DE19620790A1 - Abdeckung für Fahrzeuge - Google Patents
Abdeckung für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE19620790A1 DE19620790A1 DE1996120790 DE19620790A DE19620790A1 DE 19620790 A1 DE19620790 A1 DE 19620790A1 DE 1996120790 DE1996120790 DE 1996120790 DE 19620790 A DE19620790 A DE 19620790A DE 19620790 A1 DE19620790 A1 DE 19620790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bumper
- cover
- shaft
- tarpaulin
- vehicles according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J11/00—Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
- B60J11/02—Covers wound on rollers
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Fahrzeuge mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Separate Planen für Fahrzeuge sind lange bekannt. Da es
sehr umständlich und zeitraubend ist, das Fahrzeug mit
einer solchen Plane zu versehen und diese später wieder
zu entfernen, wurde vorgeschlagen, Planen abrollbar am
Fahrzeug selbst zu befestigen. Die DE-U-82 11 102 zeigt
eine solche abrollbare Plane, die in einem Schutzrohr
angeordnet ist, das auf dem Fahrzeug zu befestigen ist.
Nachteilig ist hier, daß das Schutzrohr das Aussehen
des Fahrzeugs verändert und in die vom Hersteller
optimierten Luftströmungsverhältnisse eingreift. Die
DE-A-35 00 693 beschreibt ebenfalls eine auf einer
Welle gelagerte, abrollbare Plane, die auch in der
Stoßstange angeordnet sein kann. Für das Aufrollen ist
eine Feder vorgesehen, die beim Abrollen gespannt wird.
Dadurch wirken auf die Plane relativ hohe Kräfte, die
zu Beschädigungen am Fahrzeug oder zu Verletzungen beim
Benutzer führen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
am Fahrzeug angeordnete abrollbare Plane zu schaffen,
deren Gehäuse das Aussehen und die Windschlüpfrigkeit
nicht beeinflußt, die einen hohen Bedienungskomfort
aufweist und die sich durch erhöhte Haltbarkeit
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen
und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist bei einer Abdeckung für Fahrzeuge
zum Schutz gegen Witterungseinflüsse, bestehend aus
einer in einem Gehäuse in einem Stoßfänger eines
Fahrzeugs auf einer drehbaren Welle gelagerten ab- und
aufrollbaren Plane, die sich im abgerollten Zustand im
wesentlichen über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckt
und an der anderen Stoßstange, bzw. dem anderen
Stoßfänger befestigbar ist, die Welle mit einem von
außen zu betätigendem elektromotorischen Zahnradtrieb
versehen, der die Welle antreibt, freigibt oder
blockiert. Dabei ist vorgesehen, daß die Plane bei
Leerlauf der Welle abgerollt wird, daß der
elektromotorische Antrieb für das Einrollen der Plane
verwendet wird und daß der Antrieb die Welle blockieren
kann, wenn das Fahrzeug beispielsweise unbeaufsichtigt
abgestellt wird. Das Gehäuse kann nachträglich
eingebaut oder auch werkseitig vormontiert sein.
Um dies zu gewährleisten, sind nach einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung auf der Welle seitlich neben
der Plane ein freilaufendes und ein fest mit der Welle
verbundenes Zahnrad angeordnet, wobei beide Zahnräder
gleichen Durchmesser und gleiche Zahnteilungen
aufweisen und das frei laufende Zahnrad mit einem
Schneckentrieb in Eingriff steht, der von einem in dem
Gehäuse angeordneten Elektromotor antreibbar ist, wobei
parallel zu der Welle ein drittes Zahnrad pendelnd in
dem Gehäuse angeordnet ist, das mit den beiden ersten
Zahnrädern über einen Stellantrieb gleichzeitig in und
außer Eingriff bringbar ist. Der Stellantrieb ist
vorteilhafterweise ein Magnetventil.
Das vordere Ende der Plane ist nach einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung mit einer im Schnitt T-
förmigen Leiste verbunden und der Stoßfänger und das
Gehäuse weisen horizontale, kongruente Schlitze für die
Plane auf, wobei die Leiste im eingerollten Zustand der
Plane den Schlitz des Stoßfängers verschließt. Die
andere Stoßstange, bzw. der andere Stoßfänger ist mit
einer Aufnahme für die T-förmige Leiste versehen, die
eine T-Nut aufweist und die Leiste wird in der T-Nut
durch die Kraft einer Druckfeder festgehalten. Die
Druckfeder ist in einem Hohlraum unterhalb der T-Nut
angeordnet, der in die T-Nut mündet und liegt unter
Vorspannung an einem in dem unteren Bereich
verschiebbar geführten Anschlagteil an, wobei das
Anschlagteil die untere Begrenzung der T-Nut bildet.
Der Hohlraum und die Druckfeder weisen einen
Durchmesser auf, der größer ist, als die Tiefe der
T-Nut und das Anschlagteil ist im Schnitt T-förmig, wobei
der T-Balken an der Druckfeder anliegt und der Fuß des
T in der T-Nut geführt ist. Die Aufnahme kann ein
separates, aufschraubbares Teil sein.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist
der elektromotorische Antrieb mit der Fahrzeugelektrik
verbunden und die Welle ist in dem Heckstoßfänger
gelagert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Hecks eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2-4 den Heckstoßfänger von Fig. 1;
Fig. 5 den Heckstoßfänger von Fig. 4 im Schnitt;
Fig. 6-9 das Gehäuse in dem Stoßfänger von Fig. 5 in
mehreren Schnittdarstellungen mit dem in
dieser angeordneten Zahnradtrieb für eine
Plane;
Fig. 10 eine Leiste am vorderen Ende einer Plane;
Fig. 11-13 eine Aufnahme für die Leiste an dem
Frontstoßfänger des Kraftfahrzeugs von
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das Heck eines Kraftfahrzeugs 1, das mit
einem Heckstoßfänger 2 versehen ist, der in den Fig. 2
bis 4 vergrößert dargestellt ist. Der Heckstoßfänger 2
beherbergt ein Gehäuse für eine Plane 5 und weist einen
horizontalen Schlitz 6 auf, durch den die Plane 5
herausgezogen werden kann. Ist die Plane 5 vollständig
in das Gehäuse eingerollt, so schließt und verdeckt
eine im Schnitt T-förmige Leiste 4 den Schlitz 6. Die
Leiste 4 ist, wie in Fig. 10 gezeigt, an dem vorderen
Ende der Plane 5 angeordnet. Neben dem Schlitz 6 sind
Bedienungsknöpfe 3 angeordnet, wobei der obere Knopf 3A
für das Abrollen und der untere Knopf 3B für das
Einrollen der Plane 5 zu betätigen ist.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Heckstoßfängers 2
im Schnitt. Fig. 6 bis 9 sind Ansichten des in diesem
angeordneten Gehäuses 7 in Schnitten. Der
Heckstoßfänger 2 beherbergt ein Gehäuse 7, in dem eine
Welle 8 horizontal drehbar gelagert ist. Auf der Welle
8 ist eine Plane 5 aufgewickelt und sie ist mit einem
Zahnradtrieb versehen. Der Zahnradtrieb weist zwei
gleich große Zahnräder 9 und 10 auf. Das äußere Zahnrad
9 ist freilaufend, beispielsweise auf einem Kugellager,
auf der Welle 8 gelagert. Das innere Zahnrad 10 ist
fest mit der Welle 8 verbunden. Das äußere Zahnrad 9
steht mit einem Schneckentrieb 11 in Eingriff, der von
einem Elektromotor 14 angetrieben wird. Der
Elektromotor 14 mit dem Schneckentrieb 11 ist in dem
Gehäuse 7 angeordnet und mit der Fahrzeugelektrik
verbunden. Die beiden Zahnräder 9, 10 auf der Welle 8
stehen in Fig. 7 mit einem dritten Zahnrad 16 in
Eingriff, in den Fig. 8 und 9 außer Eingriff. Das
dritte Zahnrad 16 sitzt freilaufend auf einer Welle 17,
die an Hebeln 18 aufgehängt ist, die drehbar an einer
in dem Gehäuse 7 befestigten Welle 19 gelagert sind.
Das Zahnrad 16 ist mit einem Magnetventil 15 verbunden.
In der in Fig. 7 dargestellten Position kämmen die drei
Zahnräder miteinander. Der Elektromotor 14 treibt den
Schneckentrieb 11. Der Schneckentrieb 11 treibt das
freilaufende Zahnrad 9. Das freilaufende Zahnrad 9
treibt das frei laufend auf der Welle 17 angeordnete
Zahnrad 16. Dieses treibt das fest auf der Welle 8
angeordnete Zahnrad 10 an. Mit diesem dreht sich die
Welle 8 und die Plane 5 wird aufgerollt. Das Gehäuse 7
ist beispielsweise durch eine Schraubverbindung in dem
Stoßfänger 2 befestigt.
Stellt man mittels des Magnetventils 15 die Zahnräder
außer Eingriff, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, so ist
keine kraft- und formschlüssige Verbindung des fest auf
der Welle 8 sitzenden Zahnrads 10 mit dem Elektromotor
14 mehr vorhanden. Die Welle 8 läßt sich so ohne
Widerstand drehen, wodurch die Plane 8 von Hand
abgerollt werden kann.
Stehen die Zahnräder in Eingriff und ist der
Elektromotor 14 ausgeschaltet, so blockiert der
Schneckentrieb 11 das Zahnrad 9 und damit den gesamten
Antrieb, wodurch die gespannte Plane fixiert wird.
Bei Druck auf den Knopf 3A von Fig. 4, wird das
Magnetventil 15 betätigt, die Zahnräder werden
ausgekuppelt und die Plane 5 kann von Hand abgerollt
werden. Wenn die Plane an dem Frontstoßfänger befestigt
ist, wird Knopf 3B gedrückt, der das Magnetventil 15
betätigt und den Elektromotor 14 einschaltet. Die Plane
wird gespannt und der Knopf 3B wird dann freigegeben.
Zum Einrollen wird zunächst Knopf 3A betätigt, wodurch
die Plane gelockert wird, damit sie von dem anderen
Stoßfänger gelöst werden kann. Danach wird der Knopf 3B
betätigt, wodurch mittels Einkuppeln der Zahnräder
durch das Magnetventil 15 und Einschalten des
Elektromotors 14 die Plane 5 automatisch eingerollt
wird. Sobald diese eingerollt ist, wird Knopf 3B
freigegeben. Der Elektromotor 14 ist ausgeschaltet und
die Zahnräder stehen blockierend miteinander in
Eingriff.
Fig. 11 bis 13 zeigen die Leiste 4 am vorderen Ende der
Plane 5 und ein Aufnahmeteil 20. Die Leiste 4 ist im
Querschnitt T-förmig gestaltet und in ihrem Fuß ist in
einem Schlitz das vordere Ende der Fahrzeugplane 2
gehalten. Die an dem Frontstoßfänger mittels Schrauben
21 anzubringende Aufnahme 20 weist eine T-Nut 22 auf,
in der die Leiste 4 mit ihrem T-Balken einzusetzen ist.
Unterhalb der T-Nut befindet sich ein Hohlraum 24,
dessen Durchmesser größer ist, als die Tiefe der T-Nut
22. Der Hohlraum 24 steht mit der T-Nut 22 in
Verbindung. In dem Hohlraum 24 ist eine Druckfeder 25
angeordnet und stützt sich am Boden des Hohlraums 24
auf einem Schraubverschluß 26 ab. Oben drückt die
Druckfeder auf den T-Balken eines T-förmigen
Anschlagteils 23, dessen Fuß gleitend in der T-Nut 22
verschiebbar gelagert ist.
Solange die Leiste 4 und das Aufnahmeteil 20 getrennt
sind, füllt der Fuß des Anschlagteils 23 den unteren
Teil der T-Nut 22 aus. Um die Leiste 4 einzusetzen, muß
sein T-Balken mit einer Kraft F auf das Anschlagteil 23
gedrückt werden, wodurch die Druckfeder 25 soweit
zusammenzudrücken ist, bis sich der ganze T-Balken der
Leiste 4 in der T-Nut 22 befindet. Wird die Leiste 4
dann losgelassen, wird sie über das Anschlagteil 23
durch die Kraft der Druckfeder 25 nach oben in die
T-Nut 22 gedrückt und liegt mit ihrem T-Balken oben und
unten in der T-Nut fest. Zum Lösen wird die Leiste 4
wieder nach unten gegen das Anschlagteil 23 gedrückt,
bis der obere Teil des T-Balkens der Leiste 4
freikommt.
Claims (10)
1. Abdeckung für Fahrzeuge zum Schutz gegen
Witterungseinflüsse, bestehend aus einer in einem
Stoßfänger eines Fahrzeugs auf einer drehbaren Welle
gelagerten ab- und aufrollbaren Plane, die sich im
abgerollten Zustand in wesentlichen über die gesamte
Fahrzeuglänge erstreckt und an der anderen Stoßstange
oder dem anderen Stoßfänger befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (8) mit der Plane (5) in einem in dem
Stoßfänger (2) gelagerten Gehäuse (7) angeordnet ist,
und daß die Welle (8) mit einem von außen zu
betätigendem elektromotorischen Zahnradtrieb versehen
ist, der die Welle antreibt, freigibt oder blockiert.
2. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Welle (8) seitlich neben der Plane (5) ein
freilaufendes (9) und ein fest (10) mit der Welle (8)
verbundenes Zahnrad angeordnet sind,
wobei beide Zahnräder gleichen Durchmesser und gleiche Zahnteilungen aufweisen,
daß das freilaufende Zahnrad (9) mit einem Schneckentrieb (11) in Eingriff steht, der von einem in dem Gehäuse (7) angeordneten Elektromotor (14) antreibbar ist,
und daß parallel zu der Welle (8) ein drittes Zahnrad (16) pendelnd in dem Gehäuse (7) angeordnet ist, das mit den beiden ersten Zahnrädern (9, 10) über einen Stellantrieb gleichzeitig in und außer Eingriff bringbar ist.
wobei beide Zahnräder gleichen Durchmesser und gleiche Zahnteilungen aufweisen,
daß das freilaufende Zahnrad (9) mit einem Schneckentrieb (11) in Eingriff steht, der von einem in dem Gehäuse (7) angeordneten Elektromotor (14) antreibbar ist,
und daß parallel zu der Welle (8) ein drittes Zahnrad (16) pendelnd in dem Gehäuse (7) angeordnet ist, das mit den beiden ersten Zahnrädern (9, 10) über einen Stellantrieb gleichzeitig in und außer Eingriff bringbar ist.
3. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb ein Magnetventil (15) ist.
4. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende der Plane (5) mit einer im Schnitt
T-förmigen Leiste (4) verbunden ist,
daß der Stoßfänger (2) einen horizontalen Schlitz (6) für die Plane (5) aufweist,
daß das Gehäuse (7) einen horizontalen Schlitz (13) für die Plane (5) aufweist, der etwa kongruent zu dem Schlitz (6) des Stoßfängers angeordnet ist,
und daß die Leiste (4) im eingerollten Zustand der Plane (5) den Schlitz (6) des Stoßfängers (2) verschließt.
daß der Stoßfänger (2) einen horizontalen Schlitz (6) für die Plane (5) aufweist,
daß das Gehäuse (7) einen horizontalen Schlitz (13) für die Plane (5) aufweist, der etwa kongruent zu dem Schlitz (6) des Stoßfängers angeordnet ist,
und daß die Leiste (4) im eingerollten Zustand der Plane (5) den Schlitz (6) des Stoßfängers (2) verschließt.
5. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstange, bzw. der andere Stoßfänger mit
einer Aufnahme (20) für die T-förmige Leiste (4)
versehen ist,
daß die Aufnahme (20) eine T-Nut (22) aufweist,
und daß die Leiste (4) in der T-Nut (22) durch die
Kraft einer Druckfeder (25) festgehalten wird.
6. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (25) in einem Hohlraum (24)
unterhalb der T-Nut (22) angeordnet ist,
daß der Hohlraum (24) in die T-Nut (22) mündet, und daß die Druckfeder (25) unter Vorspannung an einem in dem unteren Bereich verschiebbar geführten Anschlagteil (23) anliegt,
wobei das Anschlagteil (23) die untere Begrenzung der T-Nut (22) bildet.
daß der Hohlraum (24) in die T-Nut (22) mündet, und daß die Druckfeder (25) unter Vorspannung an einem in dem unteren Bereich verschiebbar geführten Anschlagteil (23) anliegt,
wobei das Anschlagteil (23) die untere Begrenzung der T-Nut (22) bildet.
7. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (24) und die Druckfeder (25) einen
größeren Durchmesser aufweisen, als die Tiefe der T-Nut
(22),
und daß das Anschlagteil (23) im Schnitt T-förmig ist,
wobei der T-Balken an der Druckfeder (25) anliegt und
der Fuß des T in der T-Nut (22) geführt ist.
8. Abdeckung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 4
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme ein anschraubbares, separates Teil
ist.
9. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektromotorische Antrieb mit der
Fahrzeugelektrik verbunden ist.
10. Abdeckung für Fahrzeuge nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (8) in dem Heckstoßfänger gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120790 DE19620790A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Abdeckung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120790 DE19620790A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Abdeckung für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620790A1 true DE19620790A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7795125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120790 Withdrawn DE19620790A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Abdeckung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620790A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005019941U1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-04-26 | Fischer Automotive Systems Gmbh | Schutzfolie und Kraftfahrzeug mit Schutzfolie |
DE102006022036A1 (de) * | 2006-05-08 | 2007-11-15 | Rolando Daniel Camacho | Schutzplane |
CN102632797A (zh) * | 2012-04-25 | 2012-08-15 | 武汉理工大学 | 多功能车顶架 |
CN103057387A (zh) * | 2011-10-18 | 2013-04-24 | 许生龙 | 车衣收纳器 |
GB2596643A (en) * | 2021-05-20 | 2022-01-05 | Kmc75 Ltd | A vehicle scratch protection device |
-
1996
- 1996-05-23 DE DE1996120790 patent/DE19620790A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005019941U1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-04-26 | Fischer Automotive Systems Gmbh | Schutzfolie und Kraftfahrzeug mit Schutzfolie |
DE102006022036A1 (de) * | 2006-05-08 | 2007-11-15 | Rolando Daniel Camacho | Schutzplane |
CN103057387A (zh) * | 2011-10-18 | 2013-04-24 | 许生龙 | 车衣收纳器 |
CN102632797A (zh) * | 2012-04-25 | 2012-08-15 | 武汉理工大学 | 多功能车顶架 |
GB2596643A (en) * | 2021-05-20 | 2022-01-05 | Kmc75 Ltd | A vehicle scratch protection device |
GB2596643B (en) * | 2021-05-20 | 2022-07-13 | Kmc75 Ltd | A vehicle scratch protection device |
EP4091886A1 (de) | 2021-05-20 | 2022-11-23 | KMC75 Limited | Kratzschutzvorrichtung für fahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19739919C2 (de) | Sonnenrollo für ein Kraftfahrzeugdach | |
EP1588880B1 (de) | Rollo für ein Schiebedachsystem | |
DE10124100C1 (de) | Rollovorrichtung für ein transparentes Dachelement | |
EP2039547B1 (de) | Seitenfensterrollo mit Einlaufhilfe | |
WO2006034690A1 (de) | Rolloanordnung für ein kraftfahrzeug | |
DE102011113207B4 (de) | Fahrzeugrolloanordnung und Fahrzeugdach | |
DE102009035427B4 (de) | Rolloanordnung, insbesondere für ein Fahrzeug, und Dachanordnung | |
DE19634003A1 (de) | Manuell abrollbare Markise | |
EP0534390A1 (de) | Markise | |
DE19531587A1 (de) | Sonnenschutz-Rollo | |
DE19620790A1 (de) | Abdeckung für Fahrzeuge | |
DE10103156A1 (de) | Ausziehbare Markise | |
DE60027071T2 (de) | Rollo mit Handgriff und indexiertem Haken, und korrespondierendes Verfahren zur Herstellung | |
DE202005019337U1 (de) | Wickelbarer Insektenschutz | |
DE202006002041U1 (de) | Sonnenschutz für Fahrzeug | |
DE10336038A1 (de) | Rolloanordnung mit mehreren hintereinander angeordneten Rollosystemen | |
DE2822451A1 (de) | Anordnung zum ueberdecken einer schnitzelkiste | |
DE10227514B4 (de) | Fahrzeugdach mit einem Dachöffnungssystem und einer zwangsgesteuerten verstellbaren Abschattungseinrichtung | |
DE644678C (de) | Verdeck fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1864087U (de) | Rollschirm. | |
DE19945723C2 (de) | Markise | |
AT749U1 (de) | Rolladeneinrichtung | |
DE60222510T2 (de) | Steuervorrichtung zur Verstellung von bewegbaren Elementen eines Abdeckteils für einen Innenraum von Kraftfahrzeugen | |
WO2022037826A1 (de) | Überwachungskameraeinheit mit rollo | |
DE7707746U1 (de) | Fahrzeug, insbesondere wohnwagen oder wohnmobil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |