DE3145998A1 - Polyaether-esteramid und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Polyaether-esteramid und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
3U599R
Dr <. Dieter Weber Klaus Seiffert Patentanwälte
ßlpl-Cbem. Dr. Dieter Weber · Dlpl.-Phy·. Klaus Seiffert
Postfach β14β . 6200 Wiesbaden
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr.
8000 München D-6200 Wiesbaden
Be 2B
Telefon O6121/872720
Telegrammadresse ι WUlpatem
Telex ■ 4-186247
PoetsebecVi FranVfurt/Maln β7Β3-βΟ2
Bank: Dresdner Bank AC, 1WIeBbBdOXi.
Konlo-Nr. 2768Ο7 (BLZ. El O BOO BO)
TD-81044 Datum
19. November 1981 We/Wh
Toray Industries, Inc., 2, Nihonbashi-Muromachi, 2-chome, Chuo-Ku, Tokyo,
103 Japan
Polyäther-esteramid und Verfahren zu dessen Herstellung
Priorität; Japanische Patentanmeldung· Nr. 80/164726 vom 25. November 1980
-A-
Polyäther-esteramid und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein verbessertes aus Segmenten bestehendes Polyäther-esteramid und ein Verfahren zu dessen
Herstellung. Spezieller betrifft die Erfindung ein aus Segmenten bestehendes Polyäther-esteramid mit einem hohen Polymerisationsgrad,
das nicht verfärbt wird und das durch Verwendung einer Aminocarbonsäure, eines Poly-(alkylenoxid)-glycols
und einer Dicarbonsäure als Hauptausgangsmaterialien erhalten wird, sowie ein Verfahren zu dessen
Herstellung.
Polyätheresteramide sind bekannt, und es ist auch bekannt, daß Polyäther-esteramide ausgezeichnete Schlagfestigkeit
und Elastizität gerade wie Polyätherester und Polyätheramide haben. Polyäther-esteramide enthalten jedoch in der
Hauptkette Estereinheiten, die leicht einer Hydrolyse unterliegen und eine kleine Polymerisationsgleichgewichtskonstante
haben (die Gleichgewichtskonstante ist gewöhnlich kleiner als 1 und somit die Depolymerisationsgeschwindigkeit
größer), und Amideinheiten, die dazu neigen, unter Hochvakuum wegen eines thermischen Gleichgewichts zu zyklisieren
und zu dissoziieren und aus dem System zu verdampfen und die daher oftmals Veränderungen im Copolymerisationsverhältnis
verursachen. Um ein Polymer mit einem hohen Polymerisationsgrad zu bekommen, sind somit das Copolymerisationsverhältnis
und die Polymerisationsbedingungen begrenzt, und sie sollten innerhalb enger Bereiche ausgewählt
werden. Außerdem gibt es bei Polymeren vom Polyesteramidtyp mit Estereinheiten und Amideinheiten den Nachteil,
daß eine bestimmte Zersetzung konkurrierend zu der beabsichtigten Polymerisationsreaktion stattfindet und das Polymer
vorfärbt wird.
Als Mittel zur Ausschaltung dieser Nachteile wurden verbes-
3U5998
serte Polymerisationsverfahren für die Herstellung von Polyäther-esteramiden
vorgeschlagen. Beispielsweise können Polymerisationsverfahren für die Herstellung von Polyätheresteramiden
erwähnt werden, die in den US-PSen 4 230 838 und 4 207 410 und in der japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 47430/81 beschrieben sind. Nach diesen Verfahren ist es jedoch schwierig, ungefärbte Polyäther-esteramide mit
einem hohen Polymerisationsgrad mit Vorteil industriell herzustellen.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein PoIyäther-esteramid
zu bekommen, das ausgezeichnete physikalische Eigenschaften, besonders ausgezeichnete Schlagfestigkeit
und Elastizität besitzt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Polyäther-esteramids mit einem
hohen Polymerisationsgrad ohne Verfärbung industriell mit Vorteil herzustellen.
Diese Aufgabe wird mit einem Polyäther-esterpolyamid gelöst,
das man erhält, indem man eine Aminocarbonsäure (A) mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, ein Poly-(alkylenoxid)-glycol
(B) mit einem Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 300 bis 6000 und eine Dicarbonsäure (C) mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen
bei einem solchen Mischverhältnis miteinander vermischt, daß die Menge der Komponente (B) 5 bis 90 Gewichts-%,
bezogen auf die Gesamtmenge des Gemisches, beträgt und die Carboxyl-, Amino- und Hydroxylgruppen der Komponenten
(A), (B) und (C) der folgenden Gleichung genügen:
0.95 £ /C00h7/(/NHo 7 + /Öh7) = 1fO5,
das Gemisch auf eine Temperatur von 150 bis 260° C erhitzt "und aann das Gemisch unter EochvakviX! bei Gin&r Τ^;,*?,*^',τ
von 220 bis 300° C polymerisiert.
Gemäß der Erfindung bekommt man auch ein Verfahren zur Her-
-δ-1 Stellung eines solchen Polyäther-esteramids.
