DE3148436A1 - Wasserdichte matten bzw. auskleidungen, verfahren zu deren herstellung sowie verwendung - Google Patents

Wasserdichte matten bzw. auskleidungen, verfahren zu deren herstellung sowie verwendung

Info

Publication number
DE3148436A1
DE3148436A1 DE19813148436 DE3148436A DE3148436A1 DE 3148436 A1 DE3148436 A1 DE 3148436A1 DE 19813148436 DE19813148436 DE 19813148436 DE 3148436 A DE3148436 A DE 3148436A DE 3148436 A1 DE3148436 A1 DE 3148436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mats
moisture
linings
linings according
hydrophilic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813148436
Other languages
English (en)
Inventor
Hasso von 4000 Düsseldorf Blücher
Hubert von Blücher
Ernest de Dipl.-Chem. Dr. 5090 Leverkusen Ruiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813148436 priority Critical patent/DE3148436A1/de
Publication of DE3148436A1 publication Critical patent/DE3148436A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0005Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g.:
  • Die Erfindung betrifft wasserdichte Matten bzw. Auskleidungen, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Matten bzw. Auskleidungen.
  • Derartige Matten bzw. Auskleidungen, die zum Beispiel als Fußmatten oder Kofferraumauskleidungen in Kraftfahrzeugen Verwendung finden, bestehen in der Regel aus reinen Kunststoff- oder Kautschukmaterialien sowie mit solchen Materialien unterlegten textilen Trägern. Da alle diese Materialien bekanntermaßen wasserdicht sind, ist es ein vielfach beobachtetes Phänomen, daß sich unter den Matten bzw. Auskleidungen bei bestimmten klimatischen Verhältnissen ein Kondensat bildet oder daß sich auf irgendwelchen Wegen eingedrungene Feuchtigkeit unter den Matten bzw. Auskleidungen ansammelt. Diese Feuchtigkeit, die nicht abgeführt werden kann, führt dann notgedrungen entweder zu einer Fäulnisbildung der Matten und Auskleidungen bzw. des unter diesen angeordneten Materials oder bei metallischen Unterlagen, z.B. den durch Matten abgedeckten Bodenblechen in Kraftfahrzeugen, zur Rostbildung. Man kann dem durch die Verwendung von luft- und wasserdurchlässigen Materialien, wie z.B. unbeschichteten Textilien, abhelfen.
  • Diese haben -jedoch mehrere andere Nachteile: Zum einen bieten sie aufgrund der porösen und offenen Struktur keinen Schutz vor Verunreinigungen durch Staub und Schmutz, andererseits weisen sie zum Beispiel bei der Verwendung als Fußmatten oder Kofferraumauskleidungen in Kraftfahrzeugen keine ausreichende Rutschfestigkeit auf.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, wasserdichte Matten bzw. Auskleidungen zur Verfügung zu stellen, die eine Abführung eventuell unter diesen befindlicher Feuchtigkeit ermöglichen, so daß eine Fäulnis- oder Rostbildung zuverlässig verhindert werden kann und die andererseits eine gute Haftung gegenüber Böden oder Wänden erlauben.
  • Die erfindungsgemäßen, wasserdichten Matten oder Auskleidungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einem feuchtigkeitsleitenden Material bestehen und eine Wasserdampfdurchlässigkeit von- mindestens 10 g/m2 24 h besitzen.
  • Damit das Material der erfindungsgemäßen Auskleidungen in dem gewünschten Maße feuchtigkeitsleitend wird, gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten: Entweder stellt man sie als Ganzes aus einem hydrophilen, Polymeren her oder man modifiziert das übliche Material der Auskleidungen bzw. von Gummimatten, nämlich Elastomere, insbesondere Kautschuk, oder Polyvinylchlorid durch Einlagerung von hydrophilen Teilchen in einer solchen Menge, daß bei ausreichender Berührungsfläche der Teilchen untereinander die Ableitung der Feuchtigkeit möglich wird.
  • Als feuchtigkeitsleitendes Material geeignete hydrophile Polymere sind bekannt und können von dem Textil-Chemiker aus üblichen Komponenten hergestellt bzw. zusammengemischt werden. In jedem Fall kommt die Eigenschaft, Wasserdampf an Stellen mit hohem Partialdruck aufzunehmen, eine Wanderung der Wassermoleküle in der Schicht zu Stellen mit geringem Partialdruck und die Abgabe an der Oberfläche in Form von Wasserdampf zu ermöglichen dadurch zustande, daß in der geschlossenen Schicht genügend hydrophile Gruppen, insbesondere Hydroxyl-Äther-Amin oder Carboxylgruppen enthalten sind. Die hydrophilen Gruppen können aufgrund einer Copolymerisation oder Cokondensation von Monomeren, die die Kettenbildung bzw. die Ver netzung bewirken, mit hydrophilen Monomeren hergestellt werden oder man verarbeitet Polymerisate mit sehr hohem Wasseraufnahmevermögen zusammen mit Polymeren, die andere gewünschte Eigenschaften mitbringen, aber selbst nicht oder nur wenig hydrophil sind. Monomere mit hydrophilen Gruppen sind beispielsweise Hydroxyalkylacrylate oder die Acryl- und Methacrylsäureester von Polyalkylenoxiden oder Polyalkylenimiden. Solche Acryl- oder Methacrylsäurederivate können dann mit den das Basispolymerisat bildenden Acryl- bzw. Methacrylsäureestern und vernetzungsfähigen Monomeren copolymerisiert werden. Dispersionen derartiger hydrophiler Harze sind beispielsweise aus der DE-OS 27 49 386 bekannt. Geeignet ist ferner das Handelsprodukt Plextol 4871 D der Firma Röhm GmbH für eine abdichtende, feuchtigkeitsleitende Beschichtung, aber auch modifizierte Vinylalkoholharze oder Celluloseregenerate. Weiterhin geeignet sind Copolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat, bei welchem die Acetatgruppen zu OH-Gruppen hydrolisiert wurden, beispielsweise NH2-Gruppen. Ebenso wie die hydrophilen Monomeren copolymerisiert werden können, ist es auch möglich, daraus hergestellte Dispersionen mit Dispersionen zu verschneiden, deren Eigenschaften aus anderen Gründen erwünscht sind. Beispielsweise haben Polyurethane sehr gute mechanische Eigenschaften und Polyvinylchlorid verbessert den Flammschutz. Brauchbar ist zum Beispiel auch ein Polyvinylchlorid mit eingebauten Monomeren mit stark hydrophilen Gruppen. Bei den Polyurethanen kann man die gewünschten Eigenschaften auch durch die Verwendung von Ausgangsstoffen erhalten, die genügend hydrophile Gruppen, insbesondere Äther- oder Imingruppen, aufweisen.
  • Eine andere Möglichkeit zum Hydrophilisieren besteht darin, daß man hydrophile Quellkörper in ein feuchtigkeitsundurchlässiges oder feuchtigkeitsleitendes Material, z.B. Polyvinylchlorid oder Polyurethan einarbeitet. Als hydrophile Zusatzmittel eigenen sich beispielsweise solche auf der Basis von Cellulose, Polyvinylalkohol oder Acrylat.
  • Je nach dem ob kleinere oder größere Mengen Feuchtigkeit abtransportiert werden müssen, können kleinere oder grössere Mengen des hydrophilen Zusatzmittels verwendet werden. So wird man zum Beispiel in den Fällen, in denen die erfindungsgemäßen Matten in Kraftfahrzeugen zur Abdeckung des Bodens verwendet werden, höhere Zusatzmengen dem feuchtigkeitsleitenden Material beimischen, wenn damit zu rechnen ist, daß häufig Feuchtigkeit zwischen der Karosserie und der Auskleidung kondensiert.
  • Bei der Verwendung von Kautschuk bzw. Synthesegummi lassen sich die hydrophilisierenden Zusätze am besten beim Einarbeiten der üblichen Additive und Vulkanisationsmittel zugeben, so daß kein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig wird.
  • Um eine Wasserdampfdurchlässigkeit der erfindungsgemäßen Matten bzw. Auskleidungen von mindestens 10 gZm2 . 24 h zu erreichen, wird in der Regel eine Menge des hydrophilen Zusatzmittels von 20 Gew.-%, bezogen auf dessen Trockensubstanz, ausreichen. Für besondere, oben beschriebene Anwendungsfälle kann die Menge des hydrophilen Zusatzmittels jedoch entsprechend erhöht werden.Das beschriebene feuchtigkeitsleitende Material für die Matten oder Auskleidungen kann auch als Schaum mit geschlossenen oder offenen Poren ausgebildet und gewünschtenfalls zusätzlich noch komprimiert sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein textiles Deckmaterial mit einer Rückenbeschichtung aus dem feuchtigkeitsleitenden Material versehen, wobei letzteres insbesondere ein hydrophiles Polymeres oder ein Weichkunststoff mit eingelagerten hydrophilen Teilchen ist.
  • Die Zusammensetzung der hydrophilen Polymeren ist die gleiche, wie sie oben für Auskleidungen beschrieben wurde, die ganz aus diesem Material bestehen. Wenn die Rückenbeschichtung aus Weichkunststoffen mit eingelagerten hydrophilen Teilchen besteht, ist der Weichkunststoff ein für diesen Zweck übliches Material, insbesondere ein Polyurethan, daß dann mit einem 10 bis 50%-igen Zusatz an Pulvern auf Basis von Cellulose bzw. Cellulosederivaten, sogenannten Quellkörpern, Polyvinylalkohol oder Acrylaten hydrophilisiert wurde. Diese Rückenbeschichtung wird zweckmäßig als Paste oder Dispersion auf das textile Deckmaterial aufgetragen. Es kann auch geschäumt und gegebenenfalls anschließend komprimiert sein.
  • Das Deckmaterial ist vorzugsweise ein textiler Träger, der die Struktur eines Gewebes oder Gewirkes aber auch eines Vlieses bzw. eines sogenannten non-woven Materials haben kann. Er kann sowohl aus Naturfasern, wie Baumwolle, Wolle oder Seide als auch aus synthetischen Fasern beispielsweise auf der Basis von Polyestern, Polyamiden, Polyacrylnitril, Polyurethanen, Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Aramiden oder auch mineralischen Fasern hergestellt sein.
  • Es ist nicht entscheidend, ob der textile Träger selbst hydrophob oder hydrophil ist, sondern es kommt vorwiegend darauf an, daß er wasserdampfdurchlässig ist. Dazu kann bei einem sehr dichten nur noch wenig luftdurchlässigen textilen Flächengebilde auch die eigene Hydrophilität der Fasern beitragen, während ein hydrophober textiler Träger genügend offen sein sollte, um auf diese Weise eine ausreichende Wasserdampfdurchlässigkeit zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäßen Matten bzw. Auskleidungen eignen sich besonders zur Verwendung als Bodenbelag oder Fußmatten für Fahrzeuge jeder Art, z.B. in Flugzeugen, Ei- senbahnwagen oder Kraftfahrzeugen, wo sie sich auch als Kofferraumauskleidung empfehlen. Sie können aber auch überall dort verwendet werden, wo ähnliche Feuchtigkeitsprobleme durch Kondensatbildung oder eindringende Feuchtigkeit auftreten, z.B. in Wohnwagen oder Behelfsheimen aus wasserdampfundurchlässigem Material, z.B. Metall oder bestimmten Kunststoffen.
  • In der Zeichnung sind beispielhaft und im Querschnit in Figur 1 eine Fußmatte mit einheitlichem Aufbau und in Figur 2 eine solche aus textilem Material mit Rückenbeschichtung zeigt.
  • In Figur 1 besteht die allgemein mit 1 bezeichnete Bodenauskleidung aus einer eingedickten PVC-Dispersion (3) mit 30 % Quellkörpern auf Cellulosebasis als hydrophilisierender Zusatz (4).
  • In Figur 2 besteht die allgemein mit 1 bezeichnete Matte aus einem Juteteppich als textilem Träger 2, der auf der Unterseite mit einem Schaum aus hydrophilem Acrylat 3 (PLEXTOL 4871 D) beschichtet ist. Auch diese Fußmatte ist wasser- bzw. luftundurchlässig, ermöglicht aber ohne weiteres die Ableitung von Feuchtigkeit, die sich unter der Matte angesammelt hat.

Claims (19)

  1. Wasserdichte Matten bzw. Auskleidungen, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verwendung Patentansprüche 1. Wasserdichte Matten bzw. Auskleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einem feuchtigkeitsleitenden Material bestehen und eine Wasserdampfdurchlässigkeit von mindestens 10 g/m2 24 h besitzen.
  2. 2. Matten bzw. Auskleidungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 10 bis 500 g/m2 24 h.
  3. 3. Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem textilen Deckmaterial (2) mit einer Rückenbeschichtung (3) aus einem feuchtigkeitsleitenden Material bestehen.
  4. 4. Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsleitende Material ein hydrophiles Polymeres ist.
  5. 5. Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsleitende Material ein Weich-kunststoff ist.
  6. 6. Matten bzw. Auskleidungen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Polymere bzw. der Weich-kunststoff ein Polyvinylchlorid ist.
  7. 7. Matten bzw. Auskleidungen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Polymere bzw. der Weich-kunststoff ein Polyurethan ist.
  8. 8. Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsleitende Material ein Kautschuk- bzw. Synthesegummiprodukt ist.
  9. 9. Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsleitende Material ein geschäumtes Produkt ist.
  10. 10. Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsleitende Material mit einem hydrophilen Zusatzmittel versehen ist.
  11. 11. Matten bzw. Auskleidungen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Zusatzmittel in einer Menge von 10 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trockensubstanz dem feuchtigkeitsleitenden Material vorhanden ist.
  12. 12. Matten bzw. Auskleidungen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Zusatzmittel in Form von Teilchen (4) mit einer Größe von 1 bis 200 und 50 bis 100 ;im in das feuchtigkeitsleitende Material eingelagert ist.
  13. 13. Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Zusatzmittel in Form von Teilchen (4) mit einer Größe unter 1 ;im in das feuchtigkeitsleitende Material eingelagert ist.
  14. 14. Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Zusatzmittel ein Produkt auf der Basis von Acrylat, Cellulose oder Polyvinylalkohol ist.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung von Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsleitende Material gegebenenfalls zusammen mit einem hydrophilen Zusatzmittel als eingedickte Dispersion auf das Deckmaterial (2) aufgebracht wird.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung von Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsleitende Material gegebenenfalls zusammen mit einem hydrophilen Zusatzmittel als Schaum auf das Deckmateiial aufgebracht wird.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung von Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung eines Kautschuk- bzw. Synthesegummiproduktes als feuch- tigkeitsleitendes Material die hydrophilen Zusatzmittel während der Einarbeitung der üblichen Additive und Vulkanisationshilfen beigemischt werden und das Gemisch dann auf das Deckmaterial aufgebracht wird.
  18. 18. Verwendung von Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 14 als Fußmatten (1) bzw. Matten zur Kofferraumauskleidung.
  19. 19. Verwendung von Matten bzw. Auskleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur zumindest teilweisen Auskleidung von feuchtigkeitsgefährdeten Hohlräumen.
DE19813148436 1981-12-08 1981-12-08 Wasserdichte matten bzw. auskleidungen, verfahren zu deren herstellung sowie verwendung Withdrawn DE3148436A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813148436 DE3148436A1 (de) 1981-12-08 1981-12-08 Wasserdichte matten bzw. auskleidungen, verfahren zu deren herstellung sowie verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813148436 DE3148436A1 (de) 1981-12-08 1981-12-08 Wasserdichte matten bzw. auskleidungen, verfahren zu deren herstellung sowie verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3148436A1 true DE3148436A1 (de) 1983-07-21

Family

ID=6148118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813148436 Withdrawn DE3148436A1 (de) 1981-12-08 1981-12-08 Wasserdichte matten bzw. auskleidungen, verfahren zu deren herstellung sowie verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3148436A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996025286A1 (en) * 1995-02-13 1996-08-22 Marolian B.V. A method for affixing a coating film providing protection against weather influences to a wooden building element as well as a wooden building element

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7125570U (de) * 1971-10-07 Leitex Leichlinger Textilfabrik Gmbh & Co Kg Dauerhaft thermoplastisch verform bare textile Auslegeware
DE2749386A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Roehm Gmbh Dispersionen hydrophiler acrylharze
DE2925318A1 (de) * 1978-06-29 1980-01-17 Gore & Ass Verbundstoff
DE2948892A1 (de) * 1978-12-06 1980-06-26 Toray Industries Feuchtigkeitsdurchlaessiges, wasserdichtes beschichtetes textiles flaechengebilde und verfahren zu seiner herstellung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7125570U (de) * 1971-10-07 Leitex Leichlinger Textilfabrik Gmbh & Co Kg Dauerhaft thermoplastisch verform bare textile Auslegeware
DE2749386A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Roehm Gmbh Dispersionen hydrophiler acrylharze
DE2925318A1 (de) * 1978-06-29 1980-01-17 Gore & Ass Verbundstoff
DE2948892A1 (de) * 1978-12-06 1980-06-26 Toray Industries Feuchtigkeitsdurchlaessiges, wasserdichtes beschichtetes textiles flaechengebilde und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996025286A1 (en) * 1995-02-13 1996-08-22 Marolian B.V. A method for affixing a coating film providing protection against weather influences to a wooden building element as well as a wooden building element
NL9500261A (nl) * 1995-02-13 1996-09-02 Marolian Bv Houten bouwelementen, werkwijze voor de vervaardiging daarvan en gebouwen, welke deze elementen bevatten.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4013318C2 (de)
EP2247441B1 (de) Mehrschichtiges verbundmaterial, seine herstellung und verwendung
DE3050412C2 (de)
DE10261996B4 (de) Adsorptionsmaterial und seine Verwendung
EP0095527B1 (de) Polsterkörper
DE2434663A1 (de) Zusammengesetzter topfreiniger oder dergl. und verfahren zu seiner herstellung
DE102015212719A1 (de) Mehrlagiges, geräuschabsorbierendes, geräuschdämmendes und luftdurchlässiges Material
EP0073948B1 (de) Wasserdichtes feuchtigkeitsleitendes Textilmaterial
DE3148436A1 (de) Wasserdichte matten bzw. auskleidungen, verfahren zu deren herstellung sowie verwendung
DE69301984T2 (de) Das Beschlagen verhindernde Beschichtung
DE10240548C5 (de) Adsorptionsmaterial, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE19808054C2 (de) Gegenstand zum Reinigen von Oberflächen
DE1710586B1 (de) Verformbare Verbundbahn,bestehend aus einem textilen Traeger mit einer darauf angeordneten gepraegten polymeren Beschichtung
EP1409241B1 (de) Oberflächenbeschichtung von akustisch wirksamen schaumstoffmaterialien
DE4034920A1 (de) Sitz, der die waehrend des sitzens abgegebene koerperfeuchtigkeit reversibel aufnimmt
DE102013013321A1 (de) Faservlies sowie Faservliese enthaltende Erzeugnisse
AT412882B (de) Kunstleder
DE3423163C2 (de)
DE3208201C2 (de)
DE69535124T2 (de) Verbundwerkstoff bestehend aus Kunstleder mit Mikrofasern und einem Kunststofffilm, das Herstellungsverfahren dazu und seine Verwendung zum Auskleiden von geformten Kunststoffartikeln
DE1919804A1 (de) Flexible Folienmaterialien und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102023100062A1 (de) Tapete mit einer Trägerschicht und mit einer Funktionsschicht aus natürlichen Fasern sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE1901950A1 (de) Velourlederaehnliches Folienmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
AT257177B (de) Poröse, saugfähige Folie und Verfahren zu deren Herstellung
EP3945822A1 (de) Kissen für einen flugzeugsitz mit antimikrobieller wirkung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal