DE2147211B2 - Vorrichtung zum bedrucken einer warenbahn, insbesondere einer textilen warenbahn mit hilfe von sich drehenden rundschablonen - Google Patents
Vorrichtung zum bedrucken einer warenbahn, insbesondere einer textilen warenbahn mit hilfe von sich drehenden rundschablonenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrukken
einer Warenbahn, insbesondere einer textlien Wa- jo renbahn, mit Hilfe von sich drehenden Rundschablonen,
wobei die Warenbahn vorübergehend auf einem bewegten Drucktuch befestigt und von diesem mitgenommen
wird und wobei sowohl das Drucktuch als auch die Rundschablonen einen eigenen Antrieb aufweisen,
deren relative Geschwindigkeiten einstellbar sind.
Bei derartigen Rundschablonenmaschinen ist bisher in der Regel der Antrieb der Rundschablonen mit dem
Antrieb der Transportvorrichtung für die zu bedrukkende Warenbahn gekuppelt, z. B. derart, daß die
Rundschablonen über einen Getriebezug mit einer Umlenkwalze des; endlosen Drucktuches in Verbindung
stehen. Bei diesen Vorrichtungen wurde der Antrieb der Transportvorrichtung für die Warenbahn und der
Rundschablonen so ausgelegt bzw. im Betrieb so eingestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rundschablonen
gleich der Transportgeschwindigkeit der Warenbahn ist Es ist ferner bekannt, eine bestimmte feste
Differenz zwischen diesen beiden Geschwindigkeiten vorzusehen, beispielsweise den Antrieb so auszulegen,
daß-die Umfangsgeschwindigkeit der Rundschablonen stets um etwa 2%o geringer ist als die Transportgeschwindigkeit
der Warenbahn. Um möglichst gleiche Geschwindigkeiten zu erreichen ist es ferner bekannt,
die Förderbandbewegung mit der Bewegung der Druckwalzen durch ein Synchronisationssysten.· zu synchronisieren,
wobei das Synchronisationssystem durch einen rotierenden Abtaster gesteuert wird.
Bei allen diesen Vorrichtungen sind nicht die von Warenqualität zu Warenqualität unterschiedlichen elastischen
Eigenschaften der zu bedruckenden Warenbahn berücksichtigt Die vorliegende Erfindung beruht
auf der Erkenntnis, daß Unterschiede in den elastischen Eigenschaften, z. B. Unterschiede im Elastizitätsmodul
bzw. Unterschiede in der Richtungsabhängigkeit (Anisotropie) der elastischen Eigenschaften der zu bedrukkenden
Warenbahn, auch unterschiedliche Belastungen auf das sehr dünnwandige Schablonenmaterial ausüben.
Die Ursache für diesen Effekt liegt darin, daß bei elastischer Verformung der Warenbahn durch die auf der
Warenbahn sich abwälzenden RundschabJonen von der Warenbahn auf das Schablonenmaterial Reaktionskräfte
ausgeübt werden, deren Resultat ein dem Antriebsmoment der Rundschablone entgegengerichtetes Moment
ist, wodurch bei angetriebener, insbesondere bei einseitig angetriebener Rundschablone eine Belastung
des Schablonenmaterials entsteht. Die Reaktionskräfte der deformierten Warenbahn sind bei unterschiedlichen
elastischen Eigenschaften der Warenbahn verschieden. Demnach treten auch bei unterschiedlichen
Warenqualitäten Unterschiede in der Beanspruchung des Schablonenmaterials auf. Diese neue Erkenntnis
wird bestätigt durch die Feststellung, daß bei einer Rundschablone, die nur von der bewegten Warenbahn
mitgenommen wird, die also keinen zusätzlichen Antrieb, z. B. von einer Umlenkwalze des Drucktuches
aus, besitzt, sich von selbst ein Verhältnis zwischen Umfangsgeschwindigkeit der Rundschablone und
Transportgeschwindigkeit der Warenbahn einstellt, bei dem ein Minimum der Belastung des Schablonenmaterials
auftritt. Die Verwendung von Rundschablonen ohne einen solchen Antrieb ist aber bei einer Mehrfarbenrotationsschablonendruckmaschine,
bei der mehrere Rundschablonen hintereinander angeordnet sind, aus Gründen der Rapportgenauigkeit unbrauchbar. Bei solchen
Maschinen ist vielmehr ein zusätzlicher und für alle Rundschablonen synchroner Antrieb erforderlich,
der zweckmäßigerweise vom Antrieb der Transporteinrichtung für die Warenbahn abgeleitet wird.
Die Aufgabe, auch bei angetriebenen Schablonen ein Minimum der Belastung des Schablonenmaterials zu
erzielen, wird auf Grund der vorstehend geschilderten neuen Erkenntnisse, unter Verwendung eines rotierenden
Abtasters dadurch gelöst, daß der Abtaster eine an der zu bedruckenden Oberfläche der Warenbahn anliegende
und durch diese mitgenommene Meßwalze ist, und daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rundschabione
mittels eines Meßgerätes auf die Umfangsgeschwindigkeit der Meßwalze einstellbar ist. Damit bei
der die Warenbahn abtastenden Meßwalze und bei den Rundschablonen möglichst übereinstimmende Verhältnisse
vorliegen, wird dabei zweckmäßig eine Meßwalze verwendet, die den gleichen Durchmesser wie die
Rundschablonen aufweist. Aus dem gleichen Grund ist es zweckmäßig, die Meßwalze mit dem gleichen An-
preßdruck an die Warenbahn anzupressen, wie die Rundschablonen. Auf diese Weise wird erreicht, daß
die von dem jeweils zu bedruckenden Material abhängigen Reaktionskräfte bei der Meßwalze und bei den
Rundschablonen gleich sind, so daß auf diese Weise sichergestellt ist, daß sich bei jedem Material die Rundschablonen
mit der im Hinblick auf die Beanspruchung des Schablonenmaterials günstigsten Geschwindigkeit
drehen. Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen. Die Erfindung hat besondere
Bedeutung für das Bedrucken von textil on Warenbahnen,
insbesondere von Warenbahnen, die bei Belastung stark deformierbar sind und solchen, die deutlich
anisotrope Elastizitätseigenschaften besitzen. Die Erfindung ist jedoch auch mit Vorteil beim Bedrucken
anderer Warenbahren, z. B. von Kunststoffbahnen oder
Papierbahnen, anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g-1 zeigt einen schematischen Aufriß einer Rotationsschablonendruckmaschine
und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Druckstation der Rotationsschablonendruckmaschine.
Die Rotationsschablonendruckmaschine nach F i g. 1 besteht aus einem Gestell 1, auf dem mehrere Umlenkwalzen
2,3,4,5,6 zur Führung eines endlosen Drucktuches
7 gelagert sind Dem Obertrum des Drucktuches 7 wird die zu bedruckende Warenbahn 8 auf der Einlaufseite
der Maschine zugeführt, wo eine Preßwalze 9 die Warenbahn 8 auf das mit Klebstoff beschichtete
Drucktuch 7 aufkaschiert. Die Durchlaufrichtung der Warenbahn ist mit 10 bezeichnet. Über dem Obertrum
des Drucktuches 7 sind mehrere Rundschablonen U angeordnet, die stirnseitig in nicht dargestellten, mit
dem Maschinengestell 1 verbundenen Schablonenaufnahmen gelagert sind.
Der Antrieb des Drucktuches 7 erfolgt über die von einem Motor 12 angetriebene Umlenkwalze 2. Der Antrieb
der Rundschablonen 11 geht von der geschleppten Umlenkwalze 3 des Drucktuches 7 aus und führt
über ein Kegelradgetriebe 13, einem Regelgetriebe 14 und den einzelnen Antriebsgetrieben 15 zu je einem
stirnseitigen Zahnrad jeder Rundschablone 11.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist in jeder Druckstation unter dem die Warenbahn 8 transportierenden Drucktuch
7 eine Dmckunterlage für die Rundschablone 11 in
Form eines Drucktisches 16 angeordnet. Der Drucktisch 16 enthält — über die Arbeitsbreite der Maschine,
d.h. über die amle Länge der Rundschablone 11 verteilt
— eine Reihe von Elektromagneten 17, durch welehe
die in der Rundschablone 11 befindliche Rollrakel 18 angezogen wird. Die Farbzufuhr zum Inneren der
Rundschablone 11 erfolgt durch ein Farbrohr 19, aus dem der vor der Rollrakel 18 liegende Farbsumpf 20
gespeist wird. Bei einer Transportbewegung der Warenbahn 8 in Richtung des Pfeiles 10 rotiert die Rundschablone
11 im Sinne des Pfeiles 21 und die Rollrakel 18 im Sinne des Pfeiles 22. Dabei wird durch die Rollrakel
18 Farbe aus dem Farbsumpf 20 durch die Sieböffnungen der Rundschablone 11 hindurch auf die Warenbahn
8 gepreßt
Infolge der Anpressung der Rundschablone 11 an die
Warenbahn 8 wird diese normal zu ihrer Oberfläche komprimiert Dadurch entstehen elastische Reaktionskräfte, die auf die Schablonenwandung wirken. In der 6j
Zone 23, in der die Kompression bei der Rotation der Rundschablone 11 im Sinne des Pfeiles 21 entsteht, ist
die Reaktionskraft größer als in der Zone 24, wo die elastische Nachwirkung der sich rückformenden Warenbahn
8 eine geringere Reaktionskraft bewirkt. Durch die unterschiedlichen Reaktionskräfte in den Zonen
23 und 24 entsteht eii; auf die Schablonenwandung wirkendes Drehmoment, welches der Drehrichtung der
Rundschablone 11 entgegengeririitet ist Wie in der Beschreibungseinleitung
bereits ausgeführt, ist im Zusammenwirken dieses Drehmomentes mit dem Antriebsmoment
der Rundschablone 11 die wesentliche Belastung des Schablonenmaterials begründet. Diese Belastung
ist besonders ungünstig und äußert sich als Torsionsbelastung, wenn die Rundschablone 11 einen einseitigen
Antrieb besitzt. Hingegen wird die Belastung lies Schablonenmaterials auf ein Minimum reduziert,
wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Rundschablone 11 gerade jenen Wert aufweist, der sich bei einer nur
von der bewegten Warenbahn 8 mitgenommenen -Rundschablone von selbst einstellen würde.
Um dies auch bei angetriebenen Rundschablonen zu erreichen, ist erfindungsgemäß eine Kontrollwalze 25
(F ig. 1) vorgesehen, welche nur von der bewegten Warenbahn
2 durch Reibungsschluß mitgenommen wird und auf deren Umfangsgeschwindigkeit die Umfangsgeschwindigkeit
der Rundschablonen 11 mit Hilfe des Regelgetriebes 14 eingeregelt wird. Die Anpressung
der Konirollwalze 25 kann in analoger Weise wie die Anpressung der Rollrakeln 22 magnetisch erfolgen,
doch ist auch eine mechanische, pneumatische oder hydraulische Anpressung möglich.
Voraussetzung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrensschrittes der Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit
der Rundschablonen 11 auf die Umfangsgeschwindigkeit der Kontrollwalze 25 ist die
Beobachtung beider Umfangsgeschwindigkeiten und die Feststellung von Differenzen zwischen beiden Umfangsgeschwindigkeiten.
Dazu kann man z. B. ein Meßgerät 26 verwenden, welches die Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten
der Rundschablonen 11 einerseits und der Kontrollwalze 25 andererseits anzeigt.
Zeigt das Meßgerät 26 eine positive oder negative Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten an, wird das
Handrad 27 des Regelgetriebes so lange gedreht, bis der Zeiger des Meßgerätes auf die Nullmarke zeigt.
Die Messung bzw. Feststellung von Differenzen der Umfangsgeschwindigkeiten der Rundschablonen 11
einerseits und der Kontrollwalze 25 andererseits kann auch auf stroboskopischem Wege erfolgen. Zu diesem
Zweck werden auf der Kontrollwalze 25 und auf einer der Rundschablonen 11 über die Mantelfläche gleichmäßig
verteilte Marken, z. B. abwechselnd schwarze und weiße Linien entlang der Erzeugenden, angebracht.
Beleuchtet man nun mit Hilfe einer Lichtquelle, deren Lichtimpulsfrequenz einstellbar ist, die rotierende Kontrollwalze
25 mit jener Frequenz, bei der die Marken stillzustehen scheinen, und befinden sich auf der Rundschablone
11 die Marken in derselben Distanz wie auf der Kontrollwalze 25, dann hat man lediglich das Regelgetriebe
14 so lange zu verändern, bis auch auf der mit der Impulslichtquelle beleuchteten Rundschablone
11 die Marken stillzustehen scheinen. Selbst mit dem bloßen Auge, also ohne Zuhilfenahme stroboskopischer
Einrichtungen, läßt sich bei entsprechender Markierung einer Rundschablone 11 und der Kontrollwalze 25, die
Übereinstimmung bzw. Abweichung der Umfangsgeschwindigkeiten der Rundschablonen 11 einerseits und
der Kontrollwalze 25 andererseits feststellen
Es kann auch eine automatische Regelung vorgesehen sein. Dazu ist z. B. lediglich ein das Regeleetriebe
14 in Abhängigkeit von der durch das Meßgerät 26 ermittelten Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Kontrollwalze
25 und Rundschablone 11 betätigendes Stellglied, z. B. ein Stellgetriebe oder Stellmotor, erforderlich.
Das Regelgetriebe 14 kann entweder ein stufenloses oder ein feinstufiges, veränderbares Übersetzungsgetriebe
sein. Das Regelgetriebe 14 kann aus einem Zahnradübersetzungsgetriebe bestehen, welches seine Abtriebsbewegung
dem Planetenträger eines Differentialgetriebes zuleitet und dessen Antriebsbewegung dem
Sonnenrad des Differentialgetriebes zugeleitet wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß als Regelgetriebe
14 ein stufenloses Getriebe vorgesehen ist, welches mittels eines Differentialgetriebes so geschaltet
ist, daß die Abtriebsbewegung dem Planetenträger des Differentialgetriebes zugeleitet wird und die Antriebsbewegung
dem Sonnenrad dieses Getriebes zugeleitet wird. Daß die Antriebs- und Abtriebsbewegung
dieser Getriebe gerade in der erwähnten Weise dem Sonnenrad bzw. dem Planetenträger eines Differentialgetriebes
zugeleitet wird, ist nicht unbedingt erforderlich. Es könnten diese Bewegungen vielmehr in beliebiger
Weise einem der drei Funktionsglieder (Sonnenrad, Planetenträge'r, Außenrad) eines Differentialgetriebes
zugeleitet werden.
Die Kontrollwalze 25 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Wareneinlaufseite der Maschine
ίο vor den Rundschablonen 11 angeordnet. Dies ist
zweckmäßig, weil dadurch die Kontrollwalze 25 mil der noch unbedruckten Warenbahn 8 zusammenwirkt
Als Kontrollwalze kann man auch eine Walze verwen den, die hinsichtlich Durchmesser und Anpreßdruck mii
den Rundschablonen 11 übereinstimmt. Die Funktior der Kontrollwalze kann auch die Anpreßwalze 9 aus
üben, so daß gegebenenfalls auf eine zusätzliche Walzi
verzichtet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
r4
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bedrucken einer Warenbahn, insbesondere einer textlien Warenbahn, mit Hilfe
von sich drehenden Rundschablonen, wobei die Warenbahn vorübergehend auf einem bewegten
Drucktuch befestigt und von diesem mitgenommen wird und wobei sowohl das Drucktuch als auch die
Rundschablonen einen eigenen Antrieb aufweisen, deren relative Geschwindigkeiten einstellbar sind
und die einen rotierenden Abtaster aufweist, dadurch gekennzeichnet, dall der Abtaster
eine an der zu bedruckenden Oberfläche der Warenbahn (8) anliegende und durch diese mitgenommene
Meßwalze (25) ist und daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rundschablone (11) mittels eines
Meßgeräts (26) auf die Umfangsgeschwindigkeit der Meßwalze (25) einstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwalze (25) den gleichen Durchmesser wie die Rundschablonen (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwalze (25) den gleichen Anpreödruck
wie die Rundschablonen (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwalze (25) auf der Wareneinlaufseite der Maschine vor den Rundschablonen (11)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Umfangsgeschwindigkeit
der Meßwalze (25) bzw. der Rundschablone (11) an letzteren in gleichen Abständen angeordnete
sichtbare Marken vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Differenz der Umfangsgeschwindigkeit
ein stroboskopisches System vorgesehen ist, das aus einer die Marken beleuchtenden
Lichtquelle besteht, deren Lichtimpulsfrequenz einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Umfangsgeschwindigkeit
der Rundschablonen (11) ein Regelgetriebe (14) mit einer Handverstellung vorgesehen ist.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT901770A AT300707B (de) | 1970-10-06 | 1970-10-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen |
AT901770 | 1970-10-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147211A1 DE2147211A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2147211B2 true DE2147211B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2147211C3 DE2147211C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146823A1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-01 | Mathias 4815 Schloss Holte Mitter | Maschine zum auftragen von fluessigen, verschaeumten oder pastoesen medien auf warenbahnen, insbesondere textilbahnen, mit mindestens einer rotierenden schablone |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146823A1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-01 | Mathias 4815 Schloss Holte Mitter | Maschine zum auftragen von fluessigen, verschaeumten oder pastoesen medien auf warenbahnen, insbesondere textilbahnen, mit mindestens einer rotierenden schablone |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL169284C (nl) | 1982-07-01 |
NL7113712A (de) | 1972-04-10 |
AT300707B (de) | 1972-08-10 |
DE2147211A1 (de) | 1972-04-13 |
CH555241A (de) | 1974-10-31 |
FR2111063A5 (de) | 1972-06-02 |
NL169284B (nl) | 1982-02-01 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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