-
-
Neue Phenylalkylamine, ihre Herstellung und ihre Ver-
-
wendung als Arzneimittel Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind
neue Phenylalkylamine der allgemeinen Formel
deren optisch aktive Antipoden, deren diastereomere Racemate und .ihre optischen
Antipoden, sowie deren Säureadditionssalze, ins-:besondere deren physiologisch verträgliche
Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren, diese enthaltende
Arzneimittel und Verfahren zu ihrer Herstellung.
-
Die neuen Verbindungen weisen wertvolle pharmakologische Eigenschaften
auf, insbesondere eine Wirkung auf das Herz und den Kreislauf.
-
In der obigen allgemeinen Formel I bedeutet R1 eine Hydroxygruppe,
eine gegebenenfalls durch eine Alkanoylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder
eine Alkoxycarbonylgruppe mit insgesamt 2 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte
Aminogruppe, eine Alkylamino- oder Dialkylaminogruppe, wobei jeder Alkylteil 1 bis
3 Kohlenstoffatome enthalten und jeweils durch eine Phenylgruppe substituiert sein
kann, R2 und R3, die gleich oder verschieden sein können, Halogenatome, Trifluormethyl-,
Cyan- oder Nitrogruppen oder einer der Reste R2 oder R3 auch ein Wasserstoffatom,
R4 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen R5 ein
Wasserstoffatom, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis
5 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen, A die
Methylen-, Äthylen- oder Hydroxymethylengruppe und B eine Gruppe der Formeln
wobei R6 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Hydroxygruppe, eine gegebenenfalls
durch eine Phenylgruppe substituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
eine Alkylsulfenyl-oder Alkylsulfinylgruppe mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
ein
ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder R6 und R7 zusammen die Methylendioxygruppe, R8 ein Wasserstoffatom oder eine
Alkylgruppe mit 1 mit 3 Kohlenstoffatomen, D ein Sauerstoff- oder Schwefelatom,
eine Sulfinyl- oder Sulfonylgruppe, n die Zahl 1 oder 2 und EA-eine gegebenenfalls
durch eine oder zwei Alkylgruppen mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen substituierte
geradkettige Alkylengruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder, wenn A eine Methylen-
oder Äthylengruppe und/oder R1 eine durch eine Alkanoylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder eine Alkoxycarbonylgruppe mit insgesamt 2 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte
Aminogruppe, eine Hydroxy-, Alkylamino- oder Dialkylaminogruppe, wobei jeder Alkylteil
1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten und jeweils durch eine Phenylgruppe substituert
sein kann, und/oder R2 eine Trifluormethyl-, Cyan- oder Nitrogruppe und/oder R3
ein Fluoratom und/oder R4 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und/oder
R5 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis
6 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine
Aralkylgruppe mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen und/oder R6 ein Fluor- oder Chloratom,
eine Alkylsulfenyl- oder Alkylsulfinylgruppe mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoff atomen
darstellen, eine Äthylengruppe oder auch, wenn A die Methylengruppe darstellt, eine
Gruppe der Formel
in der Rg eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt.
-
Für die bei der Definition der Reste R1 bis Rg und E zuvor erwähnten
Bedeutungen kommt beispielsweise für R1 die der Hydroxy-, Amino-, Methylamino-,
Äthylamino-, Propylamino-, Isopropylamino-, Benzylamino-, 1-Phenyläthylamino-, 2-Phenyläthylamino-,
3-Phenylpropylamino-, Dimethylamino-, Diäthylamino-, Dipropylamino-, Diisopropylamino-,
Dibenzylamino-, Di-(2-Phenyläthyl)-amino-, Di-(3-Phenylpropyl)-amino-, Methyl-äthylamino-,
Methylpropylamino-, Methyl-isopropylamino-, Äthyl-isopropylamino-, Methyl-benzylamino-,
Äthyl-benzylamino-, Propylbenzylamino-, Pyrrolidino-, Piperidino-, Hexamethylen
imino-, Formylamino-, Acetylamino-, Propionylamino-, Methoxycarbonylamino-, Äthoxycarbonylamino-,
Propoxycarbonylamino- oder 1 sopropoxycarbonylaminogruppe, für R2 und R3, die gleich
oder verschieden sein können, jeweils die des Fluor-, Chlor-,.Brom- oder Jodatoms,
der Trifluormethyl-, Cyan- oder Nitrogruppe oder für R2 oder R3 auch die des Wasserstoffatoms,
für R4 und R8, die gleich oder verschieden sein können, jeweils die des Wasserstoffatoms,
der Methyl-, Äthyl-, Propyl-oder Isopropylgruppe, für R5 die des Wasserstoffatoms,
der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, tert. Butyl-, Cyclopropyl-,
Cyclobutyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, Allyl-, Crotyl-, Pentenyl-, Benzyl-, 1-Phenyläthyl-,
2-Phenyläthyl-, 3-Phenylpropyl- oder 4-Phenylbutylgruppe, für R6 die des Wasserstoff-,
Fluor-, Chlor- oder Bromatoms, der Hydroxy-, Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-,
Methylsulfenyl-, Äthylsulfenyl-, Methylsulfinyl-, Propylsulfinyl-, Benzyloxy-, 2-Phenyläthoxy-
oder~3-Fhenylpropoxygruppe,
für R7 die des Wasserstoffatoms, der
Hydroxy-, Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- oder Isopropoxygruppe oder für R6 und R7 zusammen
die der Methylendioxygruppe, für R9 die der Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Isopropylgruppe
und für E die der Äthylen-, n-Propylen-, n-Butylen-, n-Pentylen-, 1-Methyl-n-propylen-,
1 -Äthyl-n-propylen-, 1-Propyl-npropylen-, 1,1-Dimethyl-n-propylen-, 1,1-Diäthyl-n-propylen-,
1 , 1 -Dipropyl-n-propylen-, 1 -Methyl- 1 -äthyl-n-propylen-, 1-Methyl-1-propyl-n-propylen-,
1-Äthyl-1-propyl-npropylen-, 1-Methyl-n-butylen- oder 1-Methyl-n-pentylengruppe
in Betracht.
-
Hierbei weisen die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R1
eine gegebenenfalls durch eine Benzylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe mit insgesamt
2 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Aminogruppe, eine Alkylamino- oder Dialkylaminogruppe,
wobei jeder Alkylteil 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten kann, R2 ein Wasserstoff-,
Chlor-, Brom- oder Jodatom, eine Trifluormethyl-, Cyan- oder Nitrogruppe, R3 ein
Fluor-, Chlor- oder Bromatom oder eine Cyangruppe, R4 ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe, R5 ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch eine Phenylgruppe
substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Allyl- oder Cyclopropylgruppe,
A die Methylen-, Äthylen- oder Hydroxymethylengruppe und B eine Gruppe der Formeln
bedeuten, wobei R8, D und n wie eingangs erwähnt definiert sind, R6 ein Wasserstoff-,
Fluor- oder Chloratom, eine Hydroxy-, Methoxy-, Äthoxy-, Benzyloxy-, Methylsulfenyl-
oder Methylsulfinylgruppe, R7 ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe oder R6
und R7 zusammen eine Methylendioxygruppe und E die n-Propylen-, 1-Methyl-n-propylen-,
1,1-Dimethyl-npropylen- oder n-Butylengruppe oder, wenn A die Methylen- oder Äthylengruppe
und/oder R1 eine gegebenenfalls- durch eine Benzylgruppe oder durch eine Alkoxycarbonylgruppe
mit insgesamt 2 bis 4 Rohlenstoffatomen substituierte Aminogruppe, eine Alkylamino-
oder Dialkylaminogruppe, wobei jeder Alkylteil 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten
kann, und/oder R2 eine Trifluormethyl-, Cyan- oder Nitrogruppe und/oder R3 ein Fluoratom
und/oder R5 eine gegebenenfalls durch eine Phenylgruppe substituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die Allyl- oder Cyclopropylgruppe darstellen, die
Äthylengruppe bedeuten, besonders günstige Eigenschaften auf.
-
Besonders bevorzugte Verbindungen der vorstehend erwähnten allgemeinen
Formel I sind jedoch diejenigen, in der R1 eine gegebenenfalls durch eine Äthoxycarbonylgruppe
substituierte Aminogruppe, eine Alkylamino- oder Dialkylaminogruppe, wobei jeder
Alkylteil 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten kann, R2 ein Wasserstoff-, Chlor- oder
Bromatom oder die Cyangruppe,
R3 ein Fluor- oder Chloratom oder
die Cyangruppe, ein Wasserstioffatomen oder die Methylgruppe, R5 ein Wasserstoffatom,
eine gegebenenfalls durch eine Phenylgruppe substituierte Alkylgruppe mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen, die Allyl- oder Cyclopropylgruppe, :A die Methylen- oder Hydroxymethylengruppe
und B eine Gruppe der Formel
bedeuten, wobei E die n-Propylen-, 1-Methyl-n-propylen-, 1,1-Dimethyl-n-propylen-,
n-Butylengruppe oder, wenn R1 die Äthoxycarbonylaminogruppe und/oder R2 die Cyangruppe
und/oder R3 ein Fluoratom und/oder R5 eine gegebenenfalls durch eine Phenylgruppe
substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die Allyl-oder Cyclopropylgruppe
darstellt, auch die Äthylengruppe, R6 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxy- oder Methoxygruppe
und R7 ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe darstellen.
-
Erfindungsgemäß erhält man die neuen Verbindungen nach folgenden Verfahren:
-a) Reduktion einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der R1 bis R3, R5 und B wie eingangs definiert sind und X eine
Gruppe der Formeln
- CH2 - CO -,
darstellen, wobei R4 wie eingangs definiert ist, Acyl eine organische Acylgruppe
wie die Acetyl-, Propionyl-oder Benzoylgruppe und Z eine reduktiv abspaltbare Gruppe
wie ein Brom- oder Jodatom oder einen Kohlensäureesterrest wie die Methoxycarbonyloxy-oder
Äthoxycarbonyloxygruppe bedeuten.
-
Die Reduktion wird je nach Bedeutung des Restes X in einem geeigneten
Lösungsmittel wie Methanol, Methanol/Wasser, Äthanol, Äthanol/Wasser, Isopropanol,
Trifluoressigsäure Butanol, Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Tetrahydrofuran/ Wasser,
Dioxan oder Hexamethyl-phosphorsäuretriamid> zweckmäßigerweise mit einem Hydrid,
mit Aluminiumisopropylat in Gegenwart eines primären oder sekundären Alkohols, mit
katalytisch angeregtem Wasserstoff oder mit nascierendem Was-ser-
stoff
bei Temperaturen zwischen -2O0C und der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches,
z.B. bei Temperaturen zwischen -20°C und 100°C, durchgeführt.
-
Zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in der
A die Hydroxymethylengruppe darstellt, wird zweckmäßigerweise die Reduktion beispielsweise
mit einem komplexen Metallhydrid wie Natriumborhydrid oder Lithiumaluminiumhydrid
in einem geeigneten Lösungsmittel wie Methanol, Methanol/ Wasser, Diäthyläther oder
Tetrahydrofuran bei Temperaturen zwischen -20° und SOOC, die Reduktion mit Aluminiumisopropylat
in Isopropanol bei Siedetemperatur und unter Abdestillieren des gebildeten Acetons,
die Reduktion mit katalytisch angeregtem Wasserstoff mit Wasserstoff in Gegenwart
eines Katalysators wie Platin, Palladium, Raney-Nickel oder Raney-Kobalt bei Raumtemperatur
und bei einem Wasserstoffdruck von 1-5- bar, und die Reduktion mit nascierendem
Wasserstoff, z.B..
-
mit aktiviertem met'allischen Aluminium und Wasser oder mit Zink und
Salzsäure, bei Temperaturen bis zur Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels
durchgeführt.
-
Bedeutet X hierbei in einer Verbindung der allgemeinen Formel II die
-CO-CHR4-Gruppe, so wird die Umsetzung zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen
0 und SO0C, vorzugsweise bei Raumtemperatur, z.B. mit Natriumborhydrid in Methanol/Wasser,
Äthanol/Wasser oder Isopropanol oder mit Lithiumaluminiumhydrid in Diäthyläther
oder Tetrahydrofuran als Lösungsmittel, oder X die
Gruppe, so wird die Umsetzung vorzugsweise mit einem Hydrid in einem geeigneten
Lösungsmittel wie Äther, Tetrahydrofuran oder. Dioxan, z.B. mit Diboran oder Lithiumaluminiumhydrid
in Tetrahydrofuran bei niederen bis leicht erhöhten Temperaturen, z.B. bei Temperaturen
zwischen O und 1000C, zweckmäßigerweise jedoch bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches,
durchgeführt.
-
Zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel 1, in der
A die Methylen- oder Äthylengruppe darstellt, wird zweckmäßigerweise die Reduktion
mit einem Hydrid wie Natriumborhydrid, Lithiumaluminiumhydrid, Natriumcyanborhydrid
oder Pyridin-Boran in einem geeigneten Lösungsmittel wie Äthanol, Isopropanol, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Trifluoressigsäure oder Hexamethyl-phosphorsäuretriamid bei Temperaturen
zwischen 0 und 1000C, durchgeführt.
-
Bedeutet X hierbei in einer Verbindung der allgemeinen Formel II die
-CH2-CO-Gruppe, so wird die Umsetzung vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen, z.B.
mit Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches,
oder X die Hydroxyäthylengruppe, so wird die Umsetzung vorzugsweise mit Pyridin-Boran
in Trifluoressigsäure bei Temperaturen zwischen 25 und 1000C durchgeführt, wobei
die Reaktionskomponenten zweckmäßigerweise bei niederen Temperaturen, z.B. bei -10°C,
zusammengegeben werden, oder X eine
Gruppe, so wird die Umsetzung vorzugsweise mit Natriumborhydrid, Natriumcyanborhydrid
oder Lithiumaluminiumhydrid in einem geeigneten Lösungsmittel wie Isopropanol, Hexamethyl-phosphorsäuretriamid,
Tetrahydrofuran oder Dioxan bei Temperaturen zwischen 20 und 1000C durchgefUhrt.
-
b) Umsetzung einer gegebenenfalls im Reaktionsgemisch gKebildeten
Carbonylverbindung der allgemeinen Formel K - L , (III) in der K zusammen mit einem
benachbarten Wasserstoffatom im Alkylteil des Restes L ein Sauerstoffatom bedeutet,
L die für B oder mit Ausnahme des Wasserstoffatoms die für R5 eingangs erwähnten
Bedeutungen besitzt oder eine Gruppe der Formel
darstellt, wobei R1 bis R4 wie eingangs definiert sind und A' die Carbonyl-, Methylen-
oder Äthylengruppe darstellt, oder deren Aldehyd-Hydrat mit einem Amin der allgemeinen
Formel
in der M und Q, die verschieden sind, die für B und R5 eingangs erwähnten Bedeutungen
besitzen oder einer der Reste M oder Q die Gruppe der Formel
darstellt, wobei R1 bis R4 und A wie eingangs definiert sind, und einem Reduktionsmittel.
-
Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem geeigneten Lösungsmittel
wie Methanol, Methanol/Wasser, Äthanol, Äthanol/Wasser, Butanol, Diäthyläther, Tetrahydrofuran
oder Dioxan in Gegenwart eines Reduktionsmittels bei Temperaturen zwischen -20
und
50°C, vorzugweise jedoch bei Temperaturen zwischen 0 und 250C, durchgeführt. Als
Reduktionsmittel kommt hierbei ein komplexes Metallhydrid oder katalytisch angeregter
Wasserstoff in Betracht.
-
Wird die Umsetzung mit einem sekundären Amin der allgemeinen Formel
IV durchgeführt, so wird diese jedoch vorzugsweise in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel
und mit Natriumcyanborhydrid bei pH (7, z.B. bei pH 6-6,5 und anschließend mit Natriumborhydrid
bei Raumtemperatur durchgeführt.
-
Wird die Umsetzung mit einem primären Amin der allgemeinen Formel
IV durchgeführt, so wird die im Reaktionsgemisch gebildete Schiff'sche Base vorzugsweise
mit einem komplexen Metallhydrid wie Natriumborhydrid oder Lithiumaluminiumhydrid
in einem geeigneten Lösungsmittel wie Methanol, Methanol/ Wasser, Diäthyläther oder
Tetrahydrofuran beiTemperaturen zwischen -200C und der Siedetemperatur des verwendeten
Lösungsmittels, z.B. bei Temperaturen zwischen 0 und 80°C, oder mit katalytisch
angeregtem Wasserstoff, z.B. mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators wie
Platin, Palladium, Raney-Nickel oder Raney-Kobalt, bei Temperaturen zwischen 0 und
1000C, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur, und bei einem Wasserstoffdruck von
1-5 bar durchgeführt.
-
Die Methylierung kann auch mit Formaldehyd und Ameisensäure als Reduktionsmittel
bei erhöhten Temperaturen, z.B; bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches,
durchgeführt werden.
-
Wird die Umsetzung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV,
in der R1 eine Amino- oder Alkylaminogruppe mit'1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt,
und einer Carbonylverbindung der allgemeinen Formel III, in der L die Bedeutung
für R5 besitzt, durchgeführt, so kann diese insbesondere bei Verwendung eines entsprechenden
Überschusses alkyliert werden.
-
c) Abspaltung eines oder mehrerer Schutzreste von einer Verbindung
der allgemeinen Formel
in der R2 R3 und R4 wie eingangs definiert sind, R1' die für R1 eingangs erwähnten
Bedeutungen besitzt oder eine durch einen Schutzrest geschützte Hydroxy- oder Aminogruppe
darstellt, A" die für A eingangs erwähnten Bedeutungen besitzt oder eine durch einen
Schutzrest geschützte Hydroxymethylengruppe darstellt, RS' die für R5 eingangs erwähnten
Bedeutungen besitzt oder einen Schutzrest für eine Aminogruppe darstellt und B'
die für B eingangs erwähnten Bedeutungen besitzt oder eine Gruppe der Formeln
darstellt, wobei
R8, D, E und n wie eingangs definiert sind rund
R6' und R7', die gleich oder verschieden sein können, die für R6 und R7 eingangs
erwähnten Bedeutungen besitzen oder durch Schutzreste geschützte Hydroxygruppen
darstellen, wobei mindestens einer der Reste R1', A", R5' und/oder B' einen der
obengenannten Schutzreste darstellen bzw. enthalten muß.
-
Als Schutzreste kommen beispielsweise Acylreste wie die Athoxycarbonyl-,
Acetyl-, Propionyl- oder Benzoylgruppe oder die Benzylgruppe und für A" die Acetyl-,
Methoxycarbonyl- oder Äthoxycarbonylgruppe in Betracht.
-
Die Abspaltung eines der obengenannten Acyl- und/oder Alkoxycarbonylreste
erfolgt vorzugsweise hydrolytisch in einem wässrigen Lösungsmittel, z.B. in Wasser,
Isopropanol/Wasser, Tetrahydrofuran/Wasser oder Dioxan/Wasser, in Gegenwart einer
Säure wie Salzsäure oder Schwefelsäure oder in Gegenwart einer Alkalibase wie Natriumhydroxid
oder Kaliumhydroxid bei Temperaturen zwischen 0 und 1000C, vorzugsweise bei der
Siedetemperatur des Reaktionsgemisches.