Als die Aminocarbonsäure (A) mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen
können in der vorliegenden Erfindung beispielsweise £- Aminocapronsäure, 1O-Aminocaprinsäure (10-Aminodecansäure),
11-Aminoundecansäure und 12-Aminododecansäure erwähnt werden,
und 11-Aminoundecansäure und 12-Aminododecansäure sind
besonders bevorzugt. Zwei oder mehr dieser Aminocarbonsäuren können in Kombination miteinander verwendet werden.
Außerdem kann auch eine andere amidbildende Komponente als ein Comonomer für die Herabsetzung des Schmelzpunktes des
erhaltenen Polyäther-esteramids oder zur Verbesserung der Haftfähigkeit desselben verwendet werden, sofern die Menge
einer solchen Komponente klein ist.
Als das Poly-(alkylenoxid)-glycol· (B) mit einem Molekulargewicht (Zahlenmittel·) von 300 bis 6000, das nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann beispielsweise Polyäthylenglycol'r
Poly- (1 ,2-propylenoxid) -glycol·, Pol·y- (1,3-propyl·enoxid)-glycol.
Poly-(tetramethylenoxid)-glycol·, Po-Iy-(heXametIr^enoXid)
-glycol, AthylenoXidZPropyienoXidbl·ockcopol·ymer
oder willkürliche Äthylenoxid/Propylenoxidcopol·ymere
sowie Athyienoxid/Tetrahydrofuranbiockcopolymere
oder wiilkürliche Äthylenoxid/Tetrahydrofurancopolymere erwähnt
werden. Um ein Polyäther-esteramid mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften, wie Wärmebständigkeit,
Wasserbeständigkeit, mechanischer Festigkeit und elastischem Rückstellvermögen zu erhalten, ist es bevorzugt, daß als
die Komponente (B) Poly-(tetramethyl·enoxid)-giycol· verwendet
wird. Das Molekul·argewicht (Zahienmittel) des PoIy-(alkylenoxid)-gl·ycol·s
liegt im Bereich von 300 bis 6000, 'und ein Mol·ekul·argewichtsbereich, der nicht eine Phasentrennung
grober Massen bei der Polymerisation verursacht und ausgezeichnete Niedertemperatureigenschaften und mechanische
Eigenschaften ergibt, wird ausgewählt. Dieser optimale Molekulargewichtsbereich differiert je nach der Art
des verwendeten Poly-(al·kyl·enoxid)-glycols. Beispielsweise
im Falle von Polyatlr^englycol ist ein Moiek^argewicht
3U5998
-i-
von 300 bis 6000 bevorzugt und ein Molekulargewicht von 1000 bis 4000 besonders bevorzugt, und im FaIQe von PoIy-(propylenoxid)-glycol
ist ein Molekulargewicht von 300 bis 2000 bevorzugt und ein Molekulargewicht von 500 bis 1200
besonders bevorzugt. Außerdem ist im Falle von Poly-(tetramethylenoxid)-glycol
ein Molekulargewicht von 500 bis 2500 bevorzugt und ein Molekulargewicht von 500 bis 1500 besonders
bevorzugt.
Als die Dicarbonsäure mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen/ die als die andere Komponente in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, können beispielsweise aromatische Dicarbonsäuren, wie Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure,
Naphthalin-2,6-dicarbonsäure, Naphthalin-2,7-dicarbonsäurc,
Diphenyl-4,4'-dicarbonsäure, Diphenoxyäthandicarbonsäurc
und Natrium-5-sulfoisophthalsäure, alicyclische Dicarbonsäuren,
wie 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, 1,2-Cyclohexandicarbonsäure
und Dicyclohexy1-4,4'-dicarbonsäure, sowie aliphatische
Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Oxalsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure und Dodecandisäure (Decandicarbonsäure)
verwendet werden. Vom Standpunkt der Polymerisierbarkeit, der Farbe und der physikalischen Eigenschaften
des resultierenden Polymers sind Terephthalsäure, Isophthalsäure, 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, Sebacinsäure und
Dodecandisäure (Decandicarbonsäure) besonders bevorzugt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die obigen drei
Komponenten, d.h. die Aminocarbonsäure (A) mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, das Poly-(alkylenoxid)-glycol (B) mit
einem mittleren Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 300 bis 6Q00 und die Dicarbonsäure (C) mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen,
copo|cymerisisert. Bei der Erfindung sollten diese
Komponenten so vereinigt und copolymerisiert werden, daß
die Menge der Poly-(alkylenoxid)-glycoleinheiten 5 bis 90 Gewichts-% der Menge des Copolymers insgesamt ausmacht und
die Carboxyl-, Amino- und Hydroxylgruppen der Komponenten (A), (B) und (C) der folgenden Gleichung gehorchen:
,C.y .:. .I-.*:..: ..-. 3U5998
-δ-1 0,95 i /COOH?/ (/NH0 7 + /ÖH?) = 1 ι-05
Wenn die Poly-(alkylenoxid)-glycoleinheiten in einer Menge
von 5 bis etwa 25 Gewichts-%, bezogen auf das gesamte Copolymer, copolymerisiert werden, hat das resultierende PoIyäther-esteramid
hohe mechanische Festigkeit, ausgezeichnete chemische Beständigkeit, wie ölbeständigkeit und chemische
Beständigkeit, und behält eine ausgezeichnete Schlagfestigkeit selbst bei niedrigen Temperaturen, und das erhaltene
Polymer hat einen Modulbereich entsprechend dem eines weichen Kunststoffes, wie von weichgemachtem Nylon.
Wenn der Gehalt der Poly-(alkylenoxid)-glycoleinheiten geringer als 5 Gewichts-% ist, sind die Wirkungen einer Verbesserung
der Schlagfestigkeit und der Niedertemperatureigenschaften nicht auffällig= Das Polyäther-esteramid, in
welchem die Poly-(alkylenoxid)-glycoleinheiten in einer Menge von etwa 25 bis etwa 75 Gewichts-% copolymerisiert
sind, hat physikalische Eigenschaften, die einem sogenannten
thermoplastischen Elastomeren eigen sind, und es behält ausgezeichnete Elastomereigenschaften, wie hohe Widerstandsfähigkeit
gegen bleibende Verformung und geeigneten und gering variierenden Modul, in einem breiten Temperaturbe- ·
reich von niedrigen Temperaturen bis zu hohen Temperaturen.
Das Polyäther-esteramid, in welchem die Poly-{alkylenoxid)-glycoleinheiten in einer Menge von etwa 75 bis 90 Gewichts-%
copolymerisiert sind, ist sehr weich und kann als
ein modifizierendes Polymer verwendet werden, das verschiedenen Polymeren Weichheit oder Schlagfestigkeit verleiht.
Außerdem kann dieses Polymer allein als ein Haftmittel oder Klebstoff oder als Überzugsmittel verwendet werden.
Wenn der Gehalt des Poly-{alkylenoxid)-glycols 90 Gewichts-% übersteigt, ist die Länge der harten Amidblöcke
des resultierenden Polyäther-esteramids zu kurz und sind die physikalischen Eigenschaften des Polymers schlecht.
Bei beliebiger Geschwindigkeit bekommt man, wenn das PoIy-(alkylenoxid)-glycol
in dem in der Erfindung genannten Copolymerisationsverhältnis copolymerisiert wird, ein Polyäther-esteramid,
das besonders hervorragend bei der Spritz-
-9-1 verformbarkeit ist.
Um ein Polyäther-esterämid zu erhalten, das einen hohen Polymerisationsgrad
hat, nicht verfärbt ist und ausgezeichnete physikalische Eigenschaften besitzt, ist es wichtig, daß
die Aminocarbonsäure (A), das Poly-(alkylenoxid)-glycol
(B) und die Dicarbonsäure (C) so miteinander vereinigt und copolymerisiert werden, daß die Carboxyl-, Amino- und Hydroxylgruppen
der drei Componenten (A), (B) und (C) der
10 folgenden Gleichung gehorchen:
0,95 S /COh7/(/NH- 7 + /Öh7 S 1,05
— — Z— — —
Wenn das Verhältnis der Carboxyl-, Amino- und Hydroxylgruppen außerhalb des durch die obige Formel definierten Bereiches
liegt, tritt während der Polymerisation oder in der Alterungsstufe leicht eine Verfärbung auf, und es ist
schwierig, ein Polymer mit hohem Polymerisationsgrad zu erhalten.
20
20
Die oben erwähnten Konzentrationen der Carboxyl-, Amino-
und Hydroxylgruppen sind Werte, die man nach der gewöhnlichen Endgruppenbestimmungsmethode erhält, und die obige
Formel bedeutet, daß die folgende Beziehung unter den MoI-zahlen
der betreffenden Comonomerkomponenten (A), (B) und
(C) eingestellt werden sollte:
worin a für die Molzahl "der-Aminocarbonsäure (A) steht, b
für die Molzahl des Poly-(alkylenoxid)-glycols (B) steht und c für die Molzahl der Dicarbonsäure (C) steht.
Ein anderes unerläßliches Erfordernis für die vorliegende Erfindung ist jenes, daß die Aminocarbonsäure (A), das Poly-
(alkylenoxid) -glycol (B) und die Dicarbonsäure (C) in eine Reaktionszone in dem oben erwähnten Copolymerisationsverhältnis
eingespeist, auf 150 bis 260° C erhitzt und dann
3U5998
-ιο
ί unter Hochvakuum bei 220 bis 300° C polymerisiert werden. Da die Ausgangsmaterialien gewöhnlich fest sind, obwohl etwas
Poly-(alkylenoxid)-glycol flüssig ist, bereitet man ein homogenes flüssiges Gemisch der drei Komponenten durch Erhitzen
der drei Komponenten unter Atmosphärendruck mit Rühren bei einer Temperatur von 150 bis 260° C, vorzugsweise
von 180 bis 230° C, während etwa 10 bis 30 Minuten. Sodann wird Vakuum in der Reaktionszone erzeugt, und vorzugsweise
wird die Temperatur angehoben, und Polymerisationsbedingungen von 220 bis 300° C unter Hochvakuum werden während
einer Zeit von etwa 20 bis etwa 90 Minuten erzeugt. Unter dem Begriff "Hochvakuum", wie er hier in der Beschreibung
und den Ansprüchen verwendet wird, meint man einen Druck niedriger als etwa 15 mm Hg, vorzugsweise einen Druck niedriger
als 5 mm Hg, stärker bevorzugt einen Druck niedriger als 1 mm Hg. Namentlich ist ein verminderter Druck gemeint,
den man gebräuchlicherweise für die Schmelzpolymerisation für die Produktion von Polyestern verwendet.
In der Polymerisationsreaktion zur Bildung des Polyätheresteramids
der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise Titankatalysatoren, wie Tetraalkyltitanate, z.B. Tetrabutyltitanat,
und Metalltitanoxalate, wie Kaliumtitanoxalat, Zinnkatalysatoren, wie Dibutylzinnoxid, Dibutylzinnlaurat
und Monobutylzinnoxid, Zirkontetraalkoxidkatalysatoren,
wie Zirkontetrabutoxid und Zirkonisopropoxid, Hafniumtetraalkoxidkatalysatoren,
wie Hafniumtetraäthoxid, und Bleikatalysatoren, wie Bleiacetat, verwendet. Diese Verbindungen
wirken als Polymerisationskatalysatoren, die die Reaktion fördern, und sind sehr wertvoll, um leicht ein ungefärbtes
Polymer nach der Erfindung mit einem hohen Polymerisationsgrad und ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften herzustellen.
Polyfunktionelle Verbindungen, wie Trimesinsäure, Glycerin
und Pentaerythrit, können in dem Polymerisationsreaktionsgemisch in solchen Mengen enthalten sein, daß sie keine Gelierung
verursachen. Diese polyfunktioneilen Verbindungen
können als viskositätssteigernde Mittel benutzt werden,
doch wenn sie als Comonomere verwendet werden, sollten ihre Endgruppen in der oben erwähnten Formel beachtet werden und
ihre Mengen so eingestellt werden, daß dem obigen Erforder-
5 nis genügt wird.
Hitzebeständige und lichtbeständige Stabilisatoren, wie Antioxidationsmittel, die thermische Zersetzung verhindernde
Mittel und Ultraviolettabsorber, können dem Polyätheresteramxdblockcopolymer
nach der Erfindung während der Polymerisation oder nach der Polymerisation, aber vor dem
Formen zugesetzt werden. Als hitzebeständige Stabilisatorren können beispielsweise blockierte Phenole, wie 4,4'-Bis-(2,6-ditertiärbutylphenol),
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris-(3,5-dxtertiärbutylhydroxybenzyl)-benzol,
Tetrakis-/methylen-3-(3,5-ditertiärbutyl-4-hydroxyphenyl)-propionato/-methan
und Ν,Ν'-Hexamethylenbis-(3,5-ditertiärbutyl-4-hydroxyhydrozimtsäureamid?/
aromatische Amine, wie N,N1-Bis-(ß-naphthy])-pphenylendiamin
und 4 , 4 '-Bis- (4-ai,ot-dimethylbenzyl) -diphenylamin,
Schwefelverbindungen, wie Dilaurylthiodipropionat, Phosphorverbindungen, Erdalkalioxide, Nickelsalze von
Schiff'sehen Basen und Kupfer-I-jodid und/oder Kaliumjodid
erwähnt werden. Als lichtbeständige Stabilisatoren können beispielsweise substituierte Benzophenone, Benzotriazole
und Piperidinverbindungen, wie Bis-(2 ,2 ,6 ,6-tetramethyl-4-piperidin)-sebacat
und 4-Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin
erwähnt werden.
Außerdem können hydrolytische Stabilisatoren, Färbemittel (Pigmente und Farbstoffe), antistatische Mittel, leitfähig
machende Mittel, Flammschutzmittel, Verstärkungsmaterialien,
Füllstoffe, Schmiermittel, keimbildende Mittel, Entformungsmittel,
Weichmacher, Hafthilfsmittel und Klebrigmacher
gegebenenfalls in das Polyäther-esteramid-Blockcopolymer nach der Erfindung je nach Bedarf eingearbeitet werden.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand der folgenden Beispiele erläutert, die aber den Erfindungsgedanken nicht
beschränken. In diesen Beispielen sind alle "Teile" Gewichtsteile,
wenn nichts anderes angegeben ist.
In einen Reaktionskessel, der mit einem schraubenbanformigen
Rührblatt versehen war, wurden 54,57 Teile £o-Aminolaurinsäure
(Q-Aminododecansäure), 13,42 Teile Dodecandisäure (Decandicarbonsäure) und 38,68 Teile Poly-(tetramethylenoxid)-glycol
mit einem mittleren Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 663, bestimmt nach der Endgruppenbestimmungsmethode,
zusammen mit 0,2 Teilen Irganox 1098 /Antioxidationsmittel von Ciba-Geigy, Japan, bestehend aus N,N'-Hexamethylen-bis-(3,5-ditertiärbutyl-4-hydroxyhydrozimtsäure-
amidjy und 0,05 Teilen eines Tetrabutyltitanatkatalysators
eingeführt, und der Reaktionskessel wurde mit N~ gespült.
Das Gemisch wurde 30 Minuten unter Rühren auf 220° C erhitzt, um eine homogene transparente Lösung zu bilden. Sodann
wurden nach einem Programm der Temperaturerhöhung und Druckerniedrigung die Polymerisationsbedingungen bei einer
Temperatur von 250° C und eines Druckes unter 1 mm Hg während einer Zeit von 30 Minuten eingestellt. Unter diesen
Polymerisationsbedingungen wurde die Reaktion drei Stunden und 25 Minuten durchgeführt, um ein viskoses, farbloses,
transparentes geschmolzenes Polymer zu erhalten, wobei eine Rührdrehkraft von 5,0 kg-cm, bestimmt bei 22 U/Min., angewendet
wurde. Wenn dieses Polymer in Wasser in der Form eines Stranges extrüdiert wurde, kristallisierte das Polymer
und wurde weiß. Das erhaltene Polyäther-esteramid war durch eine relative Viskosität [\q .) von 1,87, gemessen
in o-Chlorphenol bei einer Temperatur von 25° C und einer
Konzentration von 0,5 %, und durch einen Kristallschmelzpunkt
(Tm) von 154° C, bestimmt mit DSC, gekennzeichnet (in den folgenden Beispielen wurden das ^1 und das Tm
35 nach den obigen Methoden bestimmt).
Die mechanischen Eigenschaften, die an einem preßgeformten Gegenstand des obigen Polymers bestimmt wurden, sind in
31A5998
-13-
der Tabelle I aufgeführt. Der Formling war weich und elastomer .
Messung
Elastizitätsmodul 10 %-Festigkeitsmodul
100 %-Festigkeitsmodul 10 Zugfestigkeit
Dehnung beim Bruch Shore D-Härte
elastisches Rückstellvermögen (50 % Dehnung)
elastisches Rückstellvermögen (50 % Dehnung)
Meßmethode | Einheit | Meßwert |
ASTM D-638 | kg/cm2 | 1050 |
dito | dito | 79 |
dito | dito | 115 |
dito | dito | 550 |
dito | % | 700 |
ASTM D-2240 | Shore D | 48 |
ASTM D-412 | % | 85 |
Im Beispiel 1 war das Verhältnis der Endgruppenkonzentrationen /CQOH?/(/NH2_7 + /ÖH?) 1,00. In diesem Beispiel wurden
die Einflüsse dieses Verhältnisses der Endgruppenkonzentrationen auf die Polymerisationsreaktivität geprüft. Die Endgruppenkonzentration
wurde verändert, indem die Menge an Dodecandisäure verändert wurde, während die Mengen an
&>-Aminolaurinsäure und Poly-(tetramethylenoxid)-glycol mit
einem mittleren Molekulargewicht {Zahlenmittel) von 663 konstant gehalten wurden- In diesem Beispiel waren die verwendeten
Mengen des Katalysators und Stabilisators die gleichen wie in Beispiel 1. Die Bedingungen des Erhitzens
und Schmelzens der Ausgangsmaterialien und das Programm der anschließenden Temperaturerhöhung und Druckverminderung
für die Erzielung der Polymerisationsbedingungen waren ähnlich dem Beispiel 1.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle II gezeigt.
Die Polymerisation wurde angehalten, wenn das Rührdrehmoment 5 kg-cm war oder die Polymerisation 18 Stunden durchgeführt
worden war.
co
cn
co
cn
1 | 57 55 68 |
54 14 38 |
nach | 2 | der Erfindung | 4 | 57 53 68 |
5 | 57 29 68 |
außerhalb der Erfindung |
6 | 7 | |
Versuch Nr. | 54, 15, 38, |
,57 ,48 ,68 |
3 | 54, 12, 38, |
54, 11, 38, |
,57 ,67 ,68 |
54,57 9,16 38,68 |
||||||
Ausgangsmaterialien (Teile) uv-Aminolaurinsäure Dodecandisäure PTMG-663* |
54,57 13,42 38,68 |
54 17 38 |
|||||||||||
Verhältnis der Endgruppenkonzentrationen
Polymerisationsbedingungen
Temperatur (0C) Druck (mm Hg) Zeit (Std. : Min.)
Drehmoment (kg-cm)
Polymereigenschaften Farbe (geschmolzener Zustand)
1 ,050
250
0,6 18 :
3,0
hellgelb 1 ,70
1 ,025
250
0,3
11 : 50
11 : 50
5,0
farblos
transp.
1 ,85
transp.
1 ,85
1 ,000
250
0,7
5 : 25 5,0
farblos transp. 1,87
0,975
250
0,6 10 : 20
5,0
farblos transp. 1,89
0,950
1,100
0,900
250 250 0,8 0,5 0,4
: 00 18 : 00 18 : 1,2 0,8 0,5
farblos gelblich hellgelb transp. braun 1,65 1,47 1,44
Fußnote:
* Poly-(tetramethylenoxid)-glycol mit einem mittleren Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 663
(JD CO OO
-15-1 Vergleichsbeispiel 1
In diesem Vergleichsbeispiel wird demonstriert, daß unter gewöhnlichen Amidpolymerisationsbedingungen ein Polymer
mit einem hohen Polymerisationsgrad und mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften nicht erhalten werden kann
und das erhaltene Polymer oftmals verfärbt ist.
Das gleiche Ausgangsmaterialgemisch, wie es in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde unter den in Tabelle III gezeigten
Bedingungen polymerisiert. Jedes der erhaltenen Polymere hatte einen niedrigen Polymerisationsgrad und war verfärbt.
Es wurde gefunden, daß ein aus einem Bogen ausgestanztes Teststück, das aus dem in Versuch Nr. 4 hergestellten PoIymer
erhalten worden war, eine Zugfestigkeit von nur 80 kg/cm2 und eine Dehnung beim Bruch von nur 80 % hatte.
Tabelle III
Versuch Nr. 12 3 4
Versuch Nr. 12 3 4
Ausgangsmaterialien (Teile) | 54, | 1 : | 57 | 54 | ,57 | 20 | 54 | ,57 | 54,57 |
M-Aminolaurinsäure | 13, | 42 | 13 | ,42 | 13 | ,42 | 13,42 | ||
Dodecandisäure | 38, | 240 | 68 | 38 | ,68 | 68 | ,68 | 38,68 | |
PTMG-663 | 0, | 17 | 20 | 0 | ,20 | 0 | ,20 | 0,20 | |
Irganox 1098 | 0, | 1 : | 05 | - | 50 | - | 0,05 | ||
Tetrabutyltitanat | - | 0 | ,03 | 0 | ,03 | - | |||
H3PO4 | - | 1 : | - | 40 | 10 | - | |||
Wasser | |||||||||
Polymerisationsbedingungen | |||||||||
Temperatur- und Druck | |||||||||
steigerungszeit | 20 | 1 : | 1 : | 20 | - | ||||
(Std. : Min.) | |||||||||
Drucksteuerung | 230 | 240 | - | ||||||
Temperatur (0C) | 11 | 17 | - | ||||||
Druck (kg/cm2) | 00 | 0 : | 1 : | 000 | - | ||||
Zeit (Std. : Min.) | |||||||||
Druckentlastungszeit | 20 | 0 : | 1 : | 20 | — | ||||
(Std. : Min.) | |||||||||
10
« « * | -1 | Reaktion bei atmos | « tr | 260 | 314 | 270 | 5998 |
phärischen Bedingungen | 6- | 3 : 00 | 6 : 00 | ||||
Temperatur (0C) | |||||||
Zeit (Std. : Min.) | |||||||
Reaktion bei verminder | 270 | 260 | - | 250 | |||
tem Druck | 0 : 60 | 400 | - | 6 : 00 | |||
Temperatur (0C) | 3 : 00 | - | |||||
Druck (mm Hg) | |||||||
Zeit (Std. : Min.) | - | 9 : 00 | 9 : 40 | 250 | |||
Gesamte Polymerisations | - | 300 | |||||
zeit (Std. : Min.) | - | aelb- | aelb- | 12 : 00 | |||
Polymereigenschaften | |||||||
Farbe | 9 : 40 | 18 : 00 | |||||
braun | aelb- | ||||||
15
"?rel
Fußnote:
lieh lieh lieh braun braun braun 1,28 1,33 1,32 1,35
* Drehmoment kleiner als 0,5 kg-cm und Ip 1,20 in dieser
Stufe.
In diesem Beispiel wurde das im Beispiel 1 gezeigte Copolymerisationsverhältnis
verändert, und die Polymerisationsreaktivität und die physikalischen Eigenschaften des resultierenden
Polyäther-esteramids wurden geprüft. Die Polymerisation wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben,
durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß das
Beschickungsverhältnis der Ausgangsmaterialien, wie in Tabelle IV gezeigt ist, verändert wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle IV gezeigt.
Beschickungsverhältnis der Ausgangsmaterialien, wie in Tabelle IV gezeigt ist, verändert wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle IV gezeigt.
35
3U5998
-17-Tabelle IV
Versuch Nr.
Ausgangsmaterialien <J-Aminolaurinsäure (Teile) Dodecandisäure (Teile) PTMG-663 (Teile Verhältnis der Endgruppenkonzentrationen Copolymerxsationsverhältnis
Ausgangsmaterialien <J-Aminolaurinsäure (Teile) Dodecandisäure (Teile) PTMG-663 (Teile Verhältnis der Endgruppenkonzentrationen Copolymerxsationsverhältnis
(hart/weich)*
Polymerisationsbedingungen Temperatur (0C) Druck (mm Hg)
Polymerisationsbedingungen Temperatur (0C) Druck (mm Hg)
Zeit (Std. : Min.) Drehmoment bei 22 U/Min.
