DE3148050C2 - Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern - Google Patents

Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern

Info

Publication number
DE3148050C2
DE3148050C2 DE3148050A DE3148050A DE3148050C2 DE 3148050 C2 DE3148050 C2 DE 3148050C2 DE 3148050 A DE3148050 A DE 3148050A DE 3148050 A DE3148050 A DE 3148050A DE 3148050 C2 DE3148050 C2 DE 3148050C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrels
barrel
treatment
diameter
switching device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3148050A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3148050A1 (de
Inventor
Hans-Jürgen Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Wall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG filed Critical Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Priority to DE3148050A priority Critical patent/DE3148050C2/de
Publication of DE3148050A1 publication Critical patent/DE3148050A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3148050C2 publication Critical patent/DE3148050C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/24Cleaning of, or removing dust from, containers, wrappers, or packaging ; Preventing of fouling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/003Arrangements to enable adjustments related to the packaging material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Abstract

Es handelt sich um eine Reinigungs- und Füllmaschine (1) für Fässer (5, 6) mit zwei verschiedenen Durchmessern (11 bzw. 8), durch die auf wenigstens einer Behandlungsstraße (1a bis c) mit mehreren Behandlungsköpfen (3) die von einem Rollenförderer (14) abgezogenen Fässer (5, 6) unter Kopf behandelt werden. Die wenig anfallenden dicken Fässer (5) können auf einer Standardmaschine (1) nicht sortenrein gefahren werden, weil deren Teilungsabstand (4) zwar reichlich größer als der kleine Faßdurchmesser (8), aber kleiner als der große Faßdurchmesser (11), jeweils plus Sicherheitsabstand (9), bemessen ist. Durch die Anwendung des bekannten alternierenden Fahrens von dünnen (6) und dicken Fässern (5) an einer Standardmaschine (1) können auf diese auch dicke Fässer (5) behandelt werden. Dabei wird über eine dem ersten Behandlungskopf (3a) zugeordnete, auf den Faßdurchmesser (8 oder 11) ansprechende Schalteinrichtung (15) von getrennten Bereitstellungsstrecken (12, 13) abwechselnd ein dünnes (6) und ein dickes Faß (5) abgerufen. Bei sehr geringem Anfall von dicken Fässern kann auch nur eine gemeinsame Bereitstellungsstrecke vorgesehen werden, wobei in der Behandlungsstraße auf ein dickes Faß entweder ein Leerplatz oder ein dünnes Faß folgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungs- und Füllmaschine in Standard-Ausführung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Solche Maschinen sind z. B. durch die DE-PS 27 39 728 der ^nmelderin und »Enzinger Nachrichten«, 33. Jahrgang, Februar 1981, Nr. 1, und November 1981, Nr. 2, Seiten 8 bis 10 bzw. 22 bis 25 in Verbindung mit den Prospekten der Anmelderin »Mit dem Senator sicher in die Keg-Zukunft« — 0024 d 6.78 Wi. und »Automatisehe Kegreinigungs- und Füllmaschine SENATOR« — 0041 d 2.80 KD bekannt.
In den Brauereien werden auf den genannten Reinigungs- und Füllmaschinen behandelbare Fässer mit 30 Liter und 50 Liter Inhalt und überwiegend mit einem äußeren Durchmesser von 395 mm nach DIN 6647 und 408 mm nach Euro-Norm verwendet Daneben können spezialgefertigte Fässei bei entsprechend geringerer Höhe unter Einbeziehung von Fertigungstoleranzen einen Außendurchmesser gegebenenfalls bis zu 480 mm aufweisen. Allerdings werden üblicherweise 30 Liter- und 50 Liter-Fässer mit jeweils nur einheitlichem äußeren Durchmesser benützt
Der Maschinenhersteller hat aus Gründen der Rationalisierung und um die Kostenvorteile einer einheitlichen Serienfertigung an den Kunden weitergeben zu können, einen Standardmaschinentyp entwickelt, bei dem der Teilungsabstand der Behandlungsköpfe in der Regel 500 mm beträgt und daher mit einer solchen preisgünstigen Serien- bzw. Standardme^chine die weitaus häufigsten Bedarfsfälle, nämlich solche für Fässer bis etwa 480 mm Außendurchmesser, abgedeckt werden können.
Allerdings ist die eine oder andere, meist große Brauerei dazu übergegangen, neben den 30 Liter- und 50 Liter-Fässern in einem gewissen Umfang auch 100 Liter-Fässer mit einem äußeren Durchmesser von 546 mm zu führen.
Für solche Bedarsfälle sind Maschinen mit in der Regel 600 mm Teilungsabstand bekannt, die entweder sortenrein einerseits mit 100 Liter-Fässern und andererseits mit 30 Liter- und 50 Liter-Fässern oder gemischt und insbesondere alternierend mit 100 Liter- und 30 Literbzw. 50 Liter-Fässern gefahren werden können.
Solche verhältnismäßig selten gebaute, große Maschinen sind jedoch von ihren Abmessungen, ihrem Platzbedarf und ihrem Fertigungs- und Betriebsaufwand her erheblich anspruchsvoller und teuerer als die häufig gebauten, preiswerten Standardmaschinen. Zudem erlaubt der üblicherweise recht geringe Anfall von lOOLiter-Fässern zumeist keinen sortenreinen 100 Liter-Faß-Betrieb.
Die alternierende Behandlung der 30 und 50 Liter-Fässer auf der großen Maschine ist andererseits wegen der im Verhältnis zu diesen Fässern mit dem kleineren Durchmesser zu großen Materialaufwendungen der Maschine, ihres zu großen Platzbedarfes bei der Projektierung und der zu großen Transport- und Behandlungszeiten während des Betriebs verhältnismäßig unwirt-
schaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reinigungs- und Füllmaschine so weiterzubilden, daß auf ein und derselben Maschine mit Standard-Teilung, vertretbarem Maschinenaufwand, vertretbarem Platzbedarf und bei möglichst kurzen Behandlungs- und Transportzeiten neben den vorherrschenden 30 und 50 Liter-Fässern nach DIN und Euro-Norm zusätzlich auch 100 Liter-Fässer gefahren werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß zwei, im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 und 2 enthaltene Vorschläge gemacht, von denen der erste vorzugsweise bei nennenswertem und der zweite vorzugsweise bei verhältnismäßig geringem Anfall von is 100 Liter-Fässern in Frage kommt.
Durch die Erfindung wird das nur bei Maschinen mit 600er Teilung bekannte, alternierende Fahren von 100 Liter- und 30 bzw. 50 Liter- DIN- bzw. Euro-Fässern auch auf einer Standardmaschine mit 500er Teilung ermöglicht, wobei auch der bekannte Umstand berücksichtigt wird, daß sowohl bei der größeren Machine als auch bei der Standardmaschine der zwischen einem 100 Liter- und einem 30 bzw. 50 Liter-Faß bzw. zwischen zwei 30 bzw. 50 Liter-Fässern verbleibende Abstand den sicherheitlichen Mindestabstand jeweils reichlich überschreitet
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß mit nur geringem zusätzlichen Aufwand auf der Standardmaschine mit dem 500 mm-Teilungsabstand bedarfsweise auch 100 Liter-Fässer gefahren werden können, und demgemäß auf die Anschaffung einer großen Maschine verzichtet werden kann, wenn diese durch den verhältnismäßig geringen Anfall an 100 Liter-Fässern nicht voll auslastbar ist
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch an Hand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt jeweils in Draufsicht
F i g. 1 eine beispielsweise dreistraßige Reinigungsund Füllmaschine mit zwei Bereitstellungsstredcen,
Fig.2 eine ebenfalls dreistraßige Reinigungs- und Füllmaschine mit nur einer Bereitstellungsstrecke und
Fig. la und 2a im doppelten Maßstab die Beziehungen zwischen dem Teilungsabstand und den Faßdurchmessern.
Bei der Reinigungs- und Füllmaschine 1 handelt es sich um eine sogenannte Standardmaschinc mit 500 mm-Teilungsabstand, die im einzelnen in der oben angegebenen Literatur dargestellt und beschrieben ist. Die Behandlungsstraßen la bis c bzw. 2a bis c besitzen jeweils mehrere Behandlungsköpfe 3 im Teilungsabstand 4, auf denen 100 Litei -Fässer 5 und 30 bis 50 Liter-Fässer 6 behandelt werden.
Wie Fig. la und 2a näher zu entnehmen ist, ist der Teilungsabstand 4 reichlich größer als die Summe 7 aus dem kleineren Faßdurchmesser 8 und dem sicherheitlichen Mindestabstand 9. Andererseits ist der Teilungsabstand 4 kleiner als die Summe 10 aus dem größeren Faßdurchmesser 11 und dem sicherheithchen Mindestabstand 9.
Gemäß der dem Patentanspruch 1 entsprechenden Ausführung in F i g. 1 sind nebeneinander je eine Bereitstellungsstrccke 12 bzw. 13 für die Fässer 6 mit dem kleineren 8 und für die Fässer 5 mit dem größeren Durchmesser 11 vorhanden, die über je eine Abteilsperre 12a bzw. 13.'i auf den einen, nicht näher dargestellten Rollenförderer 14münd-jri.
Zusätzlich ist dem ersten Behandlungskopf 3a der Behandlungsstraßen la bis c eine Schalteinrichtung (Lichtschranke 15) zugeordnet, derart, daß durch die Schalteinrichtung (Lichtschranke 16) des Bereitstellungsrostts 17 die Abteilsperre 12a der die Fässer 6 mit dem kleineren Durchmesser 8 aufweisenden Bereitstellungsstrecke 12 in die Freigabestellung steuerbar ist, wenn der erste Behandlungskopf 3a der betreffenden Behandlungsstraße is bis cdurch ein Faß 5 mit dem größeren Durchmesser 11 besetzt ist, und umgekehrt ist die Abteilsperre 13a der die Fässer 5 mit dem größeren Durchmesser 11 aufweisenden Bereitstellungsstrecke 13 in die Freigabestellung steuerbar, wenn der erste Behandlungskopf 3a der betreffenden Behandlungsstraße la bis Ic durch ein Faß 6 mit dem kleineren Durchmesser 8 besetzt ist (In F i g. 1 sind die abgerufenen Fässer bereits auf den Bereitstellungsrost der Behandlungsstraßen abgezogen worden.)
Wenn in der Bereitstellungsstrecke 13 für die Fässer 5 mit dem größeren Durchmesser 11 kein Faß 5 hinter der zugehörigen Abteilsperre 13a in Wartestellung steht, ist statt dessen aus der anderen Bereiteellungsstrecke 12 ein Faß 6 mit dem kleineren Durchmesser 8 zuteilbar. Im Falle der Behandlungsstraßen la und c wäre also statt der gerade auf den Bereitstellungsrost 17 abgezogenen Fässer 5 mit dem größeren Durchmesser 11 jeweils eiü Faß 6 mit dem kleineren Durchmesser 8 abgezogen worden.
Während die soeben beschriebene Ausführung gemäß F i g. 1 vorzugsweise für Brauereien mit nennenswertem Anfall an 100 Liter-Fässern in Frage kommt bietet sich die nachfolgend zu beschreibende Ausführung gemäß F i g. 2 vorzugsweise für Brauereien mit vergleichsweise sehr geringem Anfall an 100 Liter-Fässern an.
Bei der dem Patentanspruch 2 entsprechenden Ausführung gemäß F i g. 2 ist in an sich bekannter Weise nur eine Bereitstellungsstrecke 18 mit nur einer Abteilsperre 18a vorhanden, nach der hin die Fässer 6 bzw. 5 mit dem kleineren 8 und mit dem größeren Durchmesser 11 in einer Reihe 19 in beliebiger Abfolge bereitgestellt weHen. Zusätzlich ist dem ersten Behandlungskopf 3a der Behandlungsstraßen 2a bis c eine Schalteinrichtung (Lichtschranke 15) derart zugeordnet, daß durch die Schalteinrichtung (Lichtschranke 20) des 3erekstellungsrostes 17 nach Leerfördern desselten die nur eine Abteilsperre 18a dann nicht in die Freigabestellung steuerbar ist, wenn der erste Behandlungskopf 3a der Behandlungsstraßen 2a bis c durch ein Faß 5 mit dem größeren Durchmesser 11 besetzt ist. Dementsprechend ist in der Behandlungsstraße 2c ein Behandlungskopf 3 unbesetzt. Ferner wird für die Behandlungsstraße 2b ein Faß aus der Bereitstellungsstrecke 18 erst dann abgeteilt, wenn die Fässer in der Behandlungsstraße 2b um jeweils einen Teilungsabstand 4 weitertransportiert werden.
Die in den Behandlungsstraßen 2a bis c einem Faß 5 mit dem größeren Durchmesser 11 folgende Leerstelle (vergl. insbesondere den zweiten Behandlungskopf 3 in der Behandlungss' :aße 2c) verursacht nur eine geringfügige Leistungsminderung. Dieser steht der erhebliche Vorteil gegenüber, daß eine Ständärdfnäschine 1 mit dem 500 mm-Teilungsabstand ohne Mehraufwand auch für die Behandlung der Fässer 5 mit dem größeren Durchmesser 11 von 546 mm benützt werden kann.
Da die nicht dargestellte, aber in der DE-PS 27 39 728 der Anmelderin dargestellte und beschriebene Faßabzieheinrichtung der Behandlungsstraße 2b durch die Schalteinrichtung 20 so lange nicht für die Steuerung in
die Faßanhalt- und Abziehstellung bereitmachbar ist, wie der erste Behandlungskopf 3a der Straße 2b durch ein Faß 5 mit dem größeren Durchmesser 11 besetzt ist, vermag die Behandiungsstraße 2c bei inzwischen leergefördertem Rost 17 von der Strecke 18 ein Faß auf den Förderer 14 abzurufen und von diesem abzuziehen.
Falls eine Einrichtung (nicht dargestellt) verfügbar ist, durch die der Durchmesser 11 bzw. 8 des unmittelbar hinter der nur einen, gemeinsamen Abteilsperre 18« anstehenden Fasses 5, 6 erfaßbar ist, kann entsprechend dem Patentanspruch 3 vorgesehen werden, daß die dem ersten Behandlungskopf 3a der Behandlungsstraßen 2a bis c zugeordnete Schalteinrichtung (Lichtschranke 15) zur Ausübung ihrer Funktion nur dann eingeschaltet ist, wenn es sich bei dem unmittelbar hinter der nur einen, gemeinsamen Abteilsperre 18a anstehenden Faß um ein solches 5 mit dem größeren Durchmesser 11 handelt. Hierdurch ist erreichbar, daß im gegebenen Falle in den Behandlungsstraßen 2a bis c auf ein FaIi 5 mit dem größeren Durchmesser 11 unter Vermeidung einer Leerstelle ein Faß 6 mit dem kleineren Durchmesser 8 folgt. Auf diese Weise kann mit geringem Aufwand das Auftreten von Leerstellen auf ein geringstes Maß beschränkt werden.
25
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reinigungs- und Füllmaschine, durch die unter Kopf Fässer behandelbar sind, mit wei jgstens einer, mehrere in einem Standardteilungsabstand angeordnete Behandlungsköpfe aufweisenden Behandlungsstraße, auf deren Bereitstellungsrost die Fässer mittels einer am zentralen Anschlußstutzen angreifenden Abzieheinrichtung von einem Rollenförderer abziehbar sind, dem die Fässer von wenigstens einer Bereitsteilungsstrecke über je eine Abteilsperre zuteilbar sind, wobei die Abteilsperre durch eine durch das von dem Bereitstellungsrost nach dem ersten Behandlungskopf abgeförderte Faß betätigte Schalteinrichtung im Freigabesinne steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zwei Bereitstellungsstrecken (12, 13) mit je ei ner AbteiUperre (12a, t3a) für die Fässer unterschiedliche« Durchmessers vorgesehen sind,
b) zusätzlich dem jeweils ersten Behandlungskopf (3a) eine Schalteinrichtung (15) zugeordnet ist, die den Durchmesser des jeweils behandelten Fasses feststellt sowie die Schalteinrichtung (16) des Bereitstellungsrostes (17) und die Abteilsperre (12a, \3a) derart steuert, daß die Abteilsperre (12a^ für die Fässer mit dem kleineren Durchmesser freigegeben wird, wenn der erste Behandlungskopf (3a) mit einem Faß mit dem größten Durchmesser besetzt ist, sowie daß die Abteilsperre (\3a) für die Fässer mit dem größten Durchmesser freigegeber, wird, wenn der erste Behandlungskopf-(3^J mit einem Faß mit dem kleineren Durchmesser besetzt ist, und bei fehlenden Fässern mit dem größeren Durchmesser stattdessen die Abteilsperre (12a^ für die Fässer mit dem kleineren Durchmesser freigegeben wird.
2. Reinigungs- und Füllmaschine, durch die unter Kopf Fässer behandelbar sind, mit wenigstens einer, mehrere in einem Standardteilungsabstand angeordnete Behandlungsköpfe aufweisenden Behandlungsstraße, auf deren Bereitstellungsrost die Fässer mittels einer am zentralen Anschlußstutzen angreifenden Abzieheinrichtung von einem Rollenförderer abziehbar sind, dem die Fässer von wenigstens einer Bereitstellungsstrecke über je eine Abteilsperre zuteilbar sind, wobei die Abteilsperre durch eine durch das von dem Bereitstellungsrost nach dem ersten Behandlungskopf abgeförderte Faß betätigte Schalteinrichtung im Freigabesinne steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) nur eine Bereitstellungsstrecke (18) für alle Fässer vorgesehen ist,
b) zusätzlich dem jeweils ersten Behandlungskopf (3a) eine Schalteinrichtung (15) zugeordnet ist, die den Durchmesser des jeweils behandelten Fasses feststellt sowie die Schalteinrichtung (2Ö) des Bereitstellungsrostes (17) und die Abteiisperre (Wa)derart steuert, daß die Abteilsperre (18a,l nur dann freigegeben wird, wenn der erste Behandlungskopf (3a^ nicht oder von einem Faß mit dem kleineren Durchmesser besetzt ist.
3. Reinigungs- und Füllmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Feststellen des Durchmessers des unmittelbar an der Abteilsperre (iSa) anstehenden Fasses vorgesehen ist, die die dem ersten Behandlungskopf (3a^ zugeordnete Schalteinrichtung (15) abschaltet, wenn ein Faß mit dem kleineren Durchmesser ansteht
DE3148050A 1981-12-04 1981-12-04 Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern Expired DE3148050C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3148050A DE3148050C2 (de) 1981-12-04 1981-12-04 Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3148050A DE3148050C2 (de) 1981-12-04 1981-12-04 Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3148050A1 DE3148050A1 (de) 1983-09-01
DE3148050C2 true DE3148050C2 (de) 1984-07-26

Family

ID=6147906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3148050A Expired DE3148050C2 (de) 1981-12-04 1981-12-04 Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3148050C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739728C2 (de) * 1977-09-03 1981-09-24 Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim Faßabziehvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3148050A1 (de) 1983-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0337126B1 (de) Transportvorrichtung zur Bereitstellung von Spulenhülsen und zum Abtransport von Spinnspulen an einer doppelseitigen Spinnmaschine
DE4018088A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatisierung des garnherstellungsvorgangs, besonders in spinnereien mit rotorspinnmaschinen
DE4338552C2 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneten Spulstellen
DE3928648A1 (de) Anlage mit einer oder mehreren spinnmaschinen und mit wenigstens einem wechselwagen zum wechseln von kannen
DE1164324B (de) Vorrichtung fuer die Bereitstellung und Einzelausgabe geordnet aufeinander geschichteter konischer Spulenhuelsen
DE3712027C2 (de)
DE3418814A1 (de) Vorrichtung zum geordneten abraeumen und bereitlegen von kreuzspulen unterschiedlicher partien
DE3709540A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschicken einer ringspinnmaschine mit vorlagespulen
DE3431081C2 (de)
DE3148050C2 (de) Reinigungs- und Füllmaschine für Fässer mit zwei verschiedenen Durchmessern
DE3902978C2 (de)
DE3536702A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswechseln leerer gegen volle vorgarnspulen in ablaufstellen im gatter von spinnmaschinen, insbesondere ringspinnmaschinen
DE2220228A1 (de) Spinnereimaschine
DE3734820C2 (de)
DE3425329C2 (de)
DE3444648A1 (de) Changiervorrichtung
DE4339964A1 (de) Spulenträgertransportsystem für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE3318124A1 (de) Vorrichtung zum speichern flacher und vorzugsweise runder gegenstaende
DE2952400A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufspulen einer vielzahl von faeden
DE4312855A1 (de) Be- und Entladestation zum Be- und Entladen von Caddy's, auf deren Aufsteckdorne Textilspulen oder Textilspulenhülsen aufgesetzt sind
DE149096C (de)
EP0909844B1 (de) Spinnkannenstand
DE3148951C2 (de) Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern mit Falschdrehung
DE1710173C3 (de) Vorrichtung zum Einziehen der Fäden von einem Zettelgatter zur Zettelmaschine
DE882365C (de) Aufsteckrahmen fuer die Vorgarnspulen an Spinnereimaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee