DE1571749A1 - Verfahren zur Herstellung von Elektroden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ElektrodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung leichter
Elektroden von geringer Dicke unter Verwendung einer nur ■inimalen
Menge an kostspielige* «lektroohenlsoh aktiv«·
Metall, die sich insbesondere für eine Verwendung In
Brennstoffelementen eignen, aber auch in anderen elektrochemischen
Vorrichtungen verwendbar sind. '-
Die Vorteile der Verwendung besondere leiohter Elektroden
in Brennstoffelementen sind bekannt. Solche Elektroden
bestehen aus einem porösen, metallischen Träger, der einen
Überzug aus einem katalytischen Material, beispielsweise
einer Diapereion von feinstverteiltam Edelmetall (Metall-
009852/1704 BAD
Sohwarz) und einem hydrophoben Polymerisat, aufweist. Ihre
auflerordentlich geringen Dioke wegen haben derartig· Elektroden
einen geringen Inneren Widerstand und nehmen aufierdea einen
nur sehr geringen Raum ein« so daß mit ihnen sehr kompakte
Brennstoffelemente mit hoher Bnergleausbeute,bezogen auf
Volumen und Oewloht, hergestellt werden können. Damit diese Elektroden aber auch bei niedrigen Temperaturen eine ausreichende
katalytIsche Wirkung besitzen* müssen zu ihrer Herstellung
Edelmetalle* wie Platin, Palladium, Osmium oder Ruthenium,
verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung 1st es daher, Elektroden von geringem Gewicht und hoher elektrochemischer Aktivität auch bei niedrigen
Temperaturen, die nur geringe Mengen an Edelmetall enthalten, herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
leichter Elektroden, das dadurch gekennzeichnet ist, defl man
auf und in einen porösen NetalltrKger einen gleiohmäeigen
Überzug aus einem einheitlichen Gemisch aus einem Orundmetall
und einem hydrophoben Polymerisat aufbringt, den mit dem Überzug versehenen Träger auf eine ausreichende Temperatur,
um das hydrophobe Polymerisat zu binden oder zu sintern, erhitzt und dann die Oberfielchenschicht des Orundmetalles
durch ein edleres Metall ersetzt.
BAD
009852/1704
D9r überzug aus dem Grunde«tall und d«9i hydrophoben Polymerisat
wird vorzugsweise auf halde Hauptfläohon da· porBsen
metallischen Trägers auf gebracht. Danach wird dl· Oberfläoheneohioht
de· Orundaetalle· selektiv duroh «In edlere· Metall,
vorzugsweise ein Metall.dtr Orupp· VXXX de· Periodischen
Systems, ersetzt. Da· kann nach verschiedenen Nethod«n erfolgen,
beispielsweise*
1. durch elektrolytisch« Verdrängung von OberflXohenatoaen
des Orundmetalle· duroh Ate·» dea edleren Netall·»
2. duroh Amalgamieren des Oruadaetalls Bit Quecksilber
und anschllesendes Ersetzen des Quecksilbers duroh ein
Edelmetall, wie Platin,
3. lurch Aufbringen einer au· eehreren !Deponenten oder Phasen
bestehenden Legierung von Orundnetallteilohen und eelektlvea Korrodieren der verschiedenen Komponenten
und bzw. oder Phasen und Ersetzen des Metalls duroh ein Edelmetall, beispielsweise durch Elektroplattieren,
entweder, gleichzeitig oder nach dem Korrodieren und ^. lurch Imprägnieren des Grundmetallee «it Wasserstoff und an
schließendes Ersetzen dee Wasserstoffs auf dea Grundmetall
durch ein Edelmetall nach einen elektrolyt Ischen Verfahren.
Nach dem Vorfahren der Erfindung können auSerordentlloh dünne
und lGfchte Elektroden, die auch nach längerem Betrieb in einem
009852/1 7 0.4 3AD
Brennstoffelement noch «ine gut· nechanieohe Integrität aufweisen,
hergestellt werden. Der wesentlichste Vorteil der Elektroden der Erfindung besteht aber darin» das zu ihrer
Herstellung nur wesentlich geringere Mengen en den Edelmetall als bei bekannten Verfahren sur Herstellung von Elektroden für
Brennstoffelemente erforderlieh sind.
Der metallische Träger kann ein Netallnetz, ein expandiertes Metall, ein Metallfilz oder ein Metallsieb sein.
Das Gerüst mufl elektronisch leitend und gegenüber seiner
Umgebung in einen Brennstoffelement korrosionsfest sein. Oeeignete Metallträger, die vorzugsweise eine Dioke von
OjI bis 2 mn und Sieböffnungen zwischen
(mesh size 20 bis 400) haben, bestehen aus Nickel, Kupfer,
Elsen, Tantal, Zink, Oold, Silber oder Legierungen davon.
Nickel und Tantal sind bevorzugt, weil sie besonders korrosionsfest und billig sind.
Das Orundnetall, das in der Pora einer Dispersion Mit den
hydrophoben Polymerisat auf den Metallträger aufgebracht wird, kann praktisch Jedes Metall sein, das unedler 1st als das
Metall, das den Katalysator in der fertigen Elektrode bilden soll. Solche Metalle sind beispielsweise Niob, Tantal,
Zirkon, Titan, Thorium, Vanadin, Nickel, Eisen, Zink,
Kupfer, Aluminium, QoId u.dgl. Vorzugsweise 1st das
BAD ORIGINAL
009852/1704
katfilytische Metall ein Metall der Öruppe VIII dee Periodischen
Systems.
Des Polymerisat« das' mit dem OruncJuetall diepergiert wird,
muß verhältnismäßig hydrophob sein. Beispiele für solohe
Polymerisate sind Polystyrol, Polyäthylen, Polytrifluorethylen,
Polytetrafluorethylen, Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid, Polytrifluorchlorethylen und Mischpolymerisate davon. Vorzüge v/eise
wird Polytetrafluoräthylen verwendet, well es sehr
hydrophob» wärmefeet und in dem Elektrolyten des Brennstoffelementes
korrosionsfest ist.
Das Gemisch von Orundmetall und Polymerisat, das auf das Mmetallische
Trägernetz aufgebracht werden soll, kann nach verschiedenen Methode hergestellt werden, wobei wesentlich nur
ist, daß das Polymerisat gleichmäQig in der katalytlsohen
Schicht der fertigen Elektroden verteilt ist. Beispielsweise kann das Gemisch in der Form einer Dispersion des Grundaetalles
und des hydrophoben Polymerisats in eine« geeigneten Medium, wie Wasser oder einem organischen Lösungen ittel, auf
den metallischen Träger aufgebracht wurden. Nachdem die Teilchen des katalytlachan Metalls und des Polymerisats mit Wasser
zu einer gleichmäßigen Suspension vermischt sind, wird so viel Wasser entfernt, daß eine teigartige Masse erhalten wird, und
diese Masse wird durch Aufstreiohen, Pressen oder Aufwalzen auf den Metallträger aufgebracht. Alternativ kann die
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Sohioht au* dem Grundeetall und dt· Polymerisat in der rom
einer wäSrigen LBsung «uf den Träger aufgesprüht werden.
Vor zug» we ie« wird der Bit de« Uberzup versehene Träger denn
getrocknet, lndea aan ihn eine· warnen Luft et ro« auesetzt,
und dann leicht gepreSt oder gewalzt. Bevor 0runde·tall durch
edleres Metall ersetzt wird« wird der Bit den überzug versehene
Metallträger nooh in einem Luftzugoftn auf eine Temperatur,
die wenigstens so hoch 1st, dafl die Polymerlsatteilohen
sintern, erhitzt. Das Verhältnis von Polynerisat zu Orundnetall
In der Dispersion 1st nicht von wesentlicher Bedeutung. Normalerweise
wird angestrebt, die ge ringstmö gliche Menge an
Orundmetall, Bit der noch eine große Oberfläche für die
elektrochemische Umsetzung erhalten werden kann, zu verwenden, da dann auch das Gesamtgewicht der das Edelmetall enthaltenden
Elektrode so gering wie möglioh ist. Gewöhnlich enthält das
Gemisch von Grundmetall und Polymerisat 90 bis 55 Gew.-^
Metall und 10 bis 45 Gew.-Ji Polymerisat und vorzugsweise
etwa 80 bis 6$ Oew.-£ Metall und 20 bis 55 Gew.-£
Polymerisat.
BAD
009852/1704
Xn den nach dem Verfahren der Brf ladung hergestellten Elektroden 1st das Netall« da* den Hauptkatalyeator bildet, nloht
nur in aehr geringer Meng·, eondern auoh la aehr reiner Fons
anwesend. AuBerdeei sind die Elektroden leloht reproduzierbar,
und da· Verfahren kann vielseitig variiert werden/ um dem beabsichtigten Verwendungszweck angepaßte Elektroden hersuetellen.
Die Elektroden können nit praktlsoh jedes der
bekannten Elektrolyt· und auferdem eowohl al· Anode al· auoh
al· Kathode und bei Verwendung verschiedener Brennstoffe verwendet werden. Durch Wahl dee aktivierenden Metall··
dar katalytiaohen Schicht kOonen die Elektroden der Erfindung
für eine Verwendung alt Jede« der bekannten Brennstoff·» wie
Wasserstoff, Kohlenwasserstoff en und Assjonlskraagepalt worden.
Silber und OoId machen die Elektroden geeignet für eine
Verwendung eis Kathode bei Verwendung von Luft oder Sauerstoff als Oxydationsmittel. Da die Elektroden außerordentlih
stabil elnd, kunnen sie in Brennstoffelementen, die bei hohen
Temperaturen betrieben werden, verwendet werden. Bs 1st Jedooh
einer der Hsuptvortelle der Elektroden der Erfindung, daß sie die Erzielung guter Stroadlohten bei gegebener Spannung
auoh bei niedrigen Temperaturen ermöglichen. Die bevorzugte Bet riebe t es pe rat ur liegt zwlsohen etwa 25 und
150*.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Beispielen näher
veranschaulicht werden.
009852/1704 BAD original
85 Oew.-£ kolloidal·« Aluminium wurde nit so τ1·1 Wtsssr»
dafl ein« Aasflookung verhindert wurde« eine Suspension hergestellt.
Die Suspension wurde auf ein Stttok porOsee Kraftpapier,
das zuvor mit Polytetrafluorethylen Überzogen war,
indem nan in Vakuum eine Suspension von Polytetrafluorethylen
in Wässer durch das Papier saugte, aufgebracht und absltten
gelaasen. Nachdem die Suspension gleichmäßig auf den Papierträger
aufgebracht war. Hürde das Wasser Im Vakuum entfernt
und das mit dem überzug versehene Papier unter einen Druck von
168 kg/on geprest, dann In ein Nickelnetz mit Slebttffnungen
von (100 mesh), einem Drahtdurcheesser von
0,03 mn und einem Gewicht von 14,4 mg/cm gepreflt und dann bei
gesintert. Dieses ElektrodengerUst wurde dann In eine
Im Polladiunichlorldlösung getaucht, wobei Aluminium durch
Palladium ereotzt wurde. Man ließ die Umsetzung 10 Minuten
bei Zimmertemperatur fortschreiten, wonach die Elektrode mit
destilliertem Wasser gewaschen und das restliche Aluminium
mit Salpetersäure ausgelaugt wurde.
Die so hergestellte Elektrode wurde als Anode in einem
Brennstoffelement bei Verwendung von reinem Wasserstoff als Brennstoff bei 25^ geprüft. Der Elektrolyt war eine
JOJi-ige wKBrlge Kaliumhydroxydlösung. Die erzielten
Stromdichten waren:
Gü985?/17(H
Spannung mV | «t !««dicht«, aA/όιΓ |
500 | 806 |
600 | 530 |
700 | 240 |
800 | 70 |
(50 mesh), eine« Drahtdurehe>eeeer you 0,0075 °» und eines
beet riohen, ·ο da· Jede Seite einen überzug von 5 ag/oa Oold
und 2 mg/om2 Polytetrafluorethylen erhielt. Die Elektrode
wurde in einen Ofen eingebracht, 30 Minuten an Luft bei getrocknet und dann leioht gewalzt. Danach wurde sie in
einen Luftzugofen eingebracht und kO Minuten' bei 250% gesintert.
Dann wurde sie in Quecksilber eingetaucht, so daß sich aus Gold und Quecksilber ein Analgamat bildete. Das Quecksilber
wurde durch Platin ersetzt, indem man die Elektrode in eine In Platinohloridlüaung tauchte. Man ließ
die Umsetzung etwa 30 Minuten bei Zinne rtenpe rat ur fortschreiten. Die Elektrode wurde mit Salpetersäure ausgelaugt und mit destilliertem Wasser gewasohen. Sie enthielt an
ihrer Oberfläche Platin und besaS eine groSe Oberfläche.
009«52/17(H -ωό»»·«·
-ίο-
Brennstoffelement geprüft, da· bei aye und alt relnea Vasser-•toff
al· Brennstoff betrieben wurde. Der Elektrolyt var
5n SohwefeleMure, Die erzielten Stroadichten Marens
700 | 665 |
600 | 690 |
500 | 730 |
300 | 740 |
200 | 800 |
Beiaplel 3
Bin Mick· inet ζ alt SlebOffnungen von
(100 mesh)« elnoa Orahtdurohaeeser von 0,005 on und elnea Gewloht von 14,4 mg/cm wurde alttel· einer kleinen Spritspistole auf beiden Selten alt einer widrigen Dispersion von Polytetrafluoräthylen und fnlndlspersea Mob besprüht» so daß jede Seite einen Oberzug mit 5 ng/oa Nloboxyd und 2 ag/ou2 Polytetrafluorethylen erhielt. Die so erhaltene Elektrode wurde In einem Ofen 20 Minuten in Luft bei 85^ getrocknet, dann leicht gewalzt und in einem Luftzugofen 25 Minuten bei einer Temperatur von gesintert. Dann wurde sie durch Eintauchen in eine 5# wäürige Natriumhydroxydlösiing und Verwendung von Platinanodcn und einer Batterie als Stromquelle kathodisch mit Wasserstoff beladen. Sie wurde 5 Minuten-in d»r wHflrigon Kailumhydroxyd-
(100 mesh)« elnoa Orahtdurohaeeser von 0,005 on und elnea Gewloht von 14,4 mg/cm wurde alttel· einer kleinen Spritspistole auf beiden Selten alt einer widrigen Dispersion von Polytetrafluoräthylen und fnlndlspersea Mob besprüht» so daß jede Seite einen Oberzug mit 5 ng/oa Nloboxyd und 2 ag/ou2 Polytetrafluorethylen erhielt. Die so erhaltene Elektrode wurde In einem Ofen 20 Minuten in Luft bei 85^ getrocknet, dann leicht gewalzt und in einem Luftzugofen 25 Minuten bei einer Temperatur von gesintert. Dann wurde sie durch Eintauchen in eine 5# wäürige Natriumhydroxydlösiing und Verwendung von Platinanodcn und einer Batterie als Stromquelle kathodisch mit Wasserstoff beladen. Sie wurde 5 Minuten-in d»r wHflrigon Kailumhydroxyd-
009852/Γ/04
itJsung gehalten» wonach ihre Oberfläche nit kleinen Bläschen
bedeokt war. Dann wurde sie aus dta Elektrolyten entfernt
und mit destilliertem Wasser gespült, bevor man tie in eine
2j<-ige PallediumohloridltJsung tauchte. SI« wurde 6 Minuten
in der PalladlumchloridltSsung gehalten« wobei «loh «In
Film nua Palladlun-Sohwarz von etwa 4 mgPalladium/cm auf
ihr abschied. Dann wurde die Elektrode mit destillierten
Wasoor gewaschen« um UberGchUeelge PdClg-LÖsung zu entfernen.
Die so hergestellte Elektrode wurde in einem Brennstoffelement
als Anode bei 25* und unter Verwendung von relnea Wasserstoff
ale Brennstoff geprüft. Der Elektrolyt war eins 30Jl-IgS
wüfirige Kallumhydroxydlusung. Die erzielten Stromdlohten
warent
Spannung, mV | 0 Stromdichte, mA/cir |
450 | 800 |
550 | 710 |
650 | 450 |
750 | 300 |
(50 mcoh), einen Drahtdurohnesaer von 0,0075 cm und einem
einem Überzug au» 10 Dg/cm de· Orunumetelle und 2 ng/oa
Polytetrafluorethylen veraeben wurde. Die Elektrode wurde In
einem Ofen 30 Minuten In Luft bei 85*C getrooknet und denn leicht
gewalzt. Danach wurde sie In eine« Luftxugofen 35 Minuten bei
300*C gesintert und dann In eine £8£~ige Kaliumnydroxydlösung
getaucht, um selektiv die Komponenten dee QerUstee su korrodieren
oder zu Htsen. Sie wurde 20 Minuten In der Kaliumhydroxydlösung
gehalten, wonach Platinanoden In die Lötung eingesetzt Mxticr.
und von einer Batterie Strom durch die Lüftung geleitet wurde.
Die Elektrode wurde noch 5 Minuten in der wtWrlgen Kaliumhydroocydlösung
gehalten« wonach ein Schleier aus BHtaohen auf
ihrer Oberfläche erschienen war. Dann wurde ale aua den Elektrolyten entfernt und mit destillierte« Wasser gespült
und dann in eine 2£-lge Palladiumohloridlösung getaucht, Sie
Kurde 10 Minuten in dieser Lösung gehalten, wobei sich ein
Film aus Platin-Schwarz auf ihr abschied.
Die so hergestellte poröse Elektrode hatte ein hohes Verhältnis von
Oberfläche zu Volumen und enthielt av-Serdem nur sehr geringe
Kengen an den Edelmetall. Sie wurde in einem Brennstoffelement
ale Anode hei 2*Ή und unter Verwendung von reinem Wasaeratoff
«eprUft. Der p]*ktro3yt war 5n SchwefelsKure, Das Element
heuaß nungertlebnete Glektronhemlschp Eigenschaften.
BAD OHii
γ :< f } u ι
Claims (1)
- Patent ansp, rttohe1. Verfahren zur Herstellung einer leichten liefet rag ®* dadurch gekennzeichnet, dad «en «uf und in einen porSeea netellixilittn THkger einen gleiobj&eigen überzug «us einen einheit liehen deinlBoh eines drundnetalles und eines hydrophoben aufgebringt« den alt den überzug versehenen Trttger «uf eine ausreichende Temperatur, ob das hydrophobe zu binden oder sintern, erhltst und dann arundmetall durch edleres Metall ereetst*2. Verfihren nach Anspruch 1« dadurch gsksittfelehiM&* das Orundmetall durch ein edleres Mettll ersetzt wlvu9 man die gesinterte Elektrode in eine Lorning tauoht.3« Verfahren naoh Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, man das Grundcidtall durch Bdelnetall ersetzt, indera mm aim gesinfctrte Elekti^de Ie Quesknilber tauoht und am €®h®i @i bildete Amalgam $5<ia Orundmetalles duroh ein set zt*l 'Xeaumh durch MaVx/otmlL j*00S852/1V0415717«die gesinterte Elektrode alt Wasserstoff belädt, so d«J das Orunduetall mit Wasserstoff Inprtfjnlert wird, und si· denn in eine Lösung eines Edelmetalles eintauoht.5. Verfahren naoh Anapruoh 4« dadurch gekennzeichnet, daf nan als Orundmetell Wlob, al« Meinet all Platin und als hydrophobes Polymerisat Polytetrafluorethylen verwendet.6. Verfahren naoh Anapruoh 1« dadurch gekennzeichnet, daft nan auf den metallischen Träger ein Oeaisoh aus einen Mehrkonponentensnmdnetall und eines) hydrophoben Polyaerisat auf-(bringt ■ und naoh Sintern de* Bit den Oberzug versehenen Trügers das Nehrkonponentennetsll selektiv korrodiert und dann eine Schicht aus den edleren Metall auf der Slektrode abscheidet.7· Verfahren naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafl die selektive Korrosion* und das Brsetsen des Orundnetalles gleichzeitig durohgefUhrt werden.8. Brennstoffelement, dadurch gekennzeichnet, dafl es wenigstenn eine nach dem Verfahren von eine» der Ansprüche 1 bis 7 hergestellte Elektrode enthält.BAD ORIGINAL009852/170*
Applications Claiming Priority (1)
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