(kg-cm)
Polymereigenschaften Farbe (geschmolzener Zustand)
Polymereigenschaften Farbe (geschmolzener Zustand)
81,85
6,71
19,34
1 ,00
75/25
75/25
250
0,7
: 10
: 10
5,0
Tm (0C)
Mechanische Eigenschaften** Elastizitätsmodul (kg/cm3) 10 %-Festigkeitsmodul
(kg/cm2)
100 %-Festigkeitsmodul (kg/cm2)
Zugfestigkeit (kg/cm2) Dehnung beim Bruch (%)
Shore D-Härte
Elastisches Rückstellvermögen (%)
Elastisches Rückstellvermögen (%)
51
65,48 43,65 10,74 16,10 30,95 46,42
1 ,00
60/40
60/40
248
0,7
6 : 35
6 : 35
5,0
1 ,00 40/60
253
0,7 5 : 25
5,0
farblos | farblos | farblos |
transp. | transp. | transp. |
1,68 | 1 ,77 | 1,99 |
171,5 | 162,5 | 143 |
2280 | 1570 | 720 |
162 | 112 | 54 |
193 | 146 | 89 |
620 | 560 | 480 |
500 | 600 | 800 |
58 | 51 | 45 |
93
Fußnoten;
* Polydodecanamid/Poly-(polytetramethyloxidglycol)-dode-
canoat
** gemessen an Proben, die aus einem 1 mm-Preßbogen ausge-
** gemessen an Proben, die aus einem 1 mm-Preßbogen ausge-
stanz waren.
/I ι ■ " ': . X ': 3U5998
-18-1 Beispiel 4
Ein Reaktionskessel wurde mit 65 902 Teilen Cj-Aminolaurinsäure,
10,741 Teilen Dodecandisäure und 30 962 Teilen PTMG-663 zusammen mit 0,2 Teilen Irganox 1098 (Warenzeichen)
und 0,05 Teilen Tetrabutyltitanat beschickt, und das Gemisch wurde 15 Minuten unter Rühren auf 220° C erhitzt,
um eine Lösung zu bilden. Die Temperatur wurde während einer Zeitdauer von 30 Minuten auf 252° C angehoben, während
der Druck auf Hochvakuum reduziert wurde. Sodann wurde die Polymerisation unter Bedingungen einer Temperatur von
250° C und eines Druckes von 0,3 mm Hg während 6 Stunden durchgeführt, um ein farbloses, transparentes und viskoses
Polymer zu erhalten. In dem erhaltenen Polyäther-esteramid war das hart/weich-Copolymerisationsverhältnis 60/40, und
das Polymer hatte die folgenden physikalischen Eigenschaften:
Tm: 167,0° C
Tc (Kristallisationstemperatur): 137,0° C
7rel: 1'75
Festigkeitsmodul: 1470 kg/cm2
10 %-Modul 99 kg/cm2
100 %-Modul: 155 kg/cm2
Zugfestigkeit: 620 kg/cm2
Dehnung beim Bruch: 600 %
Shore D-Härte 50 D
Die Polymerisation wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel 4 beschrieben, jedoch mit der Ausnahme durchgeführt,
daß Hexamethylendiammoniumadipat anstelle von O-Aminolaurinsäure
in Beispiel 4 verwendet wurde. Mit dem Voranschreiten der Polymerisation wurden grobe Massen der abgetrennten
Phase gebildet, und mit Verlauf der Zeit wurde die Verfärbung heftig. Ein Polymer mit hohem Polymerisationsgrad wurde nicht erhalten.
3U5998
In diesem Beispiel wurden Polyäther-esteramide in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung
5 verschiedener Poly-(tetramethylenoxid)-glycole, die sich hinsichtlich des mittleren Molekulargewichts (Zahlenmittel)
unterschieden, hergestellt. Die Polymerisationsbedingungen und die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Polymere
sind in der Tabelle V gezeigt. In jedem Versuch war 10 das Verhältnis der Endgruppenkonzentrationen in den Ausgangsmaterialien
1,00 und das Verhältnis hart/weich 60/40.
Versuch Nr.
Molekulargewicht von PTMG
Ausgangsmaterialien (Teile)
&>-Aminolaurinsäure
Dodecandisäure PTMG
Polymerisationsbedingungen
Temperatur (0C) Druck (mm Hg)
Zeit (Std. : Min.) Drehmoment (kg-cm) Polymereigenschaften
Farbe, Aussehen (Schmelze)
663
Tm (0C)
Mechanische Eigenschaften
Festigkeitsmodul (kg/cm2)
65,48 10,74 30,95
245
0,7 6 : 00
5,0
farblos trans.
1,77 162,5
800
65,48
9,255 32,19
245
0,5 3 : 00
5,0
farblos transp. 1 ,69 164
1089
65,48
7,171 33,96
245
0,5
: 00 5,0
: 00 5,0
farblos transp.
1,77 168
2005
65,58
4,195 36,48
245
0,6 :
4,3
weiß opak
1 ,67 175
1570
1580
1570
1520
107 | 103 |
138 | 137 |
450 | 330 |
510 | 430 |
'y: :. ~ Ί . X ': 3H5998
-20-
1 10 %-Modul
(kg/cm2) 112 109
100 %-Modul
(kg/cm2) 146 137
5 Zugfestigkeit
(kg/cm2) -560 490
Dehnung beim Bruch {%) 600 580
10 Beispiel 6
Die Polymerisation wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung von 86,00 Teilen
O-Laurinsäure, 11,55 Teilen Terephthalsäure und 69,46 Teilen
Poly- (tetramethylenoxid) '-glycol mit einem mittleren Molekulargewicht
(Zahlenmittel·) von 998 als Ausgangsmaterialien durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der
Tabelle VI aufgeführt.
20 Beispiel 7
Die Polymerisation wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel
1 beschrieben, unter Verwendung von 86,00 Teilen ß-Aminolaurinsäure, 12,11 Teilen Sebacinsäure und 69,46
Teilen Poly-(tetramethylenoxid)-glycol mit einem mittleren Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 998 als Ausgangsmaterialien
durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle VI gezeigt.
30 Beispiel 8
Die Polymerisation wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung von 86,00 Teilen
^Aminolaurinsäure, 2,75 Teilen Adipinsäure und 69,46 Teilen Polyäthylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht
(Zahlenmittel) von 3985 als Ausgangsmaterialien durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle VI aufgeführt.
3UR99R
Versuch Nr.
Polymerisationsbedingungen Temperatur (0C)
Druck (mm Hg) Zeit (Std. : Min.)
Drehmoment (kg-cm) Polymereigenschaften Farbe, Aussehen (Schmelze)
Tabelle | VI | 1 | 6 | ,3 | 7 | ,6 | 1 | 8 | ,4 |
250 | 00 | 252 | 20 | 245 | 00 | ||||
ngen | 0 | ,3 | 0 | ,0 | 0 | ,5 | |||
8 : | 7 : | 0 : | |||||||
4 | 5 | 3 | |||||||
Tm (0C)
Mechanische Eigenschaften Festigkeitsmodul (kg/cm2)
10 %-Modul (kg/cm2) 100 %-Modul (kg/cm2)
Zugfestigkeit (kg/cm2) Dehnung beim Bruch (%)
farblos farblos helldurchdurchgelb schei- schei- transnend
nend parent
1,79 1,89 1,71 158 156 165
1300 | 1100 | 1050 |
100 | 80 | 75 |
150 | 120 | 105 |
420 | 480 | 390 |
380 | 560 | 620 |
25 In diesem Beispiel wurden O-Aminocapronsäure und Terephthalsäure
als die Ausgangsmaterialien verwendet, und sie wurden mit Poly-(tetramethylenoxid)-glycol copolymerisiert.
In diesem Polymerisationssystem gab es etwas Probleme. Während beispielsweise die Menge der Nylon 6-Komponente groß
30 war, wurde das Reaktionsgemisch emulgiert, und ein Teil
der Nylon 6-Komponente wurde in t^-Caprolactam umgewandelt
und aus dem Polymerisationsreaktionsgemisch abdestilliert. Es wurde aber ein Polyäther-esteramid-Blockcopolymer mit
einem hohen Schmelzpunkt und ausgezeichnetem elastischem
35 Rückstellvermögen erhalten. Die Polymerisationshedingungen und die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Polymers
sind in Tabelle VII gezeigt.
Versuch Nr. | 1 | 31 | 45998 | |
-22- | Ausgangsmaterialien &-Aminocapronsäure (Teile) Terephthalsäure (Teile) PTMG-663 (Teile) |
69 8 33 |
||
Tabelle VII | ||||
2 | ||||
,6 /37 r4 |
46,4 12,6 50,2 |
Verhältnis der Endgruppenkonzentrationen
10 Copolymerisationsverhältnis (Verhältnis hart/weich) in der Beschickung
in dem Polymer Polymerisationsbedingungen 15 Temperatur (0C)
Druck (mm Hg) Zeit (Std. : Min.) Drehmoment bei 22 u/Min, (kg-cm)
Polymereigenschaften 20 Farbe (geschmolzener Zustand)
*?rel
Tm (0C)
Tm (0C)
Mechanische Eigenschafen Festigkeitsmodul (kg/cm2)
10 %-Modul (kg/cm2)
Zugfestigkeit (kg/cm2) Dehnung beim Bruch (%)
Shore D-Härte 30 Elastisches Rückstellvermögen (%)
1 ,00
60/40 | 40/60 |
55/45 | 38/62 |
250 | 250 |
0,45 | 0,50 |
'6 : 00 | 7 : 15 |
5,0 | 5,0 |
weiß | farblos |
opak | transp. |
1 ,82 | 2,10 |
203 | T92 |
2050 | 1030 |
135 | 74 |
430 | 410 |
360 | 450 |
54 | 46 |
75 | 95 |
Claims (12)
1. Polyäther-esteramid, das durch Vermischen einer Aminocarbonsäure
(A) mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, eines Poly-(alkylenoxid)-glycols (B) mit einem mittleren Molekulargewicht
(Zahlenmittel) von 300 bis 6000 und einer Dicarbonsäure (C) mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen,
Erhitzen des Gemisches auf 150 bis 260° C und anschließendes Polymerisieren des Gemisches auf 220 bis 300° C
unter Hochvakuum, wobei die Amino-, Carboxyl- und Hydroxylgruppen in dem Gemisch der Komponenten (A), (B)
und (C) der Gleichung
15 0,95 i /C00h7/(/NHo 7 + /ÖH?) =1,05
gehorchen und die Menge der Komponