DE3148170A1 - Hohlladungsmunition mit herausschiebbarem abstandsdorn - Google Patents

Hohlladungsmunition mit herausschiebbarem abstandsdorn

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DE3148170A1
DE3148170A1 DE19813148170 DE3148170A DE3148170A1 DE 3148170 A1 DE3148170 A1 DE 3148170A1 DE 19813148170 DE19813148170 DE 19813148170 DE 3148170 A DE3148170 A DE 3148170A DE 3148170 A1 DE3148170 A1 DE 3148170A1
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • F42C1/14Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact operating at a predetermined distance from ground or target by means of a protruding member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/105Protruding target distance or stand-off members therefor, e.g. slidably mounted

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Description

  • Hohlladungsmunition mit ein- und herausschiebbarem Abstands-
  • dorn Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlladungsmunition gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Mit Hohlladungsmunition werden z.B. aus einem Abschußrohr abzufeuernde Geschosse und Flugkörper oder aus einem Ausstoßrohr eines Munitionsbehälters auszustossende Streuwaffenwirkkörper bezeichnet. Solche Hohlladungsmunition weist eine Sprengladung auf, die an ihrer in Flugrichtung vorderen Stirnseite eine Ausnehmung für eine stachelbildende Auskleidung bzw. projektilbildende Belegung aufweist.
  • Ferner ist ein sich nach vorne erstreckender Abstandsdorn vorgesehen, der an seinem Kopfende einen Auf schlagkontakt für die Sprengladung trägt. Aus Gründen höherer Packungsdichte bzw. zur Verminderung der Länge der Hohlladungsmunition ist es z.B. aus der FR-PS 847 996 bekannt, -den Abstandsdorn in der Ausnehmung der Sprengladung eingeschoben zu halten, so lange sich die Hohlladungsmunition z.B. in einem Abschußrohr befindet. Erst während des Fluges der Hohlladungsmunition wird dieser Abstandsdorn z.B. mit Hilfe einer Feder oder ähnlicher Kraftelemente aus der Ausnehmung nach vorne bis in eine Zündposition geschoben, in der sich der Zündkontakt am Kopfende des Abstandsdorns in dem für die Hohlladung notwendigen Zündabstand vor der Sprengladung befindet. Bei Federn oder anderen mechanischen Kraftelementen muß jedoch bedacht werden, daß diese relativ schnell altern und korrodieren können, was bei den teilweise recht langen Lagerzeiten derartiger Munition bei deren Einsatz zu einer nicht zufriedenstellenden Funktion führen kann.
  • Insbesondere für Streuwaffen ist eine Hohlladungsmunition bekannt, bei der die Ausnehmung der Sprengladung $stirnseitig durch einen gasundurchlässigen Verschluß in Gestalt eines koaxialen eingestülpten Balges abgeschlossen ist, der durch eine Druckgasquelle, z.B. einen Feststoff-Gasgenerator, eine Drudduftpatrone oder dergleichen aus der Ausnehmung ausgestülpt und gU einer formstabilen Ogive aufgebläht werden kann, in deren Spitze dann der Aufschlagkontakt angeodnet ist Bei einer solchen Ausbildung der Hohlladungsmunition erübrigt sich ein herkömmlicher Abstandsdorn , dessen Ftion jetzt von dem aufgeblähten Balg überrommen wird.
  • Um den aufgeblähten Balg formstabil zu erhalten, muß dieser aus einem entsprechenden Material sein oder es muß während des Fluges der Hohlladungsmunition der Gasdruck innerhalb der aufgeblähten Ogive erhalten werden. Eine derart ausgebildete Hohlladungsmunition hat eine besonders hohe Packungsdichte Zum Aufblähen des Balges zu der Ogive und zu deren Formstabilisierung sind jedoch weiterhin Hilfsmittel notwendige die mögliche Fehlerquellen beinhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlladungsmunition der eingangs genannten Art mit einem herausschiebbaren Abstandsdorn zu schaffen, wobei die für das Herausschieben des Abstandsdorns notwendigen Konstruktionsmittel möglichst einfach sind und auch nach langer Lager zeit einwandfrei funktionieren Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die durch den Patentanspruch vermittelte Konstruktion ermöglicht es, den in die Ausnehmung der Sprengladung eingeschobenen Abständsdorn ohne zusätzliche Kraftelemente allein durch den Staudruck während des Fluges der Hohlladungsmunition in die Zündposition zu schieben. Hierzu ist das hintere Ende des geführten Abstandsdorns mit einem elastischen, in Längsrichtung des Dorns långenveränderlichen gasdichten Balg verbunden, der die Stirnseite der Ausnehmung der Sprengladung abschließt. Während des Fluges der Hohlladungsmunition ist in diesen abgeschlossenen Raum Staudruck einleitbar. Vorzugsweise ist hierbei der Dorn als Hülse ausgebildet, die an ihrem Kopfende im Bereich des Aufschlagkontakts Lufteintrittsöffnungen aufweist und an ihrem hinteren offenen Ende längs des Umfanges gasdicht mit einer koaxialen Öffnung des Balges verbunden ist. Der Staudruck kann dann durch den Abstandsdorn in den durch den Balg abgeschlossenen Raum eintreten, bläht den Balg auf und schiebt damit den Abstandsdorn nach vorne bis in eine Zündposition.
  • In dieser Zündposition kann z.B. der Abstandsdorn in seiner Führung z.B. mit Hilfe eines Sprengringes verriegelt werden.
  • Die Form des Abstandsdornes an seinem hinteren Ende sind die Führung können dabei so ausgestaltet sein, daß ein Preßsitz des Dornes innerhalb der Führung erreicht wird, wodurch auchdie Seitenstabilität des herausgeschobenen Abstandsdornes gesichert wird.
  • Diese Verriegelung des Abstandsdornes in der herausgeschobenen Zündposition kann im übrigen auch für die Vorfeldsicherung benutzt werden. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, daß die von dem Aufschlagkontakt ausgehenden elektrischen Leitungen erst in der zündposition des herausgeschobenen Abstandsdorns in elektrischen Kontakt mit den zu dem Zünder der Sprengladung führenden elektrischen Leitungen kommen.
  • Die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung stellen dar: Figur 1 einen Schnitt durch den vorderen Teil einer Hohlladungsmunition gemäß der Erfindung mit einem Abstandsdorn, der in der Ausnehmung der Hohlladung eingeschoben gehalten und durch Staudruck ausfahrbar ist; Figur 2 einen Schnitt durch die in Figur 1 gezeigte Hohlladungsmunition bei ausgefahrenem Abstandsdorn Von einer Hohlladungsmunition 1 , z.B. einem Flugkörper oder einem Geschoß, ist in den Figuren lediglich der vordere Teil gezeigt, in dem innerhalb eines Gehäuses 2 eine Sprengladung 3 aufgenommen ist, die in Richtung auf die Stirnseite der Munition eine sich konisch erweiternde Ausnehmung 4 aufweist, die mit einer metallenen Auskleidung 5 belegt ist.
  • Das Gehäuse 2 geht in eine aerodynamisch geformte Nase 6 über, die an ihrem vorderen Ende eine Gleitführung 7 für einen Abstandsdorn 8 bildet. Der Abstandsdorn 8 ist als Hülse ausgebildet, die längs der Rotationsachse 9 der Hohlladungsmunition in der Gleitführung 7 verschiebbar ist. In der in Figur 1 dargestellten Position ist der Abstandsdorn nach rückwärts in die Hohlladungsmunition 1 so weit eingeschoben, daß der Abstandsdorn innerhalb der aerodynamisch geformten Nase 6 und der Ausnehmung 4 liegt. Das Kopfende des Abstandsdornes schließt sich in dieser Stellung direkt an die Gleitführung 7 an und ist als doppelschaliger Aufschlagkontakt 10 ausgebildet. Die beiden Schalen des Aufschlagkontaktes 10 sind in der Achse 9 durchbohrt, so daß sichbter Lufteintrittsöffnungen 11 ergeben. Das hintere Ende des hohlen Abstandsdornes 8 ist längs des Dornumfanges mit einer zur Rotationsachse 9 koaxialen Öffnung 12 einer balgenartig geformten gasdichten Membran 13 verbunden. DieserNembranbalg 13 ist in die Nase 6 und die Ausnehmung 4 eingestülpt und mit seinem äußeren Umfang an der Stirnseite der Ausnehmung mit dem Gehäuse 2 verbunden. Somit ergibt sich ein abgeschlossener Raum, der durch den Membranbalg 13 , die Auskleidung 5 der Ausnehmung 4 und das Innere des Abstandsdorns 8 gebildet wird, und der lediglich über die Lufteintrittsöffnungen 11 nach außen offen ist.
  • Wird die Hohlladungsmunition bei eingeschobenem Abstandsdorn 8 abgeschossen, so strömt die die HohBadungsmunition umgebende Luft aufgrund der aerodynamischen Formgebung der Nase 6 um die Munition herum , während ein geringer Luftanteil durch die Lufteintrittsöffnungen 11 in den erwähnten abgeschlossenen Raum in die Ausnehmung 4 eintritt. Dadurch bildet sich in diesem abgeschlossenen Raum ein Staudruck aus,.der ausreichend groß ist, um den Membranbalg 13 aufzublähen und somit den mit der Membran verbundenen Abstandsdorn 8 durch die Gleitführung 7 nach vorne zu schieben. Die Größe des Staudruckes und damit die Ausschubgeschwindigkeit des Abstandsdornes kann durch die Ausmaße der Lufteintrittsöffnungen 11 beeinflußt werden.
  • Der Abstandsdorn 8 weist im Bereich seines hinteren Endes noch einen um seinen Umfang gelegten Sprengring 14 auf. Dieser Sprengring wird beim Hindurchschieben durch die Gleitführung 7 zusammengedrückt und erweitert sich nach Austreten aus dieser Führung, wie diez in Figur 2 dargestellt ist. Der Sprengring liegt jetzt mit seinen hinteren Ende an dem vorderen Ende der Gleitführung 7 der Nase 6 an und verhindert ein Zurückschieben des Abstandsdornes in Richtung auf die Ausnehmung 4.
  • sätzlich ist das hintere Ende des Abstandsdornes 8 konisch aufgeweitet; diese konische Aufweitung ist mit 15 bezeichnet und an die Innenkontur der Nase 6 im herausgeschobenen Zustand des Abstandsdornes 8 formmäßig angepaßt. In der in Figur 2 dargestellten zündposition des Abstandsdornes 8 liegt dann die konische Aufweitung 15 direkt an dem betreffenden Bereich der aerodynamisch gestalteten Nase 6 an und verleiht somit dem Abstandsdorn die notwendige Seitenstabilität.
  • In der in Figur 2 gezeigten Zündposition des Abstandsdornes 8 liegt die Membran eng an der Innenkontur der aerodynamisch geformten Nase 6 an.
  • Mit den beiden Schalen des Aufschlagkontaktes sind noch elektrische Zündleitungen 16 verbunden, die längs des Abstandsdornes und der Membran 13 bis zu einem hier nicht dargestellten Zünder für die Sprengladung führen. Wenn bei einem Aufschlag des Aufschlagkontaktes 10 auf ein Ziel die beiden Kontaktschalen aufeinander prallen, wird der elektrische Zündkreis geschlossen und die Sprengladung 2 initiiert.
  • Wie oben erläutert, kann die Ausschubgeschwindigkeit des Abstandsdornes 8 durch den Staudruck durch die Ausmaße der Lufteintrittsöffnungen 11 beeinflußt werden. Dieses Ausschieben des Abstandsdornes kann gleichzeitig zur Vorfeldsicherung der Hohlladungsmunition herangezogen werden. Hierzu ist es notwendig, daß zumindest eine der elektrischen Zündleitungen 16 während des Ausschiebens des Dornes unterbrochen und der Kontakt erst in der Zündposition des Abstands- dornes 8 hergestellt wird. Eine einfache Möglichkeit hierzu besteht durch eine lediglich in Figur 2 dargestellte Anordnung.
  • Eine von dem Aufschlagkontakt 10 herrührende Zündleitung 16 ist entlang des Abstandsdornes geführt und im Bereich der konischen Aufweitung 15 mit einer Kontaktzunge 17 versehen.
  • Eine ähnliche Kontaktzunge 18 ist im Bereich der Nase 6, an den sich in der Zündposition die konische Aufweitung 15 anlegt, mit der Innenkontur der Nase 6 verbunden. Von dieser zweiten Kontaktzunge führt dann die elektrische Zündleitung 16 weiter zu dem Zünder für die Sprengladung. Wird der Abstandsdorn 8 durch den Staudruck ausgefahren, so gleitet in der Zündposition die Kontaktzunge 17 an dem Abstandsdorn 8 über die Kontaktzunge 18 , so daß die bis dahin bestehende Unterbrechung der elektrischen Zündleitung 16 aufgehoben wird.
  • Die Lufteintrittsöffnungen 11 an der Spitze des Abstandsdorns 8 k6nnen nun so dimensioniert werden, daß bei der elektrischen Xontaktschließung der Zündleitung 16 die Hohlladungsmunition bereits eine für die Vorfeldsicherung ausreichende Flug strecke zurückgelegt hat. Selbstverständlich ist es möglich, die.
  • Kontaktverbindung für die elektrische Zündleitung auch auf anderem Wege herzustellen.
  • Obwohl in der Beschreibung lediglich Lufteintrittsöffnungen an der Spitze des Abstandsdornes erwähnt sind, ristes selbstverständlich möglich, diese Lufteintrittsöffnungen auch an anderer Stelle der Hohlladungsmunition zu plazieren. So wäre es z.B. möglich, mehrere Lufteintrittsöffnungen um den'Umfang der Hohlladungsmunition in dem Bereich anzuordnen, in dem die Nase 6 in das Gehäuse 2 übergeht. In diesem Falle könnte der Abstandsdorn vorne geschlossen sein; ebenso bräuchte er nicht mit einer koaxialen Öffnung 12 des Membranbalges 13 verbunden werden. Der Membranbalg könnte in diesem Falle mit der planen Hinterseite des Abstandsdorns verklebt oder anderweitig befestigt werden.

Claims (6)

  1. Hohlladungsmunition mit ein- und herausschiebbarem Abstandsdorn P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Hohlladungsmunition in Art eines Geschosses, Flugkörpers oder dergleichen, mit einer Sprengladung, die an ihrer, in Flugrichtung vorderen Stirnseite eine Ausnehmung für eine stachelbildende Auskleidung oder projektilbildende Belegung aufweist, sowie mit einem sich nach vorne erstreckenden Abstandsdorn, der an seinem Kopfende einen Aufschlagkontakt für die Sprengladung trägt und der aus einer Lager in der er zumindest teilsweise in der Ausnehmung der Sprengladung eingeschoben ist, in einer Führung nach vorne in eine Zündposition herausschiebbar ist, in der der Aufschlagkontakt in einem vorbestimmten Zündabstand vor der Sprengladung liegt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das hintere Ende des geführten Abstandsdorns (8) mit einem elastischen, in Längsrichtung des Dornes längenveränderlichen gasdichten Balg (13) verbunden ist, der die Stirnseite der Ausnehmung (4) der Sprengladung (2) abschließt, und daß während des Fluges der Hohlladungsmunition in diesen abgeschlossenen Raum zum Herausschieben des Abstandsdorns (8) Staudruck einleitbar ist.
  2. 2. Hohlladungsmunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsdorn (8) als Hülse ausgebildet ist, die an ihrem Kopfende im Bereich des Aufschlagkontaktes (10) Lufteintrittsöffnungen (11) aufweistitind an ihrem hinteren offenen Ende längs des Umfangs gasdicht mit einer koaxialen Öffnung (12) des Balges (13) verbunden ist.
  3. 3. Hohlladungsmunition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Hohliadungsmunition in ihrem vorderen Bereich mit einer aerodynamisch geformten Nase (6) versehen ist, die in ihrem vorderen Bereich in eine den Abstandsdorn (8) umfassende Gleitführung (7) übergeht.
  4. 4. Hohlladungsmunition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abstandsdorn (8) Riegelmittel (Sprengring 14) zugeordnet sind, um den Abstandsdorn in der ausgefahrenen Zündposition in der Führung (7) zu verriegeln.
  5. 5. Hohlladungsmunition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Abstandsdornes (8) mit einer konischen Aufweitung (15) versehen ist, die sich in der Zündposition des Abstandsdorns an eine entsprechend geformte Innenkontur 66) der Hohlladungsmunition anlegt.
  6. 6. Hohlladungsmunition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abstandsdorn (8) ein Unterbrecherkontakt (17, 18) für elektrische zündleitungen (16) des Zündkontaktes (10) zugeordnet ist, der durch den Abstandsdorn in der Zündposition schließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100116U1 (de) * 1991-01-07 1991-06-06 Josef Lubig GmbH, 5300 Bonn Exerziergranate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1285932A (fr) * 1960-12-26 1962-03-02 Nord Aviation Charge creuse
DE2645419A1 (de) * 1976-10-08 1978-04-13 Messerschmitt Boelkow Blohm Hohlladungsmunition

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