DE19620790A1 - Abdeckung für Fahrzeuge - Google Patents

Abdeckung für Fahrzeuge

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DE19620790A1
DE19620790A1 DE1996120790 DE19620790A DE19620790A1 DE 19620790 A1 DE19620790 A1 DE 19620790A1 DE 1996120790 DE1996120790 DE 1996120790 DE 19620790 A DE19620790 A DE 19620790A DE 19620790 A1 DE19620790 A1 DE 19620790A1
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Vitali Hunecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Fahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Separate Planen für Fahrzeuge sind lange bekannt. Da es sehr umständlich und zeitraubend ist, das Fahrzeug mit einer solchen Plane zu versehen und diese später wieder zu entfernen, wurde vorgeschlagen, Planen abrollbar am Fahrzeug selbst zu befestigen. Die DE-U-82 11 102 zeigt eine solche abrollbare Plane, die in einem Schutzrohr angeordnet ist, das auf dem Fahrzeug zu befestigen ist. Nachteilig ist hier, daß das Schutzrohr das Aussehen des Fahrzeugs verändert und in die vom Hersteller optimierten Luftströmungsverhältnisse eingreift. Die DE-A-35 00 693 beschreibt ebenfalls eine auf einer Welle gelagerte, abrollbare Plane, die auch in der Stoßstange angeordnet sein kann. Für das Aufrollen ist eine Feder vorgesehen, die beim Abrollen gespannt wird. Dadurch wirken auf die Plane relativ hohe Kräfte, die zu Beschädigungen am Fahrzeug oder zu Verletzungen beim Benutzer führen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine am Fahrzeug angeordnete abrollbare Plane zu schaffen, deren Gehäuse das Aussehen und die Windschlüpfrigkeit nicht beeinflußt, die einen hohen Bedienungskomfort aufweist und die sich durch erhöhte Haltbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist bei einer Abdeckung für Fahrzeuge zum Schutz gegen Witterungseinflüsse, bestehend aus einer in einem Gehäuse in einem Stoßfänger eines Fahrzeugs auf einer drehbaren Welle gelagerten ab- und aufrollbaren Plane, die sich im abgerollten Zustand im wesentlichen über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckt und an der anderen Stoßstange, bzw. dem anderen Stoßfänger befestigbar ist, die Welle mit einem von außen zu betätigendem elektromotorischen Zahnradtrieb versehen, der die Welle antreibt, freigibt oder blockiert. Dabei ist vorgesehen, daß die Plane bei Leerlauf der Welle abgerollt wird, daß der elektromotorische Antrieb für das Einrollen der Plane verwendet wird und daß der Antrieb die Welle blockieren kann, wenn das Fahrzeug beispielsweise unbeaufsichtigt abgestellt wird. Das Gehäuse kann nachträglich eingebaut oder auch werkseitig vormontiert sein.
Um dies zu gewährleisten, sind nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung auf der Welle seitlich neben der Plane ein freilaufendes und ein fest mit der Welle verbundenes Zahnrad angeordnet, wobei beide Zahnräder gleichen Durchmesser und gleiche Zahnteilungen aufweisen und das frei laufende Zahnrad mit einem Schneckentrieb in Eingriff steht, der von einem in dem Gehäuse angeordneten Elektromotor antreibbar ist, wobei parallel zu der Welle ein drittes Zahnrad pendelnd in dem Gehäuse angeordnet ist, das mit den beiden ersten Zahnrädern über einen Stellantrieb gleichzeitig in und außer Eingriff bringbar ist. Der Stellantrieb ist vorteilhafterweise ein Magnetventil.
Das vordere Ende der Plane ist nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mit einer im Schnitt T- förmigen Leiste verbunden und der Stoßfänger und das Gehäuse weisen horizontale, kongruente Schlitze für die Plane auf, wobei die Leiste im eingerollten Zustand der Plane den Schlitz des Stoßfängers verschließt. Die andere Stoßstange, bzw. der andere Stoßfänger ist mit einer Aufnahme für die T-förmige Leiste versehen, die eine T-Nut aufweist und die Leiste wird in der T-Nut durch die Kraft einer Druckfeder festgehalten. Die Druckfeder ist in einem Hohlraum unterhalb der T-Nut angeordnet, der in die T-Nut mündet und liegt unter Vorspannung an einem in dem unteren Bereich verschiebbar geführten Anschlagteil an, wobei das Anschlagteil die untere Begrenzung der T-Nut bildet. Der Hohlraum und die Druckfeder weisen einen Durchmesser auf, der größer ist, als die Tiefe der T-Nut und das Anschlagteil ist im Schnitt T-förmig, wobei der T-Balken an der Druckfeder anliegt und der Fuß des T in der T-Nut geführt ist. Die Aufnahme kann ein separates, aufschraubbares Teil sein.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der elektromotorische Antrieb mit der Fahrzeugelektrik verbunden und die Welle ist in dem Heckstoßfänger gelagert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Hecks eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2-4 den Heckstoßfänger von Fig. 1;
Fig. 5 den Heckstoßfänger von Fig. 4 im Schnitt;
Fig. 6-9 das Gehäuse in dem Stoßfänger von Fig. 5 in mehreren Schnittdarstellungen mit dem in dieser angeordneten Zahnradtrieb für eine Plane;
Fig. 10 eine Leiste am vorderen Ende einer Plane;
Fig. 11-13 eine Aufnahme für die Leiste an dem Frontstoßfänger des Kraftfahrzeugs von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das Heck eines Kraftfahrzeugs 1, das mit einem Heckstoßfänger 2 versehen ist, der in den Fig. 2 bis 4 vergrößert dargestellt ist. Der Heckstoßfänger 2 beherbergt ein Gehäuse für eine Plane 5 und weist einen horizontalen Schlitz 6 auf, durch den die Plane 5 herausgezogen werden kann. Ist die Plane 5 vollständig in das Gehäuse eingerollt, so schließt und verdeckt eine im Schnitt T-förmige Leiste 4 den Schlitz 6. Die Leiste 4 ist, wie in Fig. 10 gezeigt, an dem vorderen Ende der Plane 5 angeordnet. Neben dem Schlitz 6 sind Bedienungsknöpfe 3 angeordnet, wobei der obere Knopf 3A für das Abrollen und der untere Knopf 3B für das Einrollen der Plane 5 zu betätigen ist.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Heckstoßfängers 2 im Schnitt. Fig. 6 bis 9 sind Ansichten des in diesem angeordneten Gehäuses 7 in Schnitten. Der Heckstoßfänger 2 beherbergt ein Gehäuse 7, in dem eine Welle 8 horizontal drehbar gelagert ist. Auf der Welle 8 ist eine Plane 5 aufgewickelt und sie ist mit einem Zahnradtrieb versehen. Der Zahnradtrieb weist zwei gleich große Zahnräder 9 und 10 auf. Das äußere Zahnrad 9 ist freilaufend, beispielsweise auf einem Kugellager, auf der Welle 8 gelagert. Das innere Zahnrad 10 ist fest mit der Welle 8 verbunden. Das äußere Zahnrad 9 steht mit einem Schneckentrieb 11 in Eingriff, der von einem Elektromotor 14 angetrieben wird. Der Elektromotor 14 mit dem Schneckentrieb 11 ist in dem Gehäuse 7 angeordnet und mit der Fahrzeugelektrik verbunden. Die beiden Zahnräder 9, 10 auf der Welle 8 stehen in Fig. 7 mit einem dritten Zahnrad 16 in Eingriff, in den Fig. 8 und 9 außer Eingriff. Das dritte Zahnrad 16 sitzt freilaufend auf einer Welle 17, die an Hebeln 18 aufgehängt ist, die drehbar an einer in dem Gehäuse 7 befestigten Welle 19 gelagert sind. Das Zahnrad 16 ist mit einem Magnetventil 15 verbunden. In der in Fig. 7 dargestellten Position kämmen die drei Zahnräder miteinander. Der Elektromotor 14 treibt den Schneckentrieb 11. Der Schneckentrieb 11 treibt das freilaufende Zahnrad 9. Das freilaufende Zahnrad 9 treibt das frei laufend auf der Welle 17 angeordnete Zahnrad 16. Dieses treibt das fest auf der Welle 8 angeordnete Zahnrad 10 an. Mit diesem dreht sich die Welle 8 und die Plane 5 wird aufgerollt. Das Gehäuse 7 ist beispielsweise durch eine Schraubverbindung in dem Stoßfänger 2 befestigt.
Stellt man mittels des Magnetventils 15 die Zahnräder außer Eingriff, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, so ist keine kraft- und formschlüssige Verbindung des fest auf der Welle 8 sitzenden Zahnrads 10 mit dem Elektromotor 14 mehr vorhanden. Die Welle 8 läßt sich so ohne Widerstand drehen, wodurch die Plane 8 von Hand abgerollt werden kann.
Stehen die Zahnräder in Eingriff und ist der Elektromotor 14 ausgeschaltet, so blockiert der Schneckentrieb 11 das Zahnrad 9 und damit den gesamten Antrieb, wodurch die gespannte Plane fixiert wird.
Bei Druck auf den Knopf 3A von Fig. 4, wird das Magnetventil 15 betätigt, die Zahnräder werden ausgekuppelt und die Plane 5 kann von Hand abgerollt werden. Wenn die Plane an dem Frontstoßfänger befestigt ist, wird Knopf 3B gedrückt, der das Magnetventil 15 betätigt und den Elektromotor 14 einschaltet. Die Plane wird gespannt und der Knopf 3B wird dann freigegeben. Zum Einrollen wird zunächst Knopf 3A betätigt, wodurch die Plane gelockert wird, damit sie von dem anderen Stoßfänger gelöst werden kann. Danach wird der Knopf 3B betätigt, wodurch mittels Einkuppeln der Zahnräder durch das Magnetventil 15 und Einschalten des Elektromotors 14 die Plane 5 automatisch eingerollt wird. Sobald diese eingerollt ist, wird Knopf 3B freigegeben. Der Elektromotor 14 ist ausgeschaltet und die Zahnräder stehen blockierend miteinander in Eingriff.
Fig. 11 bis 13 zeigen die Leiste 4 am vorderen Ende der Plane 5 und ein Aufnahmeteil 20. Die Leiste 4 ist im Querschnitt T-förmig gestaltet und in ihrem Fuß ist in einem Schlitz das vordere Ende der Fahrzeugplane 2 gehalten. Die an dem Frontstoßfänger mittels Schrauben 21 anzubringende Aufnahme 20 weist eine T-Nut 22 auf, in der die Leiste 4 mit ihrem T-Balken einzusetzen ist. Unterhalb der T-Nut befindet sich ein Hohlraum 24, dessen Durchmesser größer ist, als die Tiefe der T-Nut 22. Der Hohlraum 24 steht mit der T-Nut 22 in Verbindung. In dem Hohlraum 24 ist eine Druckfeder 25 angeordnet und stützt sich am Boden des Hohlraums 24 auf einem Schraubverschluß 26 ab. Oben drückt die Druckfeder auf den T-Balken eines T-förmigen Anschlagteils 23, dessen Fuß gleitend in der T-Nut 22 verschiebbar gelagert ist.
Solange die Leiste 4 und das Aufnahmeteil 20 getrennt sind, füllt der Fuß des Anschlagteils 23 den unteren Teil der T-Nut 22 aus. Um die Leiste 4 einzusetzen, muß sein T-Balken mit einer Kraft F auf das Anschlagteil 23 gedrückt werden, wodurch die Druckfeder 25 soweit zusammenzudrücken ist, bis sich der ganze T-Balken der Leiste 4 in der T-Nut 22 befindet. Wird die Leiste 4 dann losgelassen, wird sie über das Anschlagteil 23 durch die Kraft der Druckfeder 25 nach oben in die T-Nut 22 gedrückt und liegt mit ihrem T-Balken oben und unten in der T-Nut fest. Zum Lösen wird die Leiste 4 wieder nach unten gegen das Anschlagteil 23 gedrückt, bis der obere Teil des T-Balkens der Leiste 4 freikommt.

Claims (10)

1. Abdeckung für Fahrzeuge zum Schutz gegen Witterungseinflüsse, bestehend aus einer in einem Stoßfänger eines Fahrzeugs auf einer drehbaren Welle gelagerten ab- und aufrollbaren Plane, die sich im abgerollten Zustand in wesentlichen über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckt und an der anderen Stoßstange oder dem anderen Stoßfänger befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) mit der Plane (5) in einem in dem Stoßfänger (2) gelagerten Gehäuse (7) angeordnet ist, und daß die Welle (8) mit einem von außen zu betätigendem elektromotorischen Zahnradtrieb versehen ist, der die Welle antreibt, freigibt oder blockiert.
2. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (8) seitlich neben der Plane (5) ein freilaufendes (9) und ein fest (10) mit der Welle (8) verbundenes Zahnrad angeordnet sind,
wobei beide Zahnräder gleichen Durchmesser und gleiche Zahnteilungen aufweisen,
daß das freilaufende Zahnrad (9) mit einem Schneckentrieb (11) in Eingriff steht, der von einem in dem Gehäuse (7) angeordneten Elektromotor (14) antreibbar ist,
und daß parallel zu der Welle (8) ein drittes Zahnrad (16) pendelnd in dem Gehäuse (7) angeordnet ist, das mit den beiden ersten Zahnrädern (9, 10) über einen Stellantrieb gleichzeitig in und außer Eingriff bringbar ist.
3. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb ein Magnetventil (15) ist.
4. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Plane (5) mit einer im Schnitt T-förmigen Leiste (4) verbunden ist,
daß der Stoßfänger (2) einen horizontalen Schlitz (6) für die Plane (5) aufweist,
daß das Gehäuse (7) einen horizontalen Schlitz (13) für die Plane (5) aufweist, der etwa kongruent zu dem Schlitz (6) des Stoßfängers angeordnet ist,
und daß die Leiste (4) im eingerollten Zustand der Plane (5) den Schlitz (6) des Stoßfängers (2) verschließt.
5. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange, bzw. der andere Stoßfänger mit einer Aufnahme (20) für die T-förmige Leiste (4) versehen ist, daß die Aufnahme (20) eine T-Nut (22) aufweist, und daß die Leiste (4) in der T-Nut (22) durch die Kraft einer Druckfeder (25) festgehalten wird.
6. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (25) in einem Hohlraum (24) unterhalb der T-Nut (22) angeordnet ist,
daß der Hohlraum (24) in die T-Nut (22) mündet, und daß die Druckfeder (25) unter Vorspannung an einem in dem unteren Bereich verschiebbar geführten Anschlagteil (23) anliegt,
wobei das Anschlagteil (23) die untere Begrenzung der T-Nut (22) bildet.
7. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (24) und die Druckfeder (25) einen größeren Durchmesser aufweisen, als die Tiefe der T-Nut (22), und daß das Anschlagteil (23) im Schnitt T-förmig ist, wobei der T-Balken an der Druckfeder (25) anliegt und der Fuß des T in der T-Nut (22) geführt ist.
8. Abdeckung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein anschraubbares, separates Teil ist.
9. Abdeckung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Antrieb mit der Fahrzeugelektrik verbunden ist.
10. Abdeckung für Fahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) in dem Heckstoßfänger gelagert ist.
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