DE3724396C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3724396C2
DE3724396C2 DE3724396A DE3724396A DE3724396C2 DE 3724396 C2 DE3724396 C2 DE 3724396C2 DE 3724396 A DE3724396 A DE 3724396A DE 3724396 A DE3724396 A DE 3724396A DE 3724396 C2 DE3724396 C2 DE 3724396C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
niobium
compound
plastic
polymeric base
base substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3724396A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3724396A1 (de
Inventor
Morio Tokio/Tokyo Jp Kurasawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURASAWA OPTICAL INDUSTRY Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
KURASAWA OPTICAL INDUSTRY Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP62157508A external-priority patent/JPS63139944A/ja
Application filed by KURASAWA OPTICAL INDUSTRY Co Ltd TOKIO/TOKYO JP filed Critical KURASAWA OPTICAL INDUSTRY Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
Publication of DE3724396A1 publication Critical patent/DE3724396A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3724396C2 publication Critical patent/DE3724396C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/02Elements
    • C08K3/08Metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/10Metal compounds
    • C08K3/11Compounds containing metals of Groups 4 to 10 or of Groups 14 to 16 of the Periodic Table
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/20Conductive material dispersed in non-conductive organic material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/20Conductive material dispersed in non-conductive organic material
    • H01B1/22Conductive material dispersed in non-conductive organic material the conductive material comprising metals or alloys

