DE3146823A1 - Maschine zum auftragen von fluessigen, verschaeumten oder pastoesen medien auf warenbahnen, insbesondere textilbahnen, mit mindestens einer rotierenden schablone - Google Patents
Maschine zum auftragen von fluessigen, verschaeumten oder pastoesen medien auf warenbahnen, insbesondere textilbahnen, mit mindestens einer rotierenden schabloneInfo
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Description
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Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Maschine zum Auftragen von flüssigen, verschäumten oder pastösen Medien auf Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen,
mit mindestens einer rotierenden Schablone o.dgl,
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auftragen von flüssigen, verschäumten oder pastösen Medien auf Warenbahnen,
insbesondere Textilbahnen, mit mindestens einer rotierenden Schablone o.dgl. und Vorrichtungen zum Transport
der Warenbahn unter der Schablone o.dgl. hinweg, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Schablone od.dgl.
und die Oberflächengeschwindigkeit der Warenbahn voneinander
abweichen.
Das Auftragen von Medien, insbesondere das Drucken mit Farbflotten ist nur möglich, wenn vom Musterträger, also
von der Schablone Druck auf das zu bedruckende' Substrat, also die Ware, ausgeübt wird. Es ist wohl ein Bestreben
in der Druckerei, bei einwandfreier figuraler Erhaltung
der Druckschärfe diesen Druck so gering wie möglich zu halten. Jedoch kann nicht kontakt- und auflagedruckfrei
gedruckt werden.
"· ·'· Mitter
Florware, welcher Art auch immer, ob individuelle Drähte, individuelle Fasern, Schlingen oder sonstige Konstruktionen,
können nie senkrecht stehen und auch andere Textilware hat meistens einen sogenannten Strich, d.h. daß
Fasern auf der Oberfläche aufliegen bzw. etwas schräg auf der Oberfläche stehen und das Erscheinungsbild der
Gesamtoberfläche wesentlich beeinflussen. Unter einem
mechanischen Druck wird dieser Flor oder insbesondere der Pol in seiner -Lage verändert, so daß wenn man von
Polware ausgeht, also eine Polverlegung stattfindet," die im Falle eines theoretischen Senkrechtstehens eines Poles
nicht vorausbestimmbar sein wird, also irregulär ist. Im
Falle einer bestimmten vorgegebenen Schräglage des Poles -entweder nach vorn oder nach rückwärts- je nach Laufrichtung
der Ware wird diese Schräglage bei Aufbringung eines mechanischen Druckes auf die Polware wirksam sein.
Wenn man also mit einem bestimmten Druck einen Musterträger,
wie eine Schablone, einen Siebzylinder od.dgl. an eine Florware anpreßt, wobei der Flor bereits eine Richtung
aufweist, wird sich der Flor in dieser Richtung weiter deformieren entsprechend dem ausgeübten Druck.
Bei der Verlegung eines Poles in einen flacheren Zustand
als vorher, legt der Pol selbst an der Oberfläche eine Wegstrecke zurück. Diese Wegstrecke kann als "Differenzweg"
bezeichnet werden. Dieser Differenzweg bereitet erhebliche Probleme beim Drucken mit Schablonen, da er bei
dem üblichen Gleichlauf zwischen Umfangsgeschiwndigkeit der Schablone und Oberflächengeschwindigkeit der Ware
durch die Zurückhaltekraft des Poles, des Flores eine
Deformierung der Schablone hervorruft.
3H6823
Mitter
Es ist zwar bereits schon durch die DE-PS 1 2 71 0 72 bekannt, die Umfangsgeschwindigkeit der Siebdruckwalze zu
jeder Zeit etwas geringer einzustellen als die Geschwin-· . digkeit des Drucktuches beträgt und damit der Warenoberfläche,
jedoch geht der Anmelder dieser DE-PS davon aus, daß in einer.Siebdruckmaschine, wo Textilware auf ein endloses
Drucktuch aufgeklebt wird, die Oberflächengeschwindigkeit
der Ware schwankt, und zwar im wesentlichen aus den Gründen der unterschiedlichen Stärke des endlosen Drucktuches
und der dadurch erfolgenden Verlegung der neutralen Faser derselben. Außerdem wird die natürliche gewisse
Schwankung, die aus dem Antrieb selbst kommt, hervorgehoben. Vorgeschlagen wird nun in dieser DE-PS, die Probleme,
die sich durch diese Schwankungen ergeben, dadurch zu lösen, indem man die Schablone um ca. 2 /oo langsamer
laufen läßt als die theoretische Oberflächengeschwindig- . keit der Ware. Die Standardschablonen haben einen Umfang
von 640 mm, wobei die 2°/oo Nacheilung 1,28 mm pro Schablonenumdrehung ausmachen würde. Die bestehenden Probleme
hinsichtlich der Verlegung des Poles oder Flores, z.B. bei Bedrucken von Teppichen, Samten u.dgl., werden durch diese
Anweisung zum technischen Handeln nicht gelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bestehenden Probleme insbesondere bei Polware, Textilvelouren,
Teppichen, Samten u.dgl. hinsichtlich der Verlegung des Poles während des DruckVorganges zu berücksichtigen,
um auch eine längere Lebensdauer der rotierenden Schablone, des Siebzylinders od.dgl. zu erzielen und insbesondere
der Verbeulungsgefahr der·Schablone zu begegnen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Schablone od.dgl. im Verhältnis zur Oberflächengeschwindigkeit
der unter ihr transportierten'Ware von 0,3% bis 6 % plus oder minus / Umdrehung der Schablone od.dgl.
einstellbar ist.
Mitter
■ Dabei läßt sich die Umfangsgeschwindigkeit der Schablone
od.dgl. genau der vorhandenen Problematik der Verlegung des Poles od.dgl. in einen flacheren Zustand anpassen.
Wird z.B. angenommen, daß eine Schablone Verwendung findet, wie sie im Teppichdruck üblich ist mit 1 m Durchmesser,
wobei das im Inneren der Rotationsschablone befindliche Auftragselement einen bestimmten Druck ausübt,
so-daß eine Polverlegung von 0,05 mm pro Tuftreihe entsteht,
so ist ein "Differenzweg" von 0,05 mm vorhanden. Befinden sich bei der zu bedruckenden oder zu färbenden
Ware die Tuftreihen in einem Abstand von 4"mm, ergibt
das einen Gesamtdifferenzweg pro Schablonenabwicklung von
12,5 mm.
Je nach Richtung, in welcher die Polware z.B. der Teppich unterhalb der Schablone transportiert wird, ergibt sich
dabei an der Oberfläche eine addierende oder subtrahierende
Wegstrecke, die von der Schablone zurückgelegt werden muß, um keine zusätzlichen Kräfte auf die Schablone
wirken zu lassen. Dies ist mit dem Anmeldungsgegenstand möglich, indem nämlich zusätzlich zu der angegebenen
Umfangsstrecke von 1 m oder subtrahierend zu der Abwälzung
von 1 m die Umfangsgeschwindigkeit der Schablone von 0,3% bis 6% plus oder minus / Umdrehung der Schablone
od.dgl. einstellbar ist. Damit wird erzielt, daß keine zusätzlichen Kräfte auf die Schablone wirken können.
Es besteht nun die Möglichkeit, diese 12,5 mm, die im
Beispiel angegeben sihd, addierend oder subtrahierend am Schablonenantrieb einzustellen, um zu vermeiden, daß sich
die Schablone sehr stark und sehr unregelmäßig verformt. Diese Verformung würde umso mehr geschehen, weil Pol oder
Schlinge bzw. auch der Flor in den gravierten Rastern einer Schablone einen sehr hohen Widerstand finden. Die
Schablonen werden somit nicht mehr durchgebogen und beulen
« β · · | ι ο |
••mm » | • e |
Mitter
nicht mehr, was insbesondere in der Mitte geschieht, wenn mit gleicher Geschwindigkeit gefahren wird und auch das unregelmäßige
Nachrutschen und Verrücken der Ware, was bei sehr hohem Kraftaufbau erfolgt, wird vollständig beseitigt.
Man kann somit ein klares und rapportgenaues passendes Druckbild erzeugen und auch beispielsweise vollkommen
gleichmäßig einfärben.Der genaue Wert der Einstellung wird
je nach Warenqualität empirisch zu ermitteln sein. Wenn im Vorhergehenden und Nachfolgenden von "Drucken"
oder "Färben" die Rede ist, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Es können auch andere Chemikalien Ver-Wendung
finden, beispielsweise ein Auftrag von einem Veredelungsmittel einer beliebigen Flotte auf eine Ware, insbesondere
auf eine faserige Ware.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Grundprinzip einer Maschine mit rotierender Schablone in Seitenansicht,
Fig. 2+3 Prinzipskizzen.
In Fig. 1 ist eine an sich bekannte rotierende Schablone 1 dargestellt, wobei in strichpunktierten Linien gezeigt ist,
in welcher Weise sie sich insbesondere mittig verformt und Beulen la,Ib bilden kann. Diese Darstellung ist etwas
übertrieben.zur Verdeutlichung des Problems.
Eine Warenbahn 2, vorzugsweise eine faserige Bahn, insbesondere
eine Polware, Florware mit individuellen Drähten, individuellen Fasern, Schlingen oder sonstigen Konstruktionen,
'wird in Pfeilrichtung A transportiert und liegt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Druckdecke
3, die in den angegebenen Pfeilrichtungen endlos umläuft.
In welcher Weise nun der Gegendruck erzeugt wird, ist gleichgültig. Dargestellt ist ein Gegendruckbalken 4.
'" ·'"· *··* ·ν · Mitter
Die Gesamtanordnung liegt in einem Maschinengestell, das nicht gezeigt ist. Die Druckdecke wird angetrieben von
einem regelbaren Antrieb 5. Gezeigt ist einMotor 50 und . ein Getriebe 51. Die Schablone 1 und deren dargestelltes ·
Auftragseiement 6, hier eine Rollrakel, werden ebenfalls
angetrieben. In der Zeichnung ist das Antriebsritzel 7 gezeigt. Wesentlich ist, daß die Rotationsschablone 1 so
anzutreiben ist, daß sie von 0,3% bis 6%oder mehr plus
oder minus / Eigenumdrehung in ihrer Geschwindigkeit zur Oberflächengeschwindigkeit der unter ihr transportierten
Ware 2 einstellbar ist.
Wenn im Vorhergehenden und Nachfolgenden von Warenbahnen die Rede ist, so soll dies nicht einschränkend zu verstehen
sein. Es können Stränge, Fäden, Fasern, vorzugsweise mit Flor, derart bedruckt werden, aber auch Flächenabschnitte,
beispielsweise hintereinander geschobene Filzstücke u.dgl. Die Schablone 1 kann einen gesonderten Antrieb
haben, sie kann aber auch vom allgemeinen Maschinenantrieb her mit angetrieben werden unter Zwischenschaltung
von fein regelbaren Getriebeteilen. Vorzugsweise hat sie einen eigenen regelbaren Motorantrieb.
Wird nun angenommen, daß die Rotationsschablone 1 m Durchmesser hat, wobei das Auftragselement 6 einen bestimmten
Druck ausübt, erfolgt die Polverlegung beispielsweise in einer Größe von 0,05 mm pro Tuftreihe. Dies ist
in FIg. 2 gezeigt. Die Polverlegung und damit der Differenzweg des Poles ist sehr stark vergröbert und vergrössert
dargestellt und auch die Auflage der Schablone 1 mit Auftragselement 6 ist mit Abstand dargestellt, um die unterschiedliche
Lage des Poles vor und nach dem Druck deutlich zu machen. Das Maß c ist das Maß für den Differenzweg
für die Polverlegung. Der Pol ist mit 20 in der Zeichnung bezeichnet. Wie bereits erwähnt, können es auch
Schlingen äein, einzelstehende Fasern, Faserbüschel,
Noppen u.dgl. ..
·: ·: . :::: 3H6823
Befinden sich die Tuftreihen z.B. in einem Abstand von 4 mm (Maß d in der Fig. 2) ergibt sich ein Gesamtdifferenzweg
pro Schablonenabwicklung von 12,5 mm. Dies sind nur angegebene Maße, je nach Länge des Flores oder des
Poles, je nach ausgeübtem Druck u.dgl. wird sich der Gesamtdifferenzweg
völlig anders auswirken.
Je nach der Richtung, in welcher der Teppich oder die Warenbahn 2 unter der Schablone od.dgl. transportiert
wird, ergibt sich dabei an der Oberfläche eine addierende oder subtrahierende Wegstrecke, die von der Schablone
entweder zusätzlich zu dem Meter Umfang oder subtrahierend zu der 1 Meter Abwälzung zurückgelegt werden muß,
um keine zusätzlichen Kräfte auf die Schablone wirken zu lassen. In Fig. 2 ist die subtrahierende Situation gezeigt,
in Fig. 3 die addierende.Situation. In Fig. 2 liegt der Pol somit nach rückwärts gerichtet und in Fig. 3 liegt
der Pol nach vorwärts gerichtet und durch die vorgegebene Schräglage ist vorausbestimmbar, in welche Richtung sich
der Pol legen wird und in welcher Richtung er auch Schwierigkeiten im Schablonenbereich machen wird. Dies
gilt insbesondere, weil Pol oder Schlinge in den gravierten Rastern der Schablone einen sehr hohen Widerstand
finden. Außerdem wird aus den Figuren ersichtlich, daß durch die Polverlegung die Schablone besonders in der
Mitte durchgebogen wird, verbeult und bei sehr hohem Kraftaufwand kann ein unregelmäßiges Nachrutschen und Verrücken
der Schablone erfolgen.
Die Vorlaufgeschwindigkeit der Druckdecke oder die Nachlaufgeschwindigkeit
derselben im Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der Schablone oder auch die Nachlaufgeschwindigkeit
der Schablone und die Vorlaufgeschwindigkeit derselben im Verhältnis zur Druckdecke, je nachdem-^-
■welche Antriebsmittel wohin gelegt werden, läßt sich somit genau berechnen und entsprechend anpassen, indem der
. .;. * -.J I Mitter
Gesamtdifferenzweg / Schablonenabwicklung für die Vorlaufgeschwindigkeit
öder Nachlaufgeschwindigkeit des jeweiligen Teiles zugrundegelegt wird.
Es wird also von der Voraussetzung ausgegangen, daß die
Schablone korrespondierend laufen muß zur Oberfläche der Ware unter Berücksichtigung der Polverlegung, um zu verhindern,
daß sich die Schablone verformt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll versucht werden, das Problem der nichtkorrespondierenden Geschwindigkeit: lösen,
nämlich, daß sich die Schablone dem Gesamtdifferenzweg
der Oberfläche der Warenbahn durch die Polverlegung, die Florverlegung od.dgl. jeweils anpaßt, um Schwankungen in
der Schablone von der Ware her zu vermeiden. -
Wenn im Vorhergehenden von "Schablone" die Rede ist, so
ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Die Schablone kann graviert oder ungraviert sein, ein Sieb od.dgl.
Auch die Antriebsmittel können frei gewählt werden, ob
nun ein gemeinsamer Antrieb mit entsprechenden Regelelementen und Steuerungen vorgesehen wird oder ob die
Druckdecke 3 einen gesonderten Motor 50 und Getriebe 51 und die Schablone evtl. mit Auftragsvorrichtungen 6 ein
Getriebe 71 und einen Motor 70 bekommt, ist je nach Konstruktion frei wählbar.
Claims (1)
- Dr. Loesenbeck u&en).: · ■ ^ ·:;;: ^ HitterDipl.-inn. Stracke
'Unbeii'cknrSlr 1Ü4, 48009/5P atent ansprüche1.)Maschine zum Auftragen von flüssigen, verschäumten oder pastösen Medien auf Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, mit mindestens einer rotierenden Schablone od. dgl. und Vorrichtungen zum Transport der Warenbahn unter der'Schablone od.dgl. hinweg, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Schablone od.dgl. und die Oberflächengeschwindigkeit der Warenbahn voneinander abweichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsbeschwindigkeit der Schablone od.dgl. im Verhältnis zur Oberflächengeschwindigkeit der unter ihr transportierten Ware von 0,3 % bis 6 % des Schablonenumfanges plus oder minus pro Umdrehung der Schablone (1) od. dgl. einstellbar ist.· Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bearbeitung von Polware, Florware u.dgl. der nach plus oder minus eingestellte Differenzwert der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schablone (1) od.dgl. im Verhältnis zur Oberflächengeschwindigkeit der Ware (2) abhängig ist von der Schräglage des Poles in Laufrichtung der Ware oder entgegen der Laufrichtung der Ware, wobei bei Schräglage des Poles entgegen der Laufrichtung der Differenzwert der Geschwindigkeiten auf minus gestellt ist.·: -: . ; -: 3U6823■---:- '.- .:. Mitter3. Maschine nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftrag auf Polware, Florware od.dgl. der eingestellte Differenzwert der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schablone im Verhältnis zur Oberflächengeschwindigkeit der Ware abhängig ist von dem Gesamtdifferenzweg der Pplverlegung / Schablonenabwicklung.
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DE3146823A DE3146823C2 (de) | 1981-11-26 | 1981-11-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, verschäumten oder pastösen Medien auf bewegte Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RAMISCH KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: MITTER, MATTHIAS, 4811 OERLINGHAUSEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |