DE3148050C2 - Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern - Google Patents
Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen DurchmessernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/0804—Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B55/00—Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
- B65B55/24—Cleaning of, or removing dust from, containers, wrappers, or packaging ; Preventing of fouling
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B59/00—Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
- B65B59/003—Arrangements to enable adjustments related to the packaging material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/30—Filling of barrels or casks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Abstract
Es handelt sich um eine Reinigungs- und Füllmaschine (1) für Fässer (5, 6) mit zwei verschiedenen Durchmessern (11 bzw. 8), durch die auf wenigstens einer Behandlungsstraße (1a bis c) mit mehreren Behandlungsköpfen (3) die von einem Rollenförderer (14) abgezogenen Fässer (5, 6) unter Kopf behandelt werden. Die wenig anfallenden dicken Fässer (5) können auf einer Standardmaschine (1) nicht sortenrein gefahren werden, weil deren Teilungsabstand (4) zwar reichlich größer als der kleine Faßdurchmesser (8), aber kleiner als der große Faßdurchmesser (11), jeweils plus Sicherheitsabstand (9), bemessen ist. Durch die Anwendung des bekannten alternierenden Fahrens von dünnen (6) und dicken Fässern (5) an einer Standardmaschine (1) können auf diese auch dicke Fässer (5) behandelt werden. Dabei wird über eine dem ersten Behandlungskopf (3a) zugeordnete, auf den Faßdurchmesser (8 oder 11) ansprechende Schalteinrichtung (15) von getrennten Bereitstellungsstrecken (12, 13) abwechselnd ein dünnes (6) und ein dickes Faß (5) abgerufen. Bei sehr geringem Anfall von dicken Fässern kann auch nur eine gemeinsame Bereitstellungsstrecke vorgesehen werden, wobei in der Behandlungsstraße auf ein dickes Faß entweder ein Leerplatz oder ein dünnes Faß folgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungs- und Füllmaschine in Standard-Ausführung gemäß dem Oberbegriff
der Patentansprüche 1 und 2.
Solche Maschinen sind z. B. durch die DE-PS 27 39 728 der ^nmelderin und »Enzinger Nachrichten«, 33. Jahrgang, Februar 1981, Nr. 1, und November 1981, Nr. 2, Seiten 8 bis 10 bzw. 22 bis 25 in Verbindung mit den Prospekten der Anmelderin »Mit dem Senator sicher in die Keg-Zukunft« — 0024 d 6.78 Wi. und »Automatisehe Kegreinigungs- und Füllmaschine SENATOR« — 0041 d 2.80 KD bekannt.
Solche Maschinen sind z. B. durch die DE-PS 27 39 728 der ^nmelderin und »Enzinger Nachrichten«, 33. Jahrgang, Februar 1981, Nr. 1, und November 1981, Nr. 2, Seiten 8 bis 10 bzw. 22 bis 25 in Verbindung mit den Prospekten der Anmelderin »Mit dem Senator sicher in die Keg-Zukunft« — 0024 d 6.78 Wi. und »Automatisehe Kegreinigungs- und Füllmaschine SENATOR« — 0041 d 2.80 KD bekannt.
In den Brauereien werden auf den genannten Reinigungs- und Füllmaschinen behandelbare Fässer mit
30 Liter und 50 Liter Inhalt und überwiegend mit einem äußeren Durchmesser von 395 mm nach DIN 6647 und
408 mm nach Euro-Norm verwendet Daneben können spezialgefertigte Fässei bei entsprechend geringerer
Höhe unter Einbeziehung von Fertigungstoleranzen einen Außendurchmesser gegebenenfalls bis zu 480 mm
aufweisen. Allerdings werden üblicherweise 30 Liter- und 50 Liter-Fässer mit jeweils nur einheitlichem äußeren
Durchmesser benützt
Der Maschinenhersteller hat aus Gründen der Rationalisierung und um die Kostenvorteile einer einheitlichen
Serienfertigung an den Kunden weitergeben zu können, einen Standardmaschinentyp entwickelt, bei
dem der Teilungsabstand der Behandlungsköpfe in der Regel 500 mm beträgt und daher mit einer solchen
preisgünstigen Serien- bzw. Standardme^chine die weitaus
häufigsten Bedarfsfälle, nämlich solche für Fässer bis etwa 480 mm Außendurchmesser, abgedeckt werden
können.
Allerdings ist die eine oder andere, meist große Brauerei dazu übergegangen, neben den 30 Liter- und
50 Liter-Fässern in einem gewissen Umfang auch 100 Liter-Fässer mit einem äußeren Durchmesser von
546 mm zu führen.
Für solche Bedarsfälle sind Maschinen mit in der Regel 600 mm Teilungsabstand bekannt, die entweder sortenrein
einerseits mit 100 Liter-Fässern und andererseits mit 30 Liter- und 50 Liter-Fässern oder gemischt und
insbesondere alternierend mit 100 Liter- und 30 Literbzw. 50 Liter-Fässern gefahren werden können.
Solche verhältnismäßig selten gebaute, große Maschinen sind jedoch von ihren Abmessungen, ihrem Platzbedarf und ihrem Fertigungs- und Betriebsaufwand her erheblich anspruchsvoller und teuerer als die häufig gebauten, preiswerten Standardmaschinen. Zudem erlaubt der üblicherweise recht geringe Anfall von lOOLiter-Fässern zumeist keinen sortenreinen 100 Liter-Faß-Betrieb.
Solche verhältnismäßig selten gebaute, große Maschinen sind jedoch von ihren Abmessungen, ihrem Platzbedarf und ihrem Fertigungs- und Betriebsaufwand her erheblich anspruchsvoller und teuerer als die häufig gebauten, preiswerten Standardmaschinen. Zudem erlaubt der üblicherweise recht geringe Anfall von lOOLiter-Fässern zumeist keinen sortenreinen 100 Liter-Faß-Betrieb.
Die alternierende Behandlung der 30 und 50 Liter-Fässer auf der großen Maschine ist andererseits wegen der
im Verhältnis zu diesen Fässern mit dem kleineren Durchmesser zu großen Materialaufwendungen der
Maschine, ihres zu großen Platzbedarfes bei der Projektierung und der zu großen Transport- und Behandlungszeiten während des Betriebs verhältnismäßig unwirt-
schaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reinigungs- und Füllmaschine so weiterzubilden,
daß auf ein und derselben Maschine mit Standard-Teilung, vertretbarem Maschinenaufwand,
vertretbarem Platzbedarf und bei möglichst kurzen Behandlungs- und Transportzeiten neben den vorherrschenden
30 und 50 Liter-Fässern nach DIN und Euro-Norm zusätzlich auch 100 Liter-Fässer gefahren werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß zwei, im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1
und 2 enthaltene Vorschläge gemacht, von denen der erste vorzugsweise bei nennenswertem und der zweite
vorzugsweise bei verhältnismäßig geringem Anfall von is 100 Liter-Fässern in Frage kommt.
Durch die Erfindung wird das nur bei Maschinen mit 600er Teilung bekannte, alternierende Fahren von
100 Liter- und 30 bzw. 50 Liter- DIN- bzw. Euro-Fässern auch auf einer Standardmaschine mit 500er Teilung
ermöglicht, wobei auch der bekannte Umstand berücksichtigt wird, daß sowohl bei der größeren Machine als
auch bei der Standardmaschine der zwischen einem 100 Liter- und einem 30 bzw. 50 Liter-Faß bzw. zwischen
zwei 30 bzw. 50 Liter-Fässern verbleibende Abstand den sicherheitlichen Mindestabstand jeweils
reichlich überschreitet
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß mit nur geringem zusätzlichen Aufwand auf der Standardmaschine
mit dem 500 mm-Teilungsabstand bedarfsweise auch 100 Liter-Fässer gefahren werden können, und demgemäß
auf die Anschaffung einer großen Maschine verzichtet werden kann, wenn diese durch den verhältnismäßig
geringen Anfall an 100 Liter-Fässern nicht voll auslastbar ist
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch an Hand von zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigt jeweils in Draufsicht
F i g. 1 eine beispielsweise dreistraßige Reinigungsund Füllmaschine mit zwei Bereitstellungsstredcen,
Fig.2 eine ebenfalls dreistraßige Reinigungs- und
Füllmaschine mit nur einer Bereitstellungsstrecke und
Fig. la und 2a im doppelten Maßstab die Beziehungen zwischen dem Teilungsabstand und den Faßdurchmessern.
Bei der Reinigungs- und Füllmaschine 1 handelt es
sich um eine sogenannte Standardmaschinc mit 500 mm-Teilungsabstand, die im einzelnen in der oben
angegebenen Literatur dargestellt und beschrieben ist. Die Behandlungsstraßen la bis c bzw. 2a bis c besitzen
jeweils mehrere Behandlungsköpfe 3 im Teilungsabstand 4, auf denen 100 Litei -Fässer 5 und 30 bis 50 Liter-Fässer
6 behandelt werden.
Wie Fig. la und 2a näher zu entnehmen ist, ist der
Teilungsabstand 4 reichlich größer als die Summe 7 aus dem kleineren Faßdurchmesser 8 und dem sicherheitlichen
Mindestabstand 9. Andererseits ist der Teilungsabstand 4 kleiner als die Summe 10 aus dem größeren
Faßdurchmesser 11 und dem sicherheithchen Mindestabstand 9.
Gemäß der dem Patentanspruch 1 entsprechenden Ausführung in F i g. 1 sind nebeneinander je eine Bereitstellungsstrccke
12 bzw. 13 für die Fässer 6 mit dem kleineren 8 und für die Fässer 5 mit dem größeren
Durchmesser 11 vorhanden, die über je eine Abteilsperre
12a bzw. 13.'i auf den einen, nicht näher dargestellten Rollenförderer 14münd-jri.
Zusätzlich ist dem ersten Behandlungskopf 3a der Behandlungsstraßen
la bis c eine Schalteinrichtung (Lichtschranke 15) zugeordnet, derart, daß durch die Schalteinrichtung
(Lichtschranke 16) des Bereitstellungsrostts 17 die Abteilsperre 12a der die Fässer 6 mit dem kleineren
Durchmesser 8 aufweisenden Bereitstellungsstrecke 12 in die Freigabestellung steuerbar ist, wenn der erste
Behandlungskopf 3a der betreffenden Behandlungsstraße is bis cdurch ein Faß 5 mit dem größeren Durchmesser
11 besetzt ist, und umgekehrt ist die Abteilsperre 13a der die Fässer 5 mit dem größeren Durchmesser 11
aufweisenden Bereitstellungsstrecke 13 in die Freigabestellung steuerbar, wenn der erste Behandlungskopf 3a
der betreffenden Behandlungsstraße la bis Ic durch ein
Faß 6 mit dem kleineren Durchmesser 8 besetzt ist (In F i g. 1 sind die abgerufenen Fässer bereits auf den Bereitstellungsrost
der Behandlungsstraßen abgezogen worden.)
Wenn in der Bereitstellungsstrecke 13 für die Fässer 5
mit dem größeren Durchmesser 11 kein Faß 5 hinter der zugehörigen Abteilsperre 13a in Wartestellung steht, ist
statt dessen aus der anderen Bereiteellungsstrecke 12
ein Faß 6 mit dem kleineren Durchmesser 8 zuteilbar. Im Falle der Behandlungsstraßen la und c wäre also
statt der gerade auf den Bereitstellungsrost 17 abgezogenen Fässer 5 mit dem größeren Durchmesser 11 jeweils
eiü Faß 6 mit dem kleineren Durchmesser 8 abgezogen worden.
Während die soeben beschriebene Ausführung gemäß F i g. 1 vorzugsweise für Brauereien mit nennenswertem
Anfall an 100 Liter-Fässern in Frage kommt bietet sich die nachfolgend zu beschreibende Ausführung
gemäß F i g. 2 vorzugsweise für Brauereien mit vergleichsweise sehr geringem Anfall an 100 Liter-Fässern
an.
Bei der dem Patentanspruch 2 entsprechenden Ausführung gemäß F i g. 2 ist in an sich bekannter Weise nur
eine Bereitstellungsstrecke 18 mit nur einer Abteilsperre 18a vorhanden, nach der hin die Fässer 6 bzw. 5 mit
dem kleineren 8 und mit dem größeren Durchmesser 11 in einer Reihe 19 in beliebiger Abfolge bereitgestellt
weHen. Zusätzlich ist dem ersten Behandlungskopf 3a der Behandlungsstraßen 2a bis c eine Schalteinrichtung
(Lichtschranke 15) derart zugeordnet, daß durch die Schalteinrichtung (Lichtschranke 20) des 3erekstellungsrostes
17 nach Leerfördern desselten die nur eine Abteilsperre 18a dann nicht in die Freigabestellung
steuerbar ist, wenn der erste Behandlungskopf 3a der Behandlungsstraßen 2a bis c durch ein Faß 5 mit dem
größeren Durchmesser 11 besetzt ist. Dementsprechend ist in der Behandlungsstraße 2c ein Behandlungskopf 3
unbesetzt. Ferner wird für die Behandlungsstraße 2b ein Faß aus der Bereitstellungsstrecke 18 erst dann abgeteilt,
wenn die Fässer in der Behandlungsstraße 2b um jeweils einen Teilungsabstand 4 weitertransportiert
werden.
Die in den Behandlungsstraßen 2a bis c einem Faß 5 mit dem größeren Durchmesser 11 folgende Leerstelle
(vergl. insbesondere den zweiten Behandlungskopf 3 in der Behandlungss' :aße 2c) verursacht nur eine geringfügige
Leistungsminderung. Dieser steht der erhebliche Vorteil gegenüber, daß eine Ständärdfnäschine 1 mit
dem 500 mm-Teilungsabstand ohne Mehraufwand auch für die Behandlung der Fässer 5 mit dem größeren
Durchmesser 11 von 546 mm benützt werden kann.
Da die nicht dargestellte, aber in der DE-PS 27 39 728 der Anmelderin dargestellte und beschriebene Faßabzieheinrichtung
der Behandlungsstraße 2b durch die Schalteinrichtung 20 so lange nicht für die Steuerung in
die Faßanhalt- und Abziehstellung bereitmachbar ist, wie der erste Behandlungskopf 3a der Straße 2b durch
ein Faß 5 mit dem größeren Durchmesser 11 besetzt ist,
vermag die Behandiungsstraße 2c bei inzwischen leergefördertem
Rost 17 von der Strecke 18 ein Faß auf den Förderer 14 abzurufen und von diesem abzuziehen.
Falls eine Einrichtung (nicht dargestellt) verfügbar ist, durch die der Durchmesser 11 bzw. 8 des unmittelbar
hinter der nur einen, gemeinsamen Abteilsperre 18« anstehenden Fasses 5, 6 erfaßbar ist, kann entsprechend
dem Patentanspruch 3 vorgesehen werden, daß die dem ersten Behandlungskopf 3a der Behandlungsstraßen 2a
bis c zugeordnete Schalteinrichtung (Lichtschranke 15) zur Ausübung ihrer Funktion nur dann eingeschaltet ist,
wenn es sich bei dem unmittelbar hinter der nur einen, gemeinsamen Abteilsperre 18a anstehenden Faß um ein
solches 5 mit dem größeren Durchmesser 11 handelt. Hierdurch ist erreichbar, daß im gegebenen Falle in den
Behandlungsstraßen 2a bis c auf ein FaIi 5 mit dem
größeren Durchmesser 11 unter Vermeidung einer Leerstelle ein Faß 6 mit dem kleineren Durchmesser 8
folgt. Auf diese Weise kann mit geringem Aufwand das Auftreten von Leerstellen auf ein geringstes Maß beschränkt
werden.
25
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
55
60
Claims (3)
1. Reinigungs- und Füllmaschine, durch die unter Kopf Fässer behandelbar sind, mit wei jgstens einer,
mehrere in einem Standardteilungsabstand angeordnete
Behandlungsköpfe aufweisenden Behandlungsstraße, auf deren Bereitstellungsrost die Fässer mittels
einer am zentralen Anschlußstutzen angreifenden Abzieheinrichtung von einem Rollenförderer
abziehbar sind, dem die Fässer von wenigstens einer Bereitsteilungsstrecke über je eine Abteilsperre zuteilbar
sind, wobei die Abteilsperre durch eine durch das von dem Bereitstellungsrost nach dem ersten
Behandlungskopf abgeförderte Faß betätigte Schalteinrichtung im Freigabesinne steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) zwei Bereitstellungsstrecken (12, 13) mit je ei ner AbteiUperre (12a, t3a) für die Fässer unterschiedliche«
Durchmessers vorgesehen sind,
b) zusätzlich dem jeweils ersten Behandlungskopf (3a) eine Schalteinrichtung (15) zugeordnet ist,
die den Durchmesser des jeweils behandelten Fasses feststellt sowie die Schalteinrichtung (16)
des Bereitstellungsrostes (17) und die Abteilsperre (12a, \3a) derart steuert, daß die Abteilsperre
(12a^ für die Fässer mit dem kleineren
Durchmesser freigegeben wird, wenn der erste Behandlungskopf (3a) mit einem Faß mit dem
größten Durchmesser besetzt ist, sowie daß die Abteilsperre (\3a) für die Fässer mit dem größten
Durchmesser freigegeber, wird, wenn der erste Behandlungskopf-(3^J mit einem Faß mit
dem kleineren Durchmesser besetzt ist, und bei
fehlenden Fässern mit dem größeren Durchmesser stattdessen die Abteilsperre (12a^ für die
Fässer mit dem kleineren Durchmesser freigegeben wird.
2. Reinigungs- und Füllmaschine, durch die unter Kopf Fässer behandelbar sind, mit wenigstens einer,
mehrere in einem Standardteilungsabstand angeordnete Behandlungsköpfe aufweisenden Behandlungsstraße, auf deren Bereitstellungsrost die Fässer mittels
einer am zentralen Anschlußstutzen angreifenden Abzieheinrichtung von einem Rollenförderer
abziehbar sind, dem die Fässer von wenigstens einer Bereitstellungsstrecke über je eine Abteilsperre zuteilbar
sind, wobei die Abteilsperre durch eine durch das von dem Bereitstellungsrost nach dem ersten
Behandlungskopf abgeförderte Faß betätigte Schalteinrichtung im Freigabesinne steuerbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) nur eine Bereitstellungsstrecke (18) für alle Fässer
vorgesehen ist,
b) zusätzlich dem jeweils ersten Behandlungskopf (3a) eine Schalteinrichtung (15) zugeordnet ist,
die den Durchmesser des jeweils behandelten Fasses feststellt sowie die Schalteinrichtung (2Ö)
des Bereitstellungsrostes (17) und die Abteiisperre (Wa)derart steuert, daß die Abteilsperre
(18a,l nur dann freigegeben wird, wenn der erste Behandlungskopf (3a^ nicht oder von einem Faß
mit dem kleineren Durchmesser besetzt ist.
3. Reinigungs- und Füllmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Feststellen des Durchmessers des unmittelbar an der
Abteilsperre (iSa) anstehenden Fasses vorgesehen ist, die die dem ersten Behandlungskopf (3a^ zugeordnete
Schalteinrichtung (15) abschaltet, wenn ein Faß mit dem kleineren Durchmesser ansteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3148050A DE3148050C2 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3148050A DE3148050C2 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3148050A1 DE3148050A1 (de) | 1983-09-01 |
DE3148050C2 true DE3148050C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6147906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3148050A Expired DE3148050C2 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3148050C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739728C2 (de) * | 1977-09-03 | 1981-09-24 | Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim | Faßabziehvorrichtung |
-
1981
- 1981-12-04 DE DE3148050A patent/DE3148050C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3148050A1 (de) | 1983-09-01 |
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