DE3146807A1

DE3146807A1 - Haengefoerderer, insbesondere schleppkreisfoerderer

Info

Publication number: DE3146807A1
Application number: DE19813146807
Authority: DE
Inventors: Takao Minamimachi Toyonaka Wakabayashi
Original assignee: Nakanishi Metal Works Co Ltd
Current assignee: Nakanishi Metal Works Co Ltd
Priority date: 1980-11-28
Filing date: 1981-11-26
Publication date: 1982-07-01
Also published as: IT1145210B; GB2088304A; GB2088304B; IT8168535A0; BR8107762A; FR2495081B1; MX155739A; FR2495081A1; AU7762981A; DE3146807C2; US4462315A; AU532825B2; JPS5791714U

Description

Nakanishi Metal Works Co., Ltd.

3-5, 3-chome, Tenmabashi, Kita-ku, Osaka (Japan)

Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer 5

Die Erfindung betrifft einen Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer für den Transport vor allem von Automobilkarosserien in Wasch-, Grundier- und Lackieranlagen, mit einer Trageinrichtung für die Aufnahme des zu transportierenden Gegenstandes, die über zumindest ein Freilaufwerk an jeweils zumindest einer Freilaufschiene aufgehängt ist, wobei oberhalb einer Freilaufschiene eine Antriebsschiene mit zumindest einem Antriebslaufwerk angeordnet ist.

Bekannte Schleppkreisförderer weisen eine Antriebsschiene und eine unmittelbar darunter angeordnete Freilaufschiene auf, an der die Trageinrichtung mittig', aufgehängt ist. Auf der Antriebsschiene laufen Antriebslaufwerke, die meist über eine Antriebskette vorwärts getrieben werden und über Mitnahmehaken auf der Freilaufschiene laufende Freilaufwerke mitnehmen. Aufgrund der mittigen Aufhängung der Trageinrichtung an nur einer Freilaufschiene befindet sich der darin zu transportierende Gegenstand unmittelbar unterhalb der Schienen und Laufwerke. Dies hat den Nachteil,

Dresdner Bank AG Neuss 1OO61O1 CBLZ 3OD ΘΟΟ OD) · Posescheck Essen ΞΟΒ2 43-433 CBLZ 3601OD 43)

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daß Öl, Schmutz und dergleichen auf den Gegenstand fallen, was insbesondere bei gewaschenen oder lackierten Automobilkarrosserieh unerwünscht ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hängeförderer der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß durch ihn keine Beeinträchtigung, insbesondere Verschmutzung des in der Trageinrichtung plazierten Gegenstandes mehr auftreten kann. Io

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Antriebsschiene und eine Freilaufschiene auf der einen Seite und eine weitere Freilaufschiene auf der anderen Seite der Trageinrichtung angeordnet sind. Durch diese Aufhängung der Trageinrichtung an seitlich angeordneten Schienen befindet sich der zu transportierende Gegenstand außerhalb der Teile des Hängeförderer, von denen Öl, Schmutz oder dergleichen herabfallen können. Entsprechende Beeinträchtigungen des Gegenstandes treten deshalb nicht mehr auf.

In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trageinrichtung ein Hängegerüst aufweist, das auf jeder Seite an zumindest einem Freilaufwerk aufgehängt ist. Zweckmäßigerweise sollte das Hängegerüst auf beiden Seiten über Verbindungselemente an einem vorderen und einem hinteren Freilaufwerk aufgehängt sein, da hierdurch die beiderseitige Führung besonders genau ist.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente auf zumindest einer Seite je ein Schwenkgelenk zur Verschwenkung relativ zum Hängegerüst um eine im wesentlichen horizontale und in Längsrichtung des Hängegerüstes ver-

laufende Achse aufweisen. Auf diese Weise ist ein Querausgleich bei Abstandsänderungen der Schienen bzw. bei Kurvenfahrt möglich. Zweckmäßigerweise sollten die Verbindungselemente - gegebenenfalls zusätzlich - auf zumindest einer Seite je ein Schwenkgelenk zur Verschwenkung relativ zum Hängegerüst um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Längsrichtung des Hängegerüstes verlaufende Achse aufweisen, um auch insoweit einen Ausgleich zu ermöglichen. In Kombination könnte dies so geschehen, daß die Verbindungselemente auf zumindest einer Seite je ein Schwenkgelenk zur Verschwenkung relativ zu dem jeweils zugehörigen Freilaufwerk um eine im wesentlichen horizontal und quer zur Längsrichtung des Hängegerüstes verlaufende Achse und ein weiters Schwenkgelenk zur Verschwenkung relativ zum Hängegerüst um eine im wesentlich horizontale und in Längsrichtung des Hängegerüstes verlaufende Achse aufweisen.

Das Hängegerüst selbst kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Es kann beispielsweise einen rechteckigen Horizontal rahmen aufweisen, der an den Vor bindungselemten aufgehängt ist und von dem auf jedoi Seite vorn und hinten je ein nach unten gerichteter Tragarm abgeht, wobei die Tragarme auf jeder Seite im unteren Bereich durch je eine Verbindungsstange gekoppelt und an ihren unteren Enden nach innen umgebogen sind.

Eine andere Alternative besteht darin, daß das Hängegerüst auf jeder Seite je einen jeweils vorn und hinten an den Verbindungselementen aufgehängten Horizontalträger aufweist, wobei an dem einen Horizontalträger ein rechteckiger Vertikalrahmen um eine im wesentlichen horizontale, in Längsrich-

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tung des Hängegerüstes verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist und wobei an dem anderem Horizontalträger vorn und hinten je ein L-förmiger Tragarm befestigt ist, deren untere Enden an dem unteren Teil des Vertikalrahmens über Schwenkgelenke mit einer im wesentlichen horizontalen und in Längsrichtung des Hängegerüstes verlaufende Schwenkachse angelenkt sind. Dabei sollten die Tragarme im unteren Bereich durch eine Verbindungsstange gekoppelt sein. Io

Bei einer weiteren Alternative weist das Hängegerüst auf der einen Seite einen vorderen und einen hinteren, jeweils L-förmigen und an Verbindungseiementen aufgehängten Tragarm auf, die im oberen und unteren Bereich über Verbindungsstangen gekoppelt sind, wobei an der oberen Verbindungsstange im mittleren Bereich ein Querträger befestigt ist, der am gegenüberliegenden Ende um eine horizontale und quer zur Längsrichtung des Hängegerüstes verlaufende Achse schwenken bar ein einem Horizontal trüger angelenkt ist, der an Verbindungselementen auf der den Verbindungsklemen-. ten für die Tragarme gegenüberliegenden Seite aufgehängt ist.

In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:

Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Hängeförderer mit einem Waschbehälter in Transportrichtung gesehen;

Figur 2 eine Seitenansicht von der rechten

Seite des Hängeförderers gemäß Figur 1;
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Figur 3 einen Horizontalschnitt durch den

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Hängeförderer gemäß Figur 1 und figur 2;

Figur 4 einen Vertikalschnitt, durch eine andere Ausführungsform eines Hängeför

derers mit Wa.schmi ttdbolhi 1 t or entgegen der Transportrichtung gesehen;

Figur 5 eine Seitenansicht der rechten Seite des Hängeförderers gemäß Figur 4;

Figur 6 einen Vertikalschnitt durch den Hängeförderer gemäß Figur 4 und Figur 5 entlang der Linie VI-VI in Figur 4; 15

Figur 7 eine weitere Ausführungsform des Hängegerüstes eines Hängeförderers in der Frontansicht und

Figur 8 eine perspektivische Ansicht des Hänge-

gerüstes gemäß Figur 7.

In den Figuren 1 bis 3 ist ein Schleppkreisförderer dargestellt, der auf der einen Seite eine Antriebsschiene 1 und unmittelbar darunter eine Freilaufschiene 2 und auf der anderen Seite parallel zu diesen Schienen 1, 2 eine weitere Freilaufschiene 3 aufweist. An den Freilaufschienen 2, 3 ist eine Trageinrichtung 4 an den jeweiligen Seiten aufgehängt. Die Aufhängung erfolgt auf jeder Seite über ein vorderes Freilaufwerk 5 und ein hinteres Freilaüfwerk 6, die auf den Freilaufschienen 2, 3 laufen.

Die Trageinrichtung 4 weist ein Hängegerüst 38 auf, das über Verbindungselemente 37 auf beiden Seiten mit den Freilaufwerken 5, 6 verbunden ist. Das Hän-

gegerüst 38 weist einen Horizontalrahmen 7 auf, der an den Verbindungselemten 37 beidseitig angelenkt ist und von dem auf jeder Seite jeweils zwei Tragarme 8 nach unten gerichtet abgehen, die jeweils vorne und hinten an dem Horizontalrahrhen 7 befestigt sind. Jedes Paar von Tragarmen 8 ist durch eine Verbindungsstange -9 im Bereich der unteren Enden der Tragarme 8 verbunden.

Die Verbindungselemte 37 sind relativ zu den an ihnen befestigten Freilaufwerken 5, 6 um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Transportrichtung verlaufende Achse verschwenkbar. Desweiteren sind sie relativ zu dem Horizontalrahmen 7 um eine im wesentliehen horizontale, jedoch in Längsrichtung des Hängegerüstes 38 verlaufende Achse schwenkbar. Die unteren Enden der Tragarme 8 sind ein wenig nach innen aufeinander zu gebogen, damit sie einen Gegenstand A, beispielsweise eine Autokarosserie -, auf den umgebogenen Enden tragen können. Der Horizontalrahmen 7 ist in der Draufsicht rechteckig ausgebildet und umgibt den Gegenstand A derart, daß kein Teil des Horizontalrahmens 7 sich oberhalb des Gegenstandes A befindet.

2^r-> Der Schleppkreisförderer befindet sich oberhalb einer Grundier- bzw. Lackieranlage, die einen Behälter 11 mit einer Waschflüssigkeit Io aufweist. An den oberen Enden der.Seitenwände des Bfehalters 11 sind aufeinander zu gerichtete Abdeckbleche 12 derart angebracht, daß sie den Behälter 11 unterhalb der Freilaufschienen 2, 3 abdecken. Oberhalb des Behälters 11 sind unmittelbar unterhalb der Freilaufschiene 2 und der Antriebsschiene 1 Führungsschienen 14 angeordnet, die an den Freilaufwerken 5, 6 vorgesehene Führungsrollen 13 eingrenzen, um ein seitliches Schaukeln der Trageinrichtung 4 zu verhindern.

Der vorstehend beschriebene Schleppkroisfördorer hai den Vorteil, daß kein Öl, Schmutz oder dergleichen auf den Gegenstand A fallen kann, da keiner der Schienen 1, 2, 3 oder andere Teile sich oberhalb des Gegenstandes A befinden. Da die unteren Enden der Tragarme 8 der einen Seite nicht mit denen der anderen Seite verbunden sind, kann der Gegenstand A von der Trageinrichtung 4 leicht dadurch entfernt werden, daß der Gegenstand A durch eine' Hebeeinrichtung angehoben und dann die Trageinrichtung 4 in Längsrichtung verfahren wird.

Die Figuren 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungs-Lorni (.'inc?;; Schloppki. i.^%i.:;l ordurcM s . Aul «1<m ei ihmi SimIi· ist eine Antriebsschiene 15 und eine Freilaufschiene 16 unmittelbar übereinander angeordnet, wobei beide Schienen 15, 16 durch Abdeckbleche 17 gekapselt sind. Auf der anderen Seite des Schleppkreisförderers ist eine weitere Freilaufschiene 18 parallel zu der Freilaufschiene 16 vorgesehen, die ebenfalls von Abdeckblechen 17 gekapselt ist.

Eine Trageinrichtung 19 weist jeweils zwei Freilaufwerke 2o auf, die an den Freilaufschienen 16, 18 aufgehängt sind. Die Freilaufwerke 2o sind über Verbindungsstangen 21 mit jeweils einem vorderen und einem hinteren Frei laufwerk 22, 23 verbunden.

Über Verbindungselemente 24 ist ein Hängegerüst 25 an den Freilaufwerken 2o aufgehängt. Das Hängegerüst 25 weist auf beiden Seiten Horizontalträger 26, 27 auf, die vorne und hinten an den Verbindungselementen 24 derart aufgehängt sind, daß eine Verschwenkung um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Transportrichtung verlaufende Achse möglich ist. An dem Horizontalträger 26 ist ein in der Seitenansicht rechteckiger

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Vertikalrahmen 28 derart angelenkt, daß er um eine .im wesentlichen horizontale und in Längsrichtung des Hängegerüstes 25 verlaufende Achse verschwenkbar ist. An dem gegenüberliegenden Horizontalträger 27 sind vorne und hinten je ein L-förmiger Tragarm 29 befestigt, deren andere Enden am unteren Bereich des Vertikalrahmens 28 derart angelenkt sind, daß eine Verschwenkung um eine· im wesentlichen horizontale und sich in Längsrichtung des Hängegerüstes 25 erstreckende Achse möglich ist. Im unteren Bereich sind die Tragarme 29 zusätzlich durch eine Verbindungsstange 3o miteinander gekoppelt.

In den Figuren 1 und 6 sind ansonsten gleiche oder entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern ver-I'3 sehen, dn die zweite Ausführungsform ähnlich der ersten ist, mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Merkmale.

Die Figuren 7 und 8 zeigen noch eine weitere. Ausführungsform eines Schleppkreisförderers. Dessen Trageinrichtung weist ein Hängegerüst 31 auf, das an beiden Seiten über Verbindungselemente 24 an hier nicht gezeigten Freilaufwerken in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 6 aufgehängt ist.

Das Hängegerüst 31 hat auf der einen Seite einen Horizontalträger 32, der vorne und hinten an den Verbindungselementen 24 derart aufgehängt ist, daß eine Verschwenkung um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Förderrichtung verlaufende Achse möglich ist. An den Verbindungselementen 24 auf der gegenüberliegenden Seite ist jeweils vorne und hinten ein L-förmiger Tragarm 33 aufgehängt, und zwar schwenkbar um eine horizontale Achse. Die beiden Tragarme sind im oberen und unteren Bereich .über Verbindungs-

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stangen 34, 35 gekoppelt.

An der oberen Verbindungsstange 34 ist mittig eine horizontal verlaufende Querstange 36 mit ihrem einen Ende befestigt, während das andere Ende ebenfalls mittig an dem Horizontalträger 32 schwenkbar um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Förderrichtung verlaufende Achse angelenkt ist. Die Querstange 36 ist dazu bestimmt, in die Waschflüssigkeit l.o einzutauchen , wenn das Hängegerüst 31 durch sie hindurchgeht. Mit Ausnahme dieses Merkmals ist die hier gezeigte Ausführungsform ähnlich der in den Figuren 4 bis 6 gezeigten. Bei dem Λιιπί ühriiiiqsjbei spiel nach den Figuren 7 und 8 belindot sirh allein

1*3 die Querstange 36 oberhalb des Gegenstände?.¹;; H, dor auf den Tragarmen 3 3 ruht. Da jedoch die Querstange 36 dazu bestimmt ist, in die Waschflüssigkeit Io einzutauchen, kann sich auf ihr kein Öl, Schmutz oder dergleichen absetzen. Es ist deshalb unwahrscheinlich, daß unerwünschte Teilchen auf den Gegenstand A herunterfallen. Da desweiteren die freien Enden der Tragarme 33 nicht miteinander und nicht mit der Querstange 36 verbunden sind, kann der Gegenstand A von der Trageinrichtung leicht durch Anheben dieses Gegenstandes A mittels einer Hebeeinrichtung und anschließenden HewiMjcn in :;<· i I 1 i rh<> ι Richtung heruntergenommen werden.

Claims

Io

2o

Ansprüche:

Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisfördercr für den Transport vor allein von Automobi 1 knro:; serien in Wasch-, Grundier- und Lackieranlagen, mit einer Trageinrichtung für die Aufnahme des zu transportierenden Gegenstandes, der über zumindest ein Freilaufwerk an jeweils zumindest einer Freilaufschiene aufgehängt ist, wobei oberhalb einer Freilaufschiene eine Antriebsschiene mit zumindest einem Antriebslaufwerk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsschiene (1, 15) und eine Freilaufschiene (2, 16) auf der einen Seite und eine weitere Freilaufschiene (3, 18) auf der anderen Seite der Trageinrichtung (4, 19) angeordnet sind.
2. Hängeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (4, 19) ein Hängegerüst (25, 31, 38) aufweist, das auf jeder Seite an

zumindest einem Preilaufwerk (5, 6,"2o) aufgehängt ist.
3. Hängeförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängegerüst (25, 31, 38) auf beiden Seiten über Verbindungselemente (24, 37) aufgehängt ist.
4. Hängeförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (24, 37) auf zumindest einer Seite je ein Schwenkgelenk zur Verschwenkung relativ zum Hängegerüst (25, 31, 38) um eine im wesentlichen horizontale und in Längsrichtung des Hängegerüstes (25, 31, 38) verlaufende Achse aufweisen.
5. Hängeförderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (24, 37) auf zumindest einer Seite je ein Schwenkgelenk zur Verschwenkung relativ zum Hängegerüst (25, 31, 38) um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Längsrichtung des Hängegerüstes (25, 31, 38) verlaufende Achse aufweisen.
6. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (24, 37) auf zumindest einer Seite je ein Schwenkgelenk zur Verschwenkung relativ zu dem jeweils zugehörigen Freilaufwerk (5, 6, 2o) um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Längsrichtung des Hängegerüstes (25, 31, 38) verlaufende Achse und ein weiteres Schwenkgelenk zur Verschwenkung relativ zum Hängegerüst (25, 31, 38) um eine im wesentlichen horizontale und in Längsrichtung des Hängegerüstes (25, 31, 38) verlaufende Achse aufweisen.

ft ς * β ti * η * κ _ο

♦ * C β) A AD«
7. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängegerüst (38) einen rechteckigen Horizontalrahmen (7) aufweist, der an den Verbihdungselementen (37) aufgehängt ist und von dem auf jeder Seite vorne und hinten je ein nach unten gerichteter Tragarm (8, 9) abgeht, wobei die Tragarme (8) auf jeder Seite im unteren Bereich durch je eine Verbindungsstange (9) gekoppelt und an ihren unteren Enden nach innen gebogen sind.
8. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängegerüst (25) auf jeder Seite je einen jeweils vorn und hinten an den Verbindungselementen (24) aufgehängten Horizontalträger (26, 27) aufweist, wobei an dem einen Horizontalträger (26) ein rechteckiger Vertikalrahmen (28) um eine im wesentlichen horizontale, in Längsrichtung des Hängegerüstes (25) verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist und wobei an dem anderen Horizontalträger (27) vorne und hinten je ein L-förmiger Tragarm (29) befestigt ist, deren untere Enden an dem unteren Teil des Vertikalrahmens {28) über Schwenkgelenke mit einer im wesentlichen horizontalen und in Längsrichtung des Hängegerüstes (25) verlaufenden Schwenkachse angelenkt sind.
9. Hängeförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (29) im unteren Bereich durch eine Verbindungsstange (3o) gekoppelt sind.

Io. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängegerüst (31) auf der einen Seite einen vorderen und einen hinteren, jeweils L-förmigen und an Verbindungselemente!!! (24)

aufgehängten Tragarm (33) aufweist, die im oberen und unteren Bereich über Verbindungsstangen (34, 35) gekoppelt sind, wobei an der oberen Verbindungsstange (34) im mittleren Bereich ein Querträger (36) befestigt ist, der am gegenüberliegenden Ende um eine horizontale und quer zur Längsrichtung des Hängegerüstes (31) verlaufende Achse schwenkbar an einem Horizontalträger (32) angelenkt ist, der an Verbindungselementen (24) auf der den Verbindungselementen (24) für die Tragarme (33) gegenüberliegenden Seite aufgehängt ist.