DE3146812A1 - "lagerung fuer das hinterrad eines motorrades" - Google Patents

"lagerung fuer das hinterrad eines motorrades"

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DE3146812A1
DE3146812A1 DE19813146812 DE3146812A DE3146812A1 DE 3146812 A1 DE3146812 A1 DE 3146812A1 DE 19813146812 DE19813146812 DE 19813146812 DE 3146812 A DE3146812 A DE 3146812A DE 3146812 A1 DE3146812 A1 DE 3146812A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/12Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with frictionally-engaging wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • I,agerunq für das Hinterrad eines
  • Motorrades Die Erfindung bezieht sich auf eine ISinterradlagerung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art.
  • Bei modernen Motorradkonstruktionen umschließt der Rahmen im Grunde nur noch den Motor und reicht nicht mehr bis zur Achse des Hinterrades. Die Verbindung vom Rahmen bis zu dieser Achse wird vielmehr durch die Schwinge hergestellt, an der die Hinterachse gelagert ist und die an dem Rahmen im unteren Bereich um eine Querachse auf- und niederschwenkbar befestigt ist. Die Schwinge stützt sich über ein Federelement am Rahmen ab, im allgemeinen über ein sogenanntes Federbein, welches aus einem mit einer Schraubenfeder komtinierten Stoßdämpfer besteht. Der Sinn der Lagerung des Hinterrades in einer Schwinge besteht darin, es in die gefederte Masse einbeziehen zu können, was der Straßenlage des Motorrades zugute kommt.
  • Besonders ausgeprägt ist das Problem bei Motorrädern, die für Geländefahrten oder Moto-Cross-Zwecke eingesetzt werden. Hier ist ein großer Federweg erwünscht und kommt es gleichzeitig auf eine möglichst geringe Trägheit des Gesamtaggregats Schwinge/Antrieb/Hinterrad an, damit das Hinterrad den starken Bodenunebenheiten rasch folgen kann und möglichst dauernd am Boden bleibt, um eine ununterbrochene Traktion zu sichern. Das Hinterrad darf sich also nicht in der Luft drehen, weil während dieser Zeitabschnitte kein Vortrieb auf den Boden gebracht werden kann.
  • Bei den bisher bekannten Hinterradaufhängungen ist die träge Masse des Hinterradaggregats durch die träge Masse der Schwinge, die sich von ihrem Schwenkpunkt bis zur Achse des Hinterrades erstreckt, durch die träge Masse des Hinterrades selbst und die träge Masse des Antriebselements für das Hinterrad bestimmt, welches in den meisten Fällen aus einem ziemlich großen Kettenrad mit darum geschlungener Antriebskette besteht, in manchen Fällen, d.h. bei Kardanantrieb, aus dem großen Kegelrad mit zugehörigem Ritzel und Gehäuse.
  • Bei den Bemühungen, das Trägheitsmoment des an der Schwinge auf- und niederschwenkbaren Hinterradaggregats zu verringern, muß das Hinterrad selbst außer Betracht bleiben, weil an dessen Vorhandensein und Ausbildung nichts geändert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hinterradlagerung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, daß die Beiträge der Schwinge selbst und des Antriebselements zum Trägheitsmoment des Hinterradaggregats verringert werden.
  • Die erfindungsemäße Lösung dieser Aufgabev(rkörpert sich in dem im Hennzeic]lell cles Anspruchs 1 wiedergegebenen Grundgedanken.
  • Daß das Hinterrad "mittenfrei" sein soll, bedeutet, daß keine Achse mehr vorhanden sein soll, die durch Speichen von der Felge aus qcitfitzt ist. Die dadurch gegebenen Masseantei ic, die zum Trägheitsmoment um di e 'ichwsllkachse der Schwinge erheblich beitragen, werden eingespart; indem das Hinterrad an der Felge gefaßt und gelagert wird.
  • Hierdurch verkürzt sich auch die Schwinge, die nur mehr bis zur Felge reichen muß und deren sonst bis zur Achse reichende Teile hier ebenfalls keinen Beitrag zum Trägheitsmoment mehr leisten.
  • Die Felge muß natürlich in geeigneter Weise gestaltet sein, um eine Lagerung an der Schwinge zu ermöglichen, die einerseits die Lage des Mittel - bzw. Drehpunktes der Felge gegenüber der Schwinge und andererseits die Tage der Felge in der Radebene aufrechtzuerhalten yestattet.
  • Eine in Betracht kommende Möglichkeit ist in Anspruch 2 wiedergegeben, während die Ansprüche 3 bis 5 konstruktive Ausgestaltungen dieser Möglichkeit zum Gegenstand haben.
  • Besonders wenn es sich um eine Gelände- oder Moto-Cross-Maschine handelt, ist das Hinterrad starker Verschmutzung ausgesetzt. Die Nut in der Felge, in der die führenden Wälzkörper laufen,und der Zahnkranz bei dem Vorhandensein eines Kardanantriebes müssen dann vor Verschmutzung sorgfältig geschützt werden, was durch den Abdeckring nach Anspruch 6 geschehen kann.
  • Eine sehr wichtige Ausgestaltung des in Anspruch 1 wiedergegebenen Erfindungsgedankens ist Gegenstand des Anspruchs 7.
  • Die Antriebsverbindung soll demnach nicht mehr bis zur Achse geführt werden, sondern im Bereich der Felge bzw. des Reifens an dem Hinterrad angreifen. Auch durch diese Verlagerung der die Antriebsverbindung bildenden Teile gegen den Schwenkpunkt der Schwinge hin wird das Trägheitsmoment der Gesamtanordnung verringert. Elemente wie Ketten- oder Kegelräder brauchen im Bereich der Achse nicht mehr vorhanden zu sein, sondern kommen erst in einem sehr viel schwenkpunktnäheren Bereich zur Wirkung.
  • Der Antrieb soll ferner "umschlingungsfrei und formschlüssig" sein. Ausgeschlossen sind also Reibungsantriebe, weil damit die erforderlichen Drehmomente insbesondere auch unter Berücksichtigung der mit vielen Lastspitzen versehenen unregelmäßigen Beanspruchung nicht auf das Hinterrad übertragbar sind. Mit dem Ausdruck "umschlingungsfrei" sollen Konstruktionen ausgeschlossen werden, die ein sehr großes Kettenrad oder eine solche Riemenscheibe an der Seite des Hinterrades in Höhe des Reifens vorsehen.
  • Die Umschlingungsglieder besitzen eine beachtliche Masse und erstrecken sich noch bis über die Achse hinaus, so daß wiederum einen erheblichen Beitrag zum Trägheitsmoment um die Schwenkachse der Schwinge leisten würden.
  • Antriebskonstruktionen mit-einer Riemenscheibe großen Durchmessers sind aus älteren Motorradkonstruktionen bekannt. Der Antrieb des Riemens erfolgt unmittelbar von der Kurbelwelle des Motors, also ohne Getriebe. Die Nachgiebigkeit des Riemens sollte die Schwingungen des Motors ausgleichen.
  • Die Ansprüche 8 und 9 geben alternative Ausführungsformen der Drehmomentübertragung auf das Hinterrad an, bei denen entweder am Reifen selbst bzw. dessen Profil oder mit einem Ritzel, also ohne Kette, an einem mit dem Hinterrad verbundenen, im Bereich der Felge vorhandenen Zahnkranz angegriffen wird.
  • Die Bremse kann dabei gemäß Anspruch 10 an der Rolle bzw. dem Zahnradantrieb angreifen.
  • Wegen derDrehzahluntersetzung zwischen diesen beiden r lelllerllerl uria aem ninterrau ist eine gielc?lzeitlge Drehmomentübersetzung gegeben, so daß bei einem Angriff an den beiden genannten Elementen die Bremse entsprechend schwächer dimensioniert sein kann, um am Hinterrad die gleiche Bremswirkung zu erzielen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Antriebs- und Lageranordnung für das Hinterrad eines Motorrades; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-lV in Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 und 2 als Ganzes mit 100 bezeichnete Hinterradaggregat umfaßt eine Schwinge 1, die mit dem in Fig. 1 rechten Ende um eine Schwenkachse 2 auf- und niederschwenkbar an dem den Motor tragenden Rahmen 3 gelagert und durch eine nicht dargestellte Federbeinanordnung an dem Rahmen 3 abgestützt ist. Die Schwinge 1 umfaßt zwei seitliche Wangen 4 und 5, die sich einander gegenüberstehend von der Schwenkachse 2 aus nach hinten erstrecken. An dem anderen Ende der Schwinge 1 ist an dieser das als Ganzes mit 6 bezeichnete Hinterrad gelagert, welches eine Felge 7 sowie den Reifen 8 umfaßt. Zwischen dem Hinterrad 6 und der Schwenkachse 2 der Schwinge 1 ist an dieser auf einer Welle 9 eine Antriebsrolle 10 drehbar gelagert, die auf einer Seite mit einem koaxialen Kettenrad 11 verbunden ist, welches über eine Kette 12 von einem am Motorblock sitzenden Ritzel angetrieben wird, wie es bei den bekannten Ausführungsformen über das auf der Hinterachse angeordnete Kettenrad erfolgt.
  • Das Antriebsrad 10 besitzt in Längsrichtung der Welle 9 eine in der Mitte eingeschnürte Umfangsgestalt, die in ihrem Verlauf der Lauffläche des Reifens 8 angepaßt ist.
  • Der Reifen 8 besitzt, das es sich um eine Gelände- oder Moto-Cross-Maschine handeln soll, relativ grobe Stollen 13, die wie die Zähne eines Zahnrades angeordnet sind und zwischen die die Antriebsrolle 10 mit entsprechend angeordneten und geformten Vorsprüngen 10 eingreift. Die-auftretenden Umfangskräfte können von den Stollen 13 übertragen werden, weil sie nicht größer sind als die Umfangskräfte, die die Stollen am Boden ausüben. Die Stollen 13 sind in den Fig. 1 und 2 nur auf einem Teil des Umfangs des Hinterrades 6 angedeutet.
  • Die beiden Schenkel.4,5 der Schwinge 1 sind durch Querstege 15,16 miteinander lösbar verbunden, von denen der Quersteg 15 zwischen der Antriebsrolle 10 und dem Rahmen 3 und der Quersteg 16 am hinterradseitigen Ende der Schwinge 1 vorgesehen sind.
  • Das Hinterrad 6 besitzt keine Speichen und keine Welle im Zentrum. Die Lagerung erfolgt an der Felge 7. Der lichte Raum innenseitig des Innenumfangs 17 der Felge 7 ist also frei, so daß der Quersteg 16 innenseitig dieses Innenumfangs angeordnet sein kann, ohne die Drehung des Rades 6 zu behindern. Der Quersteg 16 ist entsprechend dem Innenumfang 17 gewölbt und erstreckt sich über die gesamte Höhe der Schwinge 1, damit die Schwinge die für eine einwandfreie Lagerung der Antriebsrolle 10 und des Hinterrades 6 erforderliche Verwindungssteifigkeit bekommt.
  • In der Felge sind in beiden zur Radebene parallelen Seitenflächen 17,18 umlaufende, zur Achse des Hinterrades 6 koaxiale Ringnuten 20,21 angebracht. Die Seitenflanken 23i24 der Nut 20 verlaufen senkrecht zur Radebene, während der Boden 25 der Nut 20 parallel zur Radebene gelegen ist. Die Nut 21 ist entsprechend ausgebildet.
  • Von den einander zugewandten Innenseiten der seitlichen Wangen 4,5 der Schwinge 1 stehen Zapfen 26 vor, die in die Nuten 20,21 eingreifen und über nadelgelagerte Rollen 27 an den seitlichen Flanken 23,24 abgestützt sind. Die Zapfen 26 sind am gegen den Nutgrund 25 vorstehenden Ende quergeschlitzt und tragen in dem Querschlitz 28 auf einem Zapfen 29 eine Rolle 30, die sich am Nut grund 25 abstützt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind an jeder Schwinge 1 mindestens zwei mit Abstand senkrecht zur Länyserstreckung der Schwinge 1 angeordnete Zapfen 26 vorhanden, damit das Rad in der Radebene eine einwandfreie Führung ohne zu große Lagerkräfte erhält.
  • Bei dem Hinterradaggregat 200 der Fig. 3 und 4 sind den Fig. 1 und 2 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Lagerung des Hinterrades 6 an der Schwinge 1' entspricht der Ausführungsform nach den Fig. 1 und2 . Der wesentlichste Unterschied liegt in der Antriebsverbindung, die nicht mehr eine an dem Stollen des Reifens 6 angreifende Antriebsrolle umfaßt, sondern als Kardanantrieb ausgebildet ist. Es ist eine Antriebswelle 32 vorgesehen, die in nicht dargestellter Weite vom Motor angetrieben ist und zu einem Kardangelenk 33 führt, dessen Drehpunkt mit der Schwenkachse 2 der Schwinge 1' zusammenfällt.
  • Von dem Kardangelenk 33 fuhrt eine Welle 34 zu einem Ritzel 35, welches seitlich an der Schwinge 1' gelagert ist und durch ein Fenster 39 in der Wanye 5' dzr ';c}-lvino 1' in Zahnkränze 36,37 zu beiden Seiten der Nut 21 eingreift.
  • In der Praxis ist das Ritzel 35 natürlich in einem Gehäuse eingeschlossen.
  • Um die Nut 21 vor dem Eindringen von Verschmutzungen zu schützen, ist ein Abdeckring 40 vorgesehen, der mit der Schwinge 1' verbunden ist und die Nut 21 auf ihrer von der Schwinge 1' nicht überdeckten Erstreckung abdichtet. Es versteht sich, daß ein solcher Abdeckring 40 auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 vorgesehen sein kann.
  • Die Bremse kann bei beiden Ausführungsformen in die Antriebsverbindung integriert werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist bei der Ausführungsform 100 eine kleine Trommelbremse 50 vorgesehen, die an der Wange 4 der Schwinge 1 befestigt ist und auf die Antriebsrolle 10 wirkt. Durch die Anordnung an dieser Stelle kann die Bremse 50 relativ klein gehalten werden, da die auftretenden Bremskräfte im Verhältnis der Durchmesser zwischen der Antriebsrolle 10 und dem Hinterrad 6 verringert sind. Bei der Ausführungsform 200 ist die Bremse nicht dargestellt. Sie kann beispielsweise auf die Welle 32 wirken, wobei das Obersetzungsverhältnis und die auftretenden Bremskräfte noch günstiger sind als bei der Ausführungsform 100.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche $%Lagerung für das Hinterrad eines Motorrades mit einer Schwinge, welche mit einem Ende um eine Querachse schwenkbar am Rahmen gelagert ist und an deren anderem Ende das Hinterrad gelagert ist, und mit einer formschlüssigen Antriebsverbindung von einer nahe dem Schwenkpunkt der Schwinge angeordneten, vom Motor angetriebenen Welle zum Hinterrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad (6) mittenfrei mit der Felge (7) an der Schwinge (1, 1') gelagert ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Felge (7) mindestens eine in die Radebene versenkte Nut (20, 21) vorgesehen ist, in die an den Wandungen (23, 24, 25) über Wälzkörper rollend abgestützte, an der Schwinge auf der dem Hinterrad (6) zugewandten Seite angeordnete Führungslieder (26) eingreifen.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder durch mindestens zwei, in die gleiche Nut (20 bzw. 21) eingreifende Zapfen (26) gebildet sind, die in Umfangsrichtung durch Nadellager, in cr zur Radebene senkrechten Riciltung durch an den Zapfen (26) gelagerte Rollen (30) an den Wandungen (23, 24, 25) der Nut (20 bzw. 21) abgestützt sind.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (1, 1') zwei seitliche Wandungen (4, 5) umfaßt, die radlal innterhalb der Felge (7) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Wangen (4, 5) der Schwinge (1, 1') Führungsglieder (26) und auf beiden Seiten derFelge (7) Nuten (20, 21) vorgesehen sind.
  6. 6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Schwinge (1, 1') verbundener Abdeckring (40) -für die Nut (20, 21) bzw. den Zahnkranz (36, 37) vorgesehen ist.
  7. 7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung (10, 11, 12; 34, 35, 36, 37) umschlingungsfrei im Bereich der Felge (7) bzw. desReifens (8) an dem Hinterrad (6) angreift.
  8. 8. Lagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwinge (1) eine angetriebene Antriebsrolle (10) gelagert ist, die zahnradartig an den Profilstollen (13) des Reifens (8) angreift.
  9. 9. Lagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwinge (1') ein Zahnradantrieb (34, 35) gelagert ist, der in einem an der Felge (7) angeordneten, zum Hinterrad (6) koaxialen Zahnkranz (36, 37) eingreift.
  10. 10. Lagerung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (50) an der Rolle (10) bzw. dem Zahnradantrieb (34, 35) angreift.
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