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elektrisch leitenden Kunststoffes, bestehend aus einer polymeren Grundsubstanz und einer Niob-Verbindung.
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 42 81 072 bekannt. Unter sehr vielen dort aufgeführten Metallverbindungen, wobei fast alle Metalle des Periodensystems genannt werden, findet sich auch Niob, ohne daß ein Beispiel die Vorteile einer Niob-Verbindung im einzelnen offenbart. Die zitierte Literaturstelle ist daher in bezug auf Niob-Verbindungen wenig informativ.
Weiterhin ist bekannt (vgl. z. B. FR-PS 14 86 723), Kunststoffe dadurch leitfähig zu machen, daß ihnen Rein-Metalle zugemischt werden, denen eine elektrische Leitfähigkeit inhärent ist. Hierbei muß jedoch jeweils eine relativ große Menge an Metall-Pulver oder -spänen beigefügt werden.
Kunststoffe sind im allgemeinen elektrische Isolatoren, die einen Volumen-Widerstand in der Größenordnung von 10¹⁰ Ohm pro cm³ haben. Jedoch neigen bekannte Kunststoffe dazu, sich wegen ihrer elektrischen Isolierungseigenschaften elektrostatisch aufzuladen. Dieses kann zu verschiedenen Problemen führen; z. B. kann Staub an die Oberfläche eines solchen Kunststoffes elektrostatisch angezogen werden, der Zusammenbruch eines IC′s kann stattfinden oder eine Explosion mag zufällig durch einen Entladungsfunken hervorgerufen werden, der von einer statischen Aufladung verursacht wird. Ebenso kann elektromagnetisches Störrauschen, daß sich durch die Luft ausbreitet, in Computer oder andere elektronische Maschinen eindringen. Es ist daher notwendig, ein solches Eindringen von unerwünschtem Rauschen durch Einhüllen in ein leitfähiges Gehäuse zu verhindern.
Computer-Gehäuse sollen im allgemeinen aus Kunststoff hergestellt werden. Aus diesem Grunde entstand eine wachsende Nachfrage nach Kunststoffen, die eine geeignete elektrische Leitfähigkeit, passende Eigenschaften in bezug auf die Verhinderung von elektrostatischen Aufladungen und die Fähigkeit besitzen, elektronische Vorrichtungen vor elektromagnetischen Störwellen abzuschirmen. Im allgemeinen haben Kunststoffe Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion, geringes Gewicht, Durchsichtigkeit, gute Formbarkeit und weitere Charakteristika, die nicht durch metallische Materialien erzielt werden können. In vielen industriellen Bereichen herrscht eine große Nachfrage bezüglich der Entwicklung von Kunststoffen, die die beiden oben beschriebenen Eigenschaften und weiterhin elektrische Leitfähigkeit besitzen, die etwa zu Metallen vergleichbar ist.
Bekannte leitfähige Kunststoffe werden mit Hilfe speziell behandelter Metalle, wie Silber, Kupfer oder Aluminium hergestellt. Das genannte Metall wird in Pulver oder Flocken zerteilt und das pulverförmige oder flockenförmige Metall mit Polyvinylchlorid, Polyethylen oder ähnlichem dispergiert. Bei derartigen eletrisch leitenden Kunststoffen bewegt sich der spezifische Volumen-Widerstand bestenfalls in einer Größenordnung von 10⁰ bis 10-6 Ohm pro cm³. Um die elektrische Leitfähigkeit zu verbessern, kann ein beträchtlicher Anteil von leitfähigem Material mit dem Polymer durch Dispersion vermischt werden, um einen geschlossenen Kontakt zwischen den Teilen des leitfähigen Materials zu liefern. Diese Behandlung hebt die zuvor erwähnten Charakteristika auf, die einen Kunststoff auszeichnen, so daß diese Behandlung zu einer Zerstörung der Formbarkeit und der mechanischen Festigkeit führt.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, mit einem relativ kleinen Anteil einer beizumischenden Niob-Verbindung die Leitfähigkeit von Kunststoffen signifikant zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das zu einem elektrisch leitenden Kunststoff führt, wobei die Kennzeichen des Anspruches zugrundezulegen sind.
Die vorliegende Erfindung führt zu Verbindungen, die die vorliegende Aufgabe erfüllen.
Niob-Verbindungen, die durch Schmelzen mit einem den Kunststoff bildenden Material vermischt werden, verdichten die molekulare Anordnung des ursprünglichen Materials, so daß die Beweglichkeit der Elektronen erhöht wird, wodurch dem Kunststoff elektrische Leitfähigkeit vermittelt wird. Selbst geringe Mengen an Niob-Verbindungen verursachen eine beachtliche Wirkung im Hinblick auf die elektrische Leitfähigkeit. Es ist möglich, Kunststoffe mit einer relativ hohen elektrischen Leitfähigkeit zu erhalten, ohne die verschiedenen charakteristischen Eigenschaften von Kunststoff zunichte zu machen. Da Niob-Verbindungen mit dem Kunststoff durch Schmelzen vermischt werden, kann Alterungszerfall verhindert werden.
In Einklang mit der dargelegten Erfindung können Kunststoffe aus verschiedenen Arten von Grundstoffen zusammengesetzt sein, die eine Hochpolymerstruktur ergeben. Derartiges Material wird aus den folgenden Verbindungen ausgewählt: Polyacrylnitril, Polyethylen, Polyamid, Polyvinylalkohol, Polystyrol, Polycarbonat, Polyvinylchlorid oder schmelzbare Fluorkunststoffe.
Niob-Verbindungen, die in der vorliegenden Erfindung verwandt werden, sind aus folgenden Gruppen ausgewählt: Zinn-Niob, Germanium-Niob, Aluminium-Niob, Niobdioxid, Niobpentoxid, Lithiumniobat, Niobdichlorid, Niobtrichlorid, Niobtetrachlorid, Niobpentachlorid, Nioboxichlorid, Niobdifluorid, Niobtrifluorid, Niobtetrafluorid, Niobpentafluorid, Nioboxifluorid, Niobdibromid, Niobtribromid, Niobtetrabromid, Niobpentabromid, Nioboxibromid, Niobdiiodid, Niobtriiodid, Niobtetraiodid, Niobpentaiodid, Nioboxiiodid, Niobalkoxid.
Die polymere Grundsubstanz wird geschmolzen und in der Schmelze wird die Niob-Verbindung mit einem Anteil eingebracht und vermischt wird, so daß der Kunststoff insgesamt einen Anteil von 0,5 bis 25 Gew.-% Niob-Verbindung enthält, wodurch der erwünschte elektrisch leitfähige Kunststoff erhalten wird.
Es folgt eine Beschreibung der Mischungsverhältnisse anhand von Beispielen, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen und ebenfalls die Ergebnisse von in diesem Bereich durchgeführten Versuchen schildern.
Beispielhaft wird ein Kunststoff, der aus Polyvinylchlorid und Niobpentachlorid zusammensetzt, als ein elektrisch leitendes Material verwandt.
Wie aus den jeweiligen Beispielen gesehen werden kann, ist die elektrische Leitfähigkeit des erfindungsgemäßen Kunststoffes auf ein Niveau angehoben, das dreimal höher als ein konventioneller Typ des elektrisch leitenden Kunststoffs ist. Entsprechend ist es möglich, wirkungsvoll die elektrische Aufladung zu verhindern, wobei eine geeignete Abschirmungswirkung im Hinblick auf elektromagnetische Wellen erzielt wird. Die Richtlinien der Federal Communications Commission in den Vereinigten Staaten schreiben vor, daß der Wert des spezifischen Durchgangswiderstandes wenigstens 10-3 Ohm pro cm³ sein soll, um einen zufriedenstellenden Abschirmeffekt im Hinblick auf elektromagnetische Wellen zu bewirken. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, diese Forderungen vollständig zu erfüllen. Weiterhin ist, da Niobpentachlorid mit Kunststoff zu vermischen ist, es möglich, das Auftreten von ernstzunehmenden Störeinflüssen zu verhindern, die dem Kunststoff eigentümliche, charakteristische Eigenschaften zunichte machen zu können. Es wurde herausgefunden, daß die Wärmestandfähigkeit und die Verschleißfestigkeit um 15-20% angehoben werden kann.
In dem zuvor erwähnten Beispiel wird Niobpentachlorid mit Polyvinylchlorid durch Schmelzen derart vermischt, daß das letztere das erstere in einem Bereich von 0,5-10 Gew.-% enthält. Es wird geschätzt, daß ein vergleichbarer elektrischer Leitfähigkeitseffekt ebenfalls erzielt werden kann, wenn Niobpentachlorid mit Polyvinylchlorid in einem Bereich oberhalb solcher Gewichtsprozente vermischt wird. Wenn 25 Gew.-% überschritten werden, wird der elektrische Leitfähigkeitseffekt nicht mehr erhöht, jedoch werden die Produktionskosten angehoben.
Weitere Versuche wurden im Hinblick auf Kunststoffe durchgeführt, die andere Substanzen als Polyvinylchlorid und Niobpentachlorid enthielten. Konsequenterweise wurden die gleichen Resultate erzielt, wie sie oben beschrieben wurden. Es wurde herausgefunden, daß ein zufriedenstellend hohes Niveau an elektrischer Leitfähigkeit zu verwirklichen war. Weiterhin wurde festgestellt, daß das gleiche Niveau an elektrischer Leitfähigkeit auch dann erhalten wurde, wenn mehr als eine Niob-Verbindung verwandt wurde. Daher ist es im Einklang mit der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, wenigstens eine Niob-Verbindung bezüglich eines Kunststoffes innerhalb des Bereichs von 0,5 bis 25 Gew.-% anzuwenden.
Verglichen mit den elektrisch leitenden Kunststoffen, die Stand der Technik sind, kann der erfindungsgemäße Kunststoff in einer Vielzahl von Bereichen verwandt werden; z. B. kann er im Bezug auf Fahrzeuge, Flugzeuge, Weltraumentwicklung, Fischerei, Schiffe, elektronische Maschinen, elektronische Bauteile, Fotokameras, Gebäude, Möbel, Haushaltsutensilien, Brillengestelle, Kameralinsen, Buchbinderei und anderen Bereichen angewandt werden, wobei Wärmestandfestigkeit und Verschleißfestigkeit den Alterungsverschleiß weitgehend verhindern.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines elektrisch leitenden Kunststoffes, bestehend aus einer polymeren Grundsubstanz und einer Niob-Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die polymere Grundsubstanz aus folgender Gruppe ausgewählt wird: Polyacrylnitril, Polyethylen, Polyamid, Polyvinylalkohol, Polystyrol, Polycarbonat, Polyvinylchlorid oder schmelzbare Fluorkunststoffe, und die Niob-Verbindung aus folgender Gruppe: Zinn-Niob, Germanium-Niob, Aluminium-Niob, Niobdioxid, Niobpentoxid, Lithiumniobat, Niobdichlorid, Niobtrichlorid, Niobtetrachlorid, Niobpentachlorid, Nioboxichlorid, Niobdifluorid, Niobtrifluorid, Niobtetrafluorid, Niobpentafluorid, Nioboxifluorid, Niobdibromid, Niobtribromid, Niobtetrabromid, Niobpentabromid, Nioboxibromid, Niobdiiodid, Niobtriiodid, Niobtetraiodid, Niobpentaiodid, Nioboxiiodid, Niobalkoxid, daß die polymere Grundsubstanz geschmolzen wird und in die Schmelze die Niob-Verbindung mit einem Anteil eingebracht und vermischt wird, daß der Kunststoff insgesamt einen Anteil von 0,5 bis 25 Gew.-% Niob-Verbindung enthält.
DE19873724396 1986-07-26 1987-07-23 Elektrisch leitender kunststoff Granted DE3724396A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17636586 1986-07-26
JP62157508A JPS63139944A (ja) 1986-07-26 1987-06-26 導電性合成樹脂

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3724396A1 DE3724396A1 (de) 1988-02-04
DE3724396C2 true DE3724396C2 (de) 1991-10-31

Family

ID=26484934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873724396 Granted DE3724396A1 (de) 1986-07-26 1987-07-23 Elektrisch leitender kunststoff

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH672857A5 (de)
DE (1) DE3724396A1 (de)
GB (1) GB2193721B (de)
IT (1) IT1218666B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1290507C (en) * 1986-07-26 1991-10-15 Kurasawa Optical Industry Co. Ltd. Anti-fogging material
DE19835613C2 (de) * 1997-01-13 2002-12-12 Aisin Seiki Elektrisch leitfähige Harzzusammensetzung und deren Verwendung zur Herstellung von Harzformteilen
US6274070B1 (en) 1998-08-07 2001-08-14 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Methods of producing resin moldings
DE102008009865A1 (de) * 2008-02-19 2009-08-20 FRÖTEK Kunststofftechnik GmbH Polverbinder für Batterien
DE102023103284A1 (de) 2023-02-10 2024-08-14 Alfred Kärcher SE & Co. KG Reinigungsgerät und Bedienvorrichtung zum Steuern eines Reinigungsgeräts

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1486723A (fr) * 1965-12-16 1967-06-30 Bosch Gmbh Robert Matière thermoplastique conductrice de l'électricité résistante aux acides et aux lessives alcalines
DE1544665A1 (de) * 1965-12-16 1971-01-14 Bosch Gmbh Robert Saeure- und laugenbestaendige Elektroden
GB1174292A (en) * 1966-03-14 1969-12-17 Brunswick Corp Composite Materials
DE1669720A1 (de) * 1967-09-02 1970-04-02 Basf Ag Formmassen aus Polypropylen
NL144235C (de) * 1969-02-17
DE1910913C3 (de) * 1969-03-04 1974-06-06 August Thyssen-Huette Ag, 4100 Duisburg Festigkeitssteigernde Einlagerungen in einer Matrix
US3588503A (en) * 1969-03-28 1971-06-28 Du Pont Coatings sensitive to ultraviolet light and photographic method for using said coatings
US3686139A (en) * 1970-03-10 1972-08-22 Globe Union Inc Resistive coating compositions and resistor elements produced therefrom
FR2211727B1 (de) * 1972-12-22 1979-04-06 Du Pont
US3926916A (en) * 1972-12-22 1975-12-16 Du Pont Dielectric composition capable of electrical activation
GB1497697A (en) * 1974-12-12 1978-01-12 Du Pont Dielectric composition and electric current regulating junctions
US4092459A (en) * 1975-01-13 1978-05-30 Graham Magnetics Incorporated Powder products
GB1590472A (en) * 1976-08-31 1981-06-03 Nat Res Dev Polymeric materials
US4533685A (en) * 1983-07-26 1985-08-06 Hudgin Donald E Polymer-metal blend

Also Published As

Publication number Publication date
GB2193721A (en) 1988-02-17
GB2193721B (en) 1990-05-30
IT1218666B (it) 1990-04-19
IT8767639A0 (it) 1987-07-23
GB8717472D0 (en) 1987-08-26
DE3724396A1 (de) 1988-02-04
CH672857A5 (de) 1989-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3147931C2 (de)
DE2750357C2 (de)
DE69129758T2 (de) Elektromagnetisch abgeschirmtes Kabel
DE60023288T2 (de) Elektrischleitendes thermoplastisches elastomer und daraus hergestelltes material
DE69525066T2 (de) Leitfähiges filterlaminat
DE68921845T2 (de) Statische Schutzfolie.
DE3440617C1 (de) Antistatische bzw. elektrisch halbleitende thermoplastische Polymerblends,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE3441900A1 (de) Masse zum abschirmen eines elektronischen geraets
DE2827676A1 (de) Korrosionsbestaendige elektromagnetische abschirmdichtung
DE2348687B1 (de) Steckbares Gehaeuse
DE3929450A1 (de) Elektrofilterkabel
DE4017044C2 (de)
DE3724396C2 (de)
DE69210670T2 (de) Material für Halbleiter-Abschirmung
DE2460482C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs
DE2558080C2 (de)
DE69121594T2 (de) Verfahren zum elektrischen schutz von metallobjekten, erdungselektrode dafür und zusammensetzung der erdungselektrode
DE60036644T2 (de) Vorrichtung zur heizung von luft, von flüssigen materialien und materialien in feuchter oder trockener umgebung, die durch nieder-, wechsel- oder gleichspannung versorgt wird
DE602004007293T2 (de) Elektrisch leitfähige bodenbeläge
DE2615158A1 (de) In laengsrichtung wirkende feuchtigkeitssperre fuer elektrische stromleitungskabel
DE2422914A1 (de) Elektrisches kabel, insbesondere hochoder hoechstspannungskabel, sowie verfahren zu seiner herstellung
DE69208980T2 (de) Rahmenstruktur für ein Kommunikationssystem
DE2118135C3 (de) Leitfähige Polymermischung
US4853155A (en) Electrically conductive synthetic resin composition
DE10222541A1 (de) Elektrisch leitendes Polymergehäuse für Prozeßsteuerungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HOFFMEISTER, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee