DE3147592A1 - Fluessiges aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Fluessiges aufzeichnungsmaterial

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DE3147592A1 DE3147592A DE3147592A DE3147592A1 DE 3147592 A1 DE3147592 A1 DE 3147592A1 DE 3147592 A DE3147592 A DE 3147592A DE 3147592 A DE3147592 A DE 3147592A DE 3147592 A1 DE3147592 A1 DE 3147592A1
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Description

J '
Die Erfindung betrifft ein flüssiges Aufzeichnungsmaterial, das in verschiedenen Schreibgeräten oder in einer sogenannten Tintestrahl-Aufzeichnungsvorrichtung verwendet werden kann. Die Erfindung betrifft insbesondere ein flüssiges Aufzeichnungsmaterial, welches für die Verwendung in der zuletzt genannten Tintestrahl-Aufzeichnungsvorrichtung geeignet ist.
Zum Schreiben auf einer Aufzeichnungsgrundlage, wie beispielsweise Papier, mit einem Schreibgerät (beispielsweise Füllfederhalter, Filzstift, etc)sind bislang flüssige Aufzeichnungsmaterialien (nachfolgend als "Tinte" bezeichnet) verwendet worden, die verschiedene Farbstoffe, gelöst in Wasser oder anderen organischen Lösungsmitteln, enthalten.
Es ist bekannt, daß für die sogenannten Tintestrahl-Aufzeichnungssysteme, bei denen die Aufzeichnung durch Abgabe einer Flüssigkeit aus einem Aufzeichnungskopf durch eine Auslaßdüse mittels der Schwingungskraft eines piezoelektrischen Oszillators oder mittels elektrostatischer Anziehung durch Anwendung einer hohen Spannung erfolgt, Zusammensetzungen verwendet werden, die verschiedene Farbstoffe, gelöst in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, enthalten. An eine für ein Tintestrahl-Aufzeichnungssystem geeignete Tinte werden jedoch strengere Anforderungen in verschiedener Hinsicht gestellt, als an Tinten, die für Schreibgeräte, wie beispielsweise Füllfederhalter oder Filzstifte, verwendet werden.
Das Tintestrahl-Aufzeichnungsverfahren gestattet hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeiten oder Farbaufzeichnungen auf einem glatten Papier ohne spezielle Fixierbehandlung bei geringem Geräuschpegel, und es sind daher verschiedene Systeme entwickelt worden.
Bei einem solchen Tintestrahl-Aufzeichnungsverfahren
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werden nach verschiedenen Prinzipien Tintetröpfchen erzeugt und zur Aufzeichnung auf einem Material abgesetzt. Eine solche Tinte umfaßt als Hauptbestandteile ein Aufzeichnungsmittel (wozu ein Farbstoff oder ein Pigment verwendet wird) und einen flüssigen Träger (wozu Wasser, verschiedene organische Lösungsmittel oder Mischungen von diesen eingesetzt werden) und gegebenenfalls verschiedene Zusätze.
Das Tintestrahl-Aufzeichnungsverfahren kann in Abhängigkeit von der Erzeugungsart der Tintetröpfchen und dem Verfahren zur Beeinflussung der Flugrichtung der Tintetröpfchen in verschiedene Systeme eingeteilt werden. Ein Beispiel ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Aufzeichnung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung erfolgt dadurch, daß ein Aufzeichnungssignal an den Aufzeichnungskopf gegeben wird, der einen piezoelektrischen Oszillator aufweist und entsprechend dem Signal Tintetröpfchen erzeugt. In der Fig. 1 ist der Aufzeichnungskopf mit dem Bezugszeichen 1 versehen, und er weist einen Piezooszillator -2a, eine Vibrationsplatte 2b, einen Tinteeinlaß 3, eine Flüssigkeitskammer 4 im Kopf und einen Auslaß 5 auf. In die Flüssigkeitskammer 4 wird die in einem Vorrichtungsbehalter 6 aufbewahrte Tinte 7 über eine Nachschubleitung 8 eingeführt. Entlang der Nachschubleitung 8 kann gegebenenfalls eine Zwischenbehandlungsvorrichtung 9, wie beispielsweise eine Pumpe oder ein Filter, angeordnet sein. Auf den piezoelektrischen Oszillator 2a wird ein zu einem Impuls mit Hilfe eines Signal-Wandlers (beispielsweise ein Pulswandler) 10 umgewandelter Stromstoß gegeben, wodurch die in der Flüssigkeitskammer 4 befindliche Tinte einer Druckänderung unterliegt. Als Folge davon wird die Tinte 7 in Form von Tröpfchen 11 durch die Auslaßdüse 5 ausgestoßen, wodurch die Aufzeichnung auf der Oberfläche der Aufzeichnungsgrundlage 12 erfolgt.
Neben dieser Vorrichtung sind noch verschiedene andere
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Arten von Vorrichtungen bekannt. Beispielsweise gibt es eine Abänderung der Vorrichtung von Fig. Ij welche in Fig. 2 dargestellt ist, und bei welcher die Flüssigkeitskammer 4 die Form einer Düse aufweist und ein zylindrischer piezoelektrischer Oszillator außen darum herum angeordnet ist (der Mechanismus zur Erzeugung der Tintetröpfchen ist im wesentlichen der gleiche wie bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung) . Es ist auch eine andere Vorrichtung bekannt, bei der geladene Tröpfchen kontinuierlich erzeugt und ein Teil von diesen Tröpfchen zur Aufzeichnung verwendet werden. Bei einer alternativen Vorrichtung wird Wärmeenergie in Abhängigkeit vom Aufzeichnungssignal an die Tinte in der Kammer des Aufzeichnungskopfes abgegeben, und die flüssigen Tröpfchen werden durch die genannte Energie erzeugt.
Eine Äusführungsform einer solchen Vorrichtung ist in den Figuren 3A, 3B und 4 dargestellt.
Der Kopf 13 kann erhalten werden durch Verbinden einer Glas-, Keramik- oder Kunststoffplatte, die Kanäle 14 zum Hindurchleiten von Tinte aufweist, mit einem Wärmeerzeugungskopf 15, der für die wärmeempfindliche Aufzeichnung verwendet wird (in der Zeichnung ist ein Dünnfilm-Kopf gezeigt, jedoch ist der Kopf nicht auf eine derartige Ausführungsform beschränkt) Der Kopf 15 besteht aus einem Schutzfilm 16 aus Siliziumdioxid, etc., Aluminiumelektroden 17-1 und 17-2, einer Wärmeerzeugungs-Widerstandsschicht 18 aus Nickel-Chrom, etc., einer Wärmeansammlungsschicht 19 und einem Substrat 2 0 mit guten Wärmeverteilungseigenschaften, wie zum Beispiel AIuminiumoxid, etc.
Die Tinte 21 gelangt zur Auslaßdüse 22, und bildet durch den Druck P einen Meniskus 23.
Bei Aufgabe eines elektrischen Signals auf die Elektroden 17-1 und 17-2 erfolgt in dem durch den Buchstaben η gekennzeichneten Bereich in dem Wärmeerzeugungskopf 15 eine
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abrupte Wärmeentwicklung, wodurch in der Tinte Blasen gebildet werden, die mit dem genannten Bereich in Berührung steht. Durch den Druck der Blasen wird der Meniskus 23 nach vorne gedrückt, um die Tinte 21 auszustoßen, welche durch die Düse 22 in Form kleiner Tröpfchen 24 auf die Aufzeichnungsgrundlage 25 fliegt. In Fig. 4 ist eine Außenansicht eines Mehrfachkopfes dargestellt, in welchem eine Mehrzahl von Köpfen, wie sie in Fig. 3A dargestellt sind, nebeneinander angeordnet sind. Ein solcher Mehrfachkopf kann hergestellt werden, indem man eine Glasplatte 27 mit Mehrfachkanälen 26 auf die gleiche Weise, wie im Hinblick auf die Fig. 3A beschrieben, mit einem Wärmeerzeugungskopf 28 verbindet.
Wie bereits oben beschrieben, werden durch die umfassend definierten Aufzeichnungsvorrichtungen, die sich fliegender Tintetröpfchen bedienen, zahlreiche Verfahren zur Erzeugung von Tintetröpfchen und zur Lenkung der Flugrichtung von Tintetröpfchen umfaßt. Für eine zufriedenstellende Aufzeichnung muß die verwendete Tinte daher physikalische Eigenschaften, wie zum Beispiel Viskosität, Oberflächenspannung und einen spezifischen Widerstand, aufweisen, je nach Erzeugungsart der Tintetröpfchen, und je nach angewandtem Verfahren zur Lenkung der Flugrichtung der Tintetröpfchen. Darüber hinaus darf die Tinte in keinem der Systeme durch Verdampfung des flüssigen Trägers oder durch chemische Veränderungen der Bestandteile während einer langen Lagerung oder einer langen Unterbrechung der Aufzeichnung feste Ablagerungen bilden. Im allgemeinen stellt die Auslaßdüse einer Tintestrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ein winziges Loch dar (im allgemeinen mit einem Durchmesser von einigen 10 μΐη), und durch die Bildung bzw. Ablagerung von Feststoffen kann ein Verstopfen erfolgen und die Abgabe von Tintetröpfchen manchmal unterbrochen sein.
Selbst wenn keine Unterbrechung der Tinteabgabe auftritt,
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wird die Ablagerung von Feststoffen einen nachteiligen Einfluß auf die Erzeugung gleichmäßiger Tintetröpfchen oder auf den stabilen Flug der Tintetröpfchen haben, wodurch die Qualität der Aufzeichnung, die Abgabestabilität, das Abgabeansprochen oder die kontinuierliche Auf z.eichnunysfähigkeit verschlechtert werden. Wenn andererseits die Bestandteile der Tinte chemischen Veränderungen unterliegen, verändern sich die physikalischen Eigenschaften, die zur Zeit der Herstellung auf die gewünschten physikalischen Eigenschaften eingestellt worden sind, wodurch die Qualität der Aufzeichnung, die Abgabestabilität oder das Abgabeansprechvermögen ebenfalls verschlechtert werden können. Es ist daher wünschenswert, einen flüssigen Träger als Tintebestandteil· zur Verfügung zu haben, der nicht so leicht verdampft, oder ein chemisch stabiles AufZeichnungsmittel, oder eine Kombination aus einem flüssigen Träger und einem Aufzeichnungsmittel, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Darüber hinaus ist es erforderlich,
daß das aufgezeichnete Bild einen ausreichend hohen Kontrast aufweist und klar ist. Im allgemeinen neigen die bekannten Tinten zu einer Verstopfung der Auslaßdüsen, wenn der Kontrast des aufgezeichneten Bildes durch einen erhöhten Gehalt an Aufzeichnungsmittel verbessert werden soll. Es ist deshalb außerordentlich wünschenswert, ein Aufzeichnungsmittel zur Verfügung zu haben, welches in einem flüssigen Träger hochlöslich ist und einen klaren Farbton aufweist.
Neben den oben erwähnten Eigenschaften muß die Tinte darüber hinmu; in dor !,ago sein, als Aufzeichnungsmaterial für alle beliebigen Aufzeichnungsgrundlagen zu dienen, iiie muß einen hohe Fixiergeschwxndxgkeit aufweisen, und sie muß darüber hinaus Bilder ergeben, die eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit, Lichtbeständigkeit, Reibungsbeständigkeit und Auflösung besitzen, und geruchsfrei sind.
BAD ORIGINAL
Im Hinblick auf die oben angesprochenen Eigenschaften sind die verschiedensten Vorschläge für spezielle Tinten gemacht worden, jedoch gibt es bislang keine Tinte, die alle oben angesprochenen Eigenschaften auf sich vereinigen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tinte zur Verfügung zu stellen, die alle oben angesprochenen Eigenschaften auf sich vereinigt.
Das heißt, die Hauptaufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Tinte zur Verfügung zu stellen, die eine ausgezeichnete Abgabe- bzw. Ausstoßstabilität und Abgaboansprechvermögen aufweist, und mit der man kontinuierliche Aufzeichnungen vornehmen kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Tinte zur Verfügung zu stellen, der man auf einfache Weise geeignete und gewünschte physikalische Eigenschaften verleihen kann.
20
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Tinte zu schaffen, die während der Lagerung oder der Unterbrochung der Aufzeichnung kaum Feststoffe bildet.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist schließlich darin zusehen, eine Tinte zur Verfügung zu stellen, deren Bestandteile aus einem großen Bereich ausgewählt werden können, und die eine ausgezeichnete allgemeine und praktische Anwendbarkeit aufweist.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben gelöst durch ein flüssiges Aufzeichnungsmaterial, das ein Aufzeichnungsmittel zur Bildung eines Aufzeichnungsbildes und einen flüssigen Träger zur Auflösung oder Dispergierung des Auf-Zeichnungsmaterials umfaßt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Kombination aus einem Polyalkylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 150 bis 350
-9-
;< "COPY
BAD ORIGINAL
-ΙΟΙ (Komponente A) und einem Polyalkylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400 bis 75.0 (Komponente B) in das Aufzeichnungsmaterial eingearbeitet ist.
In den Zeichnungen zeigen:
die Figuren 1 und 2 schematische Darstellungen von bekannten Tintestrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen,
die Figuren 3A und 3B einen Längs- bzw. Querschnitt durch
einen bekannten Tintestrahl-Kopf; und
die Fig. 4 eine schematische Außenansicht eines modifizierten Mehrfach-Tintestrahl-Kopfes.
