DE3147931C2 - - Google Patents
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- DE3147931C2 DE3147931C2 DE3147931A DE3147931A DE3147931C2 DE 3147931 C2 DE3147931 C2 DE 3147931C2 DE 3147931 A DE3147931 A DE 3147931A DE 3147931 A DE3147931 A DE 3147931A DE 3147931 C2 DE3147931 C2 DE 3147931C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstoff zur Abschirmung
elektromagnetischer Energie (EMI) gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1, insbesondere neue, für EMI-Abschirmungen
geeignete Stoffe wie z. B. Dichtungen, Dichtmassen,
Klebemittel, Beschichtungen usw.
Abhängig vom Anwendungsfall nehmen heutzutage EMI-Abschirmungen
vielfältige Formen an. Wenn hohe Abschirmwirkung
erforderlich ist, werden zur EMI-Abschirmung vorzugsweise
Silberpartikel oder silberbeschichtete Kupferpartikel
verwendet, die in einem Kunststoff-Trägermaterial
verteilt sind. Das Material zur EMI-Abschirmung wird in
Dichtungen verschiedener Gestalt oder Platten geformt oder
als Dichtmasse, Klebemasse, Beschichtung usw. bereitgestellt.
Während vom technischen Standpunkt aus die Verwendung von
EMI-Abschirmwerkstoffen auf der Basis reiner Silberpartikel
noch vorzuziehen ist, haben die Kosten des Silbers
dieses für die meisten Anwendungsfälle wirtschaftlich undurchführbar
gemacht.
Die Verwendung von silberbeschichtetem Kupfer, das üblicherweise
als Ersatz für Silberpartikel benutzt wird, hat bestimmte
Nachteile, insbesondere im Hinblick auf Alterungseigenschaften.
Die Dauer-Höchsttemperatur für Silikongummi-
Dichtungen, die mit silberbeschichteten Kupferpartikeln gefüllt
sind, wird allgemein mit 125°C angegeben. Bei höheren
Temperaturen führt die Oxidation des freiliegenden
Kupfers zu einer Verringerung der elektrischen Leitfähigkeit.
Zusätzlich besitzen Korrosionsprodukte, die sich auf
dem freiliegenden Kupfer bei Salzeinwirkung bilden, eine
grüne Farbe. Im allgemeinen beeinflußt Korrosion durch Salzeinwirkung
nicht in ernsthafter Weise elektrische oder physikalische
Eigenschaften, aber die grünen Korrosionsprodukte
sind unansehnlich.
Nach dem Stand der Technik ist auch die Verwendung anderer
Arten von elektrisch leitfähigen Partikeln in EMI-Abschirmwerkstoffen
bekannt. Eine gegenwärtig weitverbreitete Art
ist silber-beschichtetes Glas. Dichtungen für EMI-Abschirmungen
unter Verwendung von silber-beschichteten Glaspartikeln
nach dem gegenwärtigen Stand der Technik haben unter
bestimmten Schwingungsbedingungen einen Anstieg des Widerstandes
aufgewiesen und wurden als Abschirmung relativ unwirksam.
Weil sie nicht vollständig aus Metall bestehen,
haben silber-beschichtete Glaspartikel zudem nicht die
Fähigkeit, hohe Stromstärken zu leiten, was unter den Umständen
eines eintretenden elektromagnetischen Impulses
erforderlich ist.
Aus der DE-OS 14 94 994 ist ein Werkstoff zur Abschirmung
elektromagnetischer Energie bekannt, der aus einem Kunststoffträgermaterial
besteht, das mit elektrisch leitfähigen
Partikeln versehen ist, die einen Metallkern und eine äußere
Schicht aus Silber aufweisen.
Auch die DE-OS 28 27 676 offenbart eine formstabile Abschirmung
mit einem Kern aus einem Plastikmatrixbindemittel mit
homogen darin verteilten elektrisch leitenden Metallteilchen.
Zur Beschreibung des Standes der Technik sei weiter auf die
US-Patente 31 40 342, 31 94 860, 32 02 488, 34 76 530 und
35 83 930 verwiesen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine EMI-Abschirmung der
eingangs beschriebenen Art anzugeben, die einen Teil der
Kosten und andere Nachteile der bekannten, silber-beschichtete
Partikel enthaltenden EMI-Gemische (Werkstoffe) vermeidet
und gleichzeitig nahezu die gleiche EMI-Abschirmwirkung
erreicht wie EMI-Abschirmwerkstoffe mit massiven
Silberpartikeln.
Diese Aufgabe wird durch einen Werkstoff der eingangs beschriebenen
Art gelöst, der sich gemäß der Erfindung kennzeichnet
durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Die massiven Metallpartikel bestehen aus einem
Kern aus Aluminium, der ersten Schicht auf dem Kern vorzugsweise
aus Zinn, in zweiter bzw. dritter Wahl aus Zink bzw.
Nickel und der äußeren Schicht aus Silber.
Der Werkstoff hat vorzugsweise einen spezifischen Durchgangswiderstand
von weniger als 0,01 ohm cm, am günstigsten
weniger als 0,004 ohm cm. Der Werkstoff ist vorzugsweise
mit Partikeln derart beladen, daß er von 20 bis 50 Vol.-%
Partikel enthält, vorzugsweise von 30 bis 42 Vol.-% und
im günstigsten Falle von 35 bis 38 Vol.-%.
Die Partikel enthalten vorzugsweise einen Anteil von 1 bis 10%
und im günstigsten Falle 3 bis 8% von möglichst Zinn,
an zweiter bzw. dritter Stelle Zink bzw. Nickel, 10 bis
25 Gew.-% Silber und den Rest Aluminium. Die Partikel haben
die Fähigkeit, 200°C 120 Stunden lang ohne merklichen
Verlust an Leitfähigkeit auszuhalten. Die durchschnittliche
Partikelgröße beträgt vorzugsweise 1 bis 60 µm, im
günstigsten Falle 15 bis 30 µm.
Die Partikel sind vorzugsweise von unregelmäßiger Gestalt.
Die Silber-Außenfläche des Partikels besteht vorzugsweise
aus einer großen Zahl von zusammenhängenden Silberknötchen,
die fest an dem beschichteten Kern, z. B. zinn-beschichtetem
Aluminium, des zugrundeliegenden Partikels haften.
Der Ausdruck "von unregelmäßiger Gestalt" ist so gemeint,
daß er alle Formen unregelmäßiger Teilchen umfaßt einschließlich
halbwegs kugelförmiger Teilchen, jedoch nicht
ebene Plättchen.
Der hier benutzte Ausdruck "Kunststoff" bezeichnet Kunststoffmaterial,
das, wie hier benutzt, Gummi wie Silikon-,
Fluor-Silikon- und Polyisobutylen-Gummi einschließen soll.
Andere hier verwendbare Kunststoffe umfassen Polyamide,
Acrylharze, Urethane, Polyvinylchloride, Silikone und andere,
die üblicherweise bei Dichtungen, Klebstoffen, Dichtungsmassen
und Beschichtungen verwendet werden.
Unerwarteter Weise wurde bei dieser Erfindung die Entdeckung
gemacht, daß es möglich ist, silber-beschichtete Partikel
mit einer etwa ein Drittel geringeren Silbermenge zu verwenden
als bei silber-beschichteten Kupferpartikeln üblich
und trotzdem eine etwa gleich gute Leitfähigkeit wie bei
Verwendung silber-beschichteter Kupferpartikel als elektrisch
leitenden Teilchen zu erreichen. Bei Verwendung eines Silikon-
Trägermaterials wurde zudem eine Dauer-Höchsttemperatur von
etwa 200°C festgestellt.
Im Vergleich mit silber-beschichtetem Kupfer hat die vorliegende
Erfindung weiterhin den Vorteil, daß die charakteristische
grüne Korrosionsfarbe als Merkmal nicht mehr auftritt.
Auch wurde bei dieser Erfindung das Gewicht der EMI-Abschirmung
im Vergleich zu EMI-Abschirmsystemen auf der Basis von
Silber oder silber-beschichtetem Kupfer erheblich reduziert,
was bei Anwendungsfällen in der Luft- und Raumfahrt ein
bedeutendes Argument ist.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer kompressiblen
Dichtung zwischen zwei
Flanschen eines Hohlleiters;
Fig. 2 eine Frontansicht der Dichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 eine Frontansicht einer O-Ring-Dichtung;
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 entlang der Linie 5-5;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine extrudierte ausgekehlte
Streifendichtung.
Zunächst seien die Fig. 1 bis 3 betrachtet. In diesen Figuren
ist eine gestanzte, formstabile Dichtung 20 zwischen
die Flanschen 21-1 und 22-1 der Hohlleiter 21 und 22 gelegt,
die durch die Bolzen 23 zusammengehalten werden. Die Dichtung
20 aus kompressiblem Trägermaterial dichtet die Verbindung
wirksam gegen Feuchtigkeit ab, die in die Hohlleiter
eindringen könnte, und verhindert ebenso ein Entweichen der
elektromagnetischen Energie in dem Hohlleiter. Die Dichtung
kann aus einer Platte des Werkstoffes geschnitten, aber
verständlicherweise ebenso gegossen oder formgepreßt werden.
Die Dichtung 20 besitzt eine mittlere Öffnung, die der elektromagnetischen
Energie das Passieren von einem Teil des Hohlleiters
zum anderen erlaubt, und Löcher 20-2 zum Durchstecken
der Bolzen 23.
In den Fig. 4 und 5 wird ein gegossener bzw. formgepreßter
O-Ring 30 als elektromagnetische Abschirmung gezeigt. Der
O-Ring 30 wird in Nuten zweier Bauteile gelegt und durch anschließendes
Anlegen eines Druckes zusammengedrückt, um so
eine wirksame Dichtung zu erreichen.
Fig. 6 zeigt eine extrudierte ausgekehlte Streifendichtung
31, die aus dem erfindungsgemäßen Abschirmmaterial hergestellt
ist.
Es ist daher verständlich, daß Dichtungen (gestanzt, extrudiert,
formgepreßt oder gegossen) von verschiedener Gestalt
unter Verwendung des hier beschriebenen Werkstoffes hergestellt
werden können und daß demgemäß die hier beschriebene
Erfindung nicht als auf eine bestimmte Gestalt beschränkt
angesehen werden darf.
In dieser Erfindung besteht der Werkstoff vorzugsweise aus
einem Trägermaterial aus Silikon-Gummi, das mit elektrisch
leitenden Partikeln von unregelmäßiger Gestalt gefüllt ist,
die einen Aluminiumkern mit einer ersten Beschichtung aus
Zinn und darauf einer Beschichtung aus Silber besitzen.
Zu anderen möglichen Trägermaterialien (Kunststoff-Grundmaterial)
gehören Fluorsilikon-Gummi und andere, die in der
Beschreibungseinleitung erwähnt sind. Das Material kann je
nach der Natur des verwendeten Trägermaterials in der Form
von Folien bzw. Platten, gegossenen oder formgepreßten Gegenständen,
Beschichtungen, Klebstoffen usw. hergestellt
werden.
Verständlicherweise können ebenso Füllmaterialien wie
Siliziumoxid hinzugefügt werden, um die mechanischen Eigenschaften
des Materials, falls gewünscht, zu verbessern.
Anstelle der bevorzugten Partikel können Partikel mit einem
mit Zink oder Nickel beschichteten Aluminiumkern verwendet
werden, der danach mit Silber beschichtet wird. Diesen wird
jedoch zur Zeit weniger der Vorzug gegeben.
Der Werkstoff enthält vorzugsweise 80 bis 50 Vol.-% des
Kunststoff-Grundmaterials (Trägermaterial) und 20 bis
50 Vol.-% von elektrisch leitenden Partikeln, wie oben
beschrieben.
Der spezifische Durchgangswiderstand des Werkstoffs ist
vorzugsweise geringer als 0,01 ohm cm. Anzustreben ist
ein Wert von weniger als 0,005 ohm cm. Die Partikel bestehen
vorzugsweise aus 3 bis 6 Gew.-% Zinn, Zink oder
Nickel, 10 bis 25 Gew.-% Silber und dem Rest Aluminium.
Die mittlere Partikelgröße ist vorzugsweise 1 bis 60 µm
und möglichst 20 bis 30 µm. Die in dieser Erfindung verwendbaren
elektrisch leitenden Partikel (Pulver) können
durch verschiedene Verfahren hergestellt werden.
Aluminiumoberflächen, wie z. B. "Alcoa Atomized Powder No.
101" (-100 mesh) können mit Zink durch eine Zinkat-Behandlung
beschichtet werden, bei der Zinkoxid in Natriumhydroxid
aufgelöst wird. Unter diesen stark alkalischen Bedingungen
wird die Oxidschicht an der Aluminiumoberfläche
gelöst und die Oberfläche wird mit Zink in einer Verdrängungsreaktion
überzogen. Standardformeln für die Behandlung
von losen Aluminiumteilen können im "Metal Finishing Guidebook
Directory", 46th Annual Edition, 1978, pp 171-172,
herausgegeben von Metals and Plastics Publications, Inc.
Hackensack, New Jersey, wie folgt gefunden werden:
Bei der Verwendung von Aluminiumpulver sollte die Menge
des anwesenden Natriumhydroxides überwacht werden, da seine
Reaktion mit dem Aluminiumpulver heftig und exotherm
verläuft. Um bei relativ feinem Aluminiumpulver (ca. 20 µm
mittlere Partikelgröße) die Reaktion unter Kontrolle
zu halten, sollte vorzugsweise eine Lösung von etwa
10 g Natriumhydroxid, 1,5 g Zinkoxid und 100 g Aluminiumpulver
(Alcoa Atomized Powder No. 101) in etwa 750 ml entionisiertem
Wasser verwendet werden. Die besten Ergebnisse werden
erhalten, wenn die Mischung der Reaktionspartner eine
Stunde lang gerührt wird. Man läßt das Pulver dann sich
absetzen und spült es fünf Mal. Die Behandlung mit Natriumhydroxid
und Zinkoxid wird danach wiederholt und das Pulver
fünf Mal gespült. Es hat sich herausgestellt, daß eine zweite
Zinkat-Behandlung bei Pulver günstig ist zur Erzielung
optimaler Eigenschaften nach der Silberbeschichtung.
Um das Pulver für die Silberbeschichtung zu sensibilisieren,
wird das zink-beschichtete Aluminiumpulver in eine verdünnte
Lösung eines Reduktionsmittels getaucht. Theoretisch wird
das Reduktionsmittel an der Pulveroberfläche adsorbiert und
startet den Silberüberzug an den Adsorptionsplätzen. In der
Praxis wird eine 100 g Probe von zinkat-behandeltem Pulver
in etwa 750 ml von entionisiertem Wasser verteilt, das 100 ml
von 37%igem Formaldehyd enthält, und 15 Minuten gerührt.
Danach läßt man das Pulver sich setzen und spült es drei
oder vier Mal. Das Überziehen mit Silber wird mit den
üblichen Verfahren durchgeführt. Das sensibilisierte Pulver
wird in einer Lösung verteilt, die durch Auflösen von
30 g Silbernitrat in 500 ml entionisiertem Wasser unter Zusatz
von etwa 50 ml von 28%igem Ammoniumhydroxid hergestellt
wird. Dieser Dispersion wird etwa 150 ml von 37%igem Formaldehyd
15 Minuten lang zugesetzt. Das mit Silber überzogene
Pulver, das eine hellbraune Farbe besitzt, wird einige Male
mit Wasser und danach mit Azeton gewaschen und heißluftgetrocknet.
Nach dem Trocknen wird das Pulver vor der Verwendung
drei Stunden lang bei 204,4°C (400°F) wärmebehandelt.
Ein zink-beschichtetes und danach auf diese Weise silberüberzogenes
Aluminiumpulver hat eine hohe Leitfähigkeit.
Ein anderes Metall, das zur Bildung eines Verbundpartikels
mit Aluminium und Silber benutzt werden kann, ist Nickel.
Das Aluminiumpulver wird in einer sauren Lösung mit Nickel
tauchbeschichtet, die vorzugsweise Chlor- oder Fluor-Ionen
enthält, die das Entfernen der Oxidschicht vom Aluminium
unterstützen. Das o.a. "Metal Finishing Guidebook and
Directory" gibt auf Seite 484 einen Tauchprozeß für die Ablagerung
von Nickel auf Aluminium an, bei dem 11 g pro Liter
Nickelsulfat und 30 g pro Liter Ammoniumchlorid beim Siedepunkt
verwendet werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine
Verdoppelung der Nickel-Konzentration zu verbesserten Eigenschaften
des Silberüberzugs auf dem Aluminiumpulver führt.
Daher wird in einem typischen Versuch 100 g Aluminiumpulver
in 750 ml entionisiertem Wasser verteilt, das 20 g Nickelsulfat
und 30 g Ammoniumchlorid enthält. Die Dispersion
wird auf 95°C erwärmt und 1 Stunde lang gerührt. Danach
läßt man das Pulver sich absetzen und spült es fünf Mal.
Die Sensibilisierung für den Silberüberzug wird mit Verfahren,
wie sie bei Nichtleitern üblich sind, durchgeführt.
Zunächst wird das Pulver in einer Lösung verteilt, die
1 g pro Liter Zinn-II-Chlorid und 4 g pro Liter 36%igen
Chlorwasserstoff enthält. Nach fünfmaligem Spülen wird
das Pulver in einer Lösung verteilt, die 0,2 g/l Palladiumchlorid
und 0,2 g/l 36%igen Chlorwasserstoff enthält.
Nach 15-minütigem Rühren läßt man das Pulver sich absetzen
und spült es fünf Mal.
Das Überziehen wird durch Verteilen des Pulvers in einer
Lösung durchgeführt, die durch Auflösen von 30 g Silbernitrat
und 500 ml entionisiertem Wasser unter Zusatz von
etwa 50 ml 28%igem Ammoniumhydroxid hergestellt wird.
Dieser Dispersion wird etwa 150 ml von 37%igem Formaldehyd
15 Minuten lang zugesetzt. Danach wird das Pulver einige
Male mit Wasser gewaschen, dann mit Azeton gespült und
anschließend getrocknet. Das trockene Pulver wird drei Stunden
lang bei 204,4°C (400°F) wärmebehandelt.
Aluminiumpulver wie z. B. Alcoa Atomized Powder No. 101 kann
mit Zinn in einer Verdrängungsreaktion überzogen werden unter
Benutzung von alkalischen Lösungen von Zinnverbindungen.
Im o.a. "Metal Finishing Guidebook and Directory" ist auf
Seite 484 45 g/l (6 oz/gal) Natriumstannat bei 51,5°C bis
82,2°C (125°F bis 180°F) für einen Zinnüberzug auf Aluminium
beschrieben. Bei Aluminiumpulver sollten wegen der
stark exothermen Reaktion geringere Konzentrationen von
Natriumstannat und geringere Temperaturen verwendet werden.
In der Praxis wird 100 g Aluminiumpulver in 700 ml Wasser
verteilt und eine Lösung von 13 g Natriumstannat für 30
Minuten zugesetzt. Man rührt die Mischung eine Stunde lang,
läßt sie sich absetzen und spült fünf Mal. Danach wird die
Behandlung mit Stannat wiederholt und das Pulver getrocknet.
Die Sensibilisierung und das Überziehen mit Silber wird
wie bei der Verwendung von Zink durchgeführt.
Selbstverständlich können auch andere bekannte Methoden zum
Überziehen von Aluminium verwendet werden.
Im folgenden werden Beispiele der Erfindung beschrieben.
Im folgenden wird eine Platte mit hoher elektrischer Leitfähigkeit
beschrieben, aus der die gestanzte Dichtung nach
Fig. 1 bis 3 hergestellt ist. 33,5 g eines üblichen Dow
Corning Silikon-Gummis (Kunststoff) eg # 440 wird in einem
Mahlwerk mit 3,76 g von CAB-O-SIL MS7 Siliziumdioxid, 0,29 g
R. T. Vanderbilt Varox (2,5-Dimethyl, 2,5-Di (t-Butylperoxy)
Hexan) gemahlen. Dieser Mischung wird im Mahlwerk 62 g von
Aluminium-Zinn-Silberpartikeln (Pulver) mit einer Durchschnittsgröße
von 20 Mikron zugesetzt und das Mischen bis
zur Homogenität fortgeführt. Die Mischung wird vom Mahlwerk
zu einer 62 mm dicken Platte ausgezogen, in eine Form gelegt
und bei 162,8°C (325°F) und 30 to Druck 15 Minuten lang
formgepreßt. Nach dem Herausnehmen aus der Form wird das Material
bei 148,9°C (300°F) drei Stunden lang nachgehärtet.
Die Volumenanteile teilen sich auf 38,6 Vol.-% von Partikeln
wie 59 Vol.-% Gummi (Kunststoff) auf. Danach wird die Dichtung
aus der Platte gestanzt.
Ein elektrisch leitendes Klebemittel wird hergestellt durch
Mischen von 75 Gew.-Teilen Silber-Zink-Aluminiumpulver (mit
20 µm durchschnittlicher Partikelgröße) wie oben beschrieben
in einer Lösung von 20 Gew.-Teilen von festem
Polyamid-Kunststoff (Versalon 1100), 5 Gew.-Teilen von
flüssigem Polyamid-Kunststoff (Versamid 125), 25 Gew.-Teilen
Toluol und 25 Gew.-Teilen Äthanol.
Eine elektrisch leitende Dichtmasse wird hergestellt durch
Mischen von 288 Gew.-Teilen Silber-Nickel-Aluminiumpulver
(mit 30 µm durchschnittlicher Partikelgröße) wie oben
beschrieben mit einer Lösung von 34 Gew.-Teilen Toluol,
34 Gew.-Teilen Äthanol und 32 Gew.-Teilen von Polyamid-
Kunststoff.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel I, mit der Ausnahme,
daß, wie oben beschrieben, Silber-Zink-Aluminiumpulver
verwendet wird.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel I, mit der Ausnahme,
daß, wie oben beschrieben, Silber-Nickel-Aluminium
verwendet wird.
Claims (9)
1. Werkstoff zur Abschirmung elektromagnetischer Energie
mit einem Kunststoff-Grundmaterial, das mit elektrisch leitfähigen
Partikeln versehen ist, wobei die Partikel einen
Metallkern und eine äußere Schicht aus Silber aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kern und der äußeren
Schicht mindestens eine weitere Metallschicht vorgesehen
ist und daß der Kern aus Aluminium besteht.
2. Werkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht zwischen dem
Kern und der äußeren Schicht Zinn ist.
3. Werkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht zwischen dem
Kern und der äußeren Schicht Nickel ist.
4. Werkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht zwischen dem
Kern und der äußeren Schicht Zink ist.
5. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen
Partikel unregelmäßig geformt sind.
6. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht 1 bis 10 Gew.-%
und die äußere Schicht 10 bis 25 Gew.-% der Partikel enthält.
7. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel 20 bis 50 Vol.-%
des Werkstoffs ausmachen.
8. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Partikelgröße von
1 bis 60 µm, vorzugsweise 15-30 µm und der spezifische
Durchgangswiderstand geringer als 0,01 ohm cm ist.
9. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Grundmaterial
Silikon- oder Fluor-Silikon-Gummi ist.
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