DE69629016T2 - Tintenstrahltintenzusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung umfasst Tintenzusammensetzungen zur Verwendung in Tintenstrahldruckern und insbesondere solche Zusammensetzungen, die eine Dispersion eines Pigments in einem nichtwässrigen Verdünner umfassen.
  • Tintenstrahldrucker der An, bei der Tintentröpfchen unter Druck durch sehr kleine Düsen in einem Druckkopf gepresst werden, werden sowohl in Büros als auch für allgemeine industrielle Anwendungen immer interessanter. Bei einer Druckerart, die als "kontinuierlicher" Drucker bekannt ist, werden kontinuierlich erzeugte Tintentröpfchen durch einen Ladebereich geleitet, in dem einzelne Tröpfchen als Antwort auf ein Signal elektrisch geladen und dann zu einem Substrat, das bedruckt werden soll, geleitet werden. Die Tröpfchen passieren ein elektrisches Feld, das ihre Ablenkung um einen von der Intensität der Ladung und des Felds abhängigen Grad bewirkt. Tröpfchen, die nicht zur Ausbildung von Druck auf dem Substrat benötigt werden, werden zu einer Umgehungsrinne geleitet. Tinten, die in solchen Druckern verwendet werden, müssen leitfähig sein. Bei einer anderen Druckerart, die als "Drop-on-Demand" (Tropfen auf Anforderung = DOD) Drucker bekannt sind, werden die Tintentröpfchen nur dann von der Düse eines Druckkopfs ausgeworfen, wenn dies während des Druckvorgangs erforderlich ist. DOD-Drucker können elektrostatisch beschleunigte Tintenstrahl- oder Tintentröpfchensequenzen verwenden, die durch Druckimpulsauslösung ausgeworfen werden. Bei den letzteren DOD-Druckern wird jeder Tintentropfen mittels Druckimpulsen einzeln aus einer Düse ausgeworfen, die z. B. durch Einsatz eines piezoelektrischen Betätigungselements, das auf die Tinte in dem die Düse speisenden Kanal wirkt, oder durch Erzeugung eine Dampfblase als Antwort auf einen Wärmeimpuls ausgelöst werden. Tinten für diese Art Drucker brauchen nicht elektrisch leitfähig zu sein. Sie sind vorzugsweise nichtionisch und von sehr geringer Leitfähigkeit; z. B. haben sie einen spezifischen Widerstand von mindestens 106 Ohm·cm.
  • Parallel zur Entwicklung dieser Drucker wurden auch spezielle Tinten entwickelt, die sich zur Verwendung darin eignen.
  • Diese Tinten müssen verschiedene Kriterien erfüllen. Beispielsweise müssen sie gelagert werden können, ohne dass ihre Qualität nachlässt. Vor allem dürfen sich die Pigmentteilchen unter normalen klimatischen Bedingungen nicht signifikant absetzen oder fest werden. Außerdem müssen sie bei normalen Druckerbetriebstemperaturen (üblicherweise 10 bis 40°C) mit mäßigem Druck aus der Druckkopfdüse ausgeworfen werden können. Sie dürfen bei Ruhezeiten in der Druckkopfdüse während des normalen Betriebs nicht schlechter werden, z. B. durch Verdampfen des Verdünners, Phasentrennung, Verfestigung oder die Einwirkung von atmosphärischer Luft oder Feuchtigkeit, und die die Düsenöffnung umgebende Zone des Druckkopfs nicht zu einem solchen Grad befeuchten, dass der Druckkopf überflutet und der Betrieb beeinträchtigt wird. Um sicherzustellen, dass der Druckkopf nicht in einem unannehmbaren Ausmaß befeuchtet wird, hat es sich erwiesen, dass die Tinte eine Entnetzungsgeschwindigkeit von mindestens 100 μm sec–1 (gemessen auf einer Oberfläche mit einer Oberflächenenergie von 10 ± 1 mN·m–1) haben sollte. Die Oberflächenenergie wird als kritische Oberflächenspannung aus statischen Kontaktwinkeln reiner Flüssigkeiten gemessen. Dazu verwendet man das Verfahren von Zisman, das auf S. 351 ff von "Physical Chemistry of Surfaces" von A. W. Adamson, 3. Auflage, John Wiley & Sons, 1976, beschrieben ist. Ein Beispiel einer solchen Oberfläche ist in der am 30. August 1994 eingereichten britischen Patentanmeldung 9 417 445.5 beschrieben. Zur Erörterung der Entnetzungsgeschwindigkeit und ihrer Messung wird auf den Artikel von Redon et al., in "Physical Review Letters", Band 66, No. 6, 11. Februar 1991, S. 715–718, verweisen. Vorzugsweise beträgt die Entnetzungsgeschwindigkeit der Tinte mindestens 200, stärker bevorzugt mindestens 300 und am meisten bevorzugt mindestens 1.000 μm·sec–1, wenn sie wie vorstehend definiert gemessen wird.
  • Eine weitere Eigenschaft der Tinte, die sich als wichtig erwiesen hat, ist ihre Oberflächenspannung, die bei 25°C vorzugsweise im Bereich von etwa 22 bis 36 mN·m–1, stärker bevorzugt 24 bis 34 liegen sollte.
  • Die Tinten müssen auch ein klar definiertes Druckbild ergeben, und da beschichtetes Papier teuer ist, gilt es als allgemein akzeptiert, dass Tintenstrahldrucker auch auf einfachem, d. h. unbeschichtetem Papier ein klar definiertes Druckbild von guter Farbdichte ergeben müssen.
  • Ein klar definiertes Druckbild erfordert unter anderem (a) die rasche Bildung eines festen gefärbten Punktes aus der Tintenzusammensetzung, (b) die Konzentration der Färbemittel aus der Tinte auf der Oberfläche des Papiers, (c) die Steue rung der Ausbreitung des Farbpunkts, der sich aus dem Tintentröpfchen auf der Oberfläche des Papiersubstrats bildet, (d) die Beschränkung des Verlaufens der Tinte einer Farbe von einem Punkt zu einem benachbarten Punkt von anderer Farbe sowie die Gleichmäßigkeit von Farbe und Farbdichte über die Fläche des aus dem Tröpfchen gebildeten festen Punktes. Vorzugsweise sollte die Qualität der Tinte außerdem nicht durch die Einwirkung von Wasser oder Licht beeinträchtigt werden.
  • Viele der vorstehend aufgeführten Kriterien verlangen gegensätzliche Eigenschaften der Tinte. Beispielsweise nimmt zwar durch Verringern der Viskosität die Fließfähigkeit zu, doch dadurch steigt auch das Risiko, dass das Tintentröpfchen auf der Papieroberfläche verläuft, ehe die Tinte trocknet. Gleichermaßen gilt, dass zwar das Risiko des Austrocknens der Tinte in der Düse durch Verringerung der Flüchtigkeit des Verdünners gesenkt wird, das Gegenteil jedoch erforderlich sein kann, damit das rasche Trocknen des Tintentröpfchens auf dem Substrat unterstützt wird. Daher erfordert die Optimierung dieser Eigenschaften Kompromisse. Außerdem hat sich gezeigt, dass das Variieren der Tintenzusammensetzung mit dem Ziel, eine Optimierung dieser Eigenschaften zu erreichen, oft andere erwünschte Eigenschaften beeinträchtigt.
  • Daher wird nach wie vor nach verbesserten Tinten gesucht, vor allem angesichts des anhaltenden Trends zu kleineren Düsen und Druckbildern mit höherer Auflösung.
  • Wir haben jetzt eine Tinte entwickelt, die die vorstehenden Kriterien erfüllt oder ihnen nahe kommt und außerdem über längere Zeiträume bei Verwendung von Druckköpfen, bei denen der Düsendurchmesser 50 μm oder weniger, z. B. 20 μm oder weniger beträgt, beständig Druckbilder von ausgezeichneter Qualität erzeugen kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine Tintenstrahldruckertinte zur Verfügung gestellt, umfassend ein Pigment, das in einem nichtwässrigen Verdünner dispergiert ist, wobei es sich bei dem Verdünner um eine einphasige Flüssigkeit handelt, die aliphatischen Kohlenwasserstoff und eine polare Komponente umfasst, wobei der aliphatische Kohlenwasserstoff mehr als 50 Gew.-% des Verdünners ausmacht und die polare Komponente Oleylalkohol entweder allein oder in Kombination mit mindestens einer anderen polaren Flüssigkeit darstellt, wobei die Gesamtmenge an polarer Flüssigkeit im Bereich von 5 bis 45 Gew.-% des Gesamtgewichts des Verdünners liegt.
  • Die aliphatische Kohlenwasserstoffkomponente der Tinte, die mehr als 50 Gew.-% des Verdünners und vorzugsweise mehr als 50 Gew.-% der Tintenzusammensetzung ausmacht, kann eine einzige Komponente oder ein Gemisch umfassen und kann beispielsweise ein Destillat aus der Fraktionierung natürlicher oder synthetischer Kohlenwasserstoffgemische sein, z. B. von der Art, die unter dem Handelsnamen EXXSOL vertrieben wird. Im allgemeinen hat sie einen Siedepunkt von mindestens 100°C und vorzugsweise mindestens 200°C. Wenn es sich um ein Gemisch handelt, ist der Begriff Siedepunkt als die Temperatur zu verstehen, bei der das Gemisch zu sieden beginnt.
  • Der Verdünner sollte zwar überwiegend aus Kohlenwasserstoff bestehen, aber die Gegenwart einer kleineren Menge einer Oleylalkohol umfassenden polaren Komponente ist von wesentlicher Bedeutung. Der Alkohol kann allein oder zusammen mit einer oder mehreren anderen polaren Flüssigkeiten, z. B. Estern, Ethern, Amiden oder anderen Alkoholen verwendet werden. Ether werden bevorzugt. Beispiele umfassen Monoalkylether von Ethylen- und Propylenglycolen und -polyglycolen, z. B. Ethylenglycolmonobutylether, Dipropylenglycolmonomethylether und Tripropylenglycolmonomethylether. Selbstverständlich müssen Art und Qualität der anderen polaren Flüssigkeit so beschaffen sein, dass der Siedepunkt des Verdünners mindestens 100°C, vorzugsweise mindestens 200°C beträgt. Andererseits muss die Tinte bei allen denkbaren Betriebstemperaturen flüssig bleiben; daher sollte ihr Gefrierpunkt bzw. die Temperatur, bei der sich erstmals Feststoffe bilden, nicht mehr als 10°C, vorzugsweise nicht mehr als 7°C betragen.
  • Die Menge des Oleylalkohols bzw. des Gemischs aus Oleylalkohol und der anderen polaren Flüssigkeit im Verdünner sollte so groß sein, dass ein Verdünner mit einem polaren Löslichkeitsparameter von nicht weniger als 0,1 MPa1/2 zur Verfügung gestellt wird, da andernfalls Probleme mit der Benetzung der die Öffnung umgebenden Zonen auftreten können. Andererseits sollte dieser Parameter vorzugsweise nicht größer als 5 MPa1/2 sein, da es sonst zu Kompatibilitätsproblemen mit anderen Materialien im Drucksystem kommen kann. Vorzugsweise liegt dieser Parameter im Bereich von 0,2 bis 2 MPa1/2. Wenn hier von polaren Löslichkeitsparametern die Rede ist, geht es um die Werte, die durch das Verfahren von C. M. Hansen und K. Skaarup, "Journal of Paint Technology" 39, Nr. 51, S. 511–514 (1967) erhalten werden, im einzelnen dargestellt von T. C. Patton in "Paint Flow & Pigment Dispersion", 2. Auflage, Wiley Interscience, 1979. Es ist auch wichtig, dass die Gesamtmenge der verwendeten polaren Flüssigkeit so beschaffen ist, dass das resultierende Gemisch mit dem Kohlenwasserstoff eine einzige Phase ist.
  • Folglich hängt die Menge des in der Tinte enthaltenen Oleylalkohols davon ab, ob er die einzige polare flüssige Komponente ist oder ob er in einer Mischung mit anderen polaren Flüssigkeiten verwendet wird, und wenn ja, welche Konzentration und Polarität diese Flüssigkeiten haben. Im Allgemeinen wird er in einer Menge von 5 bis 40 Gew.-%, stärker bevorzugt 10 bis 40 Gew.-% des Gesamtgewichts des Verdünners verwendet, wenn er die einzige polare Komponente ist. Wird er zusammen mit anderen polaren Flüssigkeiten verwendet, liegt seine Menge im Bereich von 5 bis 30 Gew.-%. Die Gesamtmenge der polaren Flüssigkeit liegt im Allgemeinen im Bereich von 5 bis 45, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%.
  • Wie bereits erwähnt, darf der Verdünner nicht wässrig sein, d. h. er darf nicht mehr als 5 Gew.-% Wasser enthalten. Keinesfalls darf eine eventuell vorhandene Wassermenge die Bildung einer zweiten flüssigen Phase verursachen.
  • Es kann jedes geeignete Pigment verwendet werden, vorausgesetzt, es bildet mit dein gewählten Verdünner eine stabile Dispersion. Bevorzugte Pigmente sind unter denjenigen zu finden, die in "The Colour Index" als Pigmentfarben gekennzeichnet sind. Vorzugsweise hat das Pigment einen primären Subtraktionsfarbton. Das Pigment sollte lichtecht und selbst bei wiederholter Erwärmung wärmestabil sein. Ferner sollte das Pigment nach dem Aufbringen auf das Substrat wasserunlöslich sein, damit es beim Kontakt mit wasserhaltigen Substanzen nicht verschmiert. Auch Rußarten können verwendet werden.
  • Die Teilchengröße des Pigments liegt geeigneterweise bei 1,5 μm oder weniger und vorzugsweise nicht über 1,0 μm, stärker bevorzugt nicht über 0,5 μm und am meisten bevorzugt nicht über 0,3 μm.
  • Ferner sollte die relative Dichte des Pigments möglichst nahe an der des gewählten Lösungsmittels liegen, da dies die Wahrscheinlichkeit des Ausfällens beim Stehen senkt.
  • Die geeignete Konzentration des Pigments hängt von seiner Beschaffenheit ab, liegt jedoch allgemein im Bereich von 2 bis 20, üblicher 4 bis 15 Gew.-% der Tinte.
  • Im Allgemeinen muss ein Dispergiermittel verwendet werden, um die Pigmentteilchen effektiv im Verdünnungsmittel zu dispergieren und die Dispersion zu stabilisieren. Vorzugsweise liegt das Dispergiermittel in Lösung im Verdünner vor, d. h. es wird im Verdünner gelöst oder so stark solvatisiert, dass das Gemisch von Verdünner und Dispergiermittel nicht mehr von einer echten Lösungs zu unterscheiden ist.
  • Das Dispergiermittel muss die Dispersion des gewählten Pigments in der erforderlichen Konzentration im gewählten Lösungsmittel stabilisieren und die Dispersion während der Lagerung und unter den im Druckkopf herrschenden Betriebsbedingungen aufrechterhalten können. Polymere Dispergiermittel werden wegen ihrer Effizienz im Allgemeinen bevorzugt. Beispiele für geeignete Dispergiermittel sind Polyesteramindispergiermittel, z. B. solche, die von Zeneca Colours unter dein Handelsnamen SOLSPERSE vertrieben werden, und insbesondere solche, die in GB-A-2 001 083 beschrieben sind. Diese umfassen das Reaktionsprodukt eines Poly(niedrigalkylen)imins mit einem Polyester mit einer freien Carbonsäuregruppe, in dem mindestens zwei Polyesterketten an jeder Poly(niedrigalkylen)iminkette befestigt sind. Beispiele für andere Dispergiermittel, die verwendet werden können, umfassen solche, die unter den Handelsnamen EFKA und DISPERBYK vertrieben werden. Auf Wunsch können auch Mischungen von Dispergiermitteln verwendet werden.
  • Für eine bestimmte Kombination aus Verdünner, Dispergiermittel und Pigment kann die geeignete Menge des Dispergiermittels auf einfache Weise experimentell bestimmt werden. Im Allgemeinen hat sich erwiesen, dass die Viskosität des Gemischs auf ein Minimum sinkt, wenn die Konzentration des Dispergiermittels von null erhöht wird, und dann wieder ansteigt. Die theoretisch optimale Menge des Dispergiermittels ist die, die die Mindestviskosität für das Gemisch ergibt, weil dadurch das Pigment am effektivsten dispergiert werden sollte. Im Allgemeinen wird sich herausstellen, dass geeignete Mengen für das Dispergiermittel im Bereich von 100 bis 200%, stärker bevorzugt 110 bis 150% dieser optimalen Menge liegen. Auch größere Mengen können zur Verfügung gestellt werden, doch meistens beträgt die Menge des Dispergiermittels etwa 10 bis 100 Gew.-% der Menge des verwendeten Pigments.
  • Die erforderliche Energie, um ein Tintentröpfchen auszustoßen, ist unter anderem eine Funktion der Viskosität. Aus diesem und anderen Gründen sollte die Viskosität der Tinten nicht über 60 mPa·s betragen. Die Viskosität wird größtenteils durch die Viskosität des Verdünners sowie Beschaffenheit und Konzentration des Dispergiermittels bestimmt, doch auch Art und Konzentration des Pigments sind ein Faktor. Der am meisten bevorzugte Viskositätsbereich liegt zwischen 6 und 30 mPa·s, gemessen bei 30°C mit einem Bohlin CS Viskosimeter. Die Erfindung wird nun durch folgende Beispiele veranschaulicht, in der alle Teile nach Gewicht angegeben sind.
  • Beispiel 1
  • Eine Tinte wurde aus 65,05 Teilen eines Gemischs aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Siedebereich von 280 bis 317°C, das von EXXON als EXXSOL D140 vermarktet wird, 20 Teilen eines von Croda als NOVOL vertriebenen Oleylalkohols, 3,75 Teilen einer 40%igen Lösung eines Polyesteramin-Hyperdispergiermittels in aliphatischem Kohlenwasserstoff (SOLSPERSE 13940), 0,2 Teilen substituiertem Ammoniumphthalocyaninsulfonat (SOLSPERSE 5000) und 11 Teilen REGAL Black hergestellt. SOLSPERSE 13940 und SOLSPERSE 5000 werden beide von Zeneca Colours vertrieben. SOLSPERSE ist eine Marke im Eigentum von Zeneca Limited.
  • Die Tinte hatte folgende Eigenschaften:
    Figure 00070001
    Figure 00080001
  • Die Tinte war bei Lagerung stabil und konnte dazu verwendet werden, über längere Zeiträume kontinuierlich zu drucken, ohne dass es zu einer Blockierung oder Fehlfunktion kann. Sie ergab ein Druckbild mit ausgezeichneter Definition.
  • Beispiele 2 bis 5
  • In einer Reihe von Experimenten wurde die Auswirkung der Abwandlung der NOVOL-Konzentration in der Tinte von Beispiel 1 auf die Konzentration untersucht (wobei die Gesamtmenge an NOVOL und EXXSOL D140 unverändert blieb).
  • Die Stabilität wurde dadurch bewertet, dass man die Abhängigkeit der Trübung der Tinte von der Wellenlänge bestimmte. Über weite Bereiche des Trübungsspektrums wird die Trübung, τ, durch τ = K/λexp in Bezug zur Wellenlänge, λ, gesetzt wobei exp von der Teilchengröße abhängt. Den Wert von exp erhält man durch folgendes Verfahren: Tinte wird in einer flüssigen Mischung, die dem Tintenverdünner entspricht, auf 1 : 5.000 verdünnt. Dann misst man die optischen Dichten (ODs) in Küvetten von 1 cm Pfadlänge in einem Cary 1 UV-Visible Spectrophotometer zwischen 400 und 900 nm. exp erhält man als das Gefälle von der linearen Regression von log10 (OD) gegenüber log10 (λ). Um die Stabilität zu bestimmen, wurden Tintenproben bei 65°C und bei Raumtemperatur gelagert. Über den Zeitraum von 12 Wochen nahm man in regelmäßigen Abständen Messungen der Trübung vor. Die Tinte gilt als stabil, wenn der Wert von exp über den Zeitraum von 12 Wochen um 15% oder weniger zurückgeht. Die Ergebnisse sind wie folgt:
    Figure 00080002
    Figure 00090001
  • Beispiel 6
  • Die Tinte von Beispiel 1 wurde dadurch modifiziert, dass man die Mengen an EXXSOL D140 und NOVOL auf 57,30 bzw. 17,75 Teile verringerte und 10 Teile Tripropylenglycolmonomethylether zugab. Die resultierende Zusammensetzung hatte ähnliche Siede- und Gefrierpunkte wie in Beispiel 1, einen polaren Löslichkeitsparameter von 1,07 MPa0,5, eine Viskosität von 9 m Pa·s, eine Oberflächenspannung von 24,9 mN·m–1 und eine Entnetzungsgeschwindigkeit von 1,6 mm·sec–1. Ihre Leistung war der der Tinte von Beispiel 1 ähnlich.
  • Beispiel 7
  • Mann stellte eine Tinte mit folgender Zusammensetzung her:
    Figure 00090002
  • COASOL ist ein Gemisch aus Dibutylestern von Bernstein-, Glutar- und Adipinsäure. Die Tinte hatte eine Viskosität von 10 mPa·s, einen polaren Löslichkeitsparameter von 1,1 MPa1/2 und Eigenschaften, die denen der Tinte von Beispiel 6 sehr ähnlich waren.
  • Im folgenden sind Beispiele von erfindungsgemäßen Tinten mit anderen Pigmenten als Ruß aufgeführt.
  • Beispiel 8
    Figure 00100001
  • Beispiel 9
    Figure 00100002
  • Beispiel 10
    Figure 00100003
  • Die Tinten von Beispiel 8 bis 10 hatten eine Viskosität von 10 ± 0,5 mPa·s und Entnetzungsgeschwindigkeiten im Bereich von 1,2 bis 2,7 mm·sec–1. Alle waren lagerstabil, konnten dazu verwendet werden, über längere Zeiträume ohne Blockaden oder Fehlfunktionen kontinuierlich zu drucken und ergaben Druckbilder von ausgezeichneter Definition.

Claims (15)

  1. Tintenstrahldrucker-Tinte, umfassend ein Pigment, dispergiert in einem nicht wässrigen Verdünner, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verdünner um eine einphasige Flüssigkeit handelt, umfassend aliphatischen Kohlenwasserstoff und eine polare Komponente, wobei der aliphatische Kohlenwasserstoff mehr als 50 Gew.-% ausmacht und die polare Komponente Oleylalkohol entweder allein oder in Kombination mit mindestens einer anderen polaren Flüssigkeit darstellt, wobei die Gesamtmenge an polarer Flüssigkeit im Bereich von 5 bis 45 Gew.-% des Gesamtgewichts des Verdünners liegt.
  2. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in Anspruch 1 beansprucht, die ein Dispergiermittel enthält.
  3. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in Anspruch 2 beansprucht, worin das Dispergiermittel ein Polyesteramin ist.
  4. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in Anspruch 2 beansprucht, worin das Dispergiermittel das Reaktionsprodukt eines Poly(niederalkylen)imins mit einem Polester mit einer freien Karbonsäuregruppe ist, worin mindestens zwei Polyesterketten an jede Poly(niederalkylen)imin-kette angebunden sind.
  5. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem vorstehenden Anspruch beansprucht, worin die polare Komponente des Verdünners Oleylalkohol und mindestens eines unter einem Ester und einem Ether umfasst.
  6. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, worin die polare Komponente 5 bis 40 Gew.-% des Verdünners ausmacht.
  7. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, worin die polare Komponente von 10 bis 40 Gew.-% des Verdünners ausmacht.
  8. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, worin das Pigment in einer Menge von 4 bis 15 Gew.-% der Tinte vorhanden ist.
  9. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, worin das Dispergiermittel in einer Menge vorliegt, die von 110 bis 150% derjenigen Menge entspricht, welche die minimale Viskosität für die Tinte ergibt.
  10. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, mit einem Siedepunkt von mindestens 200°C.
  11. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, mit einem Gefrierpunkt von nicht mehr als 7°C.
  12. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, mit einem polaren Löslichkeitsparameter im Bereich von 0,2 bis 2 MPa½.
  13. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, mit einer Entnetzungsgeschwindigkeit von mindestens 200 μm·sec–1, wenn auf einer Oberfläche mit einer Oberflächenenergie von 10 ± 1 mN·m–1 gemessen.
  14. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, mit einer Viskosität im Bereich von 6 bis 30 mPa·s, gemessen bei 30°C unter Anwendung eines Bohlin CS-Rheometers mit einem CP 4/40-Messsystem.
  15. Tintenstrahldrucker-Tinte, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, mit einer Oberflächenspannung im Bereich von 24 bis 32 mN·m–1 bei 25°C.
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