DE2647527C2 - - Google Patents
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/50—Electroplating: Baths therefor from solutions of platinum group metals
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Description
Die Erfindung betrifft ein wäßriges alkalisches Bad zur
galvanischen Abscheidung von Palladiumüberzügen, welche
Diammin-Palladiumchlorid, Ammoniumchlorid, ein Ammoniumsalz
einer Schwefel und Sauerstoff und enthaltenden Säure, und Ammo
niumhydroxid enthält und ein Verfahren zur galvanischen Ab
scheidung von Palladiumüberzügen unter Verwendung dieses Bades.
Kontakte von niederenergetischen Schaltkreisen müssen durch
einen niedrigen und stabilen Kontaktwiderstand ausgezeichnet
sein und dies kann nur sichergestellt werden, wenn das Kontakt
metall ein guter Leiter ist und mit der Zeit nicht anläuft. Edel
metalle, wie z. B. Gold und die Metalle der Platinfamilie, die
chemisch sehr wenig reaktionsfähig sind und praktisch nicht oxy
dieren oder Sulfide bilden, entsprechen den erwähnten Bedingungen.
Wegen der Kosten von Edelmetallen werden Kontakte für niederener
getische Schaltkreise nicht vollständig aus Edelmetallen
hergestellt, sondern das Edelmetall wird mittels Elektrolyse
auf einem Substrat aus einem Grundmetall aufgebracht. Diese
Niederschläge müssen im wesentlichen porenfrei sein, um zu ver
hindern, daß Fremdmaterial in die Poren eindringt und sich über
die Kontaktfläche ausbreitet. Auf diese Weise verursachen nämlich
poröse Niederschläge Filme auf den Kontaktflächen. Diese Filme
bilden sich aus Korresionsprodukten, welche entweder beim Anlaufen
des Grundmetallsubstrats oder bei einer Korrosionsreaktion zwi
schen dem Grund- und dem Edelmetall entstehen.
Gold ist in großem Umfang für Kontakte in niederenergetischen
Schaltkreisen verwendet worden, weil es gegenüber chemischen
Angriffen eine ausgezeichnete Resistenz zeigt und - wenn man
von Palladium absieht - billiger als jedes der Platinmetalle
ist. Gold ist jedoch weich und die im allgemeinen elektrolytisch
aufgebrachten Goldlegierungen, welche für
Kontakte in niederenergetischen Schaltungen geeignet sind, sind
relativ wenig widerstandsfähig gegenüber Abrieb. Palladium, welches
ein relativ wenig reaktionsfähiges Mitglied der Platinfamilie
ist und welches weniger teuer wie Gold ist, kann bei einigen
Kontaktanwendungen Gold wirkungsvoll ersetzen. Palladium zeigt
außerdem einen geringeren Abrieb als Gold. Außerdem ist die Dichte
von Palladium geringer als die Dichte von Gold; deshalb sind - glei
che Schichtdicke vorausgesetzt - die relativen Kosten des Metall
kontakts bei der Verwendung von Palladium etwa um den Faktor 2
geringer.
Bei Karten mit gedruckten Schaltungen wurde schon bisher Palladium
für die elektrischen Kontakte, welche dazu bestimmt sind, die
Verbindung zu äußeren Schaltungen herzustellen, eingesetzt. Das
US-Patent 31 50 065 offenbart ein Verfahren, bei dem ein Diammin-
Palladiumchlorid enthaltendes Bad der vorgenannten Gattung zum Abscheiden von Palladium
auf die elektrischen Kontakte einer Platte mit gedruckten Schal
tungen verwendet wird. Dieses Verfahren wird in großem Umfang da
zu benutzt, elektrische Kontakte, welche in der Form von Stiften
vorliegen mit Palladium zu plattieren. Es ist dabei nicht notwendig,
dem Bad Zusätze zuzusetzen oder sonstige Veränderungen vorzunehmen,
um eine Abscheidungsqualität aufrechtzuerhalten, die notwendig ist,
um fertige Stifte zu erzeugen. Die heute hergestellten Karten mit
gedruckten Schaltungen und Moduls, mit welchen sie verbunden sind,
sind komplizierter geworden und es ist deshalb notwendig geworden,
elektrische Kontakte bzw. Verbindungsglieder mit Palladium zu überziehen,
welche eine unregelmäßig geformte Konfiguration haben.
Hinzukommt, daß solche Kontakte in immer größerer Anzahl ver
wendet werden, so daß es sehr wünschenswert ist, eine mit hoher
Geschwindigkeit ablaufende Abscheidung zur Verfügung
zu haben, bei welcher die Verbindungsglieder an einem Gestell oder
an einer Leiste befestigt sind. Als versucht wurde, das in dem
obenerwähnten Patent beschriebene Verfahren, bei dem sich die
zu beschichtenden Teile in einem Behälter befinden, zum Beschichten
von solchen unregelmäßig geformten und in großer Zahl anfallenden
Teilen zu verwenden, wurde gefunden, daß dieses Verfahren einige
nicht zufriedenstellende Begrenzungen hat. Um während des Betriebs
innerhalb des gewünschten Stromdichtebereichs von 0,32 bis 3,23
dm2 und insbesondere in einem Bereich zwischen etwa 1,61 und
2,15 dm2 arbeiten zu können, war es notwendig, eine
sehr hohe Palladiumkonzentration in dem Bad herzustellen, was zum
Austrag und Vergeudung von Palladium führte. Außerdem
war wegen des niedrigen Chloridgehalts das Bad nicht hinreichend
leitfähig für eine Fabrikation, bei der mit hohem Durchsatz an
einem Gestell aufgehängte Teile prozessiert werden sollen. Die
erhaltenen Abscheidungen waren glanzlos, zeigten viele Schattie
rungen und waren nicht einheitlich, was für eine Kontaktoberfläche
vollkommen unannehmbar ist. Andere bekannte Verfahren zum Aufbrin
gen von Palladium wurden auch ausprobiert, aber das Ergebnis
waren Palladiumniederschläge mit Sprüngen, Haftungsprobleme bei
hohen mechanischen Spannungen, geringe chemische Stabilität der
Bäder und der Ergänzungslösungen und eine schlechte Reproduzier
barkeit der Ergebnisse.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Bad und ein Verfahren an
zugeben, mit denen es möglich ist, bei großem Durchsatz auch
auf unregelmäßig geformten Teilen einen porenfreien Palladiumüber
zug einheitlicher, festgelegter Dicke mit glatter Oberfläche und
sehr guter Haftung in fabrikmäßigem Rahmen reproduzierbar und
wirtschaftlich zu erzeugen.
Der Lösung dieser Aufgabe dient ein Bad der eingangs genannten
Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Gegenüber den bekannten Bädern enthält dieses Bad
weniger Palladium und mehr Chlorid. Die geringere Palladiumkon
zentration bewirkt, daß weniger Austrag stattfindet
und daß kein Palladium vergeudet wird. Außerdem ist Palladium
in geringerer Konzentration leichter komplex in Lösung zu halten.
Die Komplexbildung des Palladiums wird auch durch den höheren
Chloridgehalt unterstützt. Außerdem steigt mit dem Chloridge
halt auch die Leitfähigkeit des Bades. Das Natriumsulfamat ist
löslicher und leitet den elektrischen Strom besser als das sonst
übliche Natriumsulfat. Der Sulfitzusatz verlängert die Lebens
dauer des Bades. Altert ein gemäß dem Stand der Technik zusammen
gesetztes Bad und wird es stark benutzt, so treten in den aufgebrach
ten Überzügen kleine andersfarbige, bzw. dunkle Bereiche auf, die
dünner und poröser sind als ihre Umgebung. Der Sulfitzusatz ver
hindert, daß dieser unerwünschte Effekt auftritt. Der Sulfitzusatz
verleiht den aufgebrachten Überzügen ein gefälliges, einheitliches
und strahlendes Aussehen und verbreitert wesentlich den Stromdich
tenbereich, innerhalb dessen diese Abscheidungen vorgenommen
werden.
Es ist besonders günstig, wenn das Bad einen pH-Wert zwischen
9 und 9,4 hat. In diesem pH-Bereich ist die Löslichkeit
des Palladiumkomplexes besonders gut und je höher dessen Löslich
keit ist, desto besser ist auch die Einheitlichkeit und die
Duktilität der erhaltenen Überzüge.
Die Herstellung der Palladiumüberzüge erfolgt
gemäß einem Verfahren mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 3 unter Verwendung eines Bades nach den
Ansprüchen 1 und 2.
Mit diesem Verfahren lassen sich demnach in einem
Stromdichtenbereich zwischen 0,32 und 3,23 A/dm2 Palladiumüberzüge mit den gewünschten
Eigenschaften, zu denen geringe Porosität, Duktilität, glatte
Oberfläche, einheitliche Schichtdicke und eine sehr gute Haftung
gehören, erzeugen. Da auch, ohne die Qualität der Überzüge zu be
einträchtigen, bei Stromdichten bis zu 3,23 /dm2
gearbeitet werden kann, ist das Verfahren für den Durchsatz großer
Mengen zu beschichtender Teile und deshalb in einer Massenher
stellung einsetzbar. Da das bei Anwendung
des Verfahrens eingesetzte Bad eine hohe Lebensdauer und auch nach längerer Be
nutzung stabil in seinen Eigenschaften ist und deshalb reprodu
zierbar einwandfreie Ergebnisse liefert, wodurch auch der Prüf
aufwand sehr gering gehalten werden kann, ist das Verfahren sehr
wirtschaftlich einsetzbar. Es kommt hinzu, daß dieses
Verfahren bei Raumtemperatur durchgeführt werden kann und
daß anders als bei bekannten Verfahren sublimierte Salze, insbe
sondere Ammoniumchlorid, sich auf den Teilen der Anode, welche
sich außerhalb des Bades befinden und auf den das Bad umgebenden
Teilen der Vorrichtung nicht niederschlagen. Dieses Salznieder
schläge sind gerade bei den bekannten, Diammin-Palladiumchlorid
enthaltenden Bädern ein sehr unerwünschtes Nebenprodukt.
Es ist vorteilhaft, daß die Abscheidung, bei einer Stromdichte zwischen 1,61 und 2,16 A/dm2
5 bis 51/2 Minuten lang
durchgeführt wird.
Die verbesserte Badzusammensetzung
und der große Stromdichtenbereich des vorgenannten Bades stel
len den notwendigen durchschnittlichen Stromdichtenbetrag zur Ver
fügung, um unregelmäßige Konfigurationen richtig behandeln zu kön
nen und es werden auf diese Weise einheitliche Niederschläge hoher
Qualität auf allen Oberflächen komplex geformter Werkstücke
erhalten.
Vor dem Abscheiden des Palladiums macht das zu beschichtende
Werkstück einen konventionellen Nickelabscheidungsprozeß
durch.
Das Werkstück
passiert zuvor eine Reinigungslinie mit
einem heißen alkalischen Reinigungsmittel, mit heißer 25%iger
Schwefelsäure und mit einem Persulfatätzbad und geht anschließend
durch das Nickelbad. Nach jedem Verfahrensschritt
wird mit Wasser gespült.
Nachdem mit Nickel beschichtet worden ist, wird das Werkstück
in das Palladiumbad
getaucht. Das Werkstück wird im Bad hin- und herbewegt.
Das Palladium
bad wird auch bewegt. Ein elektri
scher Schaltkreis, zu dem eine Batterie, ein variabler Wider
stand und ein Schalter gehören, ist vorgesehen, um das
Werkstück mit einem Paar ausgedehnter platinierter Tantal
anoden zu verbinden. Das Werkstück ist so aufgehängt, daß es
denselben Abstand von beiden Anoden hat und die Anoden haben eine
Gesamtfläche, welche mindestens doppelt so groß ist wie die des
Werkstückes. Die Anoden haben einen Abstand von den Verbindungsgliedern
in dem Gestell. Während des Betriebs wird ein Stromdichtenbe
reich zwischen 1,61 und 2,15 A/dm2 bevorzugt und der Strom
fließt 5 bis 51/2 Minuten lang bei einer Temperatur
zwischen 23,9 und 27,8°C.
Nach dem Beschichten mit Palladium wird das Werkstück
in heißem deonisiertem Wasser gespült, leicht mit einem
Luftstrahl abgeblasen und dann 5 bis 10 Minuten in einem Ofen,
durch den ein Luftstrom geleitet wird, getrocknet.
Das wäßrige Bad enthält 20 bis 30 g/l Diammin-Palladium
chlorid (Pd(NH3)2Cl2),
40 bis 70 g/l Ammoniumchlorid (NH4Cl), 30 bis 40 g/l
Ammoniumsulfamat (NH4NH2SO3), 50 bis 100 ml/l Ammo
niumhydroxid (NH4OH) und 0,003 bis 1 g/l Natriumsulfit
(Na2SO3). Die benötigte Ammoniumhydroxidmenge ist dieje
nige, die notwendig ist, um einen pH-Wert im Bereich zwischen
9 und 9,4 aufrechtzuerhalten. Obwohl die bevorzugte, im Betrieb
verwendete Stromdichte im Bereich zwischen 1,61 und 2,15 A/dm2
liegt, hat das Bad einen großen Stromdichtenbereich, der
zwischen 0,32 und 3,23 A/dm2 liegt. Diese Eigenschaft des
Bades ist notwendig, um das Beschichten großer Mengen
unregelmäßig geformter Werkstücke und Substrate sowohl
durchführbar als auch wirtschaftlich zu machen. Es sei angemerkt,
daß wegen der speziellen Zusammensetzung des vorliegenden Bades
der große Stromdichtenbereich von 0,32 bis 3,23 A/dm2
angewandt werden kann, ohne daß es notwendig ist, die Palladium
konzentration des Bades zu erhöhen. Es kommt hinzu, daß dank der
erhöhten Leitfähigkeit und der höheren Konzentration der Komplex
bildner in dem Bad das mittels des hier beschriebenen Verfahrens
abgeschiedene Palladium alle Anzeichen einer guten Duktilität
hat. Ein Springen der Beschichtung aufgrund von hohen Spannungen
ist niemals in Querschnitten beobachtet worden und die Haftung
an der Nickelunterlage ist ausgezeichnet, ohne daß irgendeine der
üblichen Nickelaktivierungen notwendig ist.
Die Porosität der Palladiumniederschläge, welche mittels der
vorgenannten Badzusammensetzung abgeschieden worden sind,
wurde mittels der elektrographischen Gel-Prüfungen
untersucht. Die Prüfung von 2 bis 2,5 µm dicken Nieder
schlägen ergaben keine Porosität.
Claims (4)
1. Wäßriges alkalisches Bad zur galvanischen Abscheidung
von Palladiumüberzügen, welche Diammin-Palladiumchlorid,
Ammoniumchlorid, ein Ammoniumsalz einer Schwefel und
Sauerstoff enthaltenden Säure, und Ammoniumhydroxid ent
hält, dadurch gekennzeichnet, daß
es 20 bis 30 g/l Diammin-Palladiumchlorid, 40 bis 70 g/l
Ammoniumchlorid, 30 bis 40 g/l Ammoniumsulfamat, 50 bis 100 ml/l
Ammoniumhydroxid und 0,003 bis 1 g/l eines Sulfits aus der
Gruppe Natriumsulfit, Natriumbisulfit, Natriummetallbisulfit und
Kaliumsulfit enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es einen pH-Wert zwischen 9,0 und 9,4 hat.
3. Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Palladiumüberzügen
unter Verwendung eines Bades nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bad bei einer Stromdichte zwischen 0,32 und 3,23 A/dm2, mit
Waren- und Badbewegung und bei Raumtemperatur betrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abscheidung bei einer Stromdichte zwischen 1,61 und 2,15 A/dm2
5 bis 51/2 Minuten lang durchgeführt wird.
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