-
Die Abspaltung eines Benzylrestes erfolgt vorzugsweise hydrogenolytisch,
z.B. mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators wie Palladium/Kohle, in einem
Lösungsmittel wie Methanol, Äthanol, Essigsäureäthylester oder Eisessig gegebenenfalls
unter Zusatz einer Säure wie Salzsäure bei-Temperaturen zwischen 0 und 500C, vorzugsweise
jedoch bei Raumtemperatur, und einem Wasserstoffdruck von 1 bis 7 bar, vorzugsweise
jedoch von 3 bis 5 bar.
-
d) Zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in der
einer der Reste R2 oder R3 ein Wasserstoffatom darstellt: Enthalogenierung einer
Verbindung der allgemeinen Formel
in der R1, R3 bis R5, A und B wie eingangs definiert sind und Hal ein Chlor-, Brom-
oder Jodatom darstellt.
-
Die Enthalogenierung erfolgt vorzugsweise in einem Lösungsmittel,
zweckmäßigerweise mit Triphenylphosphin in Benzol oder Toluol, mit Wasserstoff in
Methanol, Äthanol, Essigester oder.Tetrahydrofuran und in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators
oder mit einem komplexen Metallhydrid wie Lithiumaluminiumhydrid oder Natrium-diäthoxy-
aluminiumhydrid in Tetrahydrofuran, Dioxan oder Toluol. Je nach der verwendeten
Methode wird die Reaktion bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur, beispielsweise
bei Temperatur zwischen 60° und 150°C, und bei Normaldruck oder mäßigem Überdruck
durchgeführt; bei Anwendung von Raney-Nickel oder Palladium/Kohle beispielsweise
erfolgt die Enthalogenierung bei Raumtemperatur und Normaldruck.
-
e) Alkylierung einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der R1 bis R4 und A wie eingangs definiert sind, R5 lt die
für R5 eingangs erwähnten Bedeutungen besitzt-oder ein Wasserstoffatom und B" die
für B eingangs erwähnten Bedeutungen besitzt, wobei, falls R511 kein Wasserstoffatom
darstellt, mindestens einer der Reste R6 oder R7 eine Hydroxygruppe oder R1 eine
gegebenenfalls durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen substituierte
Aminogruppe, wobei die Alkylgruppe zusätzlich durch einen Phenylrest substituiert
sein kann,'darstellen muß.
-
Die Umsetzung wird in einem Lösungsmittel wie Wasser/Methanol, Äthanol/Wasser,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Aceton oder Dimethylsulfoxid mit einem Alkylierungsmittel
wie Methyljodid, Dimethylsulfat, Äthylbromid, Diäthylsulfat, Benzylbromid 2;Phenyläthylbromid
oder Methyl-p-toluolsulfonat, gegebenenfalls in Gegenwart einer Base wie Natronlauge
oder Kaliumcarbonat zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen -10 und 50 C, vorzugsweise
-jedoch bei Temperaturen zwischen und 3O0C, durchgeführt. Die Umsetzung kann jedoch
auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
-
Die Alkylierung des Stickstoffatoms kann auch mittels Formaldehyd/Ameisensäure
bei erhöhten Temperaturen, z.B. ,bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches,
oder mit einer entsprechenden Carbonylverbindung und einem komplexen Metallhydrid,
vorzugsweise mit Natriumcyanborhydrid bei pH <-, z.B.
-
bei pH 6-6,5, in einem Lösungsmittel wie Wasser/Methanol, Äthanol,
Äthanol/Wasser oder Tetrahydrofuran bei Temperaturen zwischen 0 und SO0C, vorzugsweise
jedoch bei Raumtemperatur, durchgeführt werden.
-
Desweiteren kann die Alkylierung einer phenolischen Hydroxygruppe
mit einem entsprechenden Diazoalkan in einem Lösungsmittel wie Diäthyläther oder
Tetrahydrofuran bei Temperaturen zwischen 0 und 50°C, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur,
durchgeführt werden.
-
f) Zur Herstellug einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in der
R1 eine durch eine Alkanoylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Alkoxycarbonylgruppe
mit insgesamt 2 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Aminogruppe und R5 kein Wasserstoffatom
darstellt: Acylierung einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der R2 bis R5, A und B wie eingangs definiert sind, mit einer Verbindung der
allgemeinen Formel Y - CO - R10 ,(IX) in der R10 ein Wasserstoffatom, eine Methyl-
oder Äthylgruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und Y eine
nukleophil austauschbare Gruppe wie ein Halogenatom, ein Nitrophenylrest, eine Imidazolylgruppe
oder einen Rest der Formel -O-COR10 darstellt.
-
in der R1 bis R4 und A wie eingangs definiert sind, R5)1 die für R5
eingangs erwähnten Bedeutungen besitzt-oder ein Wasserstoffatom und B't die für
B eingangs erwähnten Bedeutungen besitzt, wobei, falls R511 kein Wasserstoffatom
darstellt, mindestens einer der Reste R6 oder R7 eine Hydroxygruppe oder R1 eine
gegebenenfalls durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen substituierte
Aminogruppe, wobei die Alkylgruppe zusätzlich durch einen Phenylrest substituiert
sein kann, darstellen muß.
-
Die Umsetzung wird in einem Lösungsmittel wie Wasser/Methanol, Äthanol/Wasser,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Aceton oder Dimethylsulfoxid mit einem Alkylierungsmittel
wie Methyljodid, Dimethylsulfat, Äthylbromid, Diäthylsulfat, Benzylbromid, 2-Phenyläthylbromid
oder Methyl-p-toluolsulfonat, gegebenenfalls in Gegenwart einer Base wie Natronlauge
oder Kalium,-carbonat zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen -10 und 5O0C,
vorzugsweise jedoch bei Temperaturen zwischen 0 und 3O0C, durchgeführt. Die Umsetzung
kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
-
Die Alkylierung des Stickstoffatoms kann auch mittels Formaldehyd/Ameisensäure
bei erhöhten Temperaturen, z.B. bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches,
oder mit einer entsprechenden Carbonylverbindung und einem komplexen Metallhydrid,
vorzugsweise mit Natriumcyanborhydrid bei pH < 7, z.B.
-
bei pH 6-6,5, in einem Lösungsmittel wie Wasser/Methanol, Äthanol,
Äthanol/Wasser oder Tetrahydrofuran bei Temperaturen zwischen 0 und 500C, vorzugsweise
jedoch bei Raumtemperatur, durchgeführt werden.
-
Desweiteren kann die Alkylierung einer phenolischen Hydroxygruppe
mit einem entsprechenden Diazoalkan in einem Lösungsmittel wie Diäthyläther oder
Tetrahydrofuran bei Temperaturen zwischen 0 und 500C, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur,
durchgeführt werden.
-
f) Zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in der
R1 eine durch eine Alkanoylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Alkoxycarbonylgruppe
mit insgesamt 2 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Aminogruppe und R5 kein Wasserstoffatom
darstellt: Acylierung einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der R2 bis R5, A und B wie eingangs definiert sind, mit einer Verbindung der
allgemeinen Formel Y - CO - R10 ,(IX) in der R10 ein Wasserstoffatom, eine Methyl-
oder Äthylgruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und Y eine
nukleophil austauschbare Gruppe wie ein Halogenatom, ein Nitrophenylrest, eine Imidazolylgruppe
oder einen Rest der Formel -O-COR10 darstellt.
-
in der R1 bis R4 und A wie eingangs definiert sind, R5" die für R5
eingangs erwähnten Bedeutungen besitzt-oder ein Wasserstoffatom und B" die für B
eingangs erwähnten Bedeutungen besitzt, wobei, falls R511 kein Wasserstoffatom darstellt,
mindestens einer der Reste R6 oder R7 eine Hydroxygruppe oder R1 eine gegebenenfalls
durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen substituierte Aminogruppe,
wobei die Alkylgruppe zusätzlich durch einen Phenylrest substituiert sein kann,wdarstellen
muß.
-
Die Umsetzung wird in einem Lösungsmittel wie Wasser/Methanol, Äthanol/Wasser,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Aceton oder Dimethylsulfoxid mit einem Alkylierungsmittel
wie Methyljodid, Dimethylsulfat, Äthylbromid, Diäthylsulfat, Benzylbromid, 2-Phenyläthylbromid
oder Methyl-p-toluolsulfonat, gegebenenfalls in Gegenwart einer Base wie Natronlauge
oder Kalium,-carbonat zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen -10 und 50°C,
vorzugsweise jedoch bei Temperaturen zwischen 0 und 30°C, durchgeführt. Die Umsetzung
kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
-
Die Alkylierung des Stickstoffatoms kann auch mittels Formaldehyd/Ameisensäure
bei erhöhten Temperaturen, z.B. bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches,
oder mit einer entsprechenden Carbonylverbindung und einem komplexen Metallhydrid,
vorzugsweise mit Natriumcyanborhydrid bei pH <,- z.B.
-
bei pH 6-6,5, in einem Lösungsmittel wie Wasser/Methanol, Äthanol,
Äthanol/Wasser oder Tetrahydrofuran bei Temperaturen zwischen 0 und 500C, vorzugsweise
jedoch bei Raumtemperatur, durchgeführt werden.
-
Desweiteren kann die Alkylierung einer phenolischen Hydroxygruppe
mit einem entsprechenden Diazoalkan in einem Lösungsmittel wie Diäthyläther oder
Tetrahydrofuran bei Temperaturen zwischen 0 und 500C, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur,
durchgeführt werden.
-
Zur Zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in
der R1 eine durch eine Alkanoylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Alkoxycarbonylgruppe
mit insgesamt 2 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Aminogruppe und R5 kein Wasserstoffatom
darstellt: Acylierung einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der R2 bis R5, A und B wie eingangs definiert sind, mit einer Verbindung der
allgemeinen Formel Y - CO - R ,(IX) in der Rqg ein Wasserstoffatom, eine Methyl-
oder Äthylgruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und Y eine
nukleophil austauschbare Gruppe wie ein Halogenatom, ein Nitrophenylrest, eine Imidazolylgruppe
oder einen Rest der Formel -O-COR10 darstellt.
-
Die Umsetzung wird beispielsweise mit Acetylchlorid, Acetanhydrid,
Propionsäureanhydrid oder einem entsprechenden Chlorameisensäureester, z.B. Chlorameisensäureäthylester,
welcher gleichzeitig als Lösungsmittel dienen kann, gegebenen falls in einem Lösungsmittel
wie Wasser/Tetrahydrofuran, Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Methylenchlorid,
gegebenenfalls in Gegenwart einer Base wie Triäthylamin oder Pyridin, wobei eine-tertiäre
organische Base gleichzeitig auch als Lösungsmittel dienen kann, bei Temperaturen
zwischen 0 und 100°C, vorzugsweise jedoch bei Temperatur, durchgeführt.
-
Die Umsetzung kann auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
-
g) Zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in der
D eine Sulfinyl- oder Sulfonylgruppe darstellt: Oxidation einer Verbindung der allgemeinen
Formel
in der R1 bis R8, A und n wie eingangs definiert sind und m die Zahl 0 oder 1 darstellt.
-
Die Oxidation wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel, z.B.
-
in Wasser, Wasser/Pyridin, Äthanol, Methanol; Aceton, Eisessig, Ameisensäure,
verdünnter Schwefelsäure oder Trifluoressigsäure, je nach dem verwendeten Oxidationsmittel
zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen -80 und 1000C durchgeführt.
-
Zur Herstellung einer Sulfinylverbindung der allgemeinen Formel I
wird die Oxidation zweckmäßigerweise mit einem Äquivalent des verwendeten Oxidationsmittels
durchgeführt, z.B.
-
mit Wasserstoffperoxid in Eisessig, Trifluoressigsäure oder Ameisensäure
bei 0 bis 200C oder in Aceton bei 0 bis 6O0C, mit einer Persäure wie Perameisensäure
in Eisessig oder Trifluoressigsäure bei 0 bis 50°C oder mit m-Chlorperbenzoesäure
in Methylenchlorid oder Chloroform bei -20 bis 60°C, mit Natriummetaperjodat in
wässrigem Methanol oder Äthanol bei 15 bis 250C.
-
Zur Herstellung einer Sulfonylverbindung der allgemeinen Formel I
wird die Oxidation zweckmäßigerweise mit einem bzw. mit zwei oder mehr Äquivalenten
des verwendeten Oxidationsmittels durchgeführt, z.B. mit Wasserstoffperoxid in Eisessig,
Trifluoressigsäure oder in Ameisensäure bei 20 bis 100°C oder in Aceton bei 0 bis
60°C, mit einer Persäure wie Perameisensäure oder m-Chlor-perbenzoesäure in Eisessig,
Trifluoressigsäure, Methylenchlorid oder Chloroform bei Temperaturen zwischen 0
und 600C oder Kaliumpermanganat in Eisessig, Wasser/Schwefelsäure oder in Aceton
bei O bis 200C.
-
h) Zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in der
D ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R9 kein Wasserstoffatom darstellt: Umsetzung
einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der R1 bis R5, R8 und n wie eingangs definiert sind, V eine
nukleophil austauschbare Gruppe wie ein Halogenatom oder einen Sulfonsäureesterrest,
z.B. ein Chlor-, Brom-oder Jodatom, eine p-Toluolsulfonyloxy- oder Methansulfonyloxygruppe,
und A"' die Methylen- oder Äthylengruppe bedeuten, mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel
in der R6 und R7 wie eingangs definiert sind und D' ein Sauerstoff- oder Schwefelatom
bedeutet, oder deren Alkali- oder Erdalkalisalz.
-
Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel wie Chloroform,
Tetrahydrofuran, Dioxan oder Toluol, vorzugsweise jedoch in einem wasserfreien aprotischen
Lösungsmittel wie Aceton, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid, gegebenenfalls
in Gegenwart -einer Alkalibase wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydroxid,
Natriumhydrid oder Kalium-tert.butylat bei Temperaturen zwischen -1O0C und der Siedetemperatur
des verwendeten Lösungsmittels, z.B. bei Temperaturen zwischen -10 und 1000C, vorzugsweise
jedoch bei Temperaturen zwischen 0 und 500C, durchgeführt. Die Umsetzung kann jedoch
auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
-
Eine erfindungsgemäß erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel 1,
welche ein, zwei oder drei optisch aktive Kohlenstoffatome enthält, kann anschließend
in ihre optisch aktiven Antipoden, ihre diastereomeren Racemate sowie in die optischen
Antipoden derselben nach konventionellen Methoden getrennt werden.
-
Die Spaltung eines Racemats einer Verbindung der obigen allgemeinen
Formel I erfolgt vorzugsweise über eine fraktionierte -Kristallisation eines Gemisches
ihrer diastereomeren Salze mit einer optisch aktiven Säure, z.B. der D(-)-Weinsäure,
L(+)-Weinsäure, Dibenzoyl-D-weinsäure, Dibenzoyl-L-weinsäure, (+)-Kampfer-10-sulfonsäure,
L(-)-Äpfelsäure, L(+)-Mandelsäure, d- -BromkampEer-tl-sulfonsäure oder l-Chinasäure
und anschließende Freisetzung der jeweiligen optisch aktiven Base. Die Racematspaltung
kann jedoch auch durch Säulenchromatographie an einem optisch aktiven Trägermaterial,
z.B. an Acetylcellulose, erfolgen.
-
Die Reindarstellung der diastereomeren Racemate erfolgt beispielsweise
durch fraktionierte Kristallisation- und/oder Säulenchromatographie an einem inerten
Träger.
-
Ferner kann eine so erhaltene neue Verbindung anschließend gewünschtenfalls
in ihre physiologisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen Säuren
übergeführt werden. Als Säuren kommen hierfür beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, Zitronensäure,
Weinsäure oder Maleinsäure in Betracht.
-
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formeln
II bis XII sind teilweise neu. Diese erhält man nach an und für sich bekannten Verfahren.
-
So erhält man beispielsweise eine Verbindung der allgemeinen Formel
II, in der X eine -CO-CHR4-Gruppe dàrstellt, durch Umsetzung eines entsprechenden
α-Halogen-ketons mit einem entsprechenden Amin und eine Verbindung der allgemeinen
Formel II, in der X die -CH2-CO-Gruppe darstellt, durch Umsetzung eines entsprechenden
Phenylessigsäure-Derivates mit einem entsprechenden Amin.
-
Eine als Ausgangsstoff verwendete Verbindung der allgemeinen Formel
III, in der A1 die Carbonylgruppe und R4 ein Wasserstoffatom darstellt, erhält man
beispielsweise durch Selendioxid-Oxidation eines entsprechenden Acetophenons bzw.
eine Verbindung der allgemeinen Formel III, in der A' eine Methylen- oder Athylengruppe
darstellt, durch Überführung einer -entsprechenden Hydroxyverbindung in eine entsprechende
Halogenverbindung bzw.
-
durch Acylierung einer entsprechenden Hydroxyverbindung -mit einem
entsprechenden Chlorameisensäureester.
-
Eine als Ausgangsstoff verwendete Verbindung der allgemeinen Formel
V erhält man beispielsweise durch Umsetzung eines entsprechenden #-Phenylalkylhalogenids
mit einem entsprechenden Amin.
-
Eine als Ausgangs stoff verwendete Verbindung der allgemeinen Formeln
VI, VII und VIII erhält man beispielsweise durch Reduktion eines entsprechenden
Carbonsäureamids oder Aminoacetophenons.
-
Eine als Ausgangsstoff verwendete Verbindung der allgemeinen Formel
X erhält man beispielsweise durch Alkylierung einer entsprechenden Mercapto-Verbindung
und gegebenenfalls anschliessende Oxidation.
-
Eine als Ausgangsstoff verwendete Verbindung der allgemeinen Formel
XI erhält man beispielsweise durch Alkylierung eines entsprechenden Phenylalkylamins.
-
Wie bereits eingangs erwähnt, weisen die neuen Verbindungen bei einer
geringen akuten Toxizität und bei geringen Nebenwirkungen wertvolle pharmakolgische
Eigenschaften auf, nämlich eine Wirkung auf das Herz und den Kreislauf, insbesondere
eine Wirkung auf den Blutdruck, eine antiarrhythmische und/oder cardiotonische Wirkung.
-
Beispielsweise wurden die Verbindungen A = 1 - (4-Amino-3 , 5-dichlor-phenyl)
-2-/N-/3- (4-methoxy-phenyl) -propyl]-amino]-äthanol, B = 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol,
C = 1- (4-Amino-3, 5-dichlor-phenyl) -2-N- (3-phenyl-propyl) -2-propylamino]-äthanol-hydrochlorid,
D = 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-/N-/3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino-äthanol,
= N-[1-Methyl-2-(4-amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-amin-hydrochlorid,
F = N-/2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl) äthyl/-N-/3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-isopropylamin,
G = N-[3-(4-Chlor-phenyl)-propyl]-N-[2-(3,5-dichlro-4-isopropylamino-phenyl)-äthyl]-isopropylamin
und H = N- F2- (4-Amino- 3-brom- 5-cyan-phenyl) -äthyl?-N- /4- (4-methoxyphenyl)-butyl/-methylamin
auf ihre biologischen Wirkungen wie folgt untersucht:
1. Messung
des Kontraktilitätsparameters dp/dtmaX bzw. der Herzfrequenz an narkotisierten Katzen
Männliche und weibliche Katzen mit einem Gewicht von ca.
-
2-4 kg wurden mit Pentobarbital-Natrium (40 mg/kg intraperitoneal)
narkotisiert,und zur Aufrechterhaltung der Narkose wurde Pentobarbital-Natrium -(8
mg/kg/h) kontinuierlich infundiert.
-
Die Tiere atmeten spontan.
-
Die Körpertemperatur wurde mit einem Heizkissen und einem Thermostaten
bei 38°C gehalten.
-
Der Druck im linken Herzventrikel wurde mit einem über die rechte
Aorta in die linke Herzkammer vorgeschobenen Druckaufnehmer (Millar -PC 350) erfaßt
und aus dem Drucksignal die Druckanstiegsgeschwindigkeit dp/dt mit einem Differenzierer
kontinuierlich bestimmt.
-
pie Herzfrequenz wurde mit einem Grass-Tachographen (Modell 7P4)
kontinuierlich gemessen. Als Triggersignal wurde entweder ein EKG oder die linksventrikuläre
Druckkurve verwendet.
-
Die Registrierung der Parameter erfolgte auf einem Grass-Polygraphen.
-
Alle Substanzen wurden als Lösung (Wasser oder Polyäthylenglykol
200) in eine V. saphena injiziert. Die Dosis betrug jeweils 0,3 mg/kg i.v..
-
Es wurde die maximale Wirkung unddie Zeit nach der Applikation angegeben
bis zu der die Wirkung auf die Hälfte des Maximal effektes zurückgegangen ist.
-
Die nachfolgenden Tabellen enthalten die gefundenen Werte:
Tabelle
I:
Substanz % Steigerung von Halbwertzeit |
dP/dtmax in Minuten |
A + 93 38 |
B 3 + 124 >140 |
C + 83 112 |
D + 105 >100 |
Tabelle II:
Substanz % Senkung der Halbwertzeit |
Herzfrequenz in Minuten |
E - 27 39 |
F - 17 150 |
G - 13 > 90 |
H - 14 > 52 |
2 Akute Toxizität: Männliche und weibliche Mäuse mit einem Gewicht von ca. 20 g
erhielten eine Gabe der jeweiligen Prüfsubstanz in eine V. saphena (0,1 bzw. 0,2
ml/10 g Körpergewicht) bzw. in den Magen. Nach einer Beobachtungszeit von 14 Tagen
wurde die LD50 nach der Methode von Lichtfield und Wilcoxon bestimmt:
Substanz LD50 mg/kg |
i.v. p.o. |
A 19 >100 |
e 32 250 |
-
Aufgrund ihrer pharmakologischen Eigenschaften eignen sich die erfindungsgemäß
hergestellten Verbindungen zur Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen. So
eignen sich die Verbindungen, welche positiv inotrop wirken, insbesondere zur Behandlung
der Herzinsuffizienz, und die Verbindungen, die die Herzfrequenz senken, insbesondere
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen und von koronaren Herzerkrankungen.
-
Hierzu lassen sich die neuen Verbindungen, gegebenenfalls in Kombination.
mit anderen Wirksubstanzen, in die üblichen qalenischen Zubereitungen wie Dragees,
Tabletten, Pulver, Suppositorien, Suspensionen, Ampullen oder Tropfen einarbeiten.
Die Einzeldosis am Erwachsenen beträgt hierbei 1 bis 4 x täglich, 5 bis 75 mg, vorzugsweise
jedoch 10 bis 50 mg.
-
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
Beispiel
1 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propy -methylamin-äthanol
Zu einer Lösung von 3,45 g (9 mMol) 4'-Amino-3',5'-dichlor-2-LN-t3- (4-methoxy-phenyl)
-propyl7-methylamin7-acetophenon in 40 ml Methanol und 15 ml Wasser werden 0,5 g
(13,5 mMol) Natriumborhydrid portionsweise zugegeben. Der pH-Wert wird dabei mit
2 n Salzsäure zwischen 3 und 6 gehalten. Nach erfolgter Zugabe wird 30 Minuten nachgerührt
und am Rotationsverdampfer die Lösung eingeengt. Der erhaltene Rückstand wird zwischen
100 ml Äther und 100 ml 2 n Ammoniaklösung verteilt. Die ätherische Phase wird mit
Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das verbleibende Öl
wird mit Methylenchlorid: Methanol = 19 : 1 als Elutionsmittel über Kieselgel (Macherey
u Nagel 70 - 230 mesh ASTM) chromatographiert. Die Fraktionen, welche die gewünschte
Verbindung enthalten, werden vereinigt, eingedampft und das erhaltene Öl im Vakuum
bei 40°C von Lösungsmittelresten befreit.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3610 cm -1 NH2 3400 + 3490 cm CH2
2850 + 2940 cm 1 OCH3 2830 cm-1 N-Alkyl 2800 C=C 1610 cm UV-Spektrum (Äthanol):
max. 243 nm (0,23) 280 nm (0,08) 300 nm (0,08) Beispiel 2 1-(4-Amino-3,5-dichloro-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-propyl)-methylamino2-äthanol-hydrochlorid
10 g (0,035 Mol) 4'-Amino-2-brom-3',5'-dichlor-acetophenon, 6,7 g (0,036 Mol) N-(3-Phenyl-propyl)-methylamin-hydrochlorid
und
10,5 ml (0,075 Mol) Triäthylamin werden zu 250 ml Methylen- j chlorid gegeben. Diese
Mischung wird 6 Stunden lang auf Rück-flußT temperatur erhitzt und anschließend
über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und am Rotationsverdampfer unter Vakuum eingeengt.
-
Der ölige Rückstand, bestehend aus rohem 4'-Amino-3',5'-dichlor-2-/-
(3-phenyl-propyl) -methylamino?-acetophenon wird in 100 ml 90%igem Äthanol gelöst.
Unter Rühren und Außenkühlung mit Wasser gibt man portionsweise 5 g Natriumborhydrid
zu. Man läßt eine Stunde bei Raumtemperatur stehen und zerstört überschüssiges Natriumborhydrid
mit Aceton. Nach Verdünnen mit Wasser wird mit Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchlorid-Phase
wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und am Rotationsverdampfer
unter Vakuum eingeengt. Der gelbliche ölige Rückstand wird mit Methylenchlorid:Essigester
= 4:1 als Elutionsmittel über Kieselgel chromatographiert. Die Fraktionen, welche
die gewünschte Verbindung enthalten, werden eingedampft. Der verbleibende ölige
Rückstand~wird- in Isopropanol gelöst, mit ätherischer Salzsäure angesäuert und
so lange mit Äther versetzt, bis Kristallisation eintritt. Man erhält ein; farbloses
kristallines Priodukt.
-
Schmelzpunkt: ab 85°C (unter Sinterung).
-
Beispiel 3 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-N-3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino]-äthanol
Zu einer eiswassergekühlten Lösung von 0,1 Mol 4'-Amino-3',5'-dichlor-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino7-acetophenon
in 300 ml Tetrahydrofuran und 50 ml Wasser werden 0,2 Mol Natriumborhydrid unter
Rühren portionsweise hinzugegeben. Die Reaktionslösung wird 60 Minuten bei Raumtemperatur
nachgerührt und nach Ansäurern mit 2 N Salzsäure das Tctrahydrofuran am Rotatlonsverdampfer
abdestilliert. Der erhaltene wässrig-salzsaure Rdckstand wird nach Zugabe von 8,5
N
Ammoniak bis zur basischen Reaktion 2 x mit je 250 ml Äther extrahiert, anschließend
die Ätherauszüge 2 x mit je 75 ml Wasser gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet.
Das Filtrat wird am Rotationsverdampfer eingeengt und der erhaltene Eindampfrückstand
über Kieselgel 60 (Macherey u. Nagel, 70 -230 mesh, ASTM) gereinigt. Als Elutionsmittel
wird ein Gemisch aus Methylenchlorid:Methanol = 30:1 verwendet. Der nach Fraktionierung
und Einengen am Rotationsverdampfer erhaltene Eindampfrückstand kristallisiert nach
Animpfen. Das Rohkristallisat wird aus Methylenchlorid umkristallisiert und liegt
als 1:1-Gemisch der diastereomeren Racemate vor.
-
Schmelzpunkt: 112-115°C.
-
Beispiel 4 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino]-äthanol
0,02 Mol 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino]-äthanol
werden in 22 ml 1 N Natronlauge sowie 10 ml Wasser gelöst. Zu dieser Lösung werden
unter Rühren und Eiswasserkühlung tropfenweise 0,022 Mol Dimethylsulfat hinzugegeben
und die Reaktionslösung nach Zugabe von 50 ml Tetrahydrofuran 20 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt.
-
Anschließend werden 100 ml Äther hinzugegeben, die organische Phase
wird abgetrennt, mit 50 ml 0,5 N Natronlauge, 3 x mit je 75 ml Wasser gewaschen
und über Magnesiumsulfat getrocknet. Die organische Phase wird am Rotationsverdampfer
eingeengt und der erhaltene Eindampfrückstand über Kieselgel 60 (Macherey u. Nagel,
70 - 230 mesh, ASTM) mit Methylenchlorid:Methanol = 30 : 1 als Elutionsmittel gereinigt.
Der erhaltene ölige Eindampfrückstand wird im Vakuum über Schwefelsäure von Lösungsmittelresten
befreit Das erhaltene öl liegt als 1 : 1-Gemisch der diastereomeren Racemate vor.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3200 - 3500 cm # breit (unter
NH2) -1 NH2 3480 + 3390 cm CH2 2930,2850cm-1 OCH3 2830cm-1 N-Alkyl 2800 cm1 c=c
1580, 1510, 1485 cm1 C=C + NH2 Deformation 1620 cm 1 U7-Spektrum (Äthanol): \ max.
244 nm (0,27) 280 nm (0,08) 300 nm (0,08) Beispiels 1- (4-Äthoxycarbonylamino-3-cyan-5-fluor-phenyl)
-2-tN-J- (4-methoxy-phenyl)-propyl]-amino]-äthanol In eine Lösung von 1,16 g (0,01
Mol) Selendioxid in 12 ml Dioxan und 0,7 ml Wasser werden bei 60°C unter Rühren
0,5 g Celite und anschließend 2,5 g (0,01 Mol) 4'-Äthoxycarbonylamino-3'-cyan-5'-fluor-acetophenon
portionsweise eingetragen. Anschließend wird 4 Stunden lang auf Rückflußtemperatur
erhitzt und dann vom Ungelösten abfiltriert. In die so dargestellte Lösung von 41
-Äthoxy-carbonylamino-3' -cyan-5' -fluor-phenylglyoxal werden nach Abkühlen und
Außenkühlung mit Eis 2,01 g (0,01 Mol) 3-(4-Methoxy-phenyl)-propylamin-hydrochlorid
und 1,01 g (0,01 Mol) Triäthylamin, gelöst in 12 ml Äthanol, getropft. Die das rohe
4' -Äthoxycarbonylamino-3' -cyan-5' -fiuor-phenyl-glyoxyliden-3- (4-methoxy-phenyl)
-propylamin enthaltende Lösung wird unter Rühren und Kühlen mit Eis portionsweise
mit 1,5 g Natriumborhydrid versetzt und über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen.
Anschließend zerstört man überschüssiges Natriumborhydrid mit Aceton, engt unter
Vakuum auf ein kleines Volumen ein, versetzt mit Wasser und extrahiert mit Methylenchlorid.
Die Methylenchlorid-Lösung wird mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet
und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der
verbleibende ölige Rückstand
wird mit Methylenchlorid:Methanol = 20 : 1 als Elutionsmittel über 200 g Kieselgel
chromatographiert. Die Fraktionen, welche die gewünschte Verbindung enthalten, werden
eingedampft. Man erhält ein farbloses kristallines Produkt.
-
Schmelzpunkt: 111 - 1120C.
-
Beispiel 6 1-(4-Äthoxycarbonylamino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl>
-propvl/-methvlamin-äthano 1 In eine-Lösung von 6,6 g (0,06 Mol) Selendioxid in
60 ml Dioxan und 2 ml Wasser werden bei 600C unter Rühren 15 g (0,06 Mol) 4'-Äthoxycarbonyklamino-3'-cyan-5Ä'-fluor-acetophenon
portionsweise eingetragen. Anschließend wird 4 Stunden lang auf RUckflußtemperatur
erhitzt, danach mit 100 ml Tetrahydrofuran verdünnt und vom Ungelösten abfiltriert.
Zu der so dargestellten Lösung von 4'-Äthoxycarbonylamino-3'-cyan-5'-fluor-phenylglyoxal
werden nach Abkühlen bei Raumtemperatur 10,7 g (0,06 Mol) N-/3-(4-Methoxy-phenyl)-propyl]-methylamin,
gelöst in 100 ml Tetrahydrofuran, gegeben. Zu dieser Lösung gibt man portionsweise
8 g (0,13 Mol) Natriuncyanborhydrid, wobei die Lösung durch tropfenweise Zugabe
von 2 n-Salzsäure bei pH 6 gehalten wird. Man läßt über Nacht bei Raumtemperatur
stehen, versetzt mit 5 g Natriumborhydrid und läßt erneut 5 Stunden bei Raumtemperatur
stehen.
-
Anschließend zerstört man überschüssiges Natriumborhydrid mit Aceton,
verdünnt mit Wasser und extrahiert mit Methylenchlorid.
-
Die Methylenchlorid-Lösung wird mit Wasser gewaschen, über Natrisulfat
getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingedampft.
-
Der verbleibende ölige Rückstand wird mit Essigester als Elutionsmittel
über 700 g Kieselgel chromatographiert. Die Fraktionen, welche die gewünschte Verbindung
enthalten, werden vereinigt, eingedampft und das erhaltene öl im Vakuum bei 400C
von Lösngsmittelresten befreit.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm NH 3400 cm CH2 2930 cm OCH3
2830 cm N-Alkyl 2800 cm CN 2220 « NHCOOC2H5 1735 cm W-Spektrum (Äthanol): 7 max.
228 nm (Schulter; 0,19) 240 nm (Schulter; 0,12) 285 nm (0,06) UV-Spektrum (Äthanol
+ KOH): # max. 223 nm (Schulter; 0,39) 253 - 265 nm (Schulter; 0,1) 318 nm (0,06)
Beispiel 7 N-[2-(4-Amino-3-brom-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamin-dihydrochlorid
2,9 g (0,077 Mol) Lithiumaluminiumhydrid werden in einer Stickstoffatmosphäre in
100 ml absolutem Tetrahydrofuran suspendiert.
-
Hierzu wird eine Lösung von 14,4 g (0,031 -Mol) 4-Amino-3,5-dibrom-N-/3-(4-methoxy-phenyl)
propyl7-N-methyl-phenylessigsäureamid in 100 ml absolutem Tetrahydrofuran unter
Rühren bei Raumtemperatur zugetropft. Anschließend wird eine Stunde zum-Rtckfluß
erhitzt. Mit Essigester und Wasser wird das überschüssige Lithiumaluminiumhydrid
zersetzt und so lange 10 n Natronlauge zugetropft, bis das anorganische Material
als Granulat ausfällt.
-
Die überstehende Tetrahydrofuranphase wird abdekantiert, über Natriumsulfat
getrocknet und am Rotationsverdampfer eingeengt.
-
Mit Methylenchlorid: Methanol = 19 : 1 als Elutionsmittel wird über
Kieselgel (Macherey u. Nagel, 70 - 230 mesh ASTM) chromatographiert. Die Fraktionen
mit dem gewünschten Produkt werden vereinigt und eingeengt. Das erhaltene bl wird
in wenig absolutem Äthanol gelöst und mit äthanolischer Salzsäure unter Zusatz von
Äther das kristalline Dihydrochlorid hergestellt.
-
Schmelzpunkt: 168-1710C (Zers.).
-
Beispiel 8 N-[2-(4-Amino-3-brom-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamin
2,9 g (0,077 Mol) Lithiumaluminiumhydrid werden in einer Stickstoffatmosphäre in
100 ml absolutem Tetrahydrofuran suspendiert.
-
Hierzu wird eine Lösung von 15,0 g (0,031 Mol) 4-Amino-3,5-dibrom-N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-N-methyl-phenylessigsäure
amid in 100 ml absolutem Tetrahydrofuran unter Rühren bei Raumtemperatur zugetropft.
Anschließend wird eine Stunde zum Rückfluß erhitzt. Mit Essigester und Wasser wird
das überschüssige Lithiumaluminiumhydrid zersetzt und so lange 10 n Natronlauge
zugetropft, bis das anorganische Material als Granulat ausfällt.
-
Die überstehende Tetrahydrofuranphase wird abdekantiert, über Natriumsulfat
getrocknet und am Rotationsverdampfer eingeengt.
-
Mit Methylenchlorid:Methanol = 19:1 als Elutionsmittel'wird über Kieselgel
(Macherey u. Nagel, 70 - 230 mesh ASTM) chromatographiert. Die Fraktionen mit dem
gewünschten Produkt werden vereinigt und eingeengt. Das erhaltene öl wird im Vakuum
bei 400 C von Lösungsmittelresten befreit.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3380 + 3470 cm N-Alkyl 2790 cm
-1 OCH3 2830 cm aliphat. CH2 2850 + 2930 cm C=C 1610 cm UV-Spektrum (Äthanol):max.
246 nm (0,24) 281 nm (0,08) 305 nm (0,09)
Beispiel 9 N-[2-(4-Amino-3-chlor-5-cyan-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxyphenyl)
-propyl/-methylamin 6,6 g (0,014 Mol) 1-(Äthoxycarbonyloxy)-1-(4-amino-3-chlor-5-cyan-phenyl)-2-/N-/3-(4-methoxy-phenyl)-propyl7-methyl2min
äthan werden in 70 ml Isopropanol gelöst und mit 5,5 g (0,14 Mol) Natriumborhydrid
bei Raumtemperatur über Nacht gerührt. Die erhaltene Lösung wird zur Trockne eingeengt
und in 100 ml Wasser aufgenommen. Mit 50 ml 2 n Salzsäure wird das überschüssige
Natriumborhydrid zerstört. Anschließend wird mit 100 ml 2 n Ammoniak wieder basich
gestellt und zweimal mit 150 ml Essigester extrahiert. Die organische Phase wird
mit Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt. Das erhaltene öl wird mit Methylenchlorid:Methanol
= 19:1 als Elutionsmittel über Kieselgel (Macherey u. Nagel, 70 - 230 mesh ASTM)
chromatographiert. Die Fraktionen, welche die gewünschte Verbindung nthalten, werden
vereinigt und eingedampft, und das erhaltene öl wird im Vakuum bei 400C von Lösungsmittelresten
befreit.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3400 + 3500 cm N-Alkyl 2800 cm
aliphat. CH2 2860 + 2940 cm aromat. C=C 1600cm-1 NH2-Deformation 1625 cm UV-Spektrum
(Äthanol): # max. 244 nm (0,23) 278 nm (0,06) 330 nm (0,13) Beispiel 10 N-E2- (4-Amino-3-chlor-5-cyan-phenyl)
-äthylj-N-J3 (4-methoxyphenyl)-propyl-methylamin 1,3 g (0,0027 Mol) 1-(4-Amino-3-chlor-5-cyan-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthyljodid
werden in
30 ml Hexamethylphosphorsäuretriamid gelöst. Zu dieser
Lösung gibt man 0,25 g (0,004 Mol) Natriumcyanbrohydrid und erhitzt anschließend
für 3 Stunden auf 70°C. Nach Abkühlen verdünnt man mit 100 ml Wasser und extrahiert
mit Äther. Die ätherische Lösung wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
und im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der verbleibende ölige Rückstand wird über
Kieselgel mit Methylenchlorid:Methanol = 2001 als Elutionsmittel chromatographiert.
Der erhaltene ölige -Eindampfrückstand wird im Vakuum von Lösungsmittelresten befreit.
-
Massenspektrum: gefunden M+ 357/59 Molgewicht: 357,8.
-
Beispiel 11 1-(4-Amino-3-fluor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino-äthanol
Eine Lösung von 3,9 g (0,0095 Mol) 1-(4-Amino-3-brom-5-fluorphenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
in 50 ml Methanol wird mit 2 g 10%iger Palladium/Kohle versetzt und im Autoklaven
bei Raumtemperatur und einem Druck von 3,5 bar hydriert. Nachdem die theoretisch
berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen ist, wird abfiltriert und das Filtrat am
Rotationsverdampfer eingeengt. Die dabei erhaltenen 4 g öl werden mit Chloroform:Methanol
= 19:1 als Elutionsmittel über Kieselgel (Macherey u. Nagel, 70 - 230 mesh ASTM)
chromatographiert. Die Fraktionen, welche die gewünschte Substanz enthalten, werden
vereinigt und eingeengt. Das erhaltene öl wird in Isopropanol gelöst und mit isopropanolischer
Salzsäure und Essigester das Hydrochlorid gefällt. Die Rristalle werden abgesaugt,
mit wenig kaltem Isopropanol gewaschen und im Vakuum getrocknet.
-
Schmelzpunkt: 1100C (Zers.).
-
Beispiel 12 1 - (4-Äthoxycarbonylamino-3-brom-phenyl) -2-flN-/j- (4-methoxyphenyl)-butyl]-methylamino]-äthanol
Zu einer Lösung von 5,1 g (0,0125 Mol) 1-(4-Amino-3-brom-phenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-äthanol
in 40 ml absolutem Pyridin werden unter Eiskühlung bei OOC 1,5 ml (0,015 Mol) Chlorameisensäureäthylester
zugegeben. Die erhaltene Lösung wird über Nacht bei +40C im Kühlschrank aufbewahrt.
Anschließend wird das Pyridin am Rotationsverdampfer bei 500C abdestilliert. Das
erhaltene öl wird in 100 ml Methylenchlorid gelöst und zweimal mit 100 ml Wasser
gewaschen. Die organische Phase wird über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und
am Rotationsverdampfer eingedampft. Das erhaltene öl wird mit Methylenchlorid:Methanol
= 9:1 als Elutionsmittel über Kieselgel
(Macherey u. Nagel, 70 - 230 mesh ASTM) chromatographiert.
Die
Fraktionen, welche die gewünschte Substanz enthalten, werden vereinigt und eingeengt.
Das erhaltene öl wird im Vakuum bei 400C von Lösungsmittelresten befreit.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3610 cm NH 3400 cm OCH3 2830
cm N-Alkyl 2800cm-1 aliphat. CH2 2860 + 2940 cm 1 C=O 1735 cm aromat. C=C 1610 cm
W-Spektrum (Äthanol): In max. 224 nm (0,42) 240 nm (0,29) 280 nm (0,04)
Beispiel
13 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1 -methyl-propyl/-methvlamin
0,012 Mol N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-amin
werden in 13 ml 1 N Natronlauge gelöst. Unter Eiswasserkühlung werden der Lösung
0,014 Mol Dimethylsulfat tropfenweise hinzugegeben. Es fällt nach kurzer Zeit das
Reaktionsprodukt schmierig aus, das durch Zugabe von 150 ml Tetrahydrofuran gelöst
wird. Die Reaktionslösung wird 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und anschliessend
2 x mit je 150 ml Äther extrahiert. Die organischen Extrakte werden mit Wasser gewaschen,
über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Die Reinigung des erhaltenen
Eindampfrückstandes erfolgte über Kieselgel (Polygosil 60-1525; Macherey u. Nagel)
mit Methylenchlorid:Methanol/konz. Ammoniak= 19:1.0,-1. Der ölige Eindampfrückstand
wird im Vakuum über Kaliumhydroxid von anhaftenden Lösungsmitteln befreit.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3580 cm -1 NH2, 3480 + 3380
cm CH2 2930, 2960, 2850 cm N-Alkyl 2790 cm C=C 1580, 1510, 1480 cm C=C + NH2 Deformation
1610 cm UV-Spektrum (Äthanol): In max. 240 nm (0,26; Schulter) 288 nm (0,08) 301
nm (0,08) UV-Spektrum (Äthanol + KOH): # max. 241 nm (0,56) 299 nm (0,17)
-1
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm schwach NH2 3400 + 3480 cm CH2 2850 +
2930 cm 1 C#N 2200cm-1 C=C 1640 cm W-Spektrum (Äthanol): #max 243 nm (0,20) 280
nm (0,04) 334 nm (0,12).
-
Beispiel 20 1-(4-Amino-3,5-dibrom-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3',5'-dibrom-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%-igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid) OH 3590 cm NH2 3380 + 3460 cm N-Alkyl
2800 cm 1 OCH3 2830cm-1 aliphat. CH2 2850 + 2940 C=c 1610 cm W-Spektrum (Äthanol):
max. 244 nm (0,16) 303 nm (0,06).
-
Beispiel 21 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-Nw dimethyl-3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-amino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[1, methyl-3-(4-hydroxy-phenyl)-propyl7-amino3-äthanol,
Tetrahydrofuran, Natronlauge und Dimethylsulfat analog Beispiel 13. Öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm NH2 3390 + 3490 cm CH2 2860
+ 2960 cm -1 OCH3 2830 cm C=C 1580 + 1620 cm
UV-Spektrum (Äthanol):
n max. 243 nm (0,23) 280 nm (0,08) 300 nm (0,08) Beispiel 22 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[1,1-dimethyl-3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlro-phenyl)-2-[N-[1,1-dimethyl-3«(4-hydroxy-phenyl)-propyl7-aming7-Sthanol,
Tetrahydrofuran, Natronlauge und Dimethylsulfat analog Beispiel 13. öl.
-
Ber.: C 61,31 H 6,86 Cl 17,24 N 6,81 Gef.: 61,13 6,99 17,25 6,75 Beispiel
23 1-(4-Amino-3-chlor-5-trifluormethyl-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-5'-trifluormethyl-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3410 + 3510 cm -1 N-Alkyl
2800 cm OCH3 2830cm-1 aliphat. CH2 2850 + 2940cm-1 C=C 1630 cm UV-Spektrum (Äthanol):
#max. 225 nm (0,36) 245 nm (0,31 280 nm (0,05) 310 nm (0,1).
-
Beispiel 24 1-(3,5-Dichlor-4-hydroxy-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl7-methylamino7-äthanol
Hergestellt aus 3',5'-Dichlor-4'-hydroxy-2-[N-[3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt: 156-1570C.
-
Beispiel 25 1-(3,5-Dibrom-4-hydroxy-phenyl)-2-/N-/3-(4-methoxy-phenyl)-propyl7-methylamino7-äthanol
Hergestellt aus 3',5'-Dibrom-4'-hydroxy-2-[N-[3-(4-methoxypheny 1) -propylj-methylaminoj
- acetophenon und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 159-162°C.
-
Beispiel 26 1-(4-Amino-3-brom-5-fluor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl2-methylaminQ/-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-5'-fluor-2-[N-[3-(4-methoxyphenyl) -propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids (amorph): ab 60°C.
-
Beispiel 27 1-(4-Amino-3-chlor-5-fluor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl7-methylamino7-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-5'-fluor-2-[N-[3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid
in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 103-1080C (Zers.).
-
Beispiel 28 1-(4-Amino-3-chlor-5-cyan-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-5'-cyan-2-[N-[3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-methylamino]-acwetophenon
und Natriumborhydrid in 8Q%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3400 + 3500 cm N-Alkyl
2800 cm OCH3 2830cm-1 aliphat. CH2 2850 + 2940 cm CiN 2210 cm C=C T625 cm UV-Spektrum
(Äthanol):#max. 245 nm (0,26) 278 nm (0,06) 332 nm (0,16).
-
Beispiel 29 1-(4-Amino-3-chlor-5-nitro-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-5'-nitro-2-[N-[3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3390 + 3500 cm N-Alkyl
2800 cm OCH3 2830 cm aliphat. CH2 2850 + 2940 cm C=C 1630 cm N02 1330 + 1515 cm
1
UV-Spektrum (Äthanol): #max. 227 nm (0,64) 280 nm (0,16) 400
nm (0,12) Beispiel 30 1-(4-Amino-3-chlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl) j propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 806-igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm 1 NH2 3380 + 3470 cm -1
N-Alkyl 2800 cm OCH3 2830cm-1 aliphat. CH2 2850 + 2940 cm-1 C=C 1620 cm W-Spektrum
(Äthanol): #max. 225 nm (0,44) 243 nm (0,36) 280 nm (0,09) 295 nm (0,08).
-
Beispiel 31 1-(4-Amino-3-brom-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino/-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%-igem Methanol analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 1370C (Zers.).
-
Beispiel 32 1-(4-Amino-3,5-dicyan-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3',5'-dicyan-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%-igem Methanol Analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 167-1700C.
-
Beispiel 33 1-(4-Amino-3-brom-phenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3380 + 3470 cm N-Alkyl
2800cm-1 OCH3 2830 cm aliphat. CH2 2850 + 2930 cm C=C 1620 rm 1 Uv-Spektrum (Äthanol):
#max. 224 nm (0,44) 243 nm (0,28) 280 nm (0,08) 300 nm (0,06).
-
Beispiel 34 1-(4-Amino-3-brom-phenyl)-2-[N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-methLlaminoS
-äthanol Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-2-[N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80 ml Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3380 + 3470cm-1 N-Alkyl
2800 cm OCH3 2830 cm aliphat. CH2 2840 + 2940 cm C=C 1620 cm W-Spektrum (Äthanol):
#max. 225 nm (0,43) 243 nm (0,36) 280 nm (0,08) 296 nm (0,08).
-
Beispiel 35 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-N-E4-(4-methoxy-phenyl)-
: butyi7-methylamino/-äthanol Hergestellt aus 4'-Amino-3',5'-dichlor-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm-1 NH2 3390 + 3490 cm-1 N-Alkyl
2800cm-1 OCH3 2830 cm aliphat. CH2 2850 + 2930 cm -1 C=C 1610 cm UV-Spektrum (Äthanol):
#max. 245 nm (0,25) 320 nm (0,48).
-
Beispiel 36 l-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl) 2-/N-/4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-bron-5'-cyan-2-[N-[4-(4-methoxyphenyl)-butyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm 1 NH2 3390 + 3490 N-Alkyl
2800 cm OCH3 2830 cm aliphat. CH2 2850 + 2930 cm-1 2210cm-1 C=C 1620 cm W-Spektrum
(Äthanol): #max 245 nm (0,27) 278 zim (0,08) 330 nm (0,15).
-
Beispiel 37 1-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-2-[N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-5'-cyan-2-[N-[2-(4-methoxyphenyl]-äthyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3390 + 3490 cm -1
N-Alkyl 2800 cm OCH3 2830 cm aliphat. CH2 2850 + 2950 cm C#N 2210cm-1 C=C 1620 cm
UV-Spektrum (Äthanol): #max. 245 nm (0,25) 277 nm (0,09) 331 nm (0,10).
-
Beispiel 38 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3',5'-dichlor-2-[N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in
80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3390 + 3490 cm -1 N-Alkyl
2800 cm OCH3 2830 cm aliphat. CH2 2850 + 2930 cm 1 C=C 1610 cm Beispiel 39 1-(4-Amino-3-chlor-5-cyan-phenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-5'-cyan-2-[N-[4-(4-methoxyphenyl)-butyl/-methylamino7-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm .NH2 3400 +.3500 cm N-Alkyl
2800 cm OCH3 2830 cm 1 aliphat. CH2 2850 + 2930 cm 1 C=N- 2210 cm C=C 1625 cm W-Spektrum
(Äthanol): #max. 245 nm (0,23) 280 nm (0,05) 332 nm (0,13).
-
Beispiel 40 1-(4-Amino-3-chlor-5-cyan-phenyl)-2-[N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-5'-cyan-2-[N-[2-(4-methoxyphenyl)-äthyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3390 + 3490 cm 1 N-Alkyl
2800 cm 1 OCH3 2830 cm CH2 2850 + 2940 cm CaN 2210 cm-¹ C=C 1620 cm UV-Spektrum
(Äthanol): # max. 245 nm (0,24) 280 nm (0,04) 332 nm (0,13).
-
Beispiel 41 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[2-(4-methoxy-phenylsulfenyl)-äthyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[2-(4-methoxy-phenylsulfenyl)-äthyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in Tetrahydrofuran :Wasser:Methanol = 25:5:10 analog Beispiel
1. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid):OH 3200-2500 cm (unter NH2) NH2 3480
+ 3390 cm CH2 2940 cm-¹ N-Alkyl 2800 cm OCH3 2830 cm C=C 1580 + 1490 cm Uv-Spektrum
(Äthanol): # max. 230 nm (0,58; Schulter) 245 nm (0,54) 298 nm (0,14).
-
Beispiel 42 1 Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-/Ñ-t2-(4-methoxy-phenoxy)-äthyl]-meathylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[2-(4-methoxy-pheoxy)-äthyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in
Tetrahydrofuran:Wasser:Methanol = 15:5:3
analog Beispiel 1. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3200-3500 cm (unter NH2) --1 NH2
3480 + 3390 cm CH2 2940 cm -1 N-Alkyl 2790 cm OCH3 2830 cm C=C 1580, 1505 + 1485
cm-¹ C-O-Aryl 1250 cm 1 W-Spektrum (Äthanol): # max. 230 nm (0,32; Schulter) 244
nm (0,26; Schulter) 294 nm (0,12).
-
Beispiel 43 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[2-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-amino]-propanol-(1)
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-amino]-propiophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 201-202°C (Zers.).
-
Beispiel 44 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl-2-propylaminoS
-äthanol Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-2-propylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm NH2 3400 + 3490 cm OCH3
2830 cm-¹ UV-Spektrum (Äthanol): # max. 243 nm (0,13) 280 nm (0,03) 3Ö0 nm. (0,03)
Beispiel
45 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-äthylamino]-äthanol
Herstellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-äthylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm NH2 3395 + 3490 cm OCH3
2830 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 243 nm (0,13) 280 nm (0,04) 300 nm. (0,04)
Beispiel 46 1x(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-8Ñ-t3-(4-methOxy-phenyl)-propyl]-propylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-propylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 1. öl.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm NH2 3395 + 3495 cm -1
OCH3 2850 cm UV-Spektrum (Äthanol) :# max. 245 nm (0,10) 280 nm (0,03) 300 nm. (0,03)
Beispiel 47 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propxl2-cyclopropylamino7-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichljor-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-cyclopropylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid
analog Beispiel 1. bl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 NH2 3395 + 3495 cm OCH3 2850
cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 245 nm (0,12) 280 nm (0,04) 300 nm. (0,04) Beispiel
48 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyö]-methylamino]-propanol-(1),
Isomer B Hergestellt aus N-[3-(4-Methoxy-phenyl)-propyl]-methylamin, 4' Amino-2-brom-3',
5'-dichlor-propiophenon, Triäthylamin und - Natriumborhydrid analog Beispiel 2.
öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 + 3680 cm NH2 3390 + 3490 cm
OCH3 2835 + 2940 cm -Aromat 1510,t585 + 1610 cml W-Spektrum (Äthanol): 8 max. 246
nm (0,14) 278 nm (0,08) 285 nm (0,08) 300 nm (0,08) NMR-Spektrum (CDCl3/D20): Signal
des Protons am Kohlenstoffatom 1 des Propanolteils: Dublett bei 4,1 ppm (J = 10
Hz).
-
Beispiel 49 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyö]-methylamino]-propanol-(1),
Isomer A Hergestellt aus N-[3-(4-Methoxy-phenyl)-propyl]-methylamin, 4'-Amino-3',5'-dichlor-2-brom-propiophenon,
Triäthylamin und Natriumborhydrid analog Beispiel 2.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 178-181 0C.
-
NRM-Spektrum der Base (CDCl3/D20): Signal des Protons am Kohlenstoffatom
1 des Propanolteils: Dublett bei 4,6 ppm (J - 4,5 Hz).
-
Beispiel 50 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-äthoxy-phenyl)-propyl]-methylamino/-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-brom-acetophenon, 1-(4-athoxy-phenyl)-3-methylamino-propan-hydrochlorid,
Triäthylamin und Natriumborhydrid analog Beispiel 2. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3395 + 3495 cm N-Alkyl
2800 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 245 nm (0,13) 280 nm (0,04) 300 nm. (0,04)
Beispiel 51 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-N-/3-(4-benzylOxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-brom-acetophenon, 1-(4-Benzyloxy-phenyl)-3-methylamino-propan-hydrochlorid,
Triäthylamin und Natriumborhydrid analog Beispiel 2. Öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3395 + 3495 cm N-Alkyl
2800 cm
Beispiel 52 1-(4-Amino-3-jod-5-fluor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propy
-metholamino/-äthanol Hergestellt aus 4'-Amino-3'-jod-5'-fluor-2-brom-acetophenon,
1-(4-MethOxy-phenyl)-3-methylamino-propan-hydrochlorid, Triäthylamin und Natriumborhydrid
analog Beispiel 2. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3395 + 3495 cm N-Alkyl
2800 cm Beispiel 53 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[N-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-2-propylamino]-äthanol
Hergelstellt aus 4'-Amino-3'-cyan-5'-fluor-2-brom-acetophenon, 1- (4-Methoxy-phenyl)
- 3- (2-propylamino) -propan-hydrochlorid und Natriumborhydrid analog Beispiel 2.
öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm NH2 3395 + 3495 cm' OCH3
2830 cm N-Alkyl 2800 cm CEN 2220 cm Beispiel 54 1-(4-Amino-3,5-diclor-phenyl)-2-[N-[3-(2,methoxy-phenyl)-propyl[-methylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-brom-acetophenon, 1- (2-Methoxy-phenyl)-3-methylamino-propan-hydrochlorid,
Triäthylamin und Natriumborhydrid analog Beispiel 2.
-
Schmelzpunkt: ab 750C (unter Sinterung).
-
Beispiel 55 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-tÑ-t3-(3,4-dimethoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-brom-acetophenon, 1-(3,4-Dimethoxy-phenyl)-3-methylamino-propan-hydrochlorid,
Triäthylamin und Natriumborhydrid analog Beispiel 2.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm-1 NH2 3390 + 3485 cm OCH3
2830 cm N-Alkyl 2800 cm 1 Beispiel 56 1- (4-Amino-3-chlor-5-trifluormethyl-phenyl)-2-tN-t2
(4-methoxyphenyl)-äthyl]-methylamino]-äthanol Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-5'-trifluormethyl-2-[N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm 1 NH2 3410 + 3510 cm N-Alkyl
2800 O-CH3 2830 cm aliphat. CH2 2850 + 2940 cm C=C 1630 cm UV-Spektrum (Äthanol):
# max. 225 nm (0,38) 244 nm (0,34) 280 nm (0,07) 307 nm (0,10)
Beispiel
57 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-pro-PYL7-amino7-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-methoxy phenyl)-propyl]-amino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 90%-igem Äthanol analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 185-1860C (Äthanol/Äther).
-
Beispiel 58 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-propyl)-2-propylamino7-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-brom-acetophenon, 1 -Phenyl- 3- (2-propylamino)
-propan-hydrochlorid, Triäthylamin und Natriumborhydrid analog Beispiel 2.
-
Schmelzpunkt : 124-128°C.
-
Beispiel 59 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl]
methylamino7-äthanol-hydrochlorid Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-brom-acetophenon,
1-(4-Fluor-phenyl)-3-methylamino-propan-hydrochlorid, Triäthylamin und Natriumborhydrid
analog Beispiel 2.
-
Schmelzpunkt: 185-188°C (Zers.).
-
Beispiel 60 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-tÑ-t3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl7-amin
S -§thanol Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-diclor-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-amino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in wässrigem Tetrahydrofuran analog Beispiel 4. Als Elutionsmittel
für die chromatographische Reinigung über Kieselgel
wird ein Gemisch
aus Dichlormethan/Methanol/konz. Ammoniak = 19:1:0,05 verwendet.
-
(Öl: 1:1-Gemisch der diastereomeren Racemate).
-
-1 IR-Spektrum (KBr): OH 2300 - 3500 cm (breit, assoziiert) NH2 3460
+ 3370 cm CH2 2920 + 2960 cm C=C 1580, 1510 + 1480 cm UV-Spektrum (Äthanol) : #
max. 244 nm (0,28) 280 nm (0,08) 300 nm (0,08) W-Spektrum (Äthanol + KOH): # max.
243 nm (0,54) 299 nm (0,15) Beispiel 61 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-1-methyl-propyl2-amin7-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-amino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in wässrigem Tetrahydrofuran analog Beispiel 4. öl.
-
Die Verbindung liegt als 1:1-Gemisch der diastereomeren Racemate vor.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm -1 NH. 3480 + 3390 cm CH2
2930 cm -1 OCH3 2830 cm C=C 1580, 1510 + 1485 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 244
nm (0,28) 280 nm (0,08) 300 nm (0,09)
Beispiel 62 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-amino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-fluor-5'-cyan-acetophenon, Selendioxid, 2-(3,4-Dimethoxy-phenyl)-äthylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 196-197°C (Zers.).
-
Beispiel 63 1-(4-Amino-3-fluor-5-jod-phenyl)-2-[N-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyli-amino-äthanl-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-fluor-5'-jod-acetophenon, Selendioxid, 2-(3,4-Dimethoxy-phenyl)-äthylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 192-1930C CZers.).
-
Beispiel 64 1-(4-Amino-3-chlor-5-fluor-phenyl)-2-[N-[2-(3,4-dimethoxyphenyl)-äthyl]-amino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-5'-fluor-acetophenon, Selendioxid, 2-(3,4-Dimethoxy-phenyl)-äthylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 184-186°C (zers.).
-
Beispiel 65 1-(4-Amino-3-brom-5-fluor-phenyl)-2- -(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-amino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-5'-fluor-acetophenon, Selendioxid, 2-(3,4-Dimethoxy-phenyl)-äthylamin
und Natriumborhydrid
analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 194-1950C (Zers.).
-
Beispiel 66 1-(4-Amino-3-fluor-5-cyan-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-amino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-fluor-5'-cyan-acetophenon, Selendioxid, 3-(4-Methoxy-phenyl)-propylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 119-121°C.
-
Beispiel 67 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-lpropyl)-amino]-äthanol-hvdrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3',5'-dichlor-acetophenonl Selendioxid, 3-Phenyl-propylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 180-181°C (Zers.).
-
Beispiel 68 1-(4-Amino-3-chlor-5-fluor-phenyl)-2-&Ñ-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-amino]-äthanol-dihydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-5'-fluor-acetophenon, Selendioxid, 1-Methyl-2-phenoxy-äthylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 158-1600C (Zers.).
-
Beispiel 69 1- (4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl) -2-/N- (1 -methyl-2-phenoxyäthyl)-amin-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-cyan-5'-fluor-aceptophenon, Selendioxid, 1-Methyl-2-phenoxy-äthylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 178-184°C (Zers.).
-
Beispiel 70 1- (4-Amino-3-brom-5-fluor-phenyl) -2-tN- (1-methyl-2-phenoxyäthyl)-amino]-äthanol-dihydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-5'-fluor-acetophenon, Selendioxid, 1-Methyl-2-.phenoxy-äthylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 156-1580C (Zers.).
-
Beispiel 71 N-[2-(4-Amino-3,5-dibrom-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl2
-methyl amin Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dibrom-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyi/-N-methyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 7.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 149-153°C.
-
Beispiel 72 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)äthyl]N-[3(4-methoxy-phenyl)-propyl7-methylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-
propyl]-N-methyl-phenylessigsäureamid
und lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 7.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 90-940C.
-
Beispiel 73 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthy17-methvlamin
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-N-methyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3380 + 3470 cm N-Alkyl 2780 cm
OCH3 2830 cm-¹ aliphat. CH2 2850 + 2930 cm C=C 1610 cm UV-Spektrum (Äthanol): #
max. 245 nm (0,24) 281 nm (0,08) 305 nm (0,07) Beispiel 74 N-[2-[4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-N-methyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3380 + 3480 cm OCH3 2830 cm
aliphat. CH2 2850 + 2930 cm -1 NH 2100 - 2500 cm C=C 1630 cm UV-Spektrum (Äthanol):
#max. 245 nm (0,22) 280 nm (0,07) 304 nm (0,08)
Beispiel 75 N-[3-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-propyl]-2-(3,4-dimethoxy-phenyl)
-äthylamin-hydrochlorid Hergestellt aus 3-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-N-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-propionsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 7.
-
Schmelzpunkt: 142 - 145°C.
-
Beispiel 76 N-[3-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-propyl]-N-[2-(3,4-dimethoxyphenyl)
-äthy-methylamin Hergestellt aus 3-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-N- 2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-N-methyl
l-propionsäureamid und Li thiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8. öl.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3400 + 3500 cm OCH3 2835 +
2960 cm NCH3 2800 cm Aromat 1510 + 1590/1615 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 239
nm (Schulter) 281 nm (0,11) 300 nm (0,08).
-
Beispiel 77 N-[3-(4-Amino-3-brom-phenyl)-propyl]-2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus 3-(4-Amino-3,5-dibrom-phenyl)-N-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-propionsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 7.
-
Schmelzpunkt: 131-1340C.
-
Beispiel 78 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-hydroxyl-phenyl)-1
-methyl-propyÜ-amin Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-lpropyl]-phenylessigsäureamid
und Lithiumaliuminiumhydrid in Tetrahydrofuran analog Beispiel 8. Die chromatographische
Reinigung erfolgt mittels Mitteldruckchromatographie an Kieselgel (Korngröße: 0,015
- 0,025 mm) mit Methylenchlorid:Methanol: konz.Ammoniak = 19:1:0,1 als Eluens. Schaum.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3580 cm NH2 3480 + 3385 cm-¹ CH2
2920 cm-¹ c=c 1580, 1510 + 1480 cm Uv-Spektrum (Äthanol): # max. 242 nm (0,24 ;
Schulter) 280 nm (0,07) 303 nm (0,08) UV-Spektrum (Äthanol + KOH): # # max. 242
nm (0,53) 300 nm (0,16).
-
Beispiel 79 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)
-1-methyl-propyl2-amin Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran analog Beispiel 8. Öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3480 + 3385 cm CH2 2930 cm OCH3
2830 cm-¹ C=C 1580, 1510 + 1485 cm-¹ UV-Spektrum (Äthanol): # max. 242 nm (0,25;
Schulter) 280 nm (0,07) 302 nm (0,08).
-
Beispiel 80 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-benzyloxy-phenyl)
-propyl?-methylamin Hergestelllt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-benzyloxy-phenyl)-propyl7-N-methyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8. Öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm N-Alkyl 2800 cm-¹
W-Spektrum (Äthanol): zur max. 245 nm (0,10) 280 nm (0,04) 300 nm. (0,04) Beispiel
81 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(3,4-dimethoxyphenyl)-propyl]-methylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(3,4-dimethoxy-phenyl)-propyl]-N-methyl-phenylessigsäureamid
und Litjiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3395 + 3495 cm OCH3 2830 cm -1
N-Alkyl 2800 cm UV-Spektrum (Äthanol): \ max. 230 nm (Schulter; 0,18) 245 nm (Schulter;
0,12) 282 nm (0,04) 302 nm (0,03) Beispiel 82 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(2-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(2-methoxy-phenyl)-propyl
/-N-methyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 7.
-
Schmelzpunkt: 160-1640C.
-
Beispiel 83
N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-(3-phenyl-propyl)-methylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-(3-phenyl-lpropyl)-N-methylphenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8. bl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm-¹ N-Alkyl 2800 cm-¹
W-Spektrum (Äthanol): % max. 245 nm (0,12) 300 nm. (0,03) Beispiel 84
N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl/-amin-hydrochlorid
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl2-phenylesssigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 7.
-
Schmelzpunkt: 203-2050C.
-
Beispiel 85 N-[2-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-cyclopropylamin
Hergestellt
aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-N-cyclopropyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): H2 3390 + 3490 cm -1 OCH3 2830 cm
W-Spektrum
(Äthanol): 1 max. 245 nm (0,15) 280 nm (0,04) 300 nm. (0,05) Beispiel 86 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)
-propylj-propylamin Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-methoxy-lphenylpropyl]-N-propyll-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OCH3 2830 cm N-Alkyl
2800 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 243 nm (=,13) 280 nm (0,04) 300 nm. (0,04)
Beispiel 87 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl) -propyij-äthylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichljor-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-N-äthyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OCH3 2830 cm -1
N-Alkyl 2800 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 243 nm (0,13) 280 nm (0,04) 300 nm.
(0,04)
Beispiel 88 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-2-propylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-N-(2-propyl)-phenylessigsälureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OCH3 2830 cm UV-Spektrum
(Äthanol) : # max. 243 nm (0,13) 280 nm (0,04) 300 nm (0,04) Beispiel 89 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-äthoxy-phenyl)
propyl/ --methylamin Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-äthoxy-phenyl)-propyl]-N-methyll-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid analog Beispiel 8. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OCH3 2830 cm -1
N-Alkyl 2800 cm Uv-Spektrum (Äthanol): # max. 245 nm (0,12) 280 nm (0,03) 300 nm.
(0,04) Beispiel 90 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-methylamin
Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-Amino-3,5-dichlor-phpenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino]-äthan
und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9. Öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3480 + 3380 cm CH2 2930 cm N-Alkyl
2790 cm OCH3 2840 cm C=C 1580, 1510 + 1480 cm Beispiel 91 N- C2- (4 -Amino- 3-brom-
5-cyan-phenyl) -äthyl7-N-/W- (4-methoxyphenyl) -butyl/-methylamin Hergestellt aus
1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-brom-5-cyanphenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-äthan
und Natriumborhydrid analog Beispiel 9.
-
Analyse: Ber.: C 60,6 H 6,3 Br 19,2 N 10,1 Gef.: 60,5 6,1 . 19,2 10,1
Beispiel 92 N-[2-(4-Amino-3-chlor-5-cyan-phenyl)-äthyl]-N-[2-(4-methoxyphenyl) -äthylj-methylamin
Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-chlor-5-cyanphenyl)-2-[N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-methylamino]-äthan
und Natriumborhydrid analog Beispiel 9.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3400 + 3490 cm-¹ N-Alkyl 3790 cm-¹
-1 OCH3 2830 cm aliphat. CH2 2850 + 2940 cm C=N 2210 cm-¹ -1 C=C 1620 cm UV-Spektrum
(Äthanol): # max. 244 nm (0,26) 280 nm (0,04) 335 nm (0,15)
Beispiel
93 N-[2-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamin
Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-brom-5-cyanphenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthan
und Natriumborhydrid analog Beispiel 9.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm N-Alkyl 3790 cm
OCH3 3830 cm 1 aliphat. CH2 2850 + 2940 cm C=N 2210 cm C=C 1620 cm UV-Spektrum (Äthanol):
# max. 244 nm (0,2) 280 nm (0,04) 334 nm (0,13).
-
Beispiel 94 N-[2-(4-Amino-3-chlor-5-cyan-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxyphenyl)
-butyl/-methylamin Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-chlor-5-cyanphenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-äthan
und Natriumborhydrid analog Beispiel 9.
-
Analyse: Ber.: C 67,5 H 7,3 Cl 9,53 N 11,25 67,5 7,14 9,65 11,34 Beispiel
95 1-(4-Amino-3-chlor-5-triufluormethyl-phenyl)-2-[N-[4-(4-methoxyphenyl)-butyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-chlor-5' trifluormethyl-2-LN-L4-(4-
methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3410 + 3510 cm N-Alkyl
2800 cm OCH3 2830 cm-¹ aliphat. cH2 2850 + 2930 cm aromat. C=C 1630 cm W-Spektrum
(Äthanol): 8 max. 225 nm (0,32) 245 nm (0,31) 280 nm (0,06) 308 nm (0,10) Beispiel
96 1-(4-Amino-3-cyan-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
in Gegenwart von Palladium/Kohle und Wasserstoff analog Beispiel 11.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3610 cm-¹ NH2 3400 + 3490 cm N-Alkyl
2800 cm OCH3 2830 cm 1 aliphat. CH2 2850 + 2940 cm CEN 2210 cm C=C 1630 cm UV-Spektrum
(Äthanol): # max. 251 nm (0,31) 280 nm (0,6) 328 nm (0,12).
-
Beispiel 97 N- (4-Amino- 3-chlor-phenyl) -äthyl~/-N-L3-(4-benzyloxy-phenyl)-propyl]-methylamin
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-benzyloxy-phenyl)-propyl]-methylamin
und Wasserstoff analog Beispiel 11. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm N-Alkyl 2790 cm
Beispiel 98 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-propyl7-methylamin
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-benzyloxy-phenyl)-proypl]-methylamin
und Wasserstoff analog Beispiel 16. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3580 cm NH2 3390 + 3490 cm 1 N-Alkyl
2800 cm Beispiel 99 1-(4-Amino-3-fluor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-2-phenoxy-äthyl)-amino2-äthanol-tosylat
Hergestellt aus 1-(4-Acetamino-3-fluorl-phenyl)-2-[N-(1-methyl-2-phenoxy)-äthyl/-amino-äthanol
und Natriumhydroxid analog Beispiel 17.
-
Schmelzpunkt: 124-1280C.
-
Beispiel 100 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenoxy)
-propyl-methylamin Man löst 1,74 g (0,014 Mol) 4-Methoxy-phenol in 60 ml trockenem
Tetrahydrofuran, kühlt die Lösung auf -50C ab und fügt unter Rühren 0,67 g 0,014
Mol) einer 50%igen Dispersion von Natriumhydrid in öl hinzu. Man rührt 2 Stunden
bei 0°C weiter und versetzt dann bei gleicher Temperatur tropfenweise mit einer
Lösung von 4,2 g N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-(3-Dichlor-propyl)-methylamin
in 50 ml trockrenem Tetrahyrofuran.
-
Man rührt 18 Stunden bei etwa 20°C. Das Reaktionsgemisch waird anschließend
im Vakuum eingeengt, und der Eindampfrückstand wird zwischen Äther und Wasser verteilt.
Man trennt die Phasen und extrahiert die wäßrige Schicht noch dreimal mit Äther.
Die mit Wasser gewaschenen, vereinigten Ätherextrakte werden getrocknet und im Vakuum
eingedampft. Der ölige Eindampfrückständ wird über eine Kieselgel-Säule chromatographisch
gereinigt-(Fließmittel: Äther). Nach dem Eindampfen der gewünschten Fraktionen erhält
man die oben genannte Verbindung als öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3480 cm CH2 2950 N-Alkyl
2800 cm C=C 1585 + 1560 + 1505 cm W-Spektrum (Äthanol): \ max. 230 nm (0,18; Schulter)
246 nm (0,085; Schulter) 295 nm (0,05).
-
Beispiel 101 1-(4-Amino-3,5-diclor-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-propyl)-äthylamino]
äthanol-hydrochlorid 2 g 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-propyl)-amino]-äthanol-hydrochlorid
werden in 50 ml Äthanol gelöst. Zu dieser Lösung gibt man 0,4 ml Acetaldehyd und
anschließend unter Rühren bei Raumtemperatur 1,2 g Natriumcyanborhydrid zu, wobei
man durch Zugabe von 2 n Salzsäure darauf achtet, daß ein pH-Wert von 6-6,5 eingestellt
und eingehalten wird. Bei diesem pH-Wert rührt man weitere 2 Stunden. Die Lösung
wird in Wasser gegossen und mit 2n Salzsäure zur Zerstörung von überschüssigem Natriumcyanborhydrid
angesäuert. Danach gibt man bis zur deutlich alkalischen Reaktion 2n Natronlauge
zu, extrahiert 2 mal mit Methylenchlorid, wäscht die vereinigten Methylenchlorid-Phasen
mit-Wasser, trocknet über Natriumsulfat und engt im Vakuum bis zur Trockne ein.
Es bleibt ein fast farbloses öl zurück, das in Äthanol gelöst wird. Diese äthanolische
Lösung wird mit ätherischer Salzsäure auf pH 5 angesäuert. Anschließend werden die
Lösungsmittel am Rotationsverdampfer im Vakuum entfernt. Der zurückbleibende ölige
Rückstand wird in Essigester zur Kristallisation gebracht. Man erhält farblose Kristalle
vom Schmelzpunkt 102-1050C.
-
Beispiel 102 1- (4-Äthoxycarbonylamino-3-cyan-5-fluor-phenyl) -2-EN-g2-
(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-amino]-äthanol-hydrochlorid Hergestellt aus 4'-Äthoxycarbonylamino-3'-cyan-5'-fluor-acetophenon,
Selendioxid, 2-(3,4-Dimethoxy-phenyl)-äthylamin und Natriumborhydrid analog Beispiel
4.
-
Schmelzpunkt: 190-191°C (Zers.).
-
Beispiel 103 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-cyan-5'-fluor-2-[N-[4-(4-methoxyphpenyl)butyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm 1 NH2 3400 + 3490 N-Alkyl
2800 cm OCH3 2830 cm-¹ aliphat. OC2 2850 + 2930 cm-¹ C=-N 2210 cm C=C 1635 cm UV-Spektrum
(Äthanol): # max. 241 nm (0,27) 280 nm (0,07) 322 nm (0,14) Beispiel 104 1-(4-Acetanmino-3-brom-phenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino2-äthanol
Hergestellt aus 4'-Acetamino-3'-brom-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH 3410 cm -1 N-Alkyl 2800
cm -1 OCH3 2830 cm aliphat. CH2 2850 + 2930 cm aromat. C=C 1610 cm C=O 1700 cm-¹
Amid II 1510 cm
Beispiel 105 Racemate A und B von 1-(4Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4
hydroxy-phenyl) -1 -methyl-propyl/-methylamino/-äthanol 36 g 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-/Ñ-/3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl/-methylaminoj-äthanol
(1:1-Gemisch der diastereomeren Racemate A und B) werden in Äther gelöst und mit
0,5 Äquivalenten 3 n Chlorwasserstoff in Äther versetzt. Das erhaltene, rohe Kristallisat
des Hydrochlorids des Racemats A wird zunächst aus Isopropanol und dann zweimal
durch Lösen in viel Methanol und anschließendes Eindampfen bis zur beginnenden Kristallisation
umkristallisiert.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 248-2490C (Zers.).
-
k -NMR-Spektrum der Base (CDCl3/CD30D):
37,50- ppm 58,36 ppm 13,91 ppm 36,33 ppm 61,03 ppm 68,89 ppm Die isopropanolische
Mutterlauge wird eingedampft und zwischen Äther und 2 n Ammoniak verteilt. Der Eindampfrückstand
der getrockneten organischen Phase wird zur Isolierung des Racemats B mittels HPLC
von anhaftendem Racemat A getrennt (SiO2 60;
phenyl) butyl/-n-propylamino/-acetophenon
und Natriumborhydrid in 90%igem Methanol analog Beispiel 1 Schmelzpunkt des Hydrochlorids:
Sinterung ab 400C.
-
Ber.: C 55,60 H 6,29 N 8,46 Gef.: 55,52 6,32 8,39 Beispiel 110 1-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-äthylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-5'-cyan-2-[N-[4-(4-methoxyphenyl)-butyl]-äthylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 90%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 139-142°C.
-
Beispiel 111 1-(4-Amino-3-brom-5-trifluoromethyl-phenyl)-2-[N-[3-methoxyphenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-5'-trifluormethyl-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl) -propyü/-methylamino/-acetophenon
und Nat-riumborhydrid in 90%igem Methanol analog Beispiel 1. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3400 + 3490 cm OCH3 2840 + 2940
cm arom. C=C 1610 cm W-Spektrum (Äthanol): # max. 223 nm (0,26) 244 nm (0,1) 310
nm (sehr breit; 0,04)
Beispiel 112 1-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-2-[N-(4-phenyl-butyl)-methyl-;amino/-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-5'-cyan-2-[N-(4-phenyl-butyl) methylamino/-acetophenon
und Natriumborhydrid in 90%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 153-155°C.
-
Beispiel 113 1- (4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl) -2-/N-/2- (4-methoxy-phenyl)
-äthyl]-methylamino]-äthanol-hydrochlorid Hergestellt aus 4'-Amino-3'-cyan-5'-fluor-2-[N-[2-(4-methoxytphenyl)
-äthyl]-methylamino]-acetophenon und Natriumborhydrid in 90%igem Methanol analog
Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: Sinterung ab 680C.
-
Ber.: C 60,1 H 6,12 Cl 9,35 N 11,05 Gef.: 59,91 6,07 9,40 10,69 Beispiel
114 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenylsuflfenyl-propyl)-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-2-brom-3', 5'-dichlor-acetophenon, N-/3- (4-Methoxy-phenylsulfenyl)
-propyl/-methylamin und Natriumborhydrid in 80%igem Methanol analog Beispiel 2.
öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm 1 OH 3600 + 3680
cm Uv-Spektrum (Äthanol):%max. 246 nm (0,18) 300 nm (0,05)
Merck;
0,015-0,025 mm; Äther:Methanol = 10:1). Der kristalline Eindampfrückstand wird aus
viel Äther durch Konzentrieren in der Siedehitze umkristallisiert.
-
Schmelzpunkt: 128-131 0C.
-
13C-NMR-Spektrum (CDCl3/CD3OD):
35,61 ppm 59,21 ppm 14,56 ppm 35,03 ppm 63,11 ppm 69,08 ppm Beispiel 106 1- (4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)
-2-tN-C4- (4-methoxy-phenyl) -butyl/-benzylamin-äthanol-hydrochlorid Hergestellt
aus 4'-Amino-3'-brom-5'-cyan-2-[N-[4-(4-methoxyphenyl)butyl]-benzylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 90%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 122-126 0C.
-
Beispiel 107 1-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-2-/N-/4-(4-methoxy-phenyl)-butyl7-allvlamino7-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-5'-cyan-2-[N-[4-(4-methoxyphenyl)-butyl]-allylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 90%igem Methanol analog Beispiel 1. Harz.
-
ID-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OCH3 2830 + 2940
cm 1 CN 2210 cm arom. C=C 1610 cm UV-Spektrum (Äthanol)): h max. 223 nm (0,43) 244
nm (Schulter, breit; 0,07) 330 nm (breit; 0t05) Beispiel 108 1-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-isopropylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-5'-can-2-[N-[4-(4-methoxyphenyl)-butyl]-isopropylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in 90%igem Methanol analog Beispiel 1.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: Sinterung ab 400C.
-
Ber.: C 55,6 H 6,29 Br 16,2 Cl 2,14 N 8,46 Gef.: 55,3 6,37 15,4 6,84
8,83 Beispiel 109 1-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-n-propylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-brom-5'-cyan-2-/N-/4 (4-methoxy-
Beispiel
115 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-propyll -amino7-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-hydroxyphenyl)-propyl]-amino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in wäßrigem Tetrahydrofuran analog Beispiel 3. öl.
-
IR-Spektrum (KBr): OH, NH2 3300 - 3600 cm arom. C=C 1615 cm UV-Spektrum
(Äthanol + KOH): # max. 244 nm (0,26) 299 nm (0,08) Beispiel 116 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlorphenyl)-propyl]-amino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3',5'-dichlor-2-/N-/3-(4-chlorphenyl)-propyl]-amino]-acetophenon
und Natriumborhydird in wäßrigem Tetrahydrofuran analog Beispiel 3.
-
Schmelzpunkt: 103-1060C.
-
Beispiel 117 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-8Ñ-/3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-isopropylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-hydroxyphenyl)-1-methyl-propyl]-isoproypylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 3. öl.
-
Ber.: C 61,31 H 6,86 Cl 17,24 N 6,81 Gef.: 61,07 6,86 16,67 6,53
Beispiel
118 1-(4-Aminó-3,5-dichlor-phenyl)-2-/Ñ-/3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-äthylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-hydroxyphenyl)-1-methyl-propyl]-äthylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 3. öl.
-
Eier.: C 60,45 H 6,60 Cl 17,85 N 7,05 Gef.: 60,45 6,76 17,70 6,86
Beispiel 119 1-(4-Methylamino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Methylamini-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-hydroxyphenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 3. öl.
-
Ber.: C 60,45 H 6,60 Cl 17,85 N 7,05 Gef.: 60,68 6,73 17,50 6,71 Beispiel
120 1-(4-Dimethylamino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-hydroxyphenyl)-1-methyl-propyl]-methyamino]-äthanol
Hergestollt aus 4'-Dimethylamino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl) -1 -methyl-propyft/-methylamino/-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 3. öl.
-
Ber.: C 61,31 H 6,86 Cl 17,24 N 6,81 Gef.: 61,28 6,57 16,80 6,42
Beispiel
121 1-(4-Acetylamino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Acetylamino-3',5'-dichlor-2-/N-/3-(4-hydroxyphenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 3. Schaum.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3580 cm NH 3410 com 1 N-Alkyl 2800
cm 1 C=0 1700 cm 1 C=C 1610, 1595 cm 1 Amid II 1515 cm 1 UV-Spektrum (Äthanol):
# max. 230 nm (0,3; Schulter) 280 nm (0,04) (Äthanol + KOH): # max. 243 nitt (0,46)
294 nm (0,08) Beispiel 122 1-(4-Äthoxycarbonylamino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N.-[3-(4-hydroxyphenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Äthhoxycarbonylamino-3', 5'-dichlor-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 3. öl.
-
Ber.: C 58,02 H 6,20 Cl 15,57 N 6,15 Gef.: 58,20 6,32 15,32 6,03
Beispiel
123 Racemat A und B von 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[1-methyl-3-(4-hydroxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'cyan-5'-fluor-2-[N-[1-methyl-3-(4-hydroxy-phenyl)-propyl]-methylamino]acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 3. Das erhaltene Gemisch der diastereomeren
Racemate wird mittels Säulenchromatographie getrennt (SiO2; Methylenchlorid: Methanol
:konz. Ammoniak = 50:1:0,1).
-
Racemat A: Schmelzpunkt: 161-1630C.
-
13C-NMR-Spektrum (d6-Dimethylsulfoxid):
37,17 ppm 57,91 ppm 13,26 ppm 35,74 ppm 60,90 ppm 69,21 ppm
Racemat
B: Schmelzpunkt: 92-980C.
-
13C-NMR-Spektrum (d6-Dimethylsulfoxid):
36,52 ppm 57,78 ppm 13,19 ppm 35,74 ppm 61,48 ppm 69,02 ppm Beispiel 124 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[1-methyl-3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-amino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-cyan-5'-fluor-2-[N-[1-methyl-3-(4-methoxy-phenyl]-amino]-äthanol
analog Beispiel 3.
-
Schmelzpunkt: 108-1100C.
-
Beispiel 125 1- (4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl) -2-N-j-methyl-3- (4-hydroxyphenyl)-propyl]-amino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3'-cyan-5'-fluor-2-[N-[1-methyl-3-(4-hydroxy-phenyl)-propyl]-amino]-acetophenon
und Natriumborhydrid analog Beispiel 3.
-
Schmelzpunkt: 162-164°C.
-
Beispiel 126 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[1-methyl-3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[1-methyl-3- (4-hydroxy-phenyl)
-propyj-methylamino/-äthanol und Dimethylsulfat/1 N Natriumhydroxid in Tetrahydrofuran
analog Beispiel 4. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3400 + 3500 cm O-CH3 2830 cm N-Alkyl
2800 cm 1 2210 cm-¹ C=C 1580, 1510 cm C=C + NH2 Deformation 1620 cm-¹ UV-Spektrum
(Äthanol): # max. 242 nm (0.27) 278 nm (0,05) 286 nm (0,05) 324 nm (0,12)
Beispiel
127 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-2-phenoxy-äthyl)-amino]-äthanol-hydrochorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-acetophenon, Selendioxid, 1-Methyl-2-phenoxy-äthylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5. Amorphes Hydrochlorid.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm W-Spektrum (Äthanol):%
max. 245 nm (0,15) 300 nm (0,04) Beispiel 128 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl]-amino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-acetophenon, Selendioxid, 3-(4-Fluor-phenyl)-propylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 185 - 1870C (Zers.) Beispiel 129 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-.1-methyl-propyl)-methylamin-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-3',5'-dichlor-acetophenon, Selendioxid, 3-Phenyl- 1 -methyl-propylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm-¹ OH 3600 + 3680
cm-¹ UV-Spektrum (Äthanol): # max. 245 nm (0,18) 300 nm (0,06)
Beispiel
130 1-(4-Amino-3,5-dichor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-2-phenoxy-äthyl)-amino7 -äthano
l-hydrochlorid Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dicholr-acetophenon, Selendioxid,
1-Methyl-2-phenoxy-äthylamin und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 122-125°C.
-
Beispiel 131 N-[3-(4-Amino-3-brom-phenyl)-propyl]-N-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)
-äthy1/-methylamin-hydrochlorid Hergestellt aus N-Methyl-N-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-3-(4-amino-3,5-dibrom-phenyl)-propionsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 7.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 70-1200C (Sinterung).
-
-1 IR-Spektrum (KBr): NH + 2500 - 2650 cm-1 Alkyl 2800 - 3000 cm-1
Uv-Spektrum (Äthanol): # max. 234 nm (0,17) 280 nm (0,04) 300 nm (Schulter; 0,03)
Beispiel 132 N-[2-(4-Amino-3-chlor-phenyl)-äthyl]-N-(1-methyl-3-phenyl-propyö)-isopropylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-isopropyl-N-(1-methyl-3-phenyl-propyl)-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran analog Beispiel 7. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm UV-Spektrum (Äthanol):
# max. 241 nm (0,15) 300 nm (0,03)
Beispiel 133 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-(1-methyl-3-phenylpropyl)-isopropylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-isopropyl-lN-(1-methyl-3-phenyl-propyl)-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran analog Beispiel 7. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm UV-Spektrum (Äthanol):
# max. 245 nm (0,15) 302 nm (-0,04) Beispiel 134 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-3-(4-fluor-phenyl)-propylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl/-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran analog Beispiel 7.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 205-2060C.
-
Beispiel 135 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlorl-phenyl)-äthyl]-N-(1-methyl-3-phenylpropyl)
-methylamin Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-(1-methyl-3-phenyl-propyl)-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran analog Beispiel 7. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm 1 UV-Spektrum (Äthanol):
# max. 243 nm (0,14) 300 nm (0,05)
Beispiel 136 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenylsulfenyl)
-propyl/-methylamin Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-lN-[3-(4-methoxy-phenylsulfenyl)-propyl]-N-methyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran analog Beispiel 7. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm UV-Spektrum (Äthanol):
; max. 245 rim (0,16) 300 nm (0,04) Beispiel 137 N-[2-(4-Amino-3-brom-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3-brom-N-[2-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-N-methyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 8.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3380 + 3470 cm OCH3 2830 +
2930 cm-¹ arom. C=C 1620 cm NMR-Spektrum (CDCl3/D20): arom. H 6,4-7,3 ppm (m, 7H)
OCH3 3,7 ppm (s, 3H) NCH3 2,2 ppm (s, 3H) aliph. H 1,3-2,8 ppm (m, 8H) Beispiel
138 N-[2-(4-Amino-3-brom-phenyl)-äthyl]-N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthy 1/ -methylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3-brom-N-[2-(4-methoxy-phpenyl)-äthyl]-
N-methyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 8.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3380 + 3480 cm OCH3 2840 +
2940 cm arom. C=C 1620 cm-¹ UV-Spektrum (Äthanol): # max. 224 nm (0,24) 242 nm (0,15)
280 nm (breit; 0,03) -- 300 nm (breit; 0,03) Beispiel 139 N-[2-(4-Amino-3-fluor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamin
Hergestellt aus 4-Amino-3-fluor-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-N-methyl-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 8. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3460 cm OCH3 2840 + 2940
cm arom. C=C 1610 cm-¹ UV-Spektrum (Äthanol): # max. 227 nm (0,3) 279 nm (0,06)
285 nm (0,06) Beispiel 140 N-/2-(4-Amino-3-chlor-phenyl)-äthyl/-N-/3-(4-methoxy-phenyl)
propyl]-methylamin Hergestellt aus 4-Amino-3-chlor-N-methyl-N-/3- (4-methoxy-phenyl)
-propyl/-phenylessigsäureamid und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran
analog Beispiel 8. Harz.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3470 cm OCH3 2840 + 2940
-1 arom. C=C 1610 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 224 nm (0,25) 240 nm (0,18) 280
nm (0,04) 300 nm (0,03) Beispiel 141 N-[3-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-propyl]-N-[3-(4-methoxy-phenYS
-propyli-amin-hydrochlorid Hergestellt aus 3-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-N-[3-(4-methoxyphenyl)-propyl]-propionsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 8.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 138-142°C.
-
Beispiel 142 N-L3-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-propyl/-N-,g2- (4-methoxyphenyl)-äthyl]-methylamin-dihydrochlorid
Hergestellt aus 3-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-N-methyl-N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-propionsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid. in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 8.
-
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 147-1570C.
-
Beispiel 143 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxy-phenyl)
-butyl/-amin-hydrochlorid Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-4-(4-methoxy-phenyl)-buttersäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 8.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 186-189°C.
-
Beispiel 144 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propy1/-amin-hydrochlorid
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 8.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 186-1900C.
-
Beispiel 145 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlorl-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxy-phenyl)-buty-isopropylamin
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-isopropyl-4-(4-methoxy-phenyl)-buttersäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 8. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm-¹ OCH3 2850 + 2930
cm-¹ arom. C=C 1610 cm UV-Spektrum (Äthanol): CM max. 242 nm (0,12) 280 nm (Schulter;
0,04) 301 nm (0,04)
Beispiel 146 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl7-isopropy
lamin Hergestellt aus N-/2-(4-Amino-3, 5-dichlor-phenyl) -äthyl/-N-isopropyl- 4-methoxy-phenyless
igsäureamid und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel
8. öl.
-
-ER-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OCH3 2830 + 2960
cm arom. C=C 1610 cm W-Spektrum (Äthanol): # max. 244 nm (Schulter; 0.12) 280 nm
(Schulter; 0,05) 301 nm (0,05) Beispiel 147 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[2-(4-methoxy-pphenyl)
-äthy1/-amin-hydrochlorid Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl/-phenylessigsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 8.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 206-2080C.
-
Beispiel 148 N-[3-(4-Amino-3,5-dibrom-phenyl)-propyl]-N-[2-(3,4-dimethoxyphenyl)
-äthyl/-methylamin Hergestellt aus N-Methyl-N-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-3-(4-amino-3,5-dibrom-phenyl)-propionsäureamid
und Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Tetrahydrofuran analog Beispiel 8.
-
öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3480 + 3380 cm -1 OCH3 2840 + 2940
cm NMR-Spektrum (CDCl3/D20): OCH3 4,85 ppm (s,6H) N-CH3 2,25 ppm (s,3H) arom.H 6,75
ppm (d,3H) 7,2 ppm (s, 2H) aliph.H 1,5-2,9 ppm (m, 12H) Beispiel 149 N-/2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl/-3-phenyl-propylaminhydrochlorid
Hergestellt aus 4-Amino-3,5-dichlor-N-(3-phenyl-propyl)-phenylessigsäureamid und
Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran analog Beispiel 8.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 197-1990C.
-
Beispiel 150 N-[2-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxyphenyl)
-butyij-benzylamin Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-Amino-3-brom-5-cyanphenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-benzylamino]-äthan
und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OCH3 2830 + 2930
cm 1 CN 2210 cm -1 arom. C=C 1620 cm W-Spektrum (Äthanol): # max. 222 mn (0,42)
244 nm (Schulter; 0,09) 335 nm (breit; 0,05)
Beispiel 151 N-[2-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxy-phenyl)
-butyi/-allylamin Hergestellt aus 1 -Äthoxycarbonyloxy-1 - (4-amino-3-brom-5-cyanphenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-allylamino]-äthan
und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OCH3 2830 + 2930
cm -1 CN 2210 cm arom. C=C 1620 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 222 nm (0,49) 244
nm (Schulter; 0,1) 335 nm (breit; 0,06) Beispiel 152 N-[2-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxy-phenyl)
-butylj-äthylamin Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-brom-5-cyanphenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)butyl]-äthylamino]-äthan
und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OCH3 2830 + 2960
cm CN 2210 cm-¹ arom. C=C 1620 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 222 nm (0,49) 244
nm (Schulter; 0,08) 333 nm (breit; 0,06)
Beispiel 153 N-[2-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxy-phenyl)
-butyl/-isopropylamin Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-brom-5-cyanphenyl)-2-[N-[4-methoxy-phenyl)-butyl]-isopropylamino]-äthan
und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9. Harz.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OCH3 2830 + 2960
cm CN 2210 cm arom. C=C 1620 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 221 nm (0,53) 244
nm (Schulter; 0,1) 330 nm (breit; 0,07) Beispiel 154 N-[2-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl/-n-propylamin
Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-brom-5-cyanphenyl) -2-/N-/4- (4-methoxy-phenyl)
-butyl7-n-propylamino/-äthan und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel
9. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm-¹ CN 2210 cm-¹ OCH3
2830 + 2950 cm arom. C=C 1620 cm-.1 UV-Spektrum (Äthanol): # max. 222 nm (0,46)
244 nm (Schulter; 0,08) 330 nm (breit; 0,05)
Beispiel 155 N-[2-(4-Amino-3-brom-5-cyan-phenyl)-äthyl]-N-(4-phenyl-butyl)-methylamin
Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-brom-5-cyanphenyl)-2-[N-(4-phenyl-butyl)-methylamino]-äthan
und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9. öl.
-
NMR-Spektrum (CDCl3): arom. H 7,0-7,4 ppm (m, 7H) NCH3 2,2 ppm (s,
3H) aliph. H 1,3-2,7 ppm (m, 12H) Beispiel 156 N-[2-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-äthyl]-N-[2-(4-methoxyphenyl)
-äthyV-methylamin Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-cyan-5-fluorphenyl)-2-[N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl
und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9. öl.
-
NMR-Spektrum (CDCl3/CH30D): arom. H 6,7-7,2 ppm (m,6H) OCH3 3,75 ppm
(s,3H) NCH3 2,3 ppm (s, 3H) aliph. H 2,4-2,7 ppm (m,8H) Beispiel 157 N-E2- (4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)
-äthyj/-N-E3- (4-methoxyphenyl)-propyl]-methylamin-hydrochlorid Hergestellt aus
1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-cyan-5-fluorphenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthan
und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9. Hydrochlorid als Harz.
-
NMR-Spektrum (CDCl3): arom. H 6,7-7,2 ppm (m, 6H) NOCH, 3,75 ppm (s;
3H) #NCH3 2,8 ppm (s; 3H) aliph. H 1,5-3,5 ppm (m; 10H) Beispiel 158 N-[2-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamin
Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-cyan-5-fluorphenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-äthan
und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9. Harz.
-
NMR-Spektrum (CDCl3/D20): arom. H 7,2 ppm (s; 2H) 6,85 ppm (q; 4H)
OCH3 3,8 ppm (s; 3H) NCH3 2,25 ppm (s; 3H) aliph. H 1,5-2,7 ppm (m;-12H) Beispiel
159 N-[2-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4 methoxy-phenyl)butyl]-methylamin
Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3-cyan-5-fluorfluormethyl-phenyl)-2-[N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl]-methylamino]-äthan
amino]-äthan und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9.
-
Schmelzpunkt: 29 0C
Beispiel 160 N-[2-(4-Amino-3-chlor-5-trifluormethyl-phenyl)-äthyl]-N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl]-methylamin
Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-Amino-3-chlor-5-trifluormethyl-phenyl)
-2-LN-/2- (4-methoxy-phenyl) -äthylj-methylamino5-äthan und Natriumborhydrid in
Isopropanol analog Bei-~spiel 9. Harz.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3400 + 3500 cm OCH3 2840 + 2960
cm -1 arom. C=C 1610 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 228 nm (Schulter; 0,10) 244
nm (0,10) 310 nm (0,03) Beispiel 161 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl2-methylamin
Hergestellt aus 1-Äthoxycarbonyloxy-1-(4-amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthan
und Natriumborhydrid in Isopropanol analog Beispiel 9. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm UV-Spektrum (Äthanol):
# max. 243 nm (0,13) 300 nm (0,03) Beispiel 162 1-(4-Amino-3-trifluormethyl-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl/-methylamin2o
-äthanol Hergestellt aus 1-(4-Amino-3-brom-5-trifluormethyl-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
und Wasser-
stoff in Gegenwart von Palladiumoxid auf Bariumsulfat
in Methanol analog Beispiel 11. öl.
-
NMR-Spektrum (CDCl3/D20): arom. H 6,6-7,3 ppm (m; 7H) >CH-OH 4,5
ppm (t; 1H) OCH3 3,7 ppm (s; 3H) NCH3 2,3 ppm (s; 3H) aliph. H 2,2-2,7 ppm (m; 6H)
-CH2- 1,8 ppm (q; 2H) Beispiel 163 N-[3-(4-Acetamino-3,5-dichlor-phenyl)-propyl]-N-[2-(3,4-dimethoxyphenyl)
-äthyij-methylamin Hergestellt aus N-[3-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-propyl]-N-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-methylamin,
Acetylchlorid und Triäthylamin in Toluol analog Beispiel 12. öl.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH 3405 cm OCH3 2830 + 2940 -1
CO 1700 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 228 nm (Schulter; 0,17) 280 nm (0,04) Beispiel
164 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-allylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-l -methyl-propyl/-amino/-äthanol
mit Allylbromid/ Natriumcatbonat in absolutem Äthanol analog Beispiel 13. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3580 cm NH2 3390 + 3480 cm aliph.
CH2 1850 + 2930 cm -1 C=C 1615 cm
UV-Spektrum (Äthanol): # max.
243 nm (0,26) 282 nm (0,08) 300 nm (0,08) (Äthanol + KOH): a max. 242 nm (0,47)
298 nm (0,19) Beispiel 165 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-propyl]-isopropylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl) -2-LN-/3- (4-benzyloxy-phenyl)-propyl]-isopropylamino]-äthanol
und Wasserstoff in Gegenwart von Palladium auf Kohle analog Beispiel 16.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 90-1100C.
-
Beispiel 166 1-(4-Amino-3-chlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-propyl]-äthylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-benzyloxy-phenyl)-propyl]-äthylamino]-äthanol
und Wasserstoff in Gegenwart von Palladium auf Kohle analog Beispiel 16. Harz.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3595 cm 1 -1 NH2 3400 + 3490 cm
aliphat. CH2 2840 + 2940 cm C=C 1625 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 227 nm (0,19)
244 nm (0,17) 290 nm (0,04) (Äthanol + KOH): # max. 243 nm (0,32) 297 nm (0,08)
Beispiel
167 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-hyroxy-phenyl)-propyl]-äthylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3 ,5-dichlor-phenyl) -2-- - (4-benzyloxy-phenyl)-propyl]-äthylamino]-äthanol
und Wasserstoff in Gegenwart von Palladium auf Kohle analog Beispiel 16. Harz.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590, 3620 + 3680 cm 1 NH2 -3390
+ 3480 cm 1 -1 arom. C=C 1615 cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 244 nm (0,17) 284
nm (0,06) 200 nm (0,05) (Äthanol + KOH): # max. 243 nm (0,31) 298 nm (0,08) Beispiel
168 N-[3-(4-Dimethylamino-3,5-dichlor-phenyl)-propyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamin
Hergestellt aus N-[3-(4-amino-3,5-dichlor-phenyl)-propyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-amin,
Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OCH3 2830 + 2940 cm NCH3 2790 cm NH2
arom. C=C 1610 cm-¹ NMR-Spektrum (CDCl3/D20): arom. H 7,0 ppm (q; 4H) 7,1 ppm (s;
2H) OCH3 3,75 ppm (s; 3H) N(CH3)2 2,85 ppm (s; 6H) aliph. H. 2,2-2,8 ppm (m; 8H)
N-CH3 2,2 ppm (s; 3H) -CH2- 1,6-1,8 ppm (q; 4H)
Beispiel 169 N-[3-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-propyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamin
Hergestellt aus N-[3-(4-Amino-3,5-dichor-phenyl)-propyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-amin,
Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm-¹ OCH3 2830 + 2940
cm arom. C=C 1610 cm-¹ UV-Spektrum (Äthanol): IN max. 230 nm (Schulter; 0,21) 242
nm (0,1) 278 + 285 nm (breit; 0,03) 302 nm (breit; 0,03) Beispiel 170 N-[2-(4-Dimethylamino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlorphenyl)
-propyl/-methylamin Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]amin,
Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NCH3 2790 cm NH2 NH UV-Spektrum
(Äthanol): # max. 273 nm (breit. 0,04)
Beispiel 171 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-2-phenyläthylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-amin,
Phenylacetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 158-161 0C.
-
Beispiel 172 N-L2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl/-N-&4-(4-methoxy-phenyl)
-butyi/-äthylamin Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[4-(4-methoxy-phenyl)-butyl/-amin,
Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OCH3 2860 + 2930 cm-¹ arom. C=C 1610
cm W-Spektrum (Äthanol): X max. 245 nn (0,09) 278 nm (0,02) 282 nm (0,02) 300 nm
(0,01) Beispiel 173 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl7-benzylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-amin,
Benzaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 164-1680C.
-
Beispiel 174 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-isopropylamin
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-amin,
Aceton und Natriumcyanborhydrid in absolutem Methanol analog Beispiel 101. öl.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3480 cm arom. C=C 1615
cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 241 nm (0,13) 300 nm (0,05) Beispiel 175 N-[1-Methyl-2-(4-amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-meth-'oxyphenyl)-propyl~/-amfn-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4'-Amino-3', 5'-dichlor-phenyl)-aceton, 3-(4-Methoxyphenyl)-propylamin
und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 193-195°C: Beispiel 176 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyi/-n-propylamin
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-lphenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-amin,
Propionaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3380 + 3480 cm arom. C=C 1610 cm
UV-Spektrum (Äthanol): # max. 242 nm (0,13) 301 nm (0,05)
Beispiel
177 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl2-äthylamin
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-amin,
Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol bei pH 6 - 6,5 analog Beispiel 101.
öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3480 cm arom. C=C 1615 cm
Uv-Spektrum (Äthanol): # max. 242 nm (0,14) 305 nia (0,04) Beispiel 178 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[2-(4-methoxy-phenyl)
-äthyij-äthylamin Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[2-(4-methoxy-phenyl)-äthyl/-amin,
Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3890 + 3480 cm OCH3 2830 + 2940
cm -1 arom. C=C 1620 cm W-Spektrum (Äthanol): # max. 244 nm (0,16) 284 nm (Schulter;
0,04) 300 nm (0,04) Beispiel 179 N-[1-Methyl-2-(4-amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxyphenyl)
-propy2l-methylamin Hergestellt aus 1-(4'-Amino-3', 5'-dichlor-phenyl)-aceton, 3-(4-
Methoxyphenyl)-N-methyl-propylamin
und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3480 cm OCH3 2840 +
2940 arom. C=C 1615 cm cm1 Uv-Spektrum (Äthanol): # max: 242 nm (0,14) 280 nm (Schulter;
0,04) 302 nm (O,05) Beispiel 180 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-(3-phenylpropyl)-isopropylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-3-phenyl-propylamin, Aceton,
Molsieb 3 i und Natriumcyanborhyrid in absplutem Methanol analog Beispiel 101. Schaum.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm NH # 2300 - 2400
cm UV-Spektrum (Äthanol): # max. 245 nm (0,12) 302 nm (0,04) Beispiel 181 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-3-phenyl-propyxl)-methylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-3-phenyl-propyl) -amino/-äthanol,
Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öliges
Hydrochlorid.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH 3390 + 3490 cm NH t 2300-2400 cm
OH 3580 cm Uv-Spektrum (Äthanol): # max. 245 nm (0,12) 302 nm (0,03)
Beispiel
182 1-(4Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-3-phenyl-propyl)-methylaminio -äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-3-phenyl-propyl) -aminjo-äthanol,
Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 170-173°C.
-
Beispiel 183 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-3-phenyl-propyl)-propylamino7-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-3-phenyl-propyl)-amino/-äthanol,
Propionaldehyd und Natriumcyanborhydrid analog Beispiel 101. Öliges Hydrochlorid.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm NH 2300 - 2400 cm
OH 3590 + 3680 cm W-Spektrum (Äthanol):3\ max. 245 nm (0,12) 302 nm (0,03) Beispiel
184 N-[2-(4-Amino-3,5-diclor-phenyl)-äthyl]-N-(3-phenyl-propyl)-n-propylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-3-phenyl-propylamin, Propionaldehyd
und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101. öliges Hydrochlorid.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm NH 0 2300 -
2400 cm -1 OH 3600 + 3650 cm
Uv-Spektrum (Äthanol): % max. 245
nm (0,17) 302 nm (0,05) Beispiel 185 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-(3-phenyl-propyl)-äthylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-3-phenyl-propylamin, Acetaldehyd
und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101. öliges Hydrochlorid.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH 3390 + 3490 cm NH# 2300 - 2400
cm 1 UV-Spektrum (Äthanol): # max. 245 nm (0,12) 302 nm (0,04) Beispiel 186 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)äthyl]-N-(1-methyl-3-phenylpropyl)-äthylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-(1-methyl-3-phenyl-propyl
)-amin, Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel
101. öliges Hydrochlorid.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm Uv-Spektrum (Äthanol):
# max. 243 nm (0,11) 300 nm (0,04) Beispiel 187 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-2-phenoxy-äthyl)-äthylamino7-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-
2-phenoxy-äthyl)-amino]-äthanol,
Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101. öliges
Hydrochlorid.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH 3390 + 3490 cm NH+ 2320 - 2460 cm
OH 3600 + 3680 cm W-Spektrum (Äthanol): # max. 248 nm (0,12) 300 nm (0,03) Beispiel
188 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-äthylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl]-amino]-äthanol,
Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm-¹ CN 2205cm-¹ UV-Spektrum
(Äthanol).# max. 240 nm (Schulter; 0,16) 280 nm (0,04) 325 nm (0,06) Beispiel 189
1-(4-Amino-3-chlor-5-fluor-phenyl)-2-[N-[2-(3,4-methylendioxyphenoxy) - i-methyl-äthyl7-äthylaminp/-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3-chlor-5-fluor-phenyl)-2-[N-[2-(3,4-methylendioxy-phenoxy)-1-methyl-äthyl/-aminS/-äthanol,
Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101. öliges
Hydrochlorid.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm NH # 2300 -
2450 cm OH 3600 + 3680 cm Uv-Spektrum (Äthanol):'\ max. 243 nm (0,17) 287 nm (0,07)
Beispiel 190 1- (4-Amino-3-brom- 5-fluor-phenyl) -2-/N- (1 -methyl-2-phenoxyäthyl)
-äthylaminoj-äthanol Hergestellt aus 1-(4-Amino-3-brom-5-fluor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-2-phenoxy-äthyl)-amino]-äthanol,
Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm W-Spektrum (Äthanol):
a max. 240 nm (0,14) 280-290 nm (0,03) Beispiel 191 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-äthylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3-cyan-5-fluor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy.-phenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101. öliges
Hydrochlorid.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH 3390 + 3490 cm 1 NH 2300 - 2500
cm -1 CN 2205 cm OH 3590 + 3680 cm-¹ UV-Spektrum (Äthanol): # max. 248 nm (0,11)
280 nm (0,03) 320 nm (0,06)
Beispiel 192 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl-benzylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-fluor-phenyl) -propyjr-amin,
Benzaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 118-1200C.
-
Beispiel 193 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl]-n-propylamin-hydrochlorid
Hergestellt aus N-/2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl) äthyL/-N-/3-(4-fluor-phenyl)-propyli-amin,
Propionaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 130-133 0C.
-
Beispiel 194 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl/-äthylamin-hydrochlorid
Herstellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl]-amin,
Acetaldehyd, Molsieb 3 i und Natriumcyanborhydrid in absolutem Methanol analog Beispiel
101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 182-1840C (Zers.).
-
Beispiel 195 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl]-isopropyl-amin-hydrochlorid
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl]-amin,
Aceton, Molsieb 3 i und Natriumcyanborhydrid in absolutem Methanol analog Beispiel
101.
-
-Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 182-1840C (Zers.).
-
Beispiel 196 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluor-2-phenyläthylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluor phenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Phenylacetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel
101. Amorphes Hydrochlorid.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH 3390 + 3490 cm NH+ 2300 - 2500 cm
OH 3590 + 3680 cm UV-Spektrum (Äthanol): #max. 243 nm (0,11) 300 nm (0,04) Beispiel
197 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluorbenzylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluorphenyl)propyl]-amino]-äthanol,
Benzaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 132-1340C (Zers.).
-
Beispiel 198 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl]-n-propylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluorphenyl) -propyl]-amino]-äthanol,
Propionaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 136-1380C (Zers.).
-
Beispiel 199 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl]-äthylaminQ)-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluorphenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 130-1340C.
-
Beispiel 200 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-propyl)-2-phenyläthylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenylpropyl) -amino7-äthanol,
Phenylacetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel
101. Amorphes Hydrochlorid.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2, 3390 + 3490 cm NH# 2300-2500cm-1
OH 3590 + 3690 cm UV-Spektrum (Äthanol) :% max. 243 nm (0,12) 300 nm (0,04)
Beispiel
201 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluor-phenyl)-propyl]-isopropylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-fluorphenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Aceton, Molsieb 3 i und Natriumcyanborhydrid in absolutem Methanol analog Beispiel
101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 80-850C (Zers.).
-
Beispiel 202 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-3-phenyl-propyl)-äthylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(1-methyl-3-phenyl-propyl)-amino]-äthanol,
Acetaldehyd, Molsieb 3 und Natriumcyänborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel
101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm UV-Spektrum (Äthanol):
#max. 245 mm (0,13) 300 nm' (0,03) Beispiel 203 1-(4-Dimethylamino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-1-methylpropyl)
-methylaming/-äthanol Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-1
-methyl-propyl) -aminjo-äthanol, Formaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem
Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 + 3680 cm N-Alkyl 2800 cm
1 UV-Spektrum (Äthanol): #max. 275 mm (0,03)
Beispiel 204 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-LN-(3-phenyl-propyl)-benzylamino7-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenylpropyl) -amini-äthanol,
Benzaldehyd und Natriumcyanborhydrid in absolutem Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm OH 3600 + 3680 cm
W-Spektrum (Rthanol): 8 max. 245 nm (0,12) 300 mm (0,03) Beispiel 205 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methylsulfinyl-phenyl)-propy2-amino7
-äthanol 1,5 g (0,0039 Mol) 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methylsulfenylphenyl)-propyl]-amino]-äthanol
und und 639 mg (0,0078 Mol) wasserfreies Natriumacetat werden in 60 ml 50%iger Essigsäure
gelöst. Zu dieser Lösung tropft man langsam und unter Rühren bei Raumtemperatur
eine Lösung von 622 mg (0,0039 Mol) Brom in 3 ml 50%iger Essigsäure. Nach beendeter
Zugabe läßt man die hellbraune Lösung eine Stunde lang bei Raumtemperatur stehen
und gießt dann in Wasser. Unter Kühlen mit Eis wird mit konz.
-
Ammoniak bis pH 8,5 alkalisch gestellt und mit Methylenchlorid erschöpfend
extrahiert. Die vereinigten Methylenchlorid-Extrakte werden über Natriumsulfat getrocknet
und unter Vakuum zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird aus Methanol/Äther kristallisiert.
-
Farblose Kristalle.
-
Schmelzpunkt: 127-1290C.
-
Beispiel 206 1-(4-Amno-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methylsulfenylphenyl)-propylj-aminWo
-äthanol Hergestellt aus 4'-Amino-3', 5'-dichlor-acetophenon, Selendioxid, 3-(4-Methylsulfenylphenyl)-propylamin
und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 128-1300C.
-
Beispiel 207 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methylsulfinylphenyl)-Propyl/-metholamino/-äthanol
Hergestellt aus 1- (4-Amino-3, 5-dichlor-phenyl) -2-/N-/3- (4-methylsulfinyl-phenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Methanol analog Beispiel 101. Schaum.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3660 + 3600 cm NH2 3490 + 3390 cm
SO 1050 cm UV-Sperktrum-(Äthanol: #max. 242 mm (0,16) 300 nm (0,03) Beispiel 208
1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methylsulfenyl-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-methylsulfenyl-phenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Methanol analog Beispiel 101. Farbloses
öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3690 + 3590 cm NH2 3490 + 3390 cm
UV-Spektrum
(Äthanol): #max. 245 nm (0,23) 295-300 nm (0,04) Beispiel 209 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-n-propylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlorphenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Propionaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öl IR-Spektrum
(Methylenchlorid): NH2 3390, 3490 cm 1 arom. C=C 1620 cm UV-Spektrum (Äthanol):
#max. 243 nm (0,13) 300 nm (0,04) Beispiel 210 1-(4-Dimethylamino-3,5-dichlor-phenyl)-2-methyl-2-
Ñ- g-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-methyl-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol bei pH 3-7,5 analog Beispiel
101, öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm kein NH, NH2 arom. C=C 1610
cm W-Spektrum (Äthanol): a max. 243 nm (0,20) 278 nm (0,06)
Beispiel
211 1-(4-Benzylamino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-amino-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlorphenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Benzaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt Base: 85-950C.
-
Beispiel 212 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-benzylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1 - (4-Amino-3, 5-dichlor-phenyl) 2-[N-[3- (4-chlorphenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Benzaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101;.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 110-114 0C.
-
Beispiel 213 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-äthylaminWo
- äthanol Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlorphenyl
)-propyl/-amino/-äthanol, Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog
Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390, 3490 cm arom. C=C 1620 cm
UV-Spektrum (Äthanol): CM max. 244 nm (0,13) 300 nm (0,04)
Beispiel
214 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl2-methylamin
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-3-(4-chlor-phenyl )-propylamin,
Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Methanol analog Beispiel 101. Öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid: NH2 3390, 3490 cm-1 arom C#C 1615 cm-1
UV-Spektrum (Äthanol): #max. 241 nm (0,10) 300 nm (0,04) Beispiel 215 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-2-phenyläthyl-amino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2- ffi -z7-(4-chlorphenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Phenylacetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 103-1090C (Zers.).
-
Beispiel 216 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlor-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlorphenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101.
-
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 85-1000C (Zers.).
-
Beispiel 217 1-(3-Chlor-4-piperidine-phenyl)-2-[N-[3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-äthanol-hydrochlorid
Hergestellt aus 3'-Chlor-4'-piperidino-2-LN-L3-(4-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamino]-acetophenon
und Natriumborhydrid in Methanol Wasser analog Beispiel 1. öliges Hydrochlorid.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm OCH 2840 cm 2300-2700 cm
W-Spektrum Äthanol): # max. 258 nm (0,12) 283 nm (Schulter; 0,05) Beispiel 218 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(3-methoxy-phenyl)-propyl]-amino]-äathynol
Hergestellt aus 4'-Amino-3',5'-dichlor-acetophenon, Selendioxid, 3- (3-Methoxy-phenyl)
-propylamin und Natriumborhydrid analog Beispiel 5.
-
Schmelzpunkt: 1240C.
-
Beispiel 219 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(3-methoxy-phenyl)-propyij-äthylaminw'-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(3-methoxy-phenyl) -propy-amin£/-äthanol,
Acetaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Methanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3580 cm NH2 3490 + 3390 cm OCH 2830
3 cm1
UV-Spektrum (Äthanol): #max. 247 nm (0,06) 300 nm (0,04)
Beispiel 220 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(3-methoxy-phenyl)-propyl]-methylamin-
äthanol Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(3-methoxy-phenyl)
-propyll-amino/ -äthanol , Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid in Methanol
analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3680 + 3620 cm -1 NH2 3490 + 3390
cm OCH 2840 UV-Spektrum (Äthanol): #max. 246 nm (0,15) 300 nm (0,04) Beispiel 221
1-(3,5-Dichlor-4-isopropylamino-phenyl)-2-Ñ-L3-(3-methoxyphenyl)-propyl]-isopropylamino]-äthanol
Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(3-methoxy-phenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Aceton und Natriumcyanborhydrid in Methanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3600 cm NH 3350 cm 3 cm1 OCH 2840
W-Spektrum (Äthanol): a max. 250 nm (0,12) 278-280 nm (0,03)
Beispiel
222 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlorphenyl)-propyl]-isopropylamin
-äthanol Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlorphenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Aceton und Natzriumcyanborhydrid in Äthanol analog Beispiel 101. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3380 + 3480 cm-1 arom. C=C 1615
cm-1 NMR-Spektrum (CDCl3/D20): arom. H 7,0-7,4 ppm (m; 6H) CH-OH 4,4 ppm (dd, 1H)
CH 3,0 ppm (dd, 1H) aliph. CH2 2,3-2,7 ppm (m;6H) 1,6-2,0 ppm (m;2H) isopropyl-CH3
0,8-1,2 ppm (dd; 6H) Beispiel 223 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlorphenyl)-propyl]-al
lylamino2-äthanol Hergestellt aus 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[3-(4-chlorphenyl)-propyl]-amino]-äthanol,
Allylbromid und Triäthylamin analog Beispiel 13. öl.
-
-1 IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3380 + 3480 cm arom. C=C 1610
cm NMR-Spektrum (CDCl3/D20): arom.H 7-,0-7,4 ppm (m; 6H) olef.H 5,5-6,1 ppm (m;
1H) 5,0-5,3 ppm (m; 2H) ,SH-OH 4,3-4,7 ppm (dd; 1H) N-CH2- 2,8-3,5 ppm (m; 2H) aliph.-CH2-
2,2-2,7 ppm (m; 6H) 1,5-2,0 ppm (m; 2H)
Beispiel 224 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-chlorophenyl)-propyl]-allylamin
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-3- (4-chlorphenyl)-propylamin,
Allylbromid und Triäthylamin analog Beispiel 13. öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3380 + 3480 cm-1 arom. C#C 1610
cm-1 NMR-Spektrum (CDCl3/D20): arom.H 6,9-7,4 ppm (m; 6H) olef.H 5,6-6,1 ppm (m;
1H) 5,0-5,3 ppm (m; 2H) N-CH2- 3,0-3,3 ppm (d; 2H) aliph.-CH2- 2,7-3,3 ppm (m; 8H)
1,3-1,9 ppm (m; 2H) Beispiel 225 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-1-methyl-äthyl]-N-[4-(4-methoxyphenyl)
-butyl/-methylamin Hergestellt aus 4'-Amino-3',5'-dichlor-propiophenon, N-/4-(4-methoxy-phenyl)
-buty-methylamin und Natriumcyanborhydrid analog Beispiel 101. Öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3380 + 3480 cm arom. C=C 1610 cm
UV-Spektrum (Äthanol): #max. 245 nm (0,13) 280 rim (breit; 0,04) 300 nm (breit;
0,04)
Beispiel 226 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-methoxy-phenyl)-1
-methyl-propy-äthylamin Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-hydroxy-phenyl)
- 1 -methyl-propylJ-äthylamin in Tetrahydrofuran mit Natronlauge und Dimethylsulfat
analog Beispiel 13.
-
Die Reinigung erfolgt über Aluminiumoxid (neutral, Aktivitätsstufe
I) und dem Elutionsmittelgemisch Äther:Petroläther = 1:1,5.
-
öl Ber.: C 63,79 H 7,14 Cl 17,94 N 7,09 Gef.: 63,17 7,09 17,90 7,15
Beispiel 227 N-L2 (4-Amino-3,5-dichlor-phenylj-äthyl7-N- g ,1-dimethyl-3-(4-hydroxy-phenyl)
-propylj-methylamin Zu einer Lösung aus 3 g (0,0075 Mol) 1-(4-Amino-3,5-dichlorphenyl)-2-[N-[1,1-dimethyl-3-(4-hydroxy-phenyl)-propyl]-methylamino/-äthanol
in 12 ml Trifluoressigsäure wird unter Rühren bei -100C 1,8 ml (0,018 mol) Pyridin-Boran
hinzugetropft.
-
Nach Entfernung der Kühlung erwärmt sich die Reaktionslösung innerhalb
von 30 Minuten auf Raumtemperatur und wird anschließend 60 Minuten auf dem Dampfbad
unter Rühren erhitzt. Nach dem Abdampfer der Trifluoressigsäure am Rotationsverdampfer
bei 50°C im Vakuum wird die Erfindampfrückstand mit 40 ml 2n-Natronlauge versetzt
und 30 Minuten bei 120°C unter Rühren erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird nach Abkühlung
vorsichtig mit konzentrierter Salzsäure angesäuert und mit konzentriertem Ammoniak
bis zur basischen Reaktion versetzt und anschließend 2 x mit je 75 ml Äther extrahiert.
Die erhaltenen Äther-Extrakte werden mit 2 x je 50 ml Wasser gewaschen, nach Vereinigung
mit Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum am Rotationsverdampfer zur Trockene
eingeengt. Der Eindampfrückstand wird über Kieselgel 60
(Macherey
u. Nagel 70-230 mesh, ASTM) und dem Elutionsmittel Methylenchlorid/Methanol = 2:1
vorgereinigt. Die Nachreinigung erfolgt über Aluminiumoxid (neutral, Aktivitätsstufe
III). Als Eluens wird Äther/n-Hexan = 2:1 verwendet. Der erhaltene ölige Eindampfrückstand
kristallisiert nach kurzer Zeit Schmelzpunkt: 122-124°C.
-
Beispiel 228 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-[3-(4-hydroxy-phenol
) -1 -methyl-propylj-äthylamin Hergestellt aus 4'-Amino-2-brom-3',5'-dichlor-acetophenon,
N-[3-(4-hydroxy-phenyl)-1-methyl-propyl]-äthylamino, Natriumcarbonat in wässrigem
Tetrahydrofuran und anschließender Reaktion des erhaltenen Reaktionsproduktes mit
Pyridin-Boran in Trif-luoressigsäure analog Beispiel 227. Die Reinigung erfolgt
über Aluminiumoxid (neutral, Aktivitätsstufe III). Als Eluens wird Äther/Petroläther
= 2:1 verwendet. Öl.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): OH 3590 cm NH2 3480 + 3390 cm-1 CH2,
CH3 2960 + 2930 + 2860 cm N-Alkyl 2810 cm C=C 1585 + 1510 + 1485 cm W-Spektrum (Äthanol);
# max. 241 nm (Schulter; 0,28) 280-302 nm (0,08) (Äthanol + KOH): # max. 241 nm
(0,56) 298 nm (0,17) Beispiel 229 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[1,1-dimethyl-3-(4-hydroxyphenyl)-propyl/-methylaminol7-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-2-brom-3',5'-dichlor-acetophenon,
N-[1,1-Dimethyl-3-(4-hydroxy-phenyl)-propyl]-methylamino,
Natriumcarbonat und anschließende Reduktion mit Natriumborhydrid in wässrigem Tetrahydrofuran
analog Beispiel 3. Die Vor- und Nachreinigung erfolgt über Kieselgel 60 (Macherey
u. Nagel, .70-230 mesh, ASTM). Als Elutionsmittel werden Äther/Tetrahydrofuran -
3:1 sowie Methylenchlorid/Methanol/konz. Ammoniak = 30:1:0,3 verwendet.
-
Schmelzpunkt: 155-158°C.
-
Beispiel 230 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-[1,1-dimethyl-3-(4-hydroxyphenyl)-propyl]-amino]-äthanol
Hergestellt aus 4'-Amino-2-brom-3', 5'-dichlor-4-acetophenon, 1,1-Dimethyl-3-(4-hydroxy-phenyl)-propylamino,
Natriumcarbonat und Reduktion mit Natriumborhydrid in wässrigem Tetrahydrofuran
analog Beispiel 3. Die Reinigung erfolgt über Kieselgel 60 (Macherey u. Nagel, 70-230
mesh, ASTM). Als Elutionsmittel wird ein Gemisch aus Methylenchlorid/Methanol/konz.
Ammoniak -25:1:0,2 verwendet.
-
Schmelzpunkt: 142-144°C.
-
Beispiel 231 N-[3-(4-Chlorphenyl)-propyl]-N-[2-(3,5-dichlor-4-isopropylamino-phenyl)-äthyl]-isopropylamin
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlorphenyl)-äthyl]-[3-(4-
chlor-phenyl)-propyl/amin,
Aceton und Natriumcyanborhydrid analog Beispiel 101. Öl.
-
NMR-Spektrum (CDCl3): arom. H 7-7,3 ppm (m; 6H) >CH- 3,5-4,1 ppm
(m; 1H) VCH- ca. 3 ppm (m; 1H) aliph. H 2,3-2,7 ppm (m; 8H) 1,5-2,0 ppm (m; 2H)
0,9-1,3 ppm (dd; 12H) Beispiel 232 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-(3-phenyl-1-methylpropyl)-methylamin
Hergestellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-(3-phenyl-1 -methyl-propyl
)-amin, Paraformaldehyd und Natriumcyanborhydrid analog Beispiel 101. Oliges Hydrochlorid.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm CH2 2930 cm-1 UV-Spektrum
(Äthanol): # max. 243 nm (0.12) 300 nm (0.04) Beispiel 233 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl)-N-(3-phenyl-1-methylpropyl
)-n-propylamin Hergstellt aus N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-äthyl]-N-(3-phenyl-1-methyl-propyl)-amin,
Propionaldehyd und Natriumcyanborhydrid analog Beispiel 101. Öliges Hydrochlorid.
-
IR-Spektrum (Methylenchlorid): NH2 3390 + 3490 cm CH2 2930 cm UV-Spektrum
(Äthanol): h max. 245 nm (0.11) 300 nm (0.04)
Beispiel A Tabletten
zu 25 mg 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-propyl)-2-propylamino]-äthanol-hydrochlorid
Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Wirksubstanz 25,0 mg Maisstärke 30,0 mg Milchzucker
61,5 mg Gelatine 3,0 mg Magnesiumstearat 0,5 mg 120,0 mg Herstellung: Wirkstoff,
Maisstärke und Milchzucker werden gemischt mit der wäßrigen Gelatinelösung gleichmäßig
befeuchtet und granuliert.
-
Nach Trocknung im Umlufttrockenschrank und Siebung (1,5 mm lichte
Siebweite) wird das Schmiermittel zugemischt. Die so erhaltene preßfertige Mischung
wird zu Tabletten verpreßt.
-
Form: biplan mit einseitiger Teilkerbe und beidseitiger Facette Durchmesser:
7 mm Gewicht: 120 mg Beispiel B Dragees zu 10 mg 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenylpropyl)-2-propylamino]-äthanol-hydrochlorid
1 Dragéekern enthält: Wirksubstanz 10,0 mg Maisstärke 35,0 mg Milchzucker 71,5 mg
Gelatine
3,0 mg Magnesiumstearat 0,5 mg 120,0 mg Herstellung: Analog Beispiel A.
-
Verpressung zu Kernen mit 7 mm Durchmesser und 6 mm Wölbungsradius.
-
Die so hergestellten Kerne werden in einem Dragierkessel mit einer
Zuckerdragierpaste bis zu einem Gewicht von 160 mg überzogen. Anschließend wird
mit reinem Zuckersirup bis 165 mg weiterdragiert und die so erhaltenen ueberzüge
poliert.
-
Beispiel C Kapseln zu 20 mg 1-4-Amino-3 ,5-dichlor-phenyl) -2-EN-
(3-phenylpropyl) -2-propylamino/-äthanol-hydrochlorid 1 Kapsel enthält: Wirksubstanz
20,0 mg Milchzucker pulv. 114,0 mg Maisstärke 60,0 mg Lösliche Stärke 5,0 mg Magnesiumstearat
1,0 mg 200,0 mg Herstellung: Der Wirkstoff wird mit den übrigen Hilfsstoffen homogen
gemischt und in einer Kapselfüllmaschine in Gelatine-Steckkapseln der Größe 2 abgefüllt.
-
Kapselfüllgewicht: 200 mg
Beispiel D Tropfen zu
20 mg 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenylpropyl)-2-propylamino]-äthanol-hydrochlorid
pro 5 ml 100 ml Tropflösung enthalten: Wirksubstanz 0,4 g Hydroxyäthylcellulose
0,15 g Weinsäure 0,1 g Sorbitlösung 70 % Trockensubstanz 30,0 g Glycerin 10,0 g
Benzoesäure 0,15 g Dest. Wasser ad 100,0 ml Herstellung: Dest. Wasser wird auf 700C
erhitzt. Hierin wird unter Rühren die Hydroxyäthylcellulose, Benzoesäure und Weinsäure
gelöst.
-
Es wird~ auf Raumtemperatur abgekühlt und hierbei das Glycerin und
die Sorbitlösung unter Rühren zugegeben. Bei Raumtemperatur wird der Wirkstoff zugegeben
und bis zur völligen Auflösung gerührt. Anschließend wird zur Entlüftung des Saftes
unter Rühren evakuiert.
-
Beispiel E Suppositorien zu 50 mg 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-[N-(3-phenyl-propyl)-2-propylamino]-äthanol-hydrochlorid
1 Zäpfchen enthält: Wirksubstanz 0,05 g Hartfett (z.B. Witepsol W 45) 1,65 g 1,70
g
Herstellung: Das Hartfett wird geschmolzen. Bei 380C wird die
gemahlene Wirksubstanz in der Schmelze dispergiert. Es wird auf 350C abgekühlt und
in schwach vorgekühlte Suppositorienformen ausgegossen.
-
Zäpfchengewicht: 1,7 g.
-
Beispiel F Ampullen zu 20 mg 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-8Ñ-(3-phenylpropyl)-2-propylaming/-äthanol-hydrochlorid
1 Ampulle enthält: Wirksubstanz 20,0 mg Zitronensäure 12,5 mg Natriummonohydrogenphosphat
37,5 mg Sorbit 36,5 mg Wasser für Injektionszwecke ad 5,0 ml Herstellung: In einem
geeichten Ansatzgefäß wird Wasser für Injektionszwecke vorgelegt und nacheinander
unter Rühren der Wirkstoff, Zitronensäure, Natriummonohydrogenphosphat und Sorbit
bei Raumtemperatur gelöst.
-
Nach dem Auffüllen auf die Eichmarke wird durch ein Membranfilter
filtriert und unter Inertbegasung in gereinigte und sterilisierte Ampullen abgefüllt.
-
Sterilisation: 20 Min. bei 121 0C.