DE102019006780A1 - Schutzplane für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzplane für einen Personenkraftwagen durch deren Anordnung großflächige Teile der Karosserie (1) abdeckbar und damit vor Verschmutzungen geschützt sind, wobei die Schutzplane zweigeteilt ausgebildet ist und wobei die beiden Planenabschnitte (2, 3) auf jeweils einer Rolle (6) angeordnet sind und die Rollen (6) nebeneinander und quer zur Längsachse der Karosserie (1) dachseitig befestigt sind, so dass ein Planenabschnitt (3) in Richtung Heck und der andere Planenabschnitt (2) in Richtung der Frontseite abrollbar und umgekehrt aufrollbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzplane für einen Personenkraftwagen gegen von außen auf die Karosserie einwirkende Schmutzpartikel wie Vogelkot oder auch Flüssigkeiten aus Baumblüten usw.
  • Bekannt sind Planen mit Ösen und Schlaufen, die per Hand über die Karosserie ausgebreitet werden, auf dieser aufliegen und mittels der Ösen und Schlaufen verzurrt werden ( DE 20 2005 004 784 U1 ). Nachteilig ist hier die unmittelbare Reibung der Karosserieoberfläche mit der Plane, die Bildung von Schwitzwasser und der Raumbedarf für die entfernte Plane.
  • Aus der DE 91 15 077 U1 ist eine Parkplatzzeltgarage bekannt, bei der eine Plane über ein Dachgestell abgerollt wird. Das Dachgestell ist nach vorn bzw. hinten ausziehbar ausgebildet, so dass die ganze Karosserie bedeckbar ist. Nachteilig ist hier das voluminöse Dachgestell.
  • Des Weiteren ist aus der DE 1 655 746 A eine Allwetterautoschutzplane bekannt, bei der Planenhälften im zusammengefalteten Zustand front- und heckseitig in das Dach des Personenkraftwagens einschiebbar sind. Nachteilig ist, dass beim Abdecken des Personenkraftwagens das Dach als größte Karosseriefläche nicht in die Abdeckung eingeschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schutzdach für Personenkraftwagen vorzuschlagen, dass sowohl per Hand als auch maschinenunterstützt über der Karosserie ausgebreitet und von dieser abziehbar ist, ohne dass die Karosserie großflächig durch die Plane kontaktiert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer Schutzplane für einen Personenkraftwagen durch deren Anordnung großflächige Teile der Karosserie abdeckbar und damit vor Verschmutzungen geschützt sind, wobei die Plane zweigeteilt ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die beiden Planenabschnitte auf jeweils einer Rolle angeordnet sind und die Rollen nebeneinander und quer zur Längsachse der Karosserie dachseitig befestigt sind, so dass ein Planenabschnitt in Richtung Heck und der andere Planenabschnitt in Richtung der Frontseite abrollbar und umgekehrt aufrollbar sind.
  • Die primär einer Verschmutzung unterliegenden Karosserieteile wie Dach, Motorhaube und Heckklappe werden auf diese Weise abgedeckt. Durch den Abstand der Rollen vom Dach liegen die Planenabschnitte auch nicht unmittelbar und vollfächig auf der Karosserie auf.
  • Die Planenabschnitte weisen heck- und frontseitig am Endbereich Befestigungsmittel auf, die mit Befestigungsmitteln an der Karosserie verbindbar und lösbar sind. Die Planenabschnitte können so nicht bei Wind weggeweht werden. Durch ein minimales Aufrollen nach der Befestigung der Planenabschnitte können diese auch verspannt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Planenabschnitte seitlich flügelartige Planenabschnitte aufweisen, die bei abgerollten Planenabschnitten seitlich an der Karosserie herunterhängen und die zum Aufrollen auf die Planenabschnitte umlegbar sind. Auf diese Weise ist auch ein Seitenschutz der Karosserie gegen Verschmutzung gewährleistet
  • Die Befestigung der Rollen erfolgt bevorzugt an einem auf das Dach aufsetzen Querträger. Der Querträger kann in den seitlichen Regenrinnen der Karosserie abstützt und durch Klemmen fixiert sein. Auch die Befestigung durch Saugnäpfe ist möglich. Der Vorteil dieser Art der Befestigung besteht insbesondere darin, dass keine baulichen Veränderungen an der Karosserie notwendig sind.
  • Natürlich ist es auch möglich, dass die Rollen an einen in das Dach der Karosserie versenkbaren und abdeckbaren Querträger drehbar angeordnet sind. Hier ist aber der Karosseriehersteller gefragt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Aufrollen der Planenabschnitte durch einen motorischen Antrieb für die Rollen nach dem Lösen der Befestigugsmittel vornehmbar ist. Die Befestigungsmittel sind bevorzugt durch einen elektrischen Impuls lösbar. Der elektrische Impuls zum Lösen der Befestigungsmittel sollte parallel zur Aktivierung des motorischen Aufrollens der Planenabschnitte auslösbar sein oder beim Überschreiten einer Belastungsgrenze der motorischen Antriebe beim Aufrollen.
  • Zum Abrollen der Planenabschnitte wird der motorische Antrieb auf Freilauf geschaltet oder er wechselt in seiner Drehrichtung gegenüber dem Aufrollen.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine durch die Planenabschnitte abgedeckte Karosserie und
    • 2 einen Planenabschnitt.
  • 1 zeigt eine durch die Planenabschnitte 2, 3 abgedeckte Karosserie 1. Die beiden Planenabschnitte 2, 3 sind auf jeweils einer Rolle 6 angeordnet, wobei die Rollen 6 nebeneinander und quer zur Längsachse der Karosserie 1 dachseitig an einem Querträger befestigt sind, so dass ein Planenabschnitt 3 in Richtung Heck und der andere Planenabschnitt 2 in Richtung der Frontseite abrollbar und umgekehrt aufrollbar sind.
  • Die Planenabschnitte 2, 3 weisen heck- und frontseitig am Endbereich Befestigungsmittel 7 auf, die mit Befestigungsmitteln an der Karosserie 1 verbindbar und lösbar sind.
  • Der Querträger 5 ist durch Saugnäpfe auf dem Dach fixiert.
  • Die Rollen 6 weisen einen elektromotorischen Antrieb auf, der beim Aufrollen der Planenabschnitte 2, 3 zum Einsatz kommt. Zum Abrollen der Planenabschnitte 2, 3 schaltet der Antrieb auf Freilauf oder wechselt in seiner Drehrichtung gegenüber dem Aufrollen. Der elektromotorische Antrieb wird vom Bordnetz gespeist und gesteuert, vorzugsweise parallel zur Zündanlage.
  • 2 zeigt einen Planenabschnitt 2, der seitlich flügelartige Planenabschnitte 4 aufweist, die bei abgerollten Planenabschnitt 2 seitlich an der Karosserie 1 herunterhängen und die zum Aufrollen auf den Planenabschnitte 2 umlegbar sind. Analog ist der Planenabschnitt 3 ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karosserie
    2
    Planenabschnitt
    3
    Planenabschnitt
    4
    Flügelartige Planenabschnitte
    5
    Querträger
    6
    Rollen
    7
    Befestigungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005004784 U1 [0002]
    • DE 9115077 U1 [0003]
    • DE 1655746 A [0004]

Claims (11)

  1. Schutzplane für einen Personenkraftwagen durch deren Anordnung großflächige Teile der Karosserie (1) abdeckbar und damit vor Verschmutzungen geschützt sind, wobei die Schutzplane zweigeteilt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Planenabschnitte (2, 3) auf jeweils einer Rolle (6) angeordnet sind und die Rollen (6) nebeneinander und quer zur Längsachse der Karosserie (1) dachseitig befestigt sind, so dass ein Planenabschnitt (3) in Richtung Heck und der andere Planenabschnitt (2) in Richtung der Frontseite abrollbar und umgekehrt aufrollbar sind.
  2. Schutzplane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenabschnitte (2, 3) heck- und frontseitig am Endbereich Befestigungsmittel (7) aufweisen, die mit Befestigungsmitteln an der Karosserie (1) verbindbar und lösbar sind.
  3. Schutzplane nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenabschnitte (2, 3) seitlich flügelartige Planenabschnitte (4) aufweisen, die bei abgerollten Planenabschnitten (2, 3) seitlich an der Karosserie (1) herunterhängen und die zum Aufrollen auf die Planenabschnitte (2, 3) umlegbar sind.
  4. Schutzplane nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (6) an einem auf das Dach aufgesetzten Querträger (5) drehbar befestigt sind.
  5. Schutzplane nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (5) sich in seitlichen Regenrinnen der Karosserie (1) abstützt und durch Klemmen fixiert ist.
  6. Schutzplane nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (5) durch Saugnäpfe auf dem Dach fixiert ist.
  7. Schutzplane nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (6) an einen in das Dach der Karosserie (1) versenkbaren und abdeckbaren Querträger (5) drehbar angeordnet sind.
  8. Schutzplane nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufrollen der Planenabschnitte (2, 3) durch einen motorischen Antrieb für die Rollen (6) vornehmbar ist.
  9. Schutzplane nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abrollen der Planenabschnitte (2, 3) der Antrieb auf Freilauf schaltbar ist oder in seiner Drehrichtung gegenüber dem Aufrollen wechselt.
  10. Schutzplane nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (7) durch einen elektrischen Impuls lösbar sind.
  11. Schutzplane nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Impuls zum Lösen der Befestigungsmittel (7) parallel zur Aktivierung des motorischen Aufrollens der Planenabschnitte (2, 3) auslösbar ist oder beim Überschreiten einer Belastungsgrenze der motorischen Antriebe beim Aufrollen.
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