Die Erfindung betrifft einen Punktmatrixdrucker nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Punktmatrixdrucker dieser Gattung wird in der
DE-OS 25 39 594 vorgeschlagen. Bei diesem bekannten Drucker
sind zu Paketen zusammengefaßte Punkt-Druckelemente gleicher
Länge durch Elektromagnete betätigbar, die auf beiden Seiten
der Punkt-Druckelemente in deren Längsrichtung versetzt angeordnet
sind. Zur Betätigung von beispielsweise zwanzig
Punkt-Druckelementen, die in vier gleich großen Paketen jeweils
gleitfähig stapelförmig geschichtet sind, sind auf
jeder Seite der Punkt-Druckelemente zehn Elektromagnete erforderlich.
Da die Magnete in Längsrichtung der Punkt-Druckelemente
hintereinander angeordnet sind, addieren sich ihre
Abmessungen in dieser Richtung. Somit kann eine bestimmte
Baulänge der Punkt-Druckelemente, im Beispielsfall die zehnfache
Bauhöhe der Magnete, nicht unterschritten werden.
Neben den Nachteilen einer großen Baulänge sowie verhältnismäßig
großem Gewicht der Punkt-Druckelemente und somit entsprechend
großer Trägheit bei ihrer Betätigung ergibt sich
der Nachteil, daß aufgrund der nicht unterschreitbaren Baulänge
der Punkt-Drucknadeln erhöhte Haft- und Reibungskräfte
zwischen ihnen auftreten. Zur Überwindung dieser Kräfte sind
daher größere Betätigungsmagnete erforderlich, die aufgrund
der größeren Abmessungen ihrerseits die Baulänge der Drucknadeln
und damit die zu überwindenden Haft- und Reibungskräfte
erhöhen. Zur Herabsetzung der zwischen dem Punkt-
Druckelementen wirksam werdenden Kräfte ist in der
DE-OS 25 39 594 vorgeschlagen, die Flachseiten der Drucknadeln
leicht gerippt auszugestalten und zugleich zu härten, woraus
sich jedoch ersichtlich der Nachteil eines notwendig erhöhten
Fertigungsaufwandes ergibt.
Weiterhin ist aus der DE-AS 21 45 116 ein Punktmatrixdrucker
mit als Tauchankerantrieben ausgebildeten Magnetantrieben
bekannt, dessen Punkt-Druckelemente zur Verminderung der
gegenseitigen Reibungskräfte jeweils eine einseitige Aussparung
über den größten Teil ihrer Länge aufweisen. Dabei ist
die Aussparung jeweils in Richtung der Dicke der Punkt-
Druckelemente angeordnet, so daß die Aussparungen der geschichteten
Punkt-Druckelemente jeweils in dieselbe Richtung
weisen. Im Hinblick auf eine ausreichende mechanische Stabilität
kann die Dicke der Punkt-Druckelemente im Mittenbereich
ein Mindestmaß nicht unterschreiten, so daß aufgrund
der entsprechend dickeren Endbereiche die erzielbare Dichte
der Druckbereiche begrenzt ist.
Schließlich ist aus der DE-AS 12 53 940 ein Punktmatrixdrucker
bekannt, bei dem die Überführung der nebeneinander
liegenden Punkt-Druckelemente in ihre Druckstellung mittels
Elektromagneten über Umlenkhebel erfolgt. Der Aufbau dieses
Punktmatrixdruckers ist ausgesprochen aufwendig, beansprucht
verhältnismäßig viel Raum und erfordert, insbesondere im
Hinblick auf die relativ hohen Reibungskräfte zwischen den
aneinander liegenden Punkt-Druckelementen, Elektromagnete
hoher Leistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der Nachteile des gattungsgemäßen Punktmatrixdruckers durch
Herabsetzung der zwischen den Punkt-Druckelementen auftretenden
Reibung einen Punktmatrixdrucker von kompaktem Aufbau
und geringem Gewicht zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1.
Dadurch, daß die Punkt-Druckelemente in der erfindungsgemäßen
Weise ausgebildet und geschichtet sind, ist gewährleistet,
daß zwischen benachbarten Punkt-Druckelementen über
den größten Teil ihrer Länge keinerlei Haft- und Reibungskräfte
wirksam werden können. Die Punkt-Druckelemente berühren
sich lediglich in ihren Endbereichen, haben also in
den den größten Teil ihrer Länge ausmachenden Mittenbereichen
keinen Kontakt miteinander. Infolge der Verminderung
der Breite der Punkt-Druckelemente im Mittenbereich durch
die dort vorgesehene Ausnehmung ergibt sich vorteilhaft eine
erhebliche Verminderung des Gewichts jedes Punkt-Druckelementes
und somit der bei seiner Betätigung zu überwindenden
Trägheitskräfte. Dies wiederum führt vorteilhaft dazu, daß
die zur Betätigung der Punkt-Druckelemente vorgesehenen
Elektromagnete in ihrer Leistung und mithin in ihren Abmessungen
klein gehalten werden können, so daß sich insgesamt
eine besonders kompakte Bauweise sowie ein geringes Gewicht
des Punktmatrixdruckers ergibt.
Infolge des erheblich verminderten Gewichts der Punkt-Druckelemente
ergibt sich zugleich der Vorteil, daß sich eine
höhere Arbeitsgeschwindigkeit des Punktmatrixdruckers erreichen
läßt.
Außerdem ist es bei dem erfindungsgemäßen Punktmatrixdrucker
möglich, eine besonders hohe Dichte der Druckbereiche der
Punkt-Druckelemente zu erzielen, denn die gegenüber den Endbereichen
der Punkt-Druckelemente vorgenommene Querschnittsverminderung
im Mittenbereich erfolgt in Richtung der Breite
der Punkt-Druckelemente, nicht in Richtung ihrer Dicke. Somit
brauchen die einander berührenden Endbereiche der Punkt-
Druckelemente nicht dicker zu sein als die Mittenbereiche.
Die Punkt-Druckelemente können somit gleichmäßig dünn aufeinander
geschichtet sein, so daß der Abstand benachbarter
Druckbereiche nicht größer ist als die Dicke der Punkt-
Druckelemente selbst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 2 wird eine weitere Reduzierung
der Baulänge des Punktmatrixdruckes möglich. Sind
die freien Endbereiche mindestens eines Teils der Anker der
Elektromagnete in Richtung der Längsachse der Punkt-Druckelemente
ausgebogen, so ist es nicht erforderlich, alle
Elektromagnete hintereinander in Richtung der Längsachse der
Punkt-Druckelemente anzuordnen. Vielmehr kann zumindest ein
Teil der Elektromagnete in einer zur Längsachse der Punkt-
Druckelemente senkrechten Ebene nebeneinander angeordnet
werden und gleichwohl zwischen formschlüssige Kupplungsnasen
der Punkt-Druckelemente eingreifen.
Entsprechend wird es gemäß Anspruch 3 vorteilhaft möglich,
daß der freie Endbereich mindestens eines Teils der Anker
der Elektromagnete unter einem Winkel (α) zur Gleitfläche
der Punkt-Druckelemente zwischen die seitlichen Kupplungsnasen
eingreift, so daß eine Anordnung der Elektromagnete um
die Längsrichtung der geschichteten Punkt-Druckelemente vorgesehen
werden kann.
Bei der in Anspruch 4 vorgeschlagenen Anordnung der Elektromagnete
können vorteilhaft besonders geringe Abmessungen des
Punktmatrixdruckers erreicht werden, denn bei ringförmiger
Anordnung der Elektromagnete in mehreren Stufen lassen sich
eine große Anzahl von Punkt-Druckelementen bei Minimierung
der Baugröße des Punktmatrixdruckers betätigen.
Weitere Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Punkt-Druckelementes;
Fig. 2A und 2B eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines
Punktmatrixdruckwerkes, das durch Schichtung der
Punkt-Druckelemente nach Fig. 1 gebildet
wird;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Puntkmatrixdruckwerkes,
welches durch Schichtung der Punkt-Druckelemente
nach Fig. 1 gebildet wird; und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B nach
Fig. 2A.
Die Fig. 1, 2A und 2B stellen eine Ausführungsform der Erfindung
dar. Ein Punkt-Druckelement 10 ist aus dünnem
Material blattförmig ausgebildet. Ein Druckbereich 13 ist
an einem vorderen Endbereich 12 des Punkt-Druckelementes 10
derart angeordnet, daß er in Richtung der Hauptachse des
Punkt-Druckelementes 10 vorsteht (in Richtung durch die
Mitte der Breite des Blattes). Kupplungsnasen 14
sind auf einer Seite des Punkt-Druckelementes 10 angeordnet.
Ein Anker 6 eines Elektromagnetes 5 greift zwischen die
Kupplungsnasen 14 ein, so daß, wenn ein Steuerstrom
an den Elektromagneten 5 angelegt wird, der Anker 6 zur
Bewegung nach rechts bzw. links, bezogen auf Fig. 1,
veranlaßt wird, und das Punkt-Druckelement 10 ebenfalls
zur Bewegung nach rechts und links veranlaßt wird und dadurch
das Druckpapier mit einem Punkt versieht.
Eine erforderliche Anzahl von Druckelementen 10, 10 ... werden
in der Richtung ihrer Blattstärke geschichtet, wie
es in Fig. 2A und 2B dargestellt ist, und an ihren vorderen und
hinteren Endbereichen 2, 7 jeweils durch Führungsvorrichtungen
8, 8 ... geführt, und bilden dadurch ein Punkt-
Matrixdruckwerk. In diesem Fall wird eine Anordnung von
Elektromagneten 5, 5 ... ringförmig angeordnet, so daß
die Punkt-Druckelemente 10, 10 ... umschlossen werden, wie
es in Fig. 4 oder 5 dargestellt ist. Diese Anordnung wird
möglich, da die Kupplungsnasen 14 an einer bezüglich der
Axialrichtung frei wählbaren Stelle jedes Punkt-Druckelementes
10 angebracht werden können und da der Winkel α der
Koppelung zwischen den Kupplungsnasen 14 und dem Anker 6
nahezu willkürlich ausgewählt werden kann. Wenn die Positionen
dieser Kupplungsnasen 14, 14 ... geeignet gewählt
werden, kann eine mehrfach abgestufte Anordnung der
Elektromagneten 5, 5 ... extrem einfach realisiert werden.
Wenn die Anzahl der Punkt-Druckelemente 10 beispielsweise
zwölf beträgt, können zwölf Elektromagnete 5, 5 geteilt werden
und in zwei Stufen angeordnet werden, wie es in Fig. 4
dargestellt ist. Wenn die Anzahl der Punkt-Druckelemente
beispielsweise 18 oder 24 beträgt, können sie in gleicher
Weise je halbiert werden, um die Zwei-Stufen-Anordnung zu
bewerkstelligen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Punkt
matrixdrucker in einer extremen Kompaktanordnung aufzubauen.
Wenn der Endbereich 6 a jedes Ankers in geeigneter Art und
Weise gebogen ist, wie es in Fig. 2A dargestellt ist,
wird es möglich, die Elektromagneten 5, 5 ... ringförmig
an einer Stelle anzuordnen und die Kupplungspositionen
der Kupplungsnasen 14, 14 ... entsprechend den Ankern 6,
6 ... in Richtung der Hauptachse der Punkt-Druckelemente 10 ... ,
zu verteilen. Diese Anordnung ermöglicht es, Schwierigkeiten
zu vermeiden, die andernfalls deswegen vorkommen
würden, weil die Eingreifpositionen extrem nahe beieinander
sind. Da die Elektromagnete 5, 5 ... in einer Ebene
angeordnet sind, kann der Aufbau von an diese Elektromagnete
5, 5 ... angepaßten Jochen ebenfalls vereinfacht werden.
Da der Punktmatrixdrucker mit Dünnschichten von blattartigen
Punkt-Druckelememten in der Lage ist, die
Schichtung der Punkt-Druckelemente als Ganze mittels einer
Führungsvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, zu
führen, kann der Aufbau des Druckwerkes drastisch vereinfacht
werden. Zur Herabsetzung der zwischen
den Punkt-Druckelementen im Betrieb auftretenden Reibungskräfte
ist der Mittenbereich 18
jedes Punkt-Druckelementes 10 im Gegensatz zu den vorderen
bzw. hinteren Endbereichen 12, 17 in Vertikalrichtung mit
einer Ausnehmung versehen, die die Achse (X-X) freilegt,
die durch die Mitten der Endbereiche 12, 17 verläuft.
Dieses ist beispielhaft in Fig. 1 dargestellt, in der
der Mittenbereich 18 als in der Darstellung oben abgelenkt
verlaufend dargestellt ist.
Die erforderliche Anzahl von Punkt-Druckelementen 10, deren
jedes die oben beschriebene Form aufweist, ist derart geschichtet,
daß der in Fig. 4 dargestellte
Punktmatrixdruckkopf gebildet wird.
Die Punkt-Druckelemente 10 sind alternierend derart mit
der Innenseite nach außen gedreht, daß die Mittenbereiche
18, 18 ... eines Paares benachbarter Punkt-Druckelemente
voneinander nach rechts und links in Richtung
der Hauptachse X-X getrennt sind. Die Entfernung der Trennung
zwischen den Mittenbereichen 18, 18 ... der aneinandergrenzenden
Punkt-Druckelemente wird dadurch bestimmt, daß
die aufeinandergeschichteten Punkt-Druckelemente 10, 10 ... ,
nicht mit den
angrenzenden Punkt-Druckelementen 10, 10 ... während des
Durckbetriebes in Berührung kommen. Entsprechend dem Aufbau
des Punktmatrixdruckkopfes, wie er oben beschrieben
wurde, kommen die Mittenbereiche 18, 18 ... der Punkt-
Druckelemente 10, 10 ... nicht miteinander in Berührung,
und die Reibung zwischen den einzelnen Blättern tritt
lediglich bei den Endbereichen 12, 17 auf, bei welchen
die Punkt-Druckelemente 10, 10 ... durch die Führungsvorrichtung
8, 8 ... geführt werden.
Entsprechend dem Punktmatrixdruckwerk mit dem oben
beschriebenen Aufbau erfährt ein bestimmtes Punkt-Druckelement,
das mit einem bestimmten Elektromagneten in
Eingriff steht, eine Verschiebung, wenn ein Steuerstrom
an diesem bestimmten Elektromagneten angelegt wird und
damit denselben anregt, und führt eine Punktierung durch.
Eine Gruppe von derart durch den Steuerstrom erzeugten
Punkten ergibt im Schriftbild einen gewünschten Buchstaben
oder etwas ähnliches (z. B. auch ein Symbol, ein
Diagramm, eine Zeichnung oder ähnliches). Da die Punkt-
Druckelemente im Gegensatz zu den üblichen Elementen
nicht gekrümmt sind, wird der Oberflächendruck der
Führungsvorrichtung nicht besonders erhöht. Dementsprechend
wird der Reibungswiderstand zwischen den Punkt-Druckelementen
und der Führungsvorrichtung reduziert, damit wird die
für den Antrieb der Punkt-Druckelemente erforderliche
Energie reduziert und damit kann auch die Größe der
Elektromagneten reduziert werden. Diese Tatsache ist ganz
besonders vorteilhaft für die zusätzliche Anordnung von
Punkt-Druckelementen. Insbesondere ist es mit dem Erfindungsgegenstand
- im Gegensatz zum Stand der Technik -
nicht mehr länger notwendig, Material mit einer hohen
Abriebfestigkeit und großen Härte für die Führungsvorrichtung
in der unmittelbaren Nähe des Druckbereiches zu
verwenden. Damit wird die maschinelle Herstellung der
Führungsvorrichtung erheblich vereinfacht und, da kaum
Abrieb auftritt, verschlechtert sich die Druckqualität
über eine lange Zeitperiode nicht.
Die Antriebskraft durch die Elektromagneten wird auf die
Punkt-Druckelemente über die Kupplungsnasen auf deren
seitliche Oberflächen übertragen, um damit eine maximale
Biegesteifigkeit zu sichern. Entsprechend dieser Anordnung
arbeiten die Punkt-Druckelemente sogar bei der Aufnahme
der Antriebskraft stabil, ohne eine Krümmung zu erfahren.
Bei der Verbindung der Punkt-Druckelemente und
der Elektromagnete im Hinblick auf ihre Kupplung aneinander
ist die Beziehung ihrer Positionen zueinander
derart frei wählbar, daß sogar, wenn zusätzliche Druckelemente
angeordnet werden, der Raum für die zusätzliche
Anbringung von Elektromagneten nicht zu knapp wird. Im
Gegensatz zum Stand der Technik, bei welchem der Druckbereich
kreisringförmig ist, ist der Druckbereich in dem
Druckwerk der vorliegenden Erfindung rechteckig, so daß
die Punkt-Druckelemente bei weitem näher aneinander angeordnet
werden können als bei den bekannten Druckern.
Daher kann ein besonders klares Druckbild erzielt werden.
In einem Punktmatrixdruckwerk, bei welchem die Mittenbereiche
der Punkt-Druckelemente Ausnehmungen von der
Hauptachse aufweisen, so daß diese Mittenbereiche miteinander
nicht in Berührung kommen, wird der Abrieb zwischen
den Punkt-Druckelementen - wie oben beschrieben -
so vermindert, daß der Betrieb der Punkt-Druckelemente
bei weitem leichter und schneller wird und dadurch die
erforderliche Energie vermindert wird. Dementsprechend
kann die Größe der Elektromagneten vermindert werden und
damit die Möglichkeit geschaffen werden, die Größe und
das Gewicht des Punktmatrixdruckers selbst zu reduzieren.
Auch wenn die Punkt-Druckelemente 10, 10 ... eine elastische
Biegeverformung während des Betriebes erfahren, gelangen
die Mittenbereiche 18, 18 ... weder miteinander in Berührung
noch stören sie einander während ihrer Punktierungsfunktion
und verhindern damit auch nicht einen weichen und
leisen Druckbetrieb.
In Anbetracht der oben beschriebenen Vorteile besteht
bei einem solchen Punktmatrixdrucker kaum eine Beschränkung
für die zusätzliche Anordnung von Punkt-Druckelementen,
und es kann eine weit bessere Druckschärfe erzielt
werden als mit den bekannten Druckern.