DE3146129A1 - "einstellbare verbindungsvorrichtung" - Google Patents

"einstellbare verbindungsvorrichtung"

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Description

GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A. ·
E inste1!bare Verb indungsvorr ichtung
Beschreibung
Dio vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einstellbaren Verbinden eines antreibenden Teils mit einem angetriebenen Teil, und zwar insbesondere eine solche Vorrichtung, in der das antreibende Teil und das angetriebene Teil in nächster Nähe zueinander angeordnet sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt diese eine einstellbare Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines bewegbaren, antreibenden Teils von einem ersten, betätigenden Teil relativ fester Position mit einem bewegbaren, angetriebenen Teil von einem zweiten Teil relativ fester Position, das im Abstand von dem ersten Teil angeordnet ist. Die'Vorrichtung weist ein erstes Verbindungsglied
zwe i "
auf, das'axial entgegengesetzte Enden hat, wobei eines der Enden an den antreibenden Teil angekuppelt werden kann. Weiter ist ein zweites Verbindungsglied vorgesehen, das ein Paar von axial entgegengesetzten Enden aufweist-, wobei eines der Enden an den angetriebenen Teil angekup-
.:.. . ' 3H6120
pelt werden kann. Zum einstellbaren Kuppeln der übrigen entgegengesetzten Enden des ersten und zweiten Verbindungsglieds ist eine Kupplungseinrichtung vorgesehen. Die Kupplungseinrichtung weist einen Eingriffsstopfen auf, der wenigstens drei Seiten hat und wenigstens ein Loch besitzt, das exzentrisch durch denselben hindurch und allgemein parallel zu den Seiten angeordnet ist. Eines der übrigen entgegengesetzten Enden der beiden Verbindungsglieder weist, eine darin befindliche Fassung zum verriegelnden Eingriff
To mit dem Stopfen auf, wobei das exzentrische Loch in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Drehpositionen bezüglich der Fassung angeordnet werden kann. Das übrige entgegengesetzte Ende des anderen Verbindungsglieds weist eine durch dasselbe hindurchgehende Öffnung zur Aufnahme einer durch diese hindurchgehende Befestigungseinrichtung auf. Die Befestigungseinrichtung ist so vorgesehen, daß sie durch das exzentrische Loch und die Öffnung in dem· übrigen entgegengesetzten Ende des anderen Verbindungsglieds hindurchgeht, so daß das erste und zweite Verbindungsglied betriebsmäßig aneinander befestigt sind, wobei sich das exzentrische Loch in einer der Mehrzahl von unterschiedlichen Drehpositionen befindet.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer einstellbaren Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung unter Darstel
lung einer Anwendungsform derselben;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1; "
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teils der
in Fig. 1 gezeigten Verbindungsvorrichtung, mit der die Art veranschaulicht wird, in welcher die Vorrichtung eingestellt werden kann; und 5
Fig. 4 bis 7.schematische Darstellungen, die jeweils Teile von anderen Ausfuhrungsformen einer einstellbaren Verbindungsvorrichtung nach der vorliegen-■ den Erfindung zeigen.
1o
Es sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine typische Anwendung einer Ausführungsform einer einstellbaren Verbindungsvorrichtung 1o nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist·. Die einstellbare Verbindungs-15· vorrichtung 1o umfaßt ein erstes Verbindungsglied 12, das ein Paar von axial entgegengesetzten Enden 12A und 12B hat, und ein zweites Verbindungsglied 14, das ein Paar von axial entgegengesetzten Enden 14A und 14B hat. Wie weiter unten erörtert ist, sind die entgegengesetzten Enden 12A und 14A der Verbindungsglieder 12 bzw. 14 durch eine Kupplungseinrichtung 15 einstellbar verbunden.
In der beispielsweisen Anwendung, die in"Fig. 1 gezeigt ist, verbindet die einstellbare Verbindungsvorrichtung 1o ein Antriebsteil 16 von relativ ortsfester Position mit einem angetriebenen Teil 18.einer relativ ortsfesten Position. Das Antriebsteil 16 kann eine konventionelle Betätigungseinrichtung umfassen oder sein, die einen linear bewegbaren Antriebsteil 16A aufweist. Der Antriebsteil 16A kann ein konventioneller Antriebsteil der Art sein, "welcher so gesteuert bzw. betätigt wird, daß .er linear zwischen Positionen D und D^ verschoben wird. Der An-
o f
triebsteil 16A ist mit dem Ende 12B des Verbindungsglieds 12 durch eine konventionelle Einkugelgelenk- bzw. Einkuge!verbindung. 17 verbunden. Das angetriebene Teil 18 kann
— Q _
ein Ventil umfassen oder sein, das eine drehangetriebene Drosselklappe 18A umfaßt, die in einer Leitung 2o angeordnet ist. Wenn sich in Fig. 1 der angetriebene Teil 16A gesteuert linear von D nach Df bewegt,dreht sich das Ventil bzw. die Drosselklappe 18A von einer ersten vorbestimmten Position, beispielsweise der geschlossenen Posi- . tion, in eine zweite vorbestimmte Position, z. B. die offene Position, wie mit gestrichelten Linien angedeutet ist. In einigen Anwendungsfällen kann die erste vorbestimmte Ventil- bzw. Drosselklappenposition eine offene Position sein.
Die Kupplungseinrichtung 15 umfaßt wenigstens ein exzentrisch angeordnetes Loch zum einstellbaren Anordnen der Verbindung zwischen den Enden 12A und 14A der Verbindungsglieder 12 bzw. 14. Im einzelnen ist, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, das Ende 14A mit einer sich durch dasselbe hindurch erstreckenden Fassung 22 versehen. Aus Gründen der Veranschaulichung ist in den Fj g, 1 bis 3 eine beispielsweise Achtpunktfassung 22 dargestellt, die mittiy in dem Ende 14Ά vorgesehen ist. Außerdem ist ein Eingriffsstopfen 24 vorgesehen, der mit der Fassung 22 zusammenpaßt. -Zum Beispiel kann, wie in den Fig. 1 bis 3'
gezeigt ist', der Eingriffsstopfen 24 quadratisch mit vier allgemein parallelen Seiten 24A, 24B, 24C und 24D geformt sein. Der Eingriffsstopfen 24 weist wenigstens ein exzentrisches Loch 26 auf, das sich durch diesen erstreckt und allgemein parallel zu den Seiten 24A-D ist. Wie man am besten aus.Fig. 2 ersehen kann, verläuft eine Befestigungsvorrichtung 28, wie beispielsweise ein Bolzen bzw. eine Schraube, durch das exzentrische Loch 26 und durch eine öffnung 13 in dem Ende 12A des Verbindungsglieds 12. Die Befestigungsvorrichtung 28 kann einen Einkugelgelenk- bzw. Einkugelverbindungsteil 29 zum Eingriff mit der Öffnung 13 im Verbindungsglied 12 aufweisen. In einer Ausführungsform
- 1o -
umfaßt die Befestigungsvorrichtung 28 ein Befestigungsmittel bzw. -element 3o, wie beispielsweise eine Mutter, und ein Haltemittel bzw. -element 31, wie beispielsweise" .eine Unterlegscheibe.
5
Es sei nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 die Funktionsweise einer Ausführungsform der einstellbaren Verbindungsvorrichtung "Io nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. In einer Anwendung, in der z. B. das Ventil bzw. die Drosselklappe 18Λ den Durchgang von Kühlluft (als Pfeil dargestellt) zu einem Motorteil steuert, kann es wünschenswert sein, daß das Ventil 18A vollständig geschlossen ist, wenn sich der Antriebsteil· 16A in der Position D befindet. Die Kupplungseinrichtung 15 besitzt durch die Position des exzentrischen Lochs 26 eine Anzahl •von Einstellpositionen, wodurch sichergestellt wird, daß das Ventil 18A unabhängig von den relativ festgelegten Positionen der Betätigungseinrichtung 16 und des angetriebenen Teils 18 in der gewünschten geschlossenen Position.
ist, wenn der Antriebsteil· 16A in der Position D ist. Im . einzelnen führt, wie die Fig. 3 zeigt, die Befestigungseinrichtung 28 dazu, daß sich, wenn sie in der Position 26A des "exzentrischen Lochs ist, eine spezielle entsprechende Position des Ventils 18A ergibt. Wie man sieht, führen die. Positionen 26B, 26C und 26D des exzentrischen Lochs je zu einer unterschiedlichen entsprechenden Position des Ventils 18A. Diesbezüglich sei· darauf hingewiesen/ daß sich das Ventil· 18A dann, wenn die Befestigungseinrichtung 28 in der Position 26C des exzentrischen Lochs ist, bei der gieichen Position des Antriebsteiis 16A in einer unterschiediichen Position (gegenüber der Anordnung in einem der anderen exzentrischen Löcher) befindet. Obwohl· in Fig. 3 nur vier solcher Positionen 26A bis 26D des exzentrischen Lochs dargesteUt sind, "sei darauf hingewiesen, daß sich durch die Drehung des Stop-
fens 24 innerhalb der Fassung 22'tatsächlich acht unterschiedliche Drehpositionen des exzentrischen Lochs ergeben. Infolgedessen führt die Verwendung des vierseitigen Stopfens 24 in einer Achtstellenf assuiig bzw. Aehteckeniassung 22 zu acht verfügbaren Einstellungen des Ventils 18A.
Es sei nun auf Fig. 4 Bezug genommen, in der ein Teil einer anderen Ausf.ührungsform der Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit 14' bezeichnet ist.
Das Teil 14" ist ähnlich wie das Verbindungsglied 14 der Fig. 1 bis 3 ausgebildet. Jedoch weist das Ende 141A des Teils 14' eine versetzte Fassung 22' auf. Die versetzte Fassung 22' ergibt einen gewünschten Einstellbereich. Genauer gesagt,ist die Fassung 22' gegenüber der Längsachse des Teils 14' versetzt. Infolgedessen ergeben sich im Vergleich mit dem Verbindungsglied 14 der Fig. 1 bis 3 durch einfaches Umkehren bzw. -drehen des Teils 14", wie durch · gestrichelte Linien angedeutet ist, acht zusätzliche Einstellungen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das passende Ineinandergreifen zwischen dem Eingriffsstopfen und der Fassung insofern in hohem Maße wünschenswert, als die· spezielle ausgewählte Einstellung im wesentlichen an Ort und Stelle festgelegt bzw. verriegelt wird. Darüber hin- · aus ist die einstellbare Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung speziell für Anwendungsfälle geeignet, in denen räumliche Beschränkungen keine linear einstellbaren Verbindungsglieder zulassen. Auch ist die Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung relativ einfach im Gebrauch.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem typischen vierseitigen Eingriffsstopfen und einer achtkantigen l:'assung beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, daß
-Vl -
bzw, -punkten .die Anzahl von Eingriffsstopfenseiten und Fassungskanten/ in Abhängigkeit von der vorgesehenen speziellen Anwendung erhöht oder vermindert sein kann. Tatsächlich kann der Eingriffsstopfen beispielsweise nur drei Seiten haben und die Fassung kann auch beispielsweise nur drei Kanten besitzen. Ein solcher dreiseitiger Stopfen und eine dreikantige Fassung ergeben nur drei Einstellpositionen. In entsprechender Weise können für feinere Einstellungen andere Stopfen-Fassungs-Kombinationen vorgesehen sein. Zum Bei-"Io spiel kann ein Eingriffsstopfen, der vier Seiten hat, mit einer Fassung in Eingriff gebracht werden, die zwölf Kanten bzw. Ecken besitzt, so daß auf diese Weise zwölf unterschiedliche Einstellpositionen erzielt werden.
Weiterhin sind, obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem linear bewegbaren Antriebsteil· "und einem drehbeweglichen angetriebenen Teil beschrieben worden ist, auch andere Bewegungsformen beherrschbar. Zum Beispiel können solche beherrschbaren Formen von Antriebsbeweguhg und angetriebener Bewegung folgende Bewegungsarten umfassen: linearlinear; drehend-linear; drehend-drehend, und andere typische Formen von Bewegungen h die zwischen -antreibendem und angetriebenem Teil auftreten..
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die Kupplungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung nicht in bzw. an dem Ende des Verbindungsglieds angeordnet zu sein braucht,
. . das an das angetriebene Teil angekuppelt is.t, wie bisher dargestellt. Tatsächlich kann die Kupplungseinrichtung,
d. h.· der Eingriffsstopfen und die-Fassung, gewünschtenfalls in bzw. an dem Ende des Glieds angeordnet sein, das an das angetriebene Teil angekuppelt ist. Außerdem kann, wi.o weiter oben bereits erwähnt, der Eingriffsstöpfen ein darin angeordnetes exzentrisches Loch oder eine Mehrzahl solcher Löcher aufweisen. Jedoch ist dort, wo der Raum be-
schränkt ist, ein einziges exzentrisches Loch wünschenswert. Zum Beispiel zeigt die Fig. 5 ein Verbindungsglied 14", das ein Ende 14"A hat. Das Ende 14"A weist eine Fassung 22" auf, in die ein Eingriffsstopfen 24" so einfügbar ist, daß er sich mit der Fassung vereinigt. Der Eingriff sstopfen 24" weist ein einziges, darin angeordnetes exzentrisches Loch 26". auf. Natürlich ist es, wenn nur ein solches exzentrisches Loch 26" vorgesehen ist, notwendig, daß der Eingriffsstopfen 24" in einer Anzahl von Drehpositionen in Eingriff mit der Fassung 22" gebracht werden kann.
In einigen Anwendungsfällen der einstellbaren Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es wünsehenswert, die.Wahrscheinlichkeit von sich wiederholenden bzw. redundanten Einstellpositionen zu vermindern. Für .solche Anwendungsfälle ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wünschenswert, die in Fig. 6 gezeigt ist. Die Vorrichtung 4o der Fig. '6 ist der Vorrich- tung nach den Fig. 1 bis 3 ähnlich, so daß an allen Stellen, an denen es möglich war, die.gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung von gleichartigen Elementen verwendet worden sind.In der Vorrichtung 4o jedoch ist die Fassung 22 um einen vorbestimmten Positionierungs- bzw. Versetzungswinkel A von der erwarteten Position oder der Bezugsposition des Verbindungsglieds 12 weg positioniert bzw. indexiert. Ein Positionierungs- bzw. Versetzungswinkel A kann mit dem folgenden Ausdruck bestimmt werden:
2 sin A = sin(A+^) - sin A,
worin A der Positionierungs- bzw. Versetzungswinkel ist und N die Anzahl von Kanten bzw. Ecken der Fassung bedeutet. Mit diesem Ausdruck lassen sich drei im wesentlichen gleiche Mittenbereichseinstellungen erzielen, und zwar
durch Bewegen von der Position 26A des Lochs zur Position 26B, von der Position 26B zur Position 26C und von der Position 26C zur Position 26D. Bei einer typischen bzw. beispielsweisen Achtstellenfassüng hat der Positionierungs- bzw. Versetzungswinkel A den Wert von 1o,8°, wenn dieser Ausdruck angewandt wird. Natürlich können andere Positionierungs- bzw. Indexierwinkel und Ausdrücke angewandt werden. Weiter können, ausgehend von der Ausfuhrungsform nach Fig. 3, die Positionen 26A, 26B, 26C und 26D des exzentrischen Lochs mit unterschiedlichen Exzentrizitäten . .versehen sein, wie in Fig. 7 gezeigt, so daß sich relativ große Einstellungen durch die Anordnung der Befestigungseinrichtung 28 und kleinere Einstellungen durch Drehung des Stopfens 24 in der Fassung 22 erzielen lassen.
Leerseite

Claims (13)

3H6129 Dr. rer. not. Horst Schüler PATENTANWALT 6000 Frankfurt/Main 1, 20.11.1 Kaiserstrasse 41 Vo / S ρ. -.V Telefon (0611) 235555 Telex 04-16759 mapat d Postscheck-Konto: 282420-602 Frankfurt/M. Bankkonto: 225/0389 Deutsche Banfc AG, Frankfurt/M. 8762-13DV-7324 GENERAL ELECTRIC COMPANY 1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A. Einstellbare Verbindungsvorrichtung Patentansprüche
1.J Einstellbare Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines bewegbaren, antreibenden Teils von einem ersten, betätigenden Teil relativ fester Position mit einem bewegbaren, angetriebenen Teil von einem zweiten Teil relativ fester Position, das im Abstand von dem ersten Teil angeordnet ist, gekennzeichnet durch: (a) ein erstes Verbindungsglied (12), das ein Paar von axial entgegengesetzten Enden (12A, B) hat, von denen eines (12B) an den antreibenden Teil (16) ankuppelbar ist;
(b) ein zweites Verbindungsglied (14),das ein Paar von axial entgegengesetzten Enden (14A, 141A,-1411A, 14B) hat, Von denen eines (14B) an den angetriebenen Teil (18) ankuppelbar ist; und
(c) eine .Kupplungseinrichtung (15) zum einstellbaren Ankuppeln der übrigen entgegengesetzten Enden (12A, 14A) des ersten und zweiten Verbindungsglieds (12, 14, 14', 14"), die folgendes umfaßt:
(i) einen Eingriffsstopfen (24, 24', 24"), der wenigstens drei Seiten (24A-D) und wenigstens ein exzentrisch durch denselben vorgesehenes und allgemein parallel zu den Seiten (24A-D) verlaufendes Loch (26, 26") hat; (ü) wobei das übrige entgegengesetzte Ende (14A, 141A, 14"A) von einem (14, 14', 14") der Verbindungsglieder (12, 14, 14', 14") eine darin vorgesehene Passung (22, 22") zum verriegelnden ineingriffbringen mit dem Stopfen (24, 24', 24") · aufweist, worin das exzentrische Loch (26, 25") in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Drehpositionen bezüglich der Fassung (22, 22V, 22") angeordnet werden kann;
(iii) wobei außerdem das übrige entgegengesetzte Ende (12A) des anderen (12) der Verbindungsglie-■
der (12, 14, 14', 14") eine durch dasselbe hindurchgehende Öffnung (13) zur Aufnahme einer Befestigungseinrichtung (28) aufweist? und (iv) eine Befestigungseinrichtung (28), die durch das exzentrische Loch (26, 26") und die Öffnung
(13) in dem übrigen entgegengesetzten Ende (12A) des anderen (12) der Verbindungsglieder (12, 14, 14', 14") hindurchführ- bzw, -steckbar ist, so daß sie das erste und zweite Verbindungsglied.
(12, 14, 14', 14") betriebsmäßig aneinander be
festigt, wobei das exzentrische Loch (26, 26") in einer der Mehrzahl von unterschiedlichen Drehpositionen (26A-D, 261A) ist.
2. Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Eingriff sstopf en (24, 24', 24") wenigstens vier Seiten (24A-U) aufweist/ und daß die Fassung (22, 22', 22") wenigstens acht bestimmte Stellen, insbesondere Kanten, Ecken o. dgl. hat, mit denen der Stopfen (24, 24', 24") in wenigstens acht unterschiedlichen Drehpositionen bezüglich der Fassung .(22, 22r, 22") in Eingriff gebracht werden kann.
3. ■ Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (22') bezüglich des einen Verbindungsglieds (141) versetzt bzw. außerachsig angeordnet ist.
4. Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (22) bezüglich einer Bezugsposition des anderen Verbindungsglieds (12) rotationsmäßig versetzt bzw. in einer anderen Drehposition angeordnet ist, so daß redundante Drehpositionen des exzentrischen Lochs-(26) in dem Sockel (22) vermindert sind.
5. Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsglied (14, 14", 14") das eine Verbindungsglied umfaßt oder ist, und daß das erste Verbindungsglied (12) das andere Verbindungsglied umfaßt oder ist.
6. Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Fassung (22') bezüglich dem Verbindungsglied (14') versetzt bzw. außermittig angeordnet ist.
7. Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach einem der·
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinxichturig (28) eine Einkugelgelenk- bzw. Einkugelverbindungseinric.htung (13) umfaßt.
. ■
8. Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/ daß da.s .erste betätigende Teil (16) eine Betätigungseinrichtung oder ein Betätigungselement (16A) umfaßt oder ist, das sich von einer ersten Position (D ) zu einer zweiten Position (Df) steuerbar linear translatorisch bewegt, und daß das zweite Teil (18) ein Ventil (18A) umfaßt oder ist, bei dem wenigstens eine der Mehrzahl von unterschiedlichen Drehpositionen eine vorbestimmte Ventilposition ergibt, wenn sich die Betätigungseinrichtung oder das Betätigungselement (16A) in der ersten Position (D ) befindet.
9. Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Ventilposition eine im wesentlichen geschlossene Position umfaßt oder ist.
10. Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß' die vorbestimmte Ventilposition eine im wesentlichen offene Position umfaßt oder ist.
11. Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegbare antreibende Teil (16) linear bewegbar ist, während der bewegbare angetriebene Teil (18) drehend bewegbar ist.
12.' Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach einem der
. - 3146123
Ansprüche T bis T1, dadurch gekenn-
z. eichnet , daß der Eingriffsstopfen (24") nur ein exzentrisches Loch (26") aufweist.
13. Einstellbare Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,.dadurch gekennzeichnet , daß der Verbindungsstopfen (24) eine Mehrzahl von exzentrischen Löchern (26) aufweist, wobei vorzugsweise wenigstens zwei der exzentrischen Löcher (26) eine unterschiedliche Exzentrizität besitzen.
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