DE3124522C2 - Verfahren zur stromlosen Einfärbung poröser Materialien - Google Patents
Verfahren zur stromlosen Einfärbung poröser MaterialienInfo
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- C23C18/1633—Process of electroless plating
- C23C18/1635—Composition of the substrate
- C23C18/1644—Composition of the substrate porous substrates
Abstract
Verfahren zum stromlosen, metallischen Einfärben von porösen Materialien zu dekorativen, korrosionsschützenden und/oder strahlungsabsorbierenden Zwecken, bei dem nur die Poren in einer Oberflächenschicht durch Katalysatoren aktiviert werden und an den aktivierten Stellen in einem Tauchbad Metallionen chemisch reduziert werden, wobei sich das Metall in den Poren oder darüber hinauswachsend abscheidet und aufgrund der so entstandenen Metalldispersion die Einfärbung erfolgt.
Description
a) Eintauchen der porösen Materialien in eine Edelmetallsalzlösung,
b) Wegspülen der auf der Oberfläche sitzenden Ionen mit Wasser und
c) Reduzieren der Metallionen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung in folgenden Schritten
durchgeführt wird:
a) Eintauchen der porösen Materialien in eine Reduktionslösung,
b) Spülen mit Wasser und
c) Eintauchen in eine Edelmetallsalzlösung. jo
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stromlosen, metallischen Einfärbung von porösen Materialien wie
Keramiken, Gläser oder porös anodisierte Metalle.
Bekannt ist das Einfärben von porös anodisiertem Aluminium auf dem Bausektor (Fassaden, Fensterrahmen,
Paneele) oder im Apparatebau (farbig eloxierte Gehäuse, dunkel eloxierte Strahlungsabsorber). w
Zum Einfärben poröser Schichten sind bisher zwei Verfahren gebräuchlich:
1. Tauchfärbung
45
Die poröse Schicht wird in ein Bad mit organischen Farbstoffen getaucht, die in den Poren adsorbiert
werden. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß sich die organischen Farbstoffmoleküle mit der Zeit
zersetzen und ihre Farbwirkung verlieren. Beschleunigt wird dieser Alterungsprozeß durch
Einwirkung von Sonnenlicht.
55
2. Farbanodisieren (Schwarzanodisieren)
Beim Zweistufenverfahren wird die poröse Schicht nach dem Anodisieren in eine Metallsalzlösung
eingebracht und in den Poren elektrolytisch Metall abgeschieden.
Nachteile dieses Verfahrens:
— Es können nur Schichten auf metallisch leitenden Grundsubstanzen eingefärbt werden; es besteht
keine Möglichkeit, Keramiken oder Gläser einzufarben. h>
— Das Anwendungsspektrum ist sehr klein. Der Auswahl der Stoffe und den Eigenschaften der
anodischen Schicht sind enge Grenzen gesetzt.
Technisch verwertet wird nur das Einfärben von Aluminium mit Nickel, Kobalt oder Zinn.
— Die Anwendung erfordert große Sorgfalt, da dabei
die anodisierte Schicht leicht verletzt werden kann, was zur Bildung von Lokalelementen und Korrosion
führt.
Aus der GB-PS 9 63 467 ist es bekannt, poröse Elektroden für Brennstoffzellen stromlos zu versilbern.
Dabei werden die Poren und die Oberfläche mit einem zusammenhängenden Silberfilm versehen. Eine Färbung
— z. B. durch Abscheidung voneinander getrennter
Metallinseln — wird nicht offenbart
Aus der DD-PS 664 ist das stromlose Abscheiden dünner Metallschichten auf eloxierte Oberflächen
bekannt Auch hier entstehen blanke, zusammenhängende Metallschichtcn.
Aus der DE-AS 11 25 254 ist es bekannt, Oberflächen
chemisch zu metallisieren, die zuvor in Gegenwart von Nickelsalzen gleichzeitig mit Reduzierungsmitteln anodisch
oxidiert wurden. Dabei entstehen blanke, zusammenhängende Metallschichten. Eine Einfärbung
durch Abscheidung getrennter Teilchen ist nicht offenbart.
Aus der DE-OS 28 51 153 ist es bekannt, die Poren einer eloxierten Oberflächenschicht cuf Aluminium
stromlos mit Metallstäbchen aufzufüllen und so eine elektrisch leitende Verbindung vom Grundmaterial zur
Oberfläche zu schaffen. Zur Herstellung der Leitfähigkeit müssen die Poren vollständig gefüllt sein, und es
muß die normalerweise vorhandene Sperrschicht am Porengrund zerstört sein. Es können sich Lokalelemente
bilden, die das Korrosionsverhalten verschlechtern. Solche Schichten eignen sich daher nicht zur Verwendung
als dekorative Elemente im Freien oder gar als Solarabsorber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beliebige poröse Materialien auf einfache Art und Weise
einzularben, wobei bei Metallen als Grundsubstanz die korrosionsschützende anodisierte Schicht nicht verletzt
werden darf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur die Poren in ihren oberen Bereichen durch
Metallkeime aktiviert werden, und an den aktivierten Stellen in einem Tauchbad Metallionen chemisch
reduziert werden, wobei sich das Metall in den Poren oder darüber hinauswachsend abscheidet.
Vorteile des Verfahrens:
— Es können alle porös anodisierten Metalle eingefärbt werden, wie z. B. Al, Ti, Zn, Sn usw.
— Metallische Einfärbung beliebiger poröser nichtmetallischer
Oberflächenstrukturen, wie z. B. Keramiken, Kunststoffe und Gläser.
— Anodische Schichten können aufgrund elektrochemischer Einwirkungen nicht beschädigt werden, es
muß nicht so sorgfältig gearbeitet werden wie beim Farbanodisieren, die korrosionshemmende Schicht
bleibt erhalten.
— Das Einfärben geht wesentlich schneller als das Farbanodisieren.
— Einsatz aller stromlos abscheidbaren Metalle wie Ni1Co1Au, NiCo-Legierungen.Cu usw.
— Höhere Beständigkeil, Lichtechtheit gegenüber
organischen Substanzen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und Merkmale ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend
beschrieben sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine poröse Schicht,
die farbanodisiert wurde,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eint· poröse Schicht,
die erfindungsgemäß eingefärbt wurde,
F i g. 3 und 4 Schritte einer möglichen Aktivierung.
In Fig. 1 wird ein Trägermaterial 1, z.B. eine Aluminiumplatte, gezeigt, das mit der porösen Schicht 2,
z. B. AI2O3, bedeckt ist. Typisch sind Poren mit einer
zylindrischen bis kegeligen Form. In Pore 3 befindet sich das kathodisch abgeschiedene färbende Metall 4 am
unteren Ende.
F i g. 2 zeigt ebenfalls eine Pore 3 an der anodisierten |5
Schicht 2 auf der Grundsubstanz 1. Erfindungsgemäß wurde die Pore an ihrem oberen Ende durch einen
Katalysator 5 aktiviert, um den herum sich das färbende Metali 6 festsetzt.
F i g. 1 zeigt, daß sich beim Farbanodisieren das kathodische Metall 4 möglichst nahe an der leitfähigen
Unterlage, also am Grund der Pore 3, abscheidet. Voraussetzung ist eine dünne Grenzschicht 7 und eine
metallische Grundsubstanz 1. Bei einer typischen Schichtdicke von 20 μπι AI2O3 auf Aluminium ist der
typische Porendurchmesser ca. 100 nm und die Tiefe fast
20μηι. Die Grenzschicht mißt nur ca. 20 nm. Bei
unvorsichtigem elektrolytischem Metallabscheiden kann diese Grenzschicht verletzt werden und sich ein
korrodierendes Lokalelement bilden. 3n
Diese Gefahr ist bei erfindungsgemäßem Einfärben (nach F i g. 2) nicht gegeben, da das färbende Metall von
der Grundsubstanz mehr als ΙΟμιη entfernt ist.
Außerdem wird keine metallische Grundsubstanz gefordert, da die Metallisierung stromlos erfolgt. ^5
Die erfindungsgemäße Aktivierung kann folgendermaßen geschehen:
Stromdichte | 2,5 A/dm2 |
Spannung | O -.- 85 V |
Behandlungsdauer | 20 min |
1. Die poröse Schicht 2 wird in ein Edelmetallbad getaucht und wieder herausgezogen. Auf der
Oberfläche und im oberen Teil der Poren 3 haftet ein Edelmetallfilm 5,9, wie es F i g. 3 zeigt.
2. Die auf der Oberfläche sitzenden Ionen 9 werden mit Wasser weggespült. Es bleibt eine Ionenverteilung
5, wie sie F i g. 4 zeigt, mit feiner Oberfläche.
3. Beim anschließenden Tauchen in eine Reduktionslösung werden die Ionen 5 reduziert und bleiben als
Katalysatoren an gleicher Stelle haften, wie es F i g. 4 zeigt.
Die Aktivierung ist auch in der Reihenfolge 3, 2, 1 durchführbar. Eine Aktivierung ist mit Edelmetallen,
Nickel, Kobalt und Kupfer möglich.
Nach dem stromlosen Einfärben der Schiciit kann, analog zu herkömmlichen Einfärbeverfahren, die
Korrosionsfestigkeit der Schicht gegenüber Umwelteinflüssen durch einen Sealvorgang verbessert werden.
Zwei Ausführungsbeispiele erläutern den Verfahrensablauf.
Ausführungsbeispiel Nr. 1
Ein Aluminiumsubstral wird gereinigt, in verdünnter Natronlauge gebeizt, in Wasser gespült, in Salpetersäure
dekapiert und in WaVser gespült. Die so vorbehandelte
Probe wird in 1 %ig<-'r Oxalsäure unter den folgenden b5
Bedingungen mit Gleichspannung anodisiert:
Dabei entsteht eine dicke, poröse Oxidschicht, die sich mit den herkömmlichen elektrolytischen Verfahren
nicht einfärben läßt. Dies ist jedoch mit dem erfindungsgemäßen stromlosen Einfärbeverfahren
möglich.
Hierzu wird die Probe — wie nachfolgend beschrie- ben — zuerst aktiviert:
— Eintauchen der Probe in eine Zinnchloridlösung (20 g/l, 25° C) für 30 s,
— Spülen in Wasser,
— Eintauchen in eine Palladiumchloridlösung (0,5 g/l, 25°C) für 30 s,
— Spülen in Wasser,
— um eine möglichst homogene Aktivierung zu erzielen, muß der gesamte Aktivierungsvorgang
mindestens einmal wiederholt werden.
Die aktivierte Probe wird in einem chemischen Vernickelungsbad mit der folgenden Grundzusammensetzung
eingefärbt:
NiCi2 30 g/l
Natriumglykolat 50 g/l
Natriumhypophosphit 10 g/l
Die Abscheideparameter sind dabei:
Badtemperatur
Behandlungsdauer
Behandlungsdauer
6O0C
40 s
40 s
Das Ergebnis ist eine tiefschwarze Schicht (Absorptionsvermögen 94%), die nach dem Sealen für
dekorative Zwecke eingesetzt werden kann. Durch Veränderung der Abscheideparameter können auch
andere Farbtöne erzielt werden.
Ausführungsbeispiel Nr. 2
Die Aluminiumprobe wird wie bei Ausführungsbeispiel 1 gereinigt und anodisiert, wobei jedoch die
Anodisierzeit nur eine Minute beträgt.
Zur Aktivierung wird die Probe der folgenden Prozedur unterworfen:
— Eintuachen der Probe in eine Palladiumchloridoder -sulfatlösung (0,5 g/l) für 30 s,
— Spülen in Wasser,
— Eintauchen der Probe in eine Hydrazinlösung (20 ml/1) für 30 s,
— Spülen in Wasser,
— Wiederholung des gesamten Aktivierungsvorgangs.
Die Einfärbung erfolgt mit einem Nickelbad:
NiSo4 | 30 g/l |
NiCI2 | 2 g/l |
Natriumglykolat | 50 g/l |
Natriumhypophosphit | 10 g/l |
badteinperatur | 58° C |
Expositionszeit | 150 s |
Badtemncratur
20cC
Das Ergebnis ist eine liefschwarze Probe mit einem solaren Absorptionsvermögen von 94% und einem
Warmeemissionsverinogen bis 1000C von 15%, die als
hocheffektive Solarabsorberschicht eingesetzt werden kann.
Die Zusammensetzung des Reduktionsbades und die Verweildauer darin ist in weiten Grenzen frei wählbar,
es muß nur darauf geachtet werden, daß die Metallanlagerungen 6 nicht mit denen anderer Poren
zusammenwachsen, da sonst die Färbung durch den Struktureffekt in eine durchgehende Metallisierung
übergeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum stromlosen, metallischen Einfärben von porösen Materialien zu dekorativen,
korrosionsschützenden und/oder strahlungsabsorbierenden Zwecken, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Poren in ihren oberen Bereichen durch Metallkeime aktiviert werden und an den
aktivierten Stellen in einem Tauchbad Metallionen chemisch reduziert werden, wobei das Metall in den
Poren oder darüber hinauswachsend abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung in folgenden Schritten
durchgeführt wird:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124522 DE3124522C2 (de) | 1981-06-23 | 1981-06-23 | Verfahren zur stromlosen Einfärbung poröser Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124522 DE3124522C2 (de) | 1981-06-23 | 1981-06-23 | Verfahren zur stromlosen Einfärbung poröser Materialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3124522A1 DE3124522A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3124522C2 true DE3124522C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6135140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813124522 Expired DE3124522C2 (de) | 1981-06-23 | 1981-06-23 | Verfahren zur stromlosen Einfärbung poröser Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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---|---|---|---|---|
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US7394961B2 (en) * | 2005-10-13 | 2008-07-01 | Pavel Kornilovich | Waveguide having low index substrate |
CN110512256B (zh) * | 2019-08-27 | 2020-10-16 | 福建省漳州安泰铝材有限公司 | 一种抗腐蚀光伏支架的制备工艺 |
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---|---|---|---|---|
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BE559886A (de) * | 1956-08-08 | |||
BE627411A (de) * | 1961-06-01 | 1963-07-23 | ||
DE2851153A1 (de) * | 1978-11-25 | 1980-06-04 | Agfa Gevaert Ag | Eloxierte aluminiumwalzen mit verbesserter elektrischer leitfaehigkeit und verfahren zu deren herstellung |
-
1981
- 1981-06-23 DE DE19813124522 patent/DE3124522C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3124522A1 (de) | 1983-01-05 |
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