Wenn ein Polyalkylenglycol, vor allem eine Kombination aus
einem Polyalkylenglycol mit einem durchschnittlichen MoIe-
kulargewicht von 150 bis 350 (Komponente A) und einem Polyalkylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400 bis 750 (Komponente B) als ein nicht-flüchtiger ,
flüssiger Träger in einer solchen Tinte vorhanden ist, sind nicht nur die Lagerfähigkeit und der allgemeine Anwendungszweck der Tinte oder der Dauerbetrieb der Vorrichtung in
einem großen Temperaturbereich von niedrigen bis zu hohen
Temperaturen ausgezeichnet, sondern es können während eines langen Zeitraumes auch gute Resultate bezüglich der Abgabestabilität, des Abgabeansprechvermögens und der kontinuierliehen Aufzeichnungsfähigkeit erzielt werden. Beim Einsatz
eines Polyalkylengly cols mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 400 bis 750 allein ist es von Vorteil, daß dieses wegen seines sehr niedrigen Dampfdruckes nur
schwierig zu verdampfen ist, jedoch ist es andererseits von Nachteil , daß es sich wogen seines; Verfestigungspunk'tes bei etwa Normaltemperatur leicht verfestigt, wenn die Umgebungs temperatur erniedrigt wird. Im Gegensatz hierzu verdampft
ein Polyalkylenglycol mit einem Molekulargewicht von 150
bis 350 leichter als das zuvor genannte, jedoch hat es den
Vorteil eines niedrigeren Verfestigungspunktes.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß
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beide Vorteile in einer Art synergistischem Effekt kombi niert werden können (das heißt, den Effekt, daß ein flüssiger Träger sehr schwer verdampfbar ist, ohne sich bei niedrigen Temperaturen zuverfestigen), wenn man beide dieser Materialien in Kombination in die Tinte einarbeitet.
Das Gewichtsverhältnis eines Polyalkylenglycols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 150 bis 350 (Komponente Λ) zu einem Polyalkylenglycol mit einem durchschnittl ichen Molekulargewicht, von 400 bis 750 (Komponente B), welches zur Erzielung des erfindungsgemäßen, oben genannten Effektes geeignet ist, liegt vorzugsweise in einem Bereich von 10:1 bis 1:10 (A:B), insbesondere in einem Bereich von 5:1 zu 1:5 (A:B).
Das erfindungsgemäß einzusetzende Polyalkylenglycol umfaßt vorzugsweise Polyäthylenglycol und Polypropylenglycol. Diese können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, neben den oben erwähten Polyalkylenglycolen (Komponente A und Komponente B) auch Wasser oder eine der nachfolgend erwähnten nicht-wäßrigen Flüssigkeiten, welche üblicherweise auf dem Gebiet der Aufzeichnung, auf welches sich die vorliegende Erfindung bezieht, eingesetzt werden, in Mischung
mit den genannten Komponenten einzusetzen. '
Beispielsweise können hier erwähnt werden: Alkanole mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Methylalkohol, Äthylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol,. n^Butylalkohol, sec.-Butylalkohol, tert.-Butylalkohoi, Isobutylalkohol, Pentylalkohol, Hexylalkohol, Heptylalkohol, Octylalkohol, Nonylalkohol, Decylalkohol, Benzylalkohol und dergleichen; aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie beispielsweise Cyclopentan, Hexan, Cyclohexan, Heptan, Octan, Nonaη, Docrm, undccan, Dodecan, Tridccan, Tetralin, Docnlin, Benzol, Toluol,
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J I A-
Xylol und dergleichen; halogenierte Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Tetrachloräthan, Dichlorbenzol und dergleichen; Ätherlösungsmittel, wie beispielsweise Äthyläther, Butyläther, Äthylenglycoldiäthyläther, Äthylenglycolmonoäthyläthor und dergleichen; Keton] ösung.sinittel , wie beispielsweise Aceton, Methyläthylketon, Methylpropylketon, Methylamylketon, Cyclohexanon und dergleichen; Esterlösungsmittel, wie beispielsweise Äthylformiat, Methylacetat, Äthylacetat, Propylacetat, Butylacetat, Phenylacetat, Äthylenglycolmonoäthylätheracetat, Äthyllacetat,Propylcarbonat und dergleichen; mehrwertige Alkohole, wie beispielsweise Äthylenglycol, Diäthylenglycol, Propylenglycol, Glycerin und dergleichen; sowie andere verschiedene Lösungsmittel, einschließlich Amiden, wie zum Beispiel Dimethylformamid, und intramolekulare Ester von Oxycarbonsäuren, wie beispielsweise Valerolacton, Caprolacton, etc.
Diese aufgezählten Flüssigkeiton werden gooignoterwo.ise.
so eingesetzt, daß sie die Affinität für das Aufzeichnungsmittel und die verwendeten Zusätze und auch die verschiedenen Tinteeigenschaften, wie oben beschrieben, gewährleisten. Falls gewünscht, können darüber hinaus zwei oder mehrere dieser Lösungsmittel in Mischung innerhalb des Bereiches eingesetzt werden, so daß eine Tinte mit den gewünschten Eigenschaften erhalten werden kann.
Der Gehalt an Polyalkylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 150 bis 350 und an Polyalkylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400 bis 750 hängt von den anderen verwendeten Flüssigkeiten und den gewünschten physikalischen Eigenschaften ab, jedoch liegt er im allgemeinen im Bereich von 3 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde darüber hinaus
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festgestellt, daß ein Alkanolamin zusammen mit den oben genannten Polyalkylenglycolen oder darüber hinaus N-Methyl-2-pyrrolidon oder 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon in Kombination mit diesen Materialien eingesetzt werden können, um eine beträchtliche Verbesserung bezüglich des Lösungsvermögens von verschiedenen Farbstoffen zu erzielen.
Das im Rahmen der vorliegenden Erfindung in Kombination mit den oben erwähnten Polyalkylenglykolen einsetzbare Alkanolamin umfaßt Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, Propanolamin, Isopropanolamin, Diisopropanolamin und dergleichen. Von diesen ergibt insbesondere das Triäthanolamin einen praktischen und sehr bevorzugten Kombinationseffekt. Ein solches Alkanolamin wird in der Regel in einer Mengt* von 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht dor Tinte, eingesetzt. Neben diesen Bestandteilen können erfindungsgemäß auch N-Methyl-2-pyrrolidon oder l,3-Dimethyl-2-iittidazolidinon zugesetzt werden, vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
Als Aufzeichnungsmittel kann ein solches verwendet werden, das'im Hinblick auf die Trägerbestandteile und die Zusätze so ausgewählt wird, daß während einer langen Ruhezeit keine Ausfällung oder Agglomerierung in einer Kammer oder einem Behälter, und darüber hinaus kein Verstopfon der Nachschubleitung oder der Auslaßdüse erfolgen.
Das erfindungsgemäß einzusetzende Aufzeichnungsmittel wird geeigneterweise so ausgewählt, daß es den Aufzeichnungsbedingungen ausreichend gut angepaßt werden kann, und es ist möglich, eine Vielzahl von verschiedenen bekannten Farbstoffen und Pigmenten einzusetzen.
Farbstoffe, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung wirksam eingesetzt werden können, sind diejenigen, die die ■ verschiedenen Eigenschaften der fertigen Tinte gewährlei-
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sten, und diese umfassen gewöhnlich beispielsweise verschiedene Azofarbstoffe, wie Monoazo-, Polyazo-, metallisierte Azo-, Pyrazolonazo-, Stilbenazo-> Thiazolazofarbstoffe und dergleichen; Anthrachinonfarbstoffe wie zum Beispiel Anthron- und Anthrachinonderivate; indigoide Farbstoffe, wie zum Beispiel Indigo- und Thioindigoderivate; Phthalocyaninfarbstoffe; Carboniumfarbstoffe vom Typ Diphenylmethan, Triphenylmethan, Xanthen oder Acridin; Chinoniminfarbstoffe vom Typ Azin, Oxazin oder Thiazin; Methinfarbstoffe vom Typ Polymethin oder Azomethin; Benzochinon- und Naphthochinonfarbstoffe; Naphthalimidfarbstoffe; Perinonfarbstoffe usw.
Diese Farbstoffe werden in den oben genannten Komponenten des flüssigen Trägers gelöst oder dispergiert eingesetzt. 15
Erfindungsgemäß einsetzbare Pigmente umfassen eine Vielzahl von anorganischen Pigmenten und organischen Pigmenten.
Die Mengenanteile dieser Aufzeichnungsmittel liegen im allgemeinen in einem Bereich von 0,5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 40 Gew.-%, und insbesondere 1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
Obgleich vorzugsweise ein Aufzeichnungsmittel eingesetzt wird, das in dem flüssigen Träger löslich ist, kann auch ein Aufzeichnungsmittel, wie zum Beispiel ein in dem flüssigen Träger schwer lösliches oder dispergierbares Pigment, zusammen mit einem geeigneten Dispergierungsmittel, eingesetzt werden, wobei das Aufzeichnungsmittel eine für die Dispersion in dem flüssigen Träger ausreichend kleine Teilchengröße aufweist. In diesem Fall beträgt die Teilchengröße des Aufzeichnungsmittels im allgemeinen 0,01 bis 3 μ, vorzugsweise 0,01 bis 2 μ, und insbesondere 0,01 bis 1 μ. Darüber hinaus kann das dispergicrte Aufzeichnungsmittel eine Teilchengrößenverteilung aufweisen, die so eng wie möglich ist.
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Bei Befolgung aller dieser Merkmale weist die erfindungsgemäße Tinte nicht nur eine ausgezeichnete Abgabostabi]ität, ein ausgezeichnetes Abgabeansprechvermögen, Einheitlichkeit der Tröpfchen und kontinuierliche Aufzeichnungsfähigkeit auf und ergibt Bilder von ausgezeichneter Qualität, sondern sie weist darüber hinaus eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit auf, ihre Bestandteile können aus einem großen Bereich ausgewählt werden, und sie gewährleistet einen Dauerbetrieb der Vorrichtung.
Die aus den oben genannten Hauptbestandteilen bestehende erfindungsgemäße Tinte besitzt per se ausgezeichnete Eigenschaften, jedoch können verschiedene Zusätze hinzugefügt werden, um die Aufzeichnungseigenschaften weiter zu verbessern. Als solche Zusätze können beispielsweise genannt werden Kontrollmittel für die Viskosität, die Oberflächenspannung und den spezifischen Widerstand.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
Wasser Schwarz P-200 (CI. 35255)
/brient Chemical Industry Co%7 5 Gew.-% Polyäthylenglycol #200
(durchschnittliches Molekulargewicht: 200) 10 Gew.-%
Polyäthylenglycol #600
(durchschnittliches Molekulargewicht: 600) 20 Gew.-%
Diäthylenglycol 10 Gew.-%
Wasser 55 Gew.-%
Die oben genannten Bestandteile wurden in einem Gefäß zur Auflösung innig vermischt und dann unter Druck mit Hilfe eines Teflonfilters mit einer Porengröße von 1 μπι fil-
triert. Anschließend wurde mit Hilfe einer Vakuumpumpe entgast, um eine Tinte zu erhalten. Mit dieser Tinte
-15-
wurden neben dem Test (T, ) die Tests (T2) bis (T1-) durchgeführt, und zwar mit einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf vom Typ "on demand" (Durchmesser der Auslaßdüse: 50 μΐη; Piezooszillator-Treibspannung: 60 V; Frequenz: 4 kHz), welcher die Tinte mit Hilfe eines Piezooszillators ausstößt,wobei die unten angegebenen guten Ergebnisse erzielt wurden.
(T, ) Langzeitlagerung der Tinte: Die Tinte wurde in geschlossenen Glasgefäßen bei-30°C und 600C 1 l/2Jahre gelagert. Es konnten keine Ausfällung an unlöslichem Material und keine Änderung der physikalischen Eigenschaften und des Farbtons der Tinte festgestellt werden.
(T2^ Abgabestabilität: Es wurde eine kontinuierliche Abgabe bzw. ein kontinuierlicher Ausstoß der Tinte bei Zimmertemperatur, 50C und 400C während jeweils 48 Stunden durchgeführt. Unter allen diesen Bedingungen konnte ohne Unterbrechung eine Aufzeichnung hoher Qualität erhalten werden.
(T,) Abgabeansprechvermögen: Das Abgabeansprechvermögen wurde einerseits in Intervallen von 2 see, und andererseits nach 3monatigem Stehen untersucht. Es konnte in keinem Fall ein Verstopfen der Düsenspitze beobachtet werden. Der Abgabezustand war jeweils stabil.
(T.) Qualität des aufgezeichneten Bildes: Die auf den in
Tabelle 1 angegebenen Aufzeichnungsgrundlagen aufgezeichneten Tintebilder wiesen eine hohe Dichte auf und waren klar. Nach 3monatiger Belichtung mit Zimmerlicht betrug die prozentuale Dichteabnahme weniger als 1 %, und das Bild verschmierte nur wenig, wenn es 1 Minute lang in Wasser getaucht wurde. 35
(T1-) Fixierung auf verschiedenen Aufzeichnungsgrundlagen: 15 see nach dem Aufdrucken von Buchstaben auf die
-16-
unten angegebenen Aufzeichnungsgrundlagen wurde mit dem Finger über die gedruckten Buchstaben gerieben, um die Verschmierung des Bildes zu überprüfen. Bei keinem Material konnte ein Verschmieren des Bildes festgestellt werden, was für gute Fixierungseigenschaften spricht.
Tabelle
Auf ζ e i chnung s-
grundlaqe
Klassifizierung Hersteller
Ginkan (Handels
bezeichnung)
Papier hoher
Qualität
Sanyo Kokusaku
pulp Co., Ltd.
Seven Star
(Handelsbe
zeichnung)
Il Hokuetsu Seishi
Co., Ltd.
Hakubotan
(Handelsbe
zeichnung)
Papier mittlerer
Qualität
Honshu Paper
Manufacturing Co.,
Ltd.
Toyoroshi No.4
(Handelsbe
zeichnung)
nicht klassifi
ziertes Papier
Toyoroshi Co.,
Ltd.
Beispiel 2
Nach den in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweisen wurden die in Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzungen hergestellt und den Testverfahren (T,) bis (T5) unterzogen. /t)ie in Tabelle 2 in Klammern angegebenen Zahlen geben die Mengenanteile der Zusammensetzungsbestandteile an, und die jeweils bei Polyäthylenglycol und Polypropylenglycol angegebenen Zahlenwerte geben das mittlere durchschnittliche Molekulargewicht dieser Verbindungen an. J
Alle Tinten zeigten, ähnlich wie in Beispiel !,ausgezeichnete Ergebnisse bei den Tests (T,) bis (T5).
Die Tests (T-) bis (T-) wurden mit jeder Tinte, ähnlich wie in Beispiel 1, und mit einer Aufzeichnungsvorrichtung
-17-
1 durchgeführt, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Vorrichtung hat einen Mehrfachkopf vom Typ "on demand" (Durchmesser der Auslaßdüse: 35 μπι, Widerstandswert des Wärmeerzeugungswiderstandes: 150 Ohm, Treibspannung: 30 V, Fre-
5 quenz: 2 kHz), bei welchem die Erzeugung der Tröpfchen für die Aufzeichnung durch Abgabe von Wärmeenergie an die Tinte in dem Aufzeichnungskopf erfolgte. Ähnlich wie in Beispiel 1 wurden in jedem Fall ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
10 Tabelle 2 - siehe nächste Seite
-18-
Tabelle
Nr. Farbstoff (CI. Nr.) Flüssiger Träger und andere j Polyäthylenglycol # 200 ( 5%)
/Hersteller^ (Gew.-%) Bestandteile (Gew.-SB)
Miketon Echt Scarlet B Wasser (20%) Polyäthylenglycol # 400 (15%)
Polyäthylenglycol it 300 (20%) Butylcarbitol (30%)
2-1 (CI. 11110)
Polypropylenglycol # 400 ( 5%) Isopropylalkohol (12%) .'
/Mitsui Toatsu Co^7
Triäthylenglycolmono- Wasser (25%)
(3%) methyläther (52%)
Kayalon Polyester Gelb Butylacetat (20%) Polyäthylenglycol # 300 (20%)
4 RE Polyäthylenglycol # 600 ( 5%)
Methyläthylketon (18%) Cyclohexylalkohol (55%)
2-2 (CI. 26090) Caprolacton (30%)
Polyäthylenglycol # 300 (20%)
/Nihon Kayaku Co.J Polyäthylenglycol # 200 ( 4%)
Polyäthylenglycol # 400 (40%) Polypropylenglycol # 400 ( 1%)
(2%)
Säure Blauschwarz Hthylenglycolmono-
methyläther (60%)
(CI. 20470)
2-3 Wasser (17%)
/5umitomo Chemical Co.J
(3%)
Aizen Cathilon Gelb
3 GLH
(CI. 48055)
2-4
/Hodogaya Chemival Co. +7
Ltd.
(8%) ·
öl Gelb GG
(CI. 11020)
2-5
/Orient Chemical Co.7
-19-
J i
-20-
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Nr. Farbstoff (CI. Nr.) Flüssiger Träger und andere
/Herstellet (Gew.-%) Bestandteile (Gew.-X)
Miketon Echtrosa FR Isopropylalkohol (40%)
(CI. 11135 ) Diacetonalkohol (36%)
2-6
/Mitsui Toatsu Co.7 Polyäthylenglycol # 300 .(10%)
(4%) Polypropylenglycol # 400 (10%)
Aizen Cathilon Rosa FGH Propylencarbonat (20%)
(CI. 48015) Methanol (50%)
2-7 /Hodogaya Chemical Co.J Wasser (10%)
(.6%) Polyäthylenglycol # 200 ( 2%)
Polyäthylenglycol # 600 (12%)
Neozapon Rot GE A'thanol (30%)
(CI. 21716) A'thylenglycolmonomethyl-
2-8 äther (10%)
/B. A. S. F .7
Polyäthylenglycol # 200 (37%)
(39S)
Polyäthylenglycol # 600 (20%)
Diacelliton Echtorange R Caprolacton (18%)
n-Propylalkohol (20%)
(CI. 11080)
2-9 Polypropylenglycol # 200 (40%)
/Mitsubishi Chemical Co.7
Polypropylenglycol # 750 (20%)
(23!)
-20-
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Nr. Farbstoff (CI. Nr. ) • - Flüssiger Träger und andere
/Hersteller/ (Gew.-%) Kayarus Schwarz G Bestandteile (Gew.-%)
Direct Echtschwarz d Wasser (30%)
(CI. 27700) (CI. 35255) Ä'thylenglycolmonomethyl-
äther (20%)
2-10 /Nihon Kayaku Co./ /Nihon Kayaku Co./
Harnstoff ( 2%)
(6%) (1%)
Polyäthylenglycol # 200 (20%)
Diamira Goldgelb G Polyäthylenglycol # 600 (22%)
Kthylenglycolmonomethyl-
(CI. 18852) äther (20%)
2-11 /Mitsubishi Chemical Co./ Äthanol (60%)
(2%) Polyäthylenglycol # 300 (15%)
Polaäthylenglycol # 600 ( 4%)
Kupfer phthalocyanin- Triä.thylenglycolmono-
Blau methyläther (20%)
S-20 (CI. 74160) Diacetonalkohol (30%)
2-12
/Dainichi Seika Kogyo Wasser (20%)
Co./
(5%) Polyäthylenglycol # 300 (18%)
Polypropylenglycol # 750 (10%)
Nikkol SL-IO (Sorbitan-
monolaurat)
/Nikko Chemicals/ ( 5%)
2-13 Sthylenglycolmonomethyl-
äther (50%)
Polyäthylenglycol # 200 (20%)
Polyäthylenglycol # 600 (20%)
-21-
ι 4 / oaz
-22-
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Nr. Farbstoff (CI. Nr.) Flüssiger Träger und andere
/Hersteller^ (Gew.-8S) Bestandteile (Gew.-%)
Aizen Malachitgrün Äthanol (56%)
(CI. 42000) Benzylalkohol (20%)
2-14 /Hodogaya Chemical Co..7 Wasser (10%)
(4%) Polyäthylenglycol # 200 ( 5%)
Polyäthylenglycol # 600 ( 5%)
Öl Rot 330 Athylenglycolmonometyl-
äther (25%)
(CI. 60505)
2-15 Propylalkohol (25%)
/Orient Chemical/
Polyäthylenglycol § 200 (37%)
(3%)
Polypropylenglycol # 400 (10%)
Beispiel 3
Es wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 eine Tintezusammensetzung hergestellt, die die unten in Tabelle 3 angegebene Zusammensetzung hatte. Daneben wurde als Vergleichsbeispiel noch eine andere Zusammensetzung hergestellt, die in der gleichen Tabelle angegeben ist. Jede dieser Zusammensetzungen wurde in einen Filzschreiber gefüllt, welcher dann mit geöffneter Kappe 24 Stunden lang stehengelassen wurde. Die Ergebnisse der geprüften Schreibeigenschaften sind in Tabelle 4 gezeigt.
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Tinte auch nach dem Stehen noch ausgezeichnete Schreibeigenschaften aufwies.
-22-
3U7592
-23-Tabelle 3
Materialien Zusammensetzung Beispiel Vergleichs-
beispiel
Orient Nigrosin BR
(C.I.50420)
/Orient Chemical Co../
Polyathylenglycol #200
Polyathylenglycol #600
Wasser
5 Gew.-%
15 Gew.-%
15 Gew.-%
65 Gew.-%
5 Gew.~%
30 Gew.-%
65 Gew.-%
Tabelle 4
Beispiel Vergleichs
beispiel
Schreibeigenschaften
nach 24stündigem
Stehen des Filzstiftes
ohne Kappe
Es war ein
glattes und
gleichmäßiges
Schreiben
möglich.
Die
Schrift war
unscharf
und trübe.
Beispiel 4 .
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden Tinten hergestellt, deren Zusammensetzungen in Tabelle 5 angegeben sind. Diese Tinten wurden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 den Tests (T1) bis (T5) unterzogen, und dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
(T,) Langzeitlagerung der Tinte: Die Tinte wurde in geschlossenen Glasgefäßen bei -300C und 6O0C 2 Jahre gelagert. Es konnten keine Ausfällung an unlöslichem Material und keine Änderung der physikalischen Eigenschaften und des Farbtons der Tinte festgestellt werden.
(T2) Abgabestabilität: Es wurde eine kontinuierliche Abgabe bzw. ein kontinuierlicher Ausstoß der Tinte bei Zimmertemperatur, 5°C und 4O0C während jeweils 60 Stunden
-23-
durchgeführt. Unter allen diesen Bedingungen konnte ohne Unterbrechung eine Aufzeichnung hoher Qualität erhalten werden.
(T-.) Abgabeansprechvermögen: Das Abgabeansprechvermögen wurde einerseits in Intervallen von 2 see, und andererseits nach 4monatigem Stehen untersucht. Es konnte in keinem Fall ein Verstopfen der Düsenspitze beobachtet worden. Der Abgabezustand war jeweils stabil.
(T4) Qualität des aufgezeichneten Bildes: Die auf den in Tabelle 1 angegebenen Aufzeichnungsgrundlagen aufgezeichneten Tintenbilder wiesen eine hohe Dichte auf und waren klar. Nach 3monatiger Belichtung mit Zimmerlicht betrug die prozentuale Dichteabnahme weniger als 1 %, und das Bild verschmierte nur wenig, wenn es 1 Minute lang in Wasser getaucht wurde.
(T,-) Fixierung auf verschiedenen'Auf Zeichnungsgrundlagen: 15 see nach dem Aufdrucken der Buchstaben auf die in Tabelle 1 angegebenen Aufzeichnungsgrundlagen wurde mit dem Finger über die gedruckten Buchstaben gerieben, um die Verschmierung des Bildes zu überprüfen. Bei keinem Material konnte ein Verschmieren des Bildes festgestellt werden, was für gute Fixierungseigenschaften spricht.
Tabelle 5 - siehe nächste Seite 30
-24-
Tafaelle
Nr. Farbstoff (CI. Nr.) Flüssiger Träger und andere
/Hersteller^ (Gew.-%) Bestandteile (Gew.-90
Miketon Echtscarlet B Wasser (20«)
(CI. 11110) Triäthanolamin ( 2%)
4-1
/Mitsui Toatsu Co-7 Polyäthylenglycol # 300 ( 5%)
(3X) Polyäthylenglycol # 600 (10X)
Triäthylenglycolmono-
methyläther (60%)
Kayalon polyester Gelb Butylacetat (20%)
4 RE
Methyläthylketon (1855)
(CI. 26090)
4-2 Triäthanolamin (10%)
/Nihon Kayaku Co .2
Polypropylenglycol # 200 (20X)
(2%)
Polypropylenglycol # 750 (30%)
Säure Schwarz-Blau Hthylenglycolmono-
methyläther (60%)
(CI. 20470)
Diäthanolamin ( 7%)
4-3 /Sumitomo Chemical Co.,7
Wasser (20%)
(3X)
Polyäthylenglycol # 300 ( 5%)
Polyäthylenglycol # 600 ( 5%)
Aizen Cathilon Gelb Butylcarbitol (30%)
3 GLH
Isopropylalkohol (12%)
(CI. 48055)
Isopropanolamin ( 5%)
4-4 /Hodogaya Chemical Co.,7
Wasser (25%)
(8%)
Polyäthylenglycol # 200 (15%)
Polyäthylenglycol # 400 ( 5%)
-25-
-26-
Tabelle 5 (Fortsetzung)
Nr. Farbstoff (CI. Nr.)
/Hersteller^ (Gew.-55)
Flüssiger Träger und andere
Bestandteile (Gew.-%)
# 300 (55SS)
Öl Gelb GG Cyclohexylalkohol # 400 (30%)
( 3%)
4-5 (CI. 11020)
/Orient Chemical Co.7
Triethanolamin
Polyathylenglycol
( 2%)
(10K) Polypropylenglycol (4OiK)
Miketon Echtrosa FR Hthanol (36%)
(CI. 11135) Diacetonalkohol # 200 (10%)
4-6 /Mitsui Toatsu Co..? Triä thanolamin # 600 ( 8%)
(4%) Polyathylenglycol ( 2%)
Polyathylenglycol (20%)
Aizen Cathilon Rosa FGH Propylencarbonat (40%)
(CI. 48015) Methanol # 300 (14%)
(10%)
4-7 /Hodogaya Chemical Co.,7
(6%)
Triäthanolamin
Wasser
# 750 ( 2%)
Polyathylenglycol ( 8%)
Polypropylenglycol (30%)
Kayarus schwarz Äthanol (10%)
(CI. 35255) Triäthanolamin # 200 (27%)
4-8 /Nihon Kayaku Co.7 Wasser # 400 (10%)
(.3%) Polyathylenglycol (20%)
Polyathylenglycol
-26-
3ΊΑ7592
Tabelle 5 (Fortsetzung)
ΜΓ. Farbstoff (CI. Nr.) Flüssiger Träger und andere
/Hersteller^ (Gew.-%) Bestandteile (Gew.-%)
Diacelliton Echtorange r Caprolaeton (18%)
(CI. 11080) n-Propylalkohol (20%)
4-9
/Mitsubishi Chemical Co.7 Diispropanolamin ( 5%)
(2%) PolyHthylonqlycol 0 J(K) (i\'>%)
Polypropylenglycol # 400 (10%)
Direkt Echtschwarz D Wasser (30%)
(CI. 27700) Sthylenglycolmono-
methyläther (20%)
4-10 /Mihon Kayaku Co.7
Diäthanolamin ( 4%)
(6*)
Polyäthylenglycol # 200 (10%)
Polyäthylenglycol # 600 (30%)
Neozapon Schwarz RE Kthylenglycolmono-
methyläther (20%)
(CI. 12195)
fithanol (60%)
4-11 /Ö.A.S.F.J
Triethanolamin ( 9%)
(ISO
Polyäthylenglycol # 200 ( 5%)
Polypropylenglycol # 600 ( 5%)
Diamira Goldgelb G Triäthylenglycolmono-
methyläther (20%)
(CI. 18852)
Diacetonalkohol (30%)
/Mitsubishi Chemical Co»7
4-12 Triethanolamin ■ ( 8%)
(2X)
Wasser (20%)
Polyäthylenglycol ϋ 200 ( 5%)
Polyäthylenglycol # 400 (15%)
-27-
3 14 7b
-28-
Tabelle 5 (Fortsetzung)
Nr. Farbstoff (CI. Nr.) (5%) - Öl Rot 330 Flüssiger Träger und andere ·
/Hersteller^ (Gew.-%) Bestandteile (Gew.-%)
Kupfer phthalocyanin- (CI. 60505) Nikkol SL-IO (S orbitan-
B"lau S-20 Aizen Malachitgrün monolaurat)
(CI. 42000) /Orient Chemical^ /Nikko Chemicals^ ( 5%)
(CI. 74160) /Hodogaya Chemical Co^/
(3X) Diäthanolamin ( 5%)
/Dainichi Seika Kogyo (4%)
4-13 Co.J Hthylenglycolmono-
methyläther (50X)
Polyathylenglycol # 200 (15ÜS)
Polyathylenglycol # 600 (20%)
Äthanol (.36%)
Benzylalkohol (20%)
Triethanolamin (10%)
4-14
Wasser (10%)
Polyathylenglycol # 200 (15%)
Polyathylenglycol # 600 ( 5%)
Hthylenglycolmono-
äthyläther (25%)
Propylalkohol (25%)
4-15
Monoäthanolamin ( 7%)
Polyathylenglycol # 200 (35%)
Polypropylenglycol # 750 ( 5%)
-28-
3U7592
-29-
Tabelle 5 (Fortsetzung)
Nr. Farbstoff (CI. Nr.) Flüssiger Träger und andere
/Hersteller/ (Gew.-SS) Bestandteile (Gew.-X)
Miketon Echtscarlet β Wasser (2OiK)
(CI. 11110) Triethanolamin (10%)
4-16
/Mitsui Toatsu Co.J 1, 3-Dimethyl -2-
imidazolidinon (3756)
(3%)
Polyäthylenglycol # 200 (10%)
Polyäthylenglycol # 600 (20%)
Kayalon Polyester Butylacetat (20%)
Gelb 4 RE
Methylethylketon (18%)
(CI. 26090)
4-17 Di ethanolamin (15%)
/Nihon Kayaku Co.J
N-Methyl-2-pyrrolidon (30%)
(2%)
Polypropylenglycol ü 400 ( 5%)
Polyäthylenglycol U 300 (20%)
Säure Blauschwarz Hthylenglycolmonometyl-
äther (40%)
(CI. 20470)
Triäthanolamin (20%)
/"Sumitomo Chemical Co.7
'4-I8 Wasser ■ (17%)
(3%)
1, 3-Dimethyl-2-
imidazolidinon ( 5%)
Polyäthylenglycol # 200 ( 5%)
Polyäthylenglycol # 600 (10%)
-29-
Ί 4 7 b y Z
Tabelle 5 (Fortsetzung)
Nr. Farbstoff (CI. Nr.)
/Hersteller^ (Gew.-%)
Flüssiger Träger uns andere
Bestandteile (Gew.-%)
4-19 Aizen Cathilon Gelb
3 GLH
(CI. 48055)
/Hodogaya Chemical Co.^7
(8%)
Butylcarbitol (30%)
Isopropylalkohol (12%)
Diisopropanolamin ( 5%)
N-Methyl-2-pyrrolidon (10%)
Wasser (25%)
Polyäthylenglycol # 200 ( 5%)
Polypropylenglycol # 750 ( 5%)
4-20 Öl Gelb GG
(CI. 11020)
/Orient Chemical C0..7
(10%)
N-Methyl-2-pyrrolidon (55%)
Triäthanolamin (30%)
Polyäthylenglycol # 200 ( 2%)
Polypropylenglycol # 600 ( 3%)
4-21 Miketon Echtrosa FR
(CI. 11135)
/Mitsui Toatsu Co..?
(4%)
N-Methyl-2-pyrrolidon (40%)
Diacetonalkohol (36%)
Diäthanolamin ( 5%)
Polyäthylenglycol # 300 ( 5%)
Polyäthylenglycol # 400 (10%)
4-22 Aizen Cathilon Rosa FGH
(CI. 48015)
/Hodogaya Chemical Co.7
(6%)
1, "3-Dimethyl-2-
imidazolidinon (20%)
Methanol (50%)
Triäthanolamin (10%)
Wasser (10%)
Polyäthylenglycol # 200 ( 1%)
Polypropylenglycol # 600 ( 3%)
-30-
3U7592
Tabelle 5 (Fortsetzung)
Nr. Farbstoff (CI. Nr.)
/Hersteller^ (Gew.-%)
Flüssiger Träger und andere
Bestandteile (Gew.-Si)
4-23 Neozapon Rot GE
(G.I. 12716)
/B. A. S. F .7
(3X)
Äthanol (30X)
Triä thanolamin (10%)
N-Methyl-2-pyrrolidon (17%)
Polypropylenglycol # 200 (15%)
Polypropylenglycol # 750 ( 5%)
4-24 Diacelliton Echtorange
R
(CI. 11080)
/Mitsubishi Chemical
C o. 7
(2X)
1, 3-Dimethyl-2-
imidazolidinon (38%)
n-Propylalkohol (20%)
Triäthanolamin (10%)
Polyäthylenglycol # 200 ( 5%)
Polypropylenglycol # 400 (25%)
4-25 Direkt Echtschwarz D
(CI. 27700)
/Nihon Kayaku Co.7
(630
Wasser (30%)
N-Methyl-2-pyrrolidon (30%)
Hthylenglycolmono-
methyläther (20%)
Diäthanolamin ( 5%)
Polyäthylenglycol # 200 ( 4%)
Polyäthylenglycol # 600 ( 5%)
4-26 Kayarus Schwarz G
(CI. 35255)
/Nihon Kayaku Co.7
(15S)
1, 3-Dimethyl-2-
imidazolidinon (20%)
Triäthanolamin ( 2%)
Polyäthylenglycol # 200 ( 7%)
Polyäthylenglycol # 600 (10%)
Wasser (60%)
-31-
J ι
-32-
Tabelle 5 (Fortsetzung)
Nr. Farbstoff (CI. Nr.)
/Herstellern (Gew.-%)
Flüssiger Träger und andere
Bestandteile (Gew.-%)
4-27 Diamira Goldgelb G
(CI. 18852)
/Mitsubishi Chemical
Co J
(2%)
Triäthylenglycolmono-
methyläther (20%)
N-Methyl-2-pyrrolidon (30%)
Triäthanolamin ( 8%) ;
Wasser (20%)
Polyäthylenglycol # 200 (15%)
Polypropylenglycol # 400 ( 5%)
4-28 Kupfer Phthalocyanin-
Blau
S-20 (CI. 74160)
/bainichi Seika Kogyo
Co .7
(5%)
Nikkol SL-IO (Sorbitan-
monolaurat) /Nikko
Chemikals7 ( 5%)
N-Methyl-2-pyrrolidon (70%)
Polyäthylenglycol # 200 ( 5%)
Polyäthylenglycol # 600 (10%)
Triäthanolamin ( 5%)
4-29 Aizen Malachitgrün
(CI. 42000)
/hodogaya Chemical Co..?
(4%)
1, 3-Dimethyl-2-
imidazolidinon" (56%)
Benzylalkohol (20%)
Diisopropanolamin ( 5%)
Wasser (10%)
Polyäthylenglycol # 200 ( 2%)
Polyäthylenglycol # 600 ( 3%)
-32-
3U7592
-33-
Tabelle 5 (Fortsetzung)
Nr. Farbstoff (CI. Nr.) Flüssiger Träger und andere
/Hersteller^ (Gew.-%) Bestandteile (Gew.-%)
Öl Rot 330 Äthylenglycolmono-
äthyläther (25%)
(CI. 60505)
N-Methyl-2-pyrrolidon (20%)
/"Orient Chemical^
4-30 Propylalkohol (25%)
(3%)
Triethanolamin ( 7%)
Polyathylenglycol # 200 (15%)
Polypropylenglycol # 400 ( 5%)
Beispiel 5
Nachdem auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 die in der nachfolgenden Tabelle angegebene Tintezusammensetzung hergestellt worden war, wurde die Tinte in einen Filzschreiber gefüllt und der Filzschreiber eine Woche lang ohne Kappe stehengelassen. Anschließend wurden die Schreibeigenschaften untersucht, und es wurde festgestellt, daß ein sauberes und glattes Schreiben möglich war, ohne daß Schwierigkeiten beim Tintenachschub auftraten.
Materialien Zusaminensot y.unq
Orient Nigrerin I'.R (C. I . r>04?.0 )
./Orient Chemical Co.J 5 Gew.-7.
Polyathylenglycol #200 15 Gew.-%
Polyathylenglycol #600 15 Gew.-%
Wasser 60 Gew.-%
Triäthanolamin 5 Gew.-%
3U7592
Beispiel 6
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde die in der nachfolgenden Tabelle angegebene Tintezusammensetzung hergestellt und in einen Filzstift gefüllt, der anschließend eine Woche lang ohne Kappe stehengelassen wurde. Die Schreibeigenschaften wurden anschließend untersucht, und es wurde festgestellt, daß ein glattes und sauberes Schreiben möglich war, ohne daß Probleme bezüglich des Tintenachschubs auftraten.
Materialien Zusammensetzung
Orient Nigrosin BR (C.1.50420)
/Orient Chemical Co .J 5 Gew.-%
Polyathylenglycol #200 5 Gew.-%
Polyathylenglycol #600 5 Gew.-%
Wasser 65 Gew.-%
Triäthanolamin 5 Gew.-%
N-Methy1-2-pyrrolidon 15 Gew.-%
-34-
Leerseite

Claims (14)

3U7592 BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult Canon K. K. ■ Case 1194 Tokyo, Japan ' Flüssiges Aufzeichnungsmaterial Patentansprüche
1. Flüssiges Aufzeichnungsmaterial, umfassend ein Aufzeichnungsmittel zur Bildung eines Aufzeichnungsbildes und einen flüssigen Träger zur Auflösung oder Dispcrgierunq des genannton Aufzcichnungsmjttols, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kombination aus einem Polyalkylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 150 bis 350 (Komponente A) und einem Polyalkylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400 bis 750 (Komponente B) in das genannte Material eingearbeitet ist.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Kompo-
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dlpl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. ■ P. Bergen Prof. Dr.jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
nente A zur Komponente B im Bereich von 10:1 bis 1:10 liegt.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylenglycol wenigstens eine Verbindung ist, ausgewählt unter Polyäthylenglycol und Polypropylenglycol.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn-10· zeichnet, daß die Komponente A und die Komponente B in einer Menge im Bereich von 3 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht dos flüssigen Aufzeichnungsmaterials, darin enthalten sind.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente A und die Komponente B in einer Menge im Bereich von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des flüssigen Aufzeichnungsmaterials, darin enthalten sind.
6. Flüssiges Aufzeichnungsmaterial, umfassend ein Aufzeich nungsmittel zur Bildung eines Aufzeichnungsbildes und einen flüssigen Träger zur Auflösung oder Dispergierung des genannten Aufzeichnungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination aus einem Polyalkylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 150 bis 350 (Komponente A), einem Polyalkylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400 bis 750 (Komponente B) und einem Alkanolamin in das genannte Material eingearbeitet ist.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Komponente A zu Komponente B in einem Bereich von 10:1 bis 1:10 liegt.
8- Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Polyalkylenglycol wenigstens eine Verbindung ist, ausgewählt unter Polyäthylenglycol und Polypropylenglycol.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Alkanolamin Triäthanolamin
ist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanolamin in einer Menge von 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Aufzeichnungsmaterials, darin enthalten ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich N-Methyl-2-pyrrolidon oder 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon enthält.
12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das N-Methyl-2-pyrrolidon oder das 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon in einer Menge von 3 bis
90 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Aufzeichnungsmaterials, darin enthalten ist.
13. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente A und die Komponente B in einer Menge von 3 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Aufzeichnungsmaterials, darin enthalten sind.
14. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente A und die Komponente B in einer Menge im Bereich von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Aufzeichnungsmaterials, darin
enthalten sind.
-3-
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