DE2508130A1 - Gold-platin-plattierbad - Google Patents
Gold-platin-plattierbadInfo
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Description
United States Atomic Energy Commission, Washington, D.C. 20545,
U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf die elektrische Abscheidung von Gold-Platin-Legierungen.
In den letzten zwei Jahrzehnten wurde die Goldplattierforschung stark durch die Anforderungen der elektronischen
und verwandter Industrien angeregt, die dickere Überzüge mit größerer Härte, größerer Abriebfestigkeit, größerem
Korrosionswiderstand und geringerer Porosität erforderlich
machten. Ein weiteres Anwendungsgebiet für die elektrolytische Abscheidung von Goldlegierungen ist das der Hochtemperaturanwendungsfälle.
Elektroplattierte Gold-Kupfer-Legierungen wurden zu diesem Zweck untersucht, wobei aber
allgemein ein Hauptnachteil dieser Legierungen in ihren schlechten mechanischen Eigenschaften bei hoher Temperatur
zu sehen ist. Darüber hinaus vermindert die eine niedrige
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Dichte aufweisende Kupferkomponente in unerwünschter Weise die Dichte der Legierung. Von den auf Hochtemperaturanwendung
untersuchten binären Legierungen haben sich die Gold-Platin-Legierungen als am zweckmäßigsten herausgestellt. Platin
härtet Gold in äußerst wirksamer Weise und erhöht auch dessen Widerstand gegenüber Oxydation und Korrosion. Gold-Platin-Legierungen
werden über viele Jahre hinweg als Spinndüsen- in der Viskose-Kunstseidenindustrie verwendet, wo sie über lange Zeitperioden
hinweg korrodierenden und schwierigen mechanischen Belastungen standhalten. Die Gold-Platin-Legierungen sind auch
als Tiegel für Alkalischmelzen geeignet.
Die elektrolytische Abscheidung von Legierungen umfaßt kompliziertere
Verfahren, als die Abscheidung reiner Metalle. Die Legierungsabscheidung ist gegenüber einer Vielzahl von
Faktoren empfindlicher als die Abscheidung eines einzigen Metalls. Die Variablen müssen genauer geregelt werden als
bei der Abscheidung eines einzigen Metalls, um Abscheidungen oder Überzüge von gleichmäßiger Farbe, Korrosionswiderstand,
Zusammensetzung und Aussehen zu erreichen. Der tragende Elektrolyt muß derart gewählt sein, daß das Reduktionspotential
der Metalle ziemlich dicht liegt. Es ist in der Tat häufig schwierig, die Zusammensetzung einer Legierung aus
dem Elektrolyten und den Plattierbedingungen vorauszusagen.
Die elektrolytischen Abscheidungsverfahren für solche Goldlegierungen,
wie Gold-Kupfer-Legierungen und Gold-Silber-Legierungen verwenden im allgemeinen Zyanidkomplexlösungen.
Metalle der Platingruppe werden aber nicht aus wässrigen Zyanidlösungen abgeschieden, da die Zyanidkomplexe dieser
Metalle so stabil sind, daß ihre Abscheidung an der Kathode entweder unmöglich oder nur bei sehr geringen Stromdichten
möglich ist. Für Untersuchungen über die Abscheidung von Gold-Platin-Legierungen aus Halogenidsystemen vergleiche
die folgende Literaturstelle: A.K. Graham, S.Heiman und H.L. Pinkerton, Plating, Febr. 1949, Seiten 148-153. In diesem
Artikel ist erwähnt, daß die erhaltenen Abscheidungen äußerst dunkel waren.
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Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein Elektroplattierbad sowie Betriebsbedingungen für die
Elektroabscheidung von Gold-Platin-Legierungen vorzusehen, wobei eine ausgezeichnete Qualität und Wiederholbarkeit
erreicht wird.
Zusammenfassung der Erfindung. Es wurde festgestellt, daß Gold-Platin-Legierungsabscheidungen von einer ständigen
ausgezeichneten Qualität durch Elektroabscheidung erreicht werden können, und zwar aus einem wässrigen Elektroplattierbad,
welches ein Alkalimetallhexahydroxyplatinat und ein Alkalimetallaurat enthält. Die Konzentration des Alkalimetallhexahydroxyplatinats
sollte hinreichend hoch sein, um die Abscheidung von Platin an der Kathode zu gewährleisten.
Es wurde festgestellt, daß eine Konzentration an Alkalimetallhexahydroxyplatinat äußerst geeignet für die
vorliegende Erfindung ist, welche von im wesentlichen 15 bis im wesentlichen 25 Gramm Platin pro Liter wässriger
Lösung vorsieht. Für die besten Ergebnisse sollte eine Menge an Platin in der Lösung im Bereich von im wesentlichen
19 bis im wesentlichen 22 Gramm pro Liter bevorzugt werden, wobei die Konzentration des Alkalimetallaurats entsprechend
der Konzentration des Goldes eingestellt ist, welches in der schließlichen Abscheidung erwünscht ist. Durch die erfindungsgemäßen
Bäder können Abscheidungen erhalten werden, die von im wesentlichen 15% bis im wesentlichen 95% Gold enthalten.
Für Hochtemperaturanwendungen werden Legierungsabscheidungen bevorzugt, die im wesentlichen 70% bis zu im wesentlichen
95% Gold enthalten. Der pH-Wert der Lösung ist eine der Variablen, die bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Bäder
gesteuert werden muß. Es ist wichtig, daß das Elektroplattierbad stark alkalisch ist; das pH der Lösung sollte oberhalb
von im wesentlichen 11,0 gehalten werden. Wenn das pH der
Lösung unter im wesentlichen 11,0 fällt, so hat das Alkalimetallhexahydroxyplatinat
die Tendenz, eine Ausfällung zu bilden. Allgemein besitzen die durch Auflösung eines
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Alkalimetallhexahydroxyplatinats und eines Alkalimetallaurats
erzeugten Lösungen ein hinreichend hohes pH zur Verwendung gemäß der Erfindung, wobei aber, wenn erforderlich,
das pH der Lösung vor und/oder während der Verwendung eingestellt werden kann, und zwar durch die Hinzufügung geeigneter
Mengen wasserlöslicher alkalisch wirkender Substanzen, wie beispielsweise von Alkalimetallsalzen schwacher
Säuren, beispielsweise von Phosphorsäure, Essigsäure oder Zitronensäure.
Eine andere Variable, die gesteuert oder geregelt werden muß, ist die Plattiertemperatur. Die Temperatur beeinflußt
nicht nur die Struktur und das Aussehen der elektroabgeschiedenen Legierungen, sondern auch ihre chemische Zusammensetzung.
Allgemein liegt die bevorzugte Temperatur im Bereich von im wesentlichen 50 C bis im wesentlichen
65°C.
Es sei nunmehr die Erfindung im einzelnen beschrieben. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Elektroplattierbad
zur Elektroabscheidung von Gold-Platin-Legierungen vorgesehen, welches ein Alkalimetallhexahydroxyplatinat und
eine Alkalimetallaurat in wässriger Lösung aufweist.
Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält das wässrige Elektroplattierbad von im wesentlichen
15 bis im wesentlichen 25 Gramm pro Liter von Platin als Alkalimetallhexahydroxyplatinat und Gold als Alkalimetallaurat
in einer Konzentration, die ausreicht, um eine GoId-Platinabscheidung
der gewünschten Zusammensetzung zu ergeben. Vorzugsweise sind im wesentlichen 0,5 bis im wesentlichen
3,0 Gramm Gold als Alkalimetallaurat pro Liter Lösung vorhanden.
Die vorliegende Erfindung sieht insbesondere ein wässriges Elektroplattierbad für die Elektroabscheidung von Gold-Platin-Legierungen
vor, welches von im wesentlichen 19 bis im wesentlichen 22 Gramm pro Liter Platin als Natriumoder
Kalium-Hexahydroxyplatinat und von im wesentlichen
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0,5 bis im wesentlichen 3,0, vorzugsweise von im wesentlichen
1,0 bis im wesentlichen 2,0 Gramm pro Liter Gold als Natrium- oder Kalium-Aurat enthält, wobei das pH der
Lösung oberhalb von im wesentlichen 1,0 und vorzugsweise oberhalb von im wesentlichen 11,5 gehalten ist.
Die für irgendeinen speziellen Plattieranwendungsfall erforderlichen Betriebsbedingungen können vom Fachmann
ohne weiteres festgestellt werden. Die zu verwendende durchschnittliche Kathodenstromdichte hängt von der gewünschten
Legierung und der Form und Größe des zu plattierenden Gegenstandes ab. Vorzugsweise werden Kathodenstromdichten
verwendet, die unterhalb von im wesentlichen
2
20 Ampere/Fuß , vorzugsweise im Bereich von im wesentlichen
20 Ampere/Fuß , vorzugsweise im Bereich von im wesentlichen
5 bis im wesentlichen 8 Ampere/Fuß , liegen, und zwar bei normalen Gleichstromplattierbedingungen mit einer Abscheidungsrate
von im wesentlichen 0,0002 bis im wesentlichen 0,00025 Zoll/Stunde.
Allgemein wird die Elektrolytlösung mit unlöslichen Platinoder mit platinüberzogenen Anoden verwendet, wobei es erforderlich
ist, das aus der Elektrolytlösung abgeschiedene Gold und Platin durch Hinzufügen von frischen Gold- und
Platinverbindungen zu ersetzen.
Wie bereits oben bemerkt, ist es wichtig, das pH der Lösung oberhalb von im wesentlichen 11,0 zu halten, und
zwar vorzugsweise oberhalb von im wesentlichen 11,5, um das Ausfällen des Alkalimetallhexahydroxyplatinats
zu verhindern. Wenn erforderlich, können wasserlösliche alkalische Substanzen, wie beispielsweise Alkalimetallsalze
schwacher Säuren, beispielsweise Kaliumphosphat, Kaliumazetat oder Kaliumzitrat, hinzugefügt werden, und
zwar vor und/oder während der Verwendung in ausreichenden Mengen, um das pH der Lösung im erforderlichen Bereich zu
halten. Geeignete wohlbekannte Aufhellungsagenzien können von Zeit zu Zeit hinzugefügt werden, um die gewünschten
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physikalischen Eigenschaften der abgeschiedenen Legierung aufrechtzuerhalten.
Zur Erreichung bester Ergebnisse wird der erfindungsgemäße Elektrolyt bei einer Temperatur von im wesentlichen
50 C bis M wesentlichen 65°C verwendet.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die erfindungsgemäßen Elektroplattierlösungen.
Es wurde eine 25o ml wässrige Elektroplattierlösung hergestellt, die 21 Gramm/Liter an Platin als K2Pt(OH)6 und
o,7 Gramm/Liter an Gold als KAuO2 enthielt. Das pH'der
Lösung lag oberhalb 11,5. Das Bad wurde bei einer Temperatur
von 55°C betrieben. Der Elektrolyt wurde verwendet, um saubere Messingteile zu plattieren. Die Zusammensetzung
der abgeschiedenen Legierung war 10% Au-90% Pt. Es wurde festgestellt, daß der überzug oder die Abscheidung glatt
war.
Es wurde eine wässrige Elektroplattierlösung wie im Beispiel I hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Konzentration
des (als KAuO ) vorhandenen Goldes 2,8 Gramm/Liter war. Der Elektrolyt wurde zur Plattierung von sauberen
Messingteilen verwendet. Das Bad wurde bei einer Temperatur von 65 C benutzt. Als Strom wurden 0,2 Ampere verwendet.
Die Zusammensetzung der endgültigen Abscheidung war 30% Pt-70% Au, Die Abscheidung hatte eine ausgezeichnete Qualität.
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Eine 250 ml wässrige Elektroplattierlösung wurde hergestellt,
die 20 Gramm/Liter an Platin als K2Pt(OH), und
1,55 Gramm/Liter Gold als KAuO2 enthielt. Das pH der Lösung lag oberhalb 11,5. Das Bad wurde bei einer Temperatur
von 53 C und 0,4 Ampere verwendet, um eine saubere Messingplatte zu plattieren. Die sich ergebende Abscheidung
enthielt 37,5-38% Pt.
Ein Bad, welches 2,ο g/lAu (als KAu0„) und ungefähr
20 g/l Pt als K9Pt(OH) enthielt, wurde bei 53-55°C ver-
6
wendet, wobei ein Strom von 0,2 Ampere eine Abscheidung erzeugte, die 55% Pt enthielt.
wendet, wobei ein Strom von 0,2 Ampere eine Abscheidung erzeugte, die 55% Pt enthielt.
Die in den obigen Beispielen veranschaulichten erfindungsgemäßen E1ektrop1attierlösungen können auch mit anderen
Alkalimetallhexahydroxyplatinaten, insbesondere Na5Pt(OH)6,
und mit anderen Alkalimetallauraten, insbesondere NaAuO-,
hergestellt werden. Von dem Standpunkt einer Langzeitstabilität aus gesehen, werden Kaliumsalze bevorzugt .
Legierungsabscheidungen, die von im wesentlichen 15 bis
im wesentlichen 95% Gold enthalten, können durch Verwendung von Elektroplattierbädern ähnlich den oben beschriebenen
erhalten werden. Zur Erreichung bester Ergebnisse sollte die Konzentration von Alkalimetallhexahydroxyplatinat
derart sein, daß von im wesentlichen 15 bis im wesentlichen 25 Gramm und vorzugsweise von im wesentlichen
19 bis im wesentlichen 22 Gramm Platin pro Liter Lösung vorgesehen sind, wobei die Konzentration des Alkalimetallaurats
derart eingestellt ist, daß die gewünschte Konzentration des Golds in der sich ergebenden Abscheidung erzeugt
wird. Allgemein ergibt die Änderung der Konzentration
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des Alkalimetallaurats zur Erzeugung von im wesentlichen
0,5 bis im wesentlichen 3,0 Gramm von Gold pro Liter der Lösung Gold-Platin-Legierungsabscheidungen innerhalb des
Zusammensetzungsbereichs, der von der vorliegenden Erfindung
ins Auge gefaßt wird, unter der Voraussetzung, daß eine konstante Stromdichte benutzt wird. Um daher eine
spezielle Legierungszusammensetzung aufrechtzuerhalten,
müssen die Platin- und Gold-Gehalte des Bades ebenso wie die Stromdichte sorgfältig kontrolliert werden.
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Claims (6)
1... Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von GoIdv"
Platin-Legierungen aus einer wässrigen Elektrolytlösung, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige
Elektrolytlösung eine wässrige Lösung eines Alkalimetallhexahydroxyplatinats
und eines Alkalimetallaurats ist, wobei das pH der Lösung oberhalb von im
wesentlichen 11,ο liegt.
2. Elektrolytlösung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallhexahydroxyplatinat
Natriumhexahydroxyplatinat oder Kaliumhexahydroxyplatinat ist, und daß das Alkalimetallaurat
Natriumaurat oder Kaliumaurat ist.
3. Elektrolytlösung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konzentration des Alkalimetallhexahydroxyplatinats
ausreicht, um im wesentlichen 15 bis im wesentlichen 25 Gramm Platin pro Liter Lösung
zu erzeugen.
4. Elektrolytlösung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Alkalimetallaurats ausreicht, um von
im wesentlichen 0,5 bis im wesentlichen 3,0 Gramm Gold pro Liter Lösung zu erzeugen.
5. Elektrolytlösung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Alkalimetallhexahydroxyplatinat Kaliumhexahydroxyplatinat in einer Konzentrat ist, die ausreicht, um
von im wesentlichen 19 bis im wesentlichen 22 Gramm Platin pro Liter Lösung zu erzeugen, und daß das
Alkalimetallaurat Kaliumaurat in einer Konzentration ist, die ausreicht, um von im wesentlichen o,5 bis im
wesentlichen 3,ο Gramm Gold pro Liter Lösung zu erzeugen,
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und wobei das pH der Lösung oberhalb im wesentlxchen 11,0 gehalten wird.
6. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1, zur elektrolytischen Abscheidung von Gold-Platin-Legierungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur zwischen im wesentlxchen 50°C und im wesentlxchen 65°C liegt.
509835/0926
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