DE3146169A1 - Regenschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Regenschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3146169A1
DE3146169A1 DE19813146169 DE3146169A DE3146169A1 DE 3146169 A1 DE3146169 A1 DE 3146169A1 DE 19813146169 DE19813146169 DE 19813146169 DE 3146169 A DE3146169 A DE 3146169A DE 3146169 A1 DE3146169 A1 DE 3146169A1
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DE
Germany
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rain protection
rollers
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tarpaulins
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Withdrawn
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DE19813146169
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English (en)
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Lin Pan Chiao Much-Ching
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MUCH CHING LIN
Original Assignee
MUCH CHING LIN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
    • B60P3/343Hoods for caravans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Regen schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Regenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge. Zweck der Erfindung ist es, die Fahrgäste eines Kraftfahrzeuges beim Ein- und Aussteigen vor Regen zu schützen. Da aber über den Fahrzeugtüren herausragende Regendächer unzweckmäßig wären, da sie den Luftwiderstand erhöhen und durch den Fahrtwind beschädigt werden könnten und auch die dadurch bedingte Verbreiterung des Fahrzeugprofils nicht zulässig wäre, ist die Regenschutzvorrichtung nach der Erfindung so eingerichtet, da sie bei Bedarf ausgefahren und während des Fahrens eingefahren werden kann.
  • Die Regenschutzvorrichtung nach der Erfindung kann oberhalb einer oder mehrerer Türen angeordnet sein und aus auf Rollen aufrollbaren Planen bestehen, die über Drähte oder dergleichen von Elektromotoren angetrieben sind, so daß durch Betätigung der Elektromotoren die Planen aus- und eingefahren werden können.
  • Zur Versteifung werden zweckmäßig die vorderen Enden der Planen von teleskopartig ausziehbaren Stützen getragen und diese Stützen können durch die steifen Drähte aus- und eingefahren werden. Um das Einfahren zu erleichtern können in den Rollen Federn angeordnet sein, die beim Ausfahren der Planen gespannt werden, so daß beim Einfahren die Planen durch die sich entspannenden Federn aufgewickelt werden. Zur Befestigung der Vorrichtung am Kraftfahrzeug sind zweckmäßig die Rollen beiderseits in Hauben gelagert und diese Hauben sind mit Unterteilen verbindbar, die ihrerseits wieder am Dach des Kraftfahrzeuges befestigbar sind. Besonders zweckmäßig ist es, die Unterteile am Dach des Kraftfahrzeuges durch Magnetscheiben befestigbar zu gestalten, sie können aber auch in anderer Weise, z.B.
  • durch Ankleben, befestigt werden. Ein einfacher Aufbau kann dadurch erreicht werden, daß die Stützen in je zwei halbrunden Aussparungen der Haube und des Unterteils, die zusammen eine runde Aussparung bilden, geführt sind. Dabei können die Regenschutzvorrichtungen für zwei an verschiedenen Seiten des Fahrzeuges liegende Türen jeweils zu einer Einheit vereinigt werden, wobei jeweils zwei Hauben, die an zwei Unterteilen befestigt sind, insgesamt zwei Rollen, vier teleskopartig ausziehbare Stützen und vier Motoren enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Regenschutzvorrichtung nach der Erfindung ist in den Fig. dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Regenschutzvorrichtung mit ausgefahrenen Planen; Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung in ihre Einzelteile zerlegt; Fig. 3 zeigt vergrößert und im Schnitt eine Rolle zum Aufwickeln der Planen; Fig. 4 zeigt im Schnitt d-ie Anordnung der Teleskopstützen und des Antriebes; Fig. 5 zeigt ein Schaltbild für die Betätigung der Regen schutzvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung enthält zwei Haltevorrichtungen 1 und jede dieser Haltevorrichtungen besteht aus einem Unterteil 2 und einer Haube 3. In den Unterteilen 2 sind an der Unterseite, wie in Fig. 2 an der abgebrochenen Ecke eines Unterteils 2 dargestellt, Magnetscheiben 8 angeordnet, durch die die Unterteile und damit die ganzen Haltevorrichtungen am Dach des Kraftfahrzeuges befestigbar sind, während sich an den Seiten die gebogenen Metallteile 9 befinden, so daß die Haltevorrichtungen an den Kanten des Fahrzeugdaches befestigt werden kann. Zum Aus- und Einfahren der Planen dienen die Vorrichtuñ%, die aus den Spulen 6, den Elektromotoren 10 bestehen und durch die Haube 3 abgedeckt sind. Die Rollen 11 sind hohl und um eine Achse 7 drehbar. Auf diese Rollen 11 sind die Planen 4 aufgewickelt. In den Rollen 11 befinden sich, wie in Fig. 3 dargestellt, Schraubenfedern 12, deren eines Ende jeweils mit der Achse 7 und deren anderes Ende mit der Rolle 11 verbunden ist, so daß die Feder gespannt wird, wenn die Plane von der Rolle 11 abgewickelt wird. Vier Haltevorrichtungen 5 können durch vier Elektromotoren lO,zweckmäßig Gleichstrommotoren, angetrieben werden. Dabei wird von den Rollen 6 der steife Draht 13,zweckmäßig ein Nylondraht, abgewickelt.
  • Der Antrieb erfolgt, wie in Fig. 4 dargestellt, durch den Motor 10 über die Schnecke 16 und das Schneckenrad 15, durch die die Rolle 14 angetrieben wird, auf der der Nylondraht 13 aufgewickelt ist, dessen freies Ende in dem vordersten Teil der teleskopartig ausziehbaren Stütze 5 befestigt ist. Durch den Motor 10 kann die Rolle 14 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn angetrieben werden, so daß der Nylondraht 13 die Stützen 5 ausfährt bzw. einzieht. Beim Ausfahren der Stützen 5 wickeln sich die Planen 4 von den Rollen 11 ab, wobei die Federn 12 gespannt werden. Beim Einziehen der Stützen werden die Planen wieder eingefahren, wobei sie sich durch die Wirkung der Federn 12 auf die Rollen 11 aufwickeln. In Fig. 5 ist das Schaltbild zur Betätigung der Regenschutzvorrichtung dargestellt. An geeigneter Stelle innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges befindet sich ein Schalter 17. Wird der Schalter 17 in die in Fig. 5 dargestellte Schaltstellung gebracht, so wird der Motor 10 über den geschlossenen Mikroschalter 20 eingeschaltet und durch Ausfahren der teleskopartigen Stützen 5 die Plane 4 von der Rolle 11 unter Spannung der Feder 12 abgewickelt. Haben die Stützen 5 ihre Endstellung erreicht, so wird der Mikroschalter 20 betätigt und der Motor ausgeschaltet. In dieser Stellung leuchtet die Warnlampe 19, die dem Fahrer anzeigt, daß die Regenschutzvorrichtung ausgefahren ist und ihn veranlaßt, sie einzufahren ehe er mit dem Wagen anfährt, damit Beschädigungen der Regenvorrichtung vermieden werden. Wird nun der Schalter 17 in die andere Schaltstellung gebracht, so läuft der Motor in entgegengesetzter Drehrichtung an, die Stützen 5 werden eingezogen, die Planen auf die Rollen 11 aufgewickelt und bei Erreichen der Endstellung wird der Motor 10 durch den Mikroschalter 18 ausgeschaltet. Die Warnlampe 19 erlischt, da der Mikroschalter 18 auch ihren Stromkreis unterbricht.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist eine Regenschutzvorrichtung dargestellt, die beiderseits über den Wagentüren angeordnet ist. Dabei kann jeder Vorrichtung auf einer Seite ein eigener Schalter 17 mit zugehöriger Schaltvorrichtung zugeordnet sein, so daß nur jeweils der Regenschutzvorrichtung über der Türe, durch die jemand einsteigen oder aussteigen will, ausgefahren wird, es können aber auch beide Regenschutzvorrichtungen gleichzeitig betätigt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Regenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer oder mehrerer Türen auf Rollen (11) aufrollbare Planen (4) angeordnet sind, deren Rollen (11) über Drähte (13) von Elektromotoren (10) so angetrieben sind, daß die Planen (4) aus- und eingefahren werden können.
  2. 2. Regenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Planen (4) von teleskopartig ausziehbaren Stützen (5) getragen werden und diese Stützen durch die steifen Drähte (13) aus- und eingefahren werden können.
  3. 3. Regenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rollen (11) Federn (12) angeordnet sind, die beim Ausfahren der Planen (4) gespannt werden.
  4. 4. Regenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11) beiderseits in Hauben (3) gelagert sind, die mit Unterteilen (2) verbindbar sind und diese Unterteile (2) am Dach des Kraftfahrzeuges befestigbar sind.
  5. 5. Regenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile (2) am Dach des Kraftfahrzeuges durch Magnetscheiben (8) befestigbar sind.
  6. 6. Regenschutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) in je zwei halbrunden Aussparungen der Haube (3) und des Unterteils (2) geführt sind.
  7. 7. Regenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Hauben (3), die an zwei Unterteilen (2) befestigt sind, zwei Rollen (11), vier Stützen (5) und vier Motoren (10) enthalten.
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