DE1655746A1 - Allwetterschutzautoplane - Google Patents
AllwetterschutzautoplaneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J11/00—Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
Description
Allwettersohutzautoplane . ". ^
(Zusatz zu Patent .. Patentanmeldung W 40 566 II/63o)
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der in dem Patent
, Patentanmeldung W 40 566 11/6 3c vorgeschlageaen
Allwetterschutzplane.
Die bekannten Ausführungsformen für Dachgaragen bestehen überwiegend
aus herkömmlichen Überwurf-iValtplanen', die vom Autodach oder vom
Dachgepäckträger aus entfaltet werden, wobei manche Konstruktionen noch zusätzliche Gestänge zur Abstandhältung zwischen Karosserie
und Autoplane vorsehen. Andere Konstruktionen sehen einfache Klappdeckel
vor, die mit einem Ende am Dachgepäckträger befestigt sind und beim Gebrauch einfach heruntergeklappt werden.
Die bekannten Konstruktionen waren entweder umständlich zu handhaben
und/oder nickt genügend gegen Staub und Schmutz während der
Jährt geschützt. Ausserdem waren die hierfür verwendeten Dachaufbauten zum Teil unförmig und unschön und erhöhten den Strömungswiderstand der Karosserie beträchtlich* Infolge dieser Nachteile
konnten sich die bekannten Konstruktionen im praktischen Gebrauch.
nicht in grösserem Umfang durchsetzen.
Die weitere Ausbildung der Erfindung nach Patent ,
Patentanmeldung ülT 40 566 II/63c bestellt in dem festen Einbau einer
vereinfachten Allwetterschutzplane in den Dachaufbau einer Kraftwagenkarosserie
oder, in der Schaffung eines nachträglichen, vereinfachten und sehr niedrigen Aufbaus für einen herkömmlichen Kraftwagen
oder andere, häufig im Sreien stehende Grossgeräte.
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Bei einer Ausführungsform der 3rfindang befinden sich zwei schlitzförmige Öffnungen in der ii'ront- und Eeckpartie des Kraxtwagendaches,
in die dann die zusammengefaltete Plane eingeschoben werden kann.
Der für die einzuschiebende Plane vorzusehende Hohlraum im Lachaaf-•
bau erfordert nur eine geringe Höhe, in der Grossenordnur^: von etwa
3 cm, die keine Erhöhung der Karosserie erforderlich macht. Der Ausgleich kann vielmehr im innenseitigen Teil des Lachaufbaus erfolgen,
ohne dass hierbei eine merkliche Verminderung der Kopffreiheit
im Inneren des Kr af tv/ ag ens erfolgt. Die öffnung x'ür die einzuschiebende,
gefaltete Plane besteht zweckmassigerwei.se aus einem Rahmen, der mit dem Dachblech fest verbunden ist. Beim Einschieben
der gefalteten Plane wird der Hohlraum durch eine Blende abgedeckt,
die beispielsweise an der Plane selbst oder, nach Art eines Briefkastenschlitzes,
an der Karosserie befestigt sein kann. Liese Blende schliesst mit der Karosserie bündig ab, so dass der verschlossene
Hohlraum für die Plane lediglich als etwas vergrüsserter oberer
Fensterrahmen in Erscheinung tritt. Bei einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann die Schutzplane aucja als Aufbau auf dem
Dach eines her-ömmlichen Kraftwagens befestigt werden. Lieser Aufbau
lässt sich beispielsweise wie ein Dachgepäckträger auf dem Autodach
befestigen und bewirkt infolge seiner geringen Höhe von etwa 3 cm keine wesentliche "Veränderungen der Karo sserief οχ δ. und des btrömungswiderstandes
von Kraftfahrzeugen. Im allgemeinen genügen drei Standardgrössen, um einen universell für kleine, mittlere bzv/. grosse
tdtfagen brauchbaren Lachaufbau mit den entsprechenden drei Schutzplaneno
"fetandardgrössen zu schaffen;
oo
oo
"""Zur Isolierung des Daches oder des Dachaufbaus ge^;en ,vtLrine durch öonj^Lenbestrahlung
und Kälte und dadurch bedingte Kondenswasserbildung an der Innenoberfläche bringt man zweckmassigerweise eine dünne
Schicht eines wärmeisolierenden Materials an der Innenfläche dea .
- 3 - BAD ORIQSNAL
Autodaches bzw. des Oberteils des Iuachaufbaus an.
Gegenüber der otairunanineldung besitzt die Aas führung si or ε der vorliegenden
Erfindung noch den weiteren "Vorteil, dass eine Anordnung
von Hollen zum erleichterten Einschieben der zusamiiiei-igel'alteten ·
Plane nicht mehr erforderlicr ist*
«ieitei'e Versuche ergaben nämlich, dass sich die Reibung beim Bin- und
Ausschieben der gefalteten Planenhälften durch Verminderung des Gewichts
des llanenmaterials herabsetzen lässt. Zu diesem Zweck wurden
einzelne Pelder der beiden Planenhälften z.B. aus verstärkter Hart- Ä
plastik oder anderem wetterbeständigen Material mit genügender Steif- ^
hext und die übrigen z.J3. aus ,anverstärktem- flexiblen Piästikmaterial
ausgeführt. Daher genügen bereits Gleitstreifen aus glatten Plastikmaterial,
die auf die jeweiligen Reibflächen aufgeklebt sind, um ein müheloses Ein- und Ausschieben der Planen zu ermöglichen.
Die verstärkten Teile der Plane verhindern einerseits ein Aufliegen
der Plane wie bei den herkömmlichen Paltgaragen und bilden ausserdem
die Grundlage für ein rasches und müheloses Falten. Tatsächlich
befinden sich nur jeweils zwei Auflagepunkte an der 3?ront- bzw. M
Heokpartie der Karosserie. Diese Auflagepunkte können durch entsprechende
Puffer sehr klein gehalten werden.
Zum Abdecken des gesamten Kxaftfahrzeugs sind nur zwei Planenhälften
erforderlich, die im zusammengefalteten und eingeschobenen Zustand
jeweils die eine Hälfte des Uachaufbaus oder des im Kraftwagen- . ; .
vorgesehenen Hohlraums einnehmen. Für Kraftwagen mit Schiebe-
oo *
MÜach besteht die ivrjglichkeit, das-vordere Planenteil soweit zurück-
-zuschieben, dass die vorderen und hinteren Planenhälften übereinander
U liegen kommen und somit eine Belüftung des "Kraftwagens durch das
geöffnete iachiebeüaoh weiterhin möglich ist.
gAD ORIGINAL
I1Ur den Winterbetrieb ist die Befestigung einer zusätzlichen dünnen ·
plastlkfolie oder jlhaut auf der Allwetter schutzplane, insbesondere
für die horizontal liegenden Teile möglich. Die Plastikfolie kann für den einmaligen Gebrauch einfach abgezogen und weggeworfen werden.
Für den mehrmaligen Gebrauch kann die Plastikfolie so an der Plane befestigt
sein, dass sie leicht abnehmbar ist oder dass Schnee'bzw. Eis abgeschüttelt und die Plane anschliessend wiederverwendet werden kann.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es bedeuten:
Pig. 1 einen Kraftwagen mit teilweise ausgezogenen, aber
noch nicht entfalteten Planenhälften 18, 19. 26, 26* bedeuten durch einen Rahmen, beispielsweise in
Briefkastenschlitzform, verstärkte Öffnungen, in welche die zusammengefalteten Planenhälften eingeschoben
werden. Die öffnungen 26, 26* sind im eingeschobenen
Zustand der Planenhälften 18, 19 durch (nicht gezeichnete) Blenden abgedeckt.
Pig ^ 2 eine Aufsicht auf das Wagendach gemäss Fig. 1,. und
feinen Tertikaischnitt längs der Achse AA des Wagendaches mit den Auflageflächen 25, 26, 27.
Mg. 3 einen Kraftwagen mit vorderseitig entfalteter Planenhälfte 18 und rückseitig teilweise ausgezogener,
aber noch nicht entfalteter Planenhälfte 19 gemäss.
. ;4 einen Paltplan für die beiden Planenhälften mit
den Einzelfeldern 1-17.
Fig.. 5 einen Kraftwagen, bei dem die erf indungsgemässen
Planenteile 18, 19 in einen auf der Dachfläche
befestigten Aufbau 24 teilweise eingeschoben Bind. 909882/1126
Mg. 6 eine Aufsicht auf den Lachaiifbau 24 gemass Mg· 5
und die darunter befindlichen, teilweise eingeschobenen Planenhälften 18, 19 sowie einen Yertikalschnitt
längs der Achse BB mit den Auflageflächen
25, 26, 27 für die Planenhälften 18, 19. ·
Die Haltung der einzuschiebenden Planenhälften 18, 19 erfolgt gemäss '
dem in !ig. 4 dargestellten !altplan, der ein einfaches Entfalten der
gefalzten Plarienhälften über die gesaalte jeweilige Karosseriehälfte ermöglicht..
Das Zusammenfalten erfolgt ebenso einfach in umgekehrter
Reihenfolge·,
Das Saiten erfolgt nacheinander länga der folgenden Achs en»
a-aj b-b; o-cj d-dj und e-e. Dieses !alten erfordert also nur wenige
Handgriffe; es lässt sich deshalb sehr einfach durchführen, weil nur
die !eile 1, 2, 3, 4, 6, 8, 9, 10, 12, 13, 14, 15 und 16 aus verstärktem,
aber noch flexiblem Material, z.B. Plastikmaterial oder anderem
wetterfesten Material, bestehen und sich die flexiblen Teile 5, 7, 11
und 17 dabei zwangsläufig in die gewünschte lage legen· Das Seid 8
bildet dabei die Grundfläche der zusammengefalteten Planen 18, 19#
Im eingebauten Zustand ist durch eine am !eld 8 vorgesehene Sperrung
dafür gesorgt, dass die herausgezogene Planenhälfte 18, 19 fest mit
der Karosserie bzw. dem Dachaufbau verbunden bleibt. ,Zum Auswechseln
oder Entfernen der Planenhälften 18, 19 lässt sich diese Sperrung la iaht aufheben.
Wahlweise läsat sich die Zahl der !Faltungen dadurch vermindern, dass
die gefaltete Planenhälfte nur soweit gefaltet wird, dass sie im eingeschobenen
Zustand der ganzen Daohlänge entspricht. Bei dieser Art der faltung liegen die beiden !eile nicht nebeneinander, wie in
Sig. 6 dargestellt, sondern jeweils Übereinander.
909882/1126 . 6 -
I)as Ein- und Ausschieben der zusammengefalteten Planenteile lässt
sioh auf einfache Weise 'durch Handbetätigung vornehmen; man kann aber
auch ein elektromechanisah.es Ein- und Ausschieben, ähnlich wie bei
Schiebedächern, vorsehen.
Im aufgeklappten Zustand lassen sich die Planenteile mithilfe von
Zuggummis oder dergleichen z.B. an den Stosstangen bzw. an der unter-
bödenlangeseite des zu schatzenden Kraftfahrzeugs verspannen, εο dass
sie sich nicht im Wind belegen können.
α Zur besseren Sichtbarkeit von Kraftwagen, die über Uacht auf der
Strasse geparkt v/erden, kann auf der hinteren Planenhälfte 19 in Höhe
der Rückleuchten eine Leuohtfarber)markierung angebracht sein.
In Mg. 6 bedeuten 18, 19 die zusammengefalteten Planenhälften; 20
und 21 bedeuten je eine Schutzblinde zum Abschluss der eingeschobenen Plane gegen Witterungseinflüsse. Die Pfeile geben die Schieberichtung
beim Bin- und Aus&ehieben wieder. 28 bedeutet federnde Seilzüge, die
im herausgezogenen Zustand der Planenhälften gespannt sind und sich beim Einschieben entspannen und dadurch das Einschieben erleichtern.
Mg. 5 zeigt schematisch einen Dachaufbau 24, der z.B. mit 4 Stützen
22 beidseitig an der Hegenrinne 23 eines, Kraftwagens befestigt ist.
Der Dachaufbau ist dichtend mit der Iachoberf lache des. Kraftwagens verbunden, so dass keine Feuchtigkeit oder kein Schmutz zwischen Dachaufbau
24 und Wagendach eindringen kann.
In die erfindungsgemässen Planenhälften 18, 19 lassen sich nach aussen hin unsichtbare Alarmvorrichtung en, z.B. in iOrm von Drähten,
einbauen. Durch Anschluss an eine Warnanlage, z.B. in Verbindung mit
der Kraftfahrzeugbatterie, wird hierdurch eine Sicherung gegen Pianenbeschädigung
oder Einbruch,erreicht.
909882/1126 - 7 -
Die .Erfindung wurde anhand- ihrer Verwendung für Kraftfahrzeuge erläutert;
sie lässt sich aber auch für vielerlei andere Grossgeräte, wie z.B. landwirtschaftliche luasehinen, die oft wochen- oder monatelang
ungeschützt im Preien stehen, sowie für viele andere Abdeckzweclce
verwenden.
909882/1126
Claims (9)
1./ Allwetterschatzplane für Kraftwagen, bestehend aus mehreren.
Teilfeldern, die untereinander mit Falzstreifen verbunden
sind, nach Patent , Patentanmeldung W 40 566 II/63c,
φ dadurch gekennzeichnet, xlass die Planenhälften 18, 19 im zusammengefalteten
Zustand front- bzw. heckseitig in das Dach des Kraftwagens einschiebbar sind.
2. Allwetter schutzplane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Planenhälften 18, 19 im zusammengefalteten Zustand front-
bzw. heckseitig in einen, auf dem Dach eines Personenwagens befestigten
Aufbau 24 einschiebbar sind.
^ 3. Allwetter schutzplane nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenhauptteile 1, 2, 3» 4, 8, 9, 10, 12, 13»
14, 15 ßnd 16 aus verstärktem, aber noch etwas flexiblem Plastikmaterial
und die Planenneb ent eile 5» 7, 11 und 17 aus flexiblem Plastikmaterial bestehen.
4. Allwetter schutzplane nach den Ansprüchen 1»-3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Planenhälften 18, 19 jeweils in einem, durch einen Rahmen festgelegten Hohlraum einschiebbar sind, der bei'
' eingeschobener Planenhälfte jeweils durch eine Blende abgedeckt
wird.
" 909882/1126 " 9 "
5. Allwetterschutzplane nach den Ansprüchen 1-4, dadurch ^kennzeichnet, dass, für den Winterbetrieb die Auflage einer Plastikfolie
auf den Pianenteilen vorgesehen ist.
6. Allwetterschutzplane nach den Ansprüchen 1-5, dadurch g ekennzeichnet,
dass die Planenhälften 18, 19 aus Teilfeldern 1-17 bestehen und durch halten um die Achsen a-aj b-bj c-cj d-d; e-e
zu einem flachen Paket mit der Grundfläche des verstärkten Planenf
elds 8 zusammengelegt werden können.
7. Allwetters chutzplane nach den Ansprachen 1-6, dadurch g ekennzeichnet,
dass zwischen den eingeschobenen planehteilen 18, 19,
und der Innenoberfläche des Karosseriedaches bzw. des Oachaufbaus,
eine wärmeiaolierende Schicht angebracht ist.
8. Allwetter schutzplane nach den Ansprüchen 1-7, dadurch ^kennzeichnet,
dass, die Einschieböffnung für die Planenteile 18, durch einen Rahmen 26, 26' gebildet wird -.
9. Allwetteröchutzplane nach einem der vorhergehenden Ansprüche, <(|
dadurch gekennzeichnet, dass in die Planenhälft en18, 19, zur Sicherung
gegen Planenbesohädigung oder Einbruch, von aussen unsichtbare
Alarmvorrichtungen eingebaut sind.
909882/1126
Leerseite
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE202019003990U1 (de) | 2019-09-17 | 2019-11-14 | Ibrahim Al Haibi | Schutzplane für einen Personenkraftwagen |
DE102019006780A1 (de) * | 2019-09-17 | 2021-03-18 | Ibrahim Al Haibi | Schutzplane für einen Personenkraftwagen |
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DE202019003990U1 (de) | 2019-09-17 | 2019-11-14 | Ibrahim Al Haibi | Schutzplane für einen Personenkraftwagen |
DE102019006780A1 (de) * | 2019-09-17 | 2021-03-18 | Ibrahim Al Haibi | Schutzplane für einen Personenkraftwagen |
Also Published As
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LU54910A1 (de) | 1968-02-08 |
CH495231A (de) | 1970-08-31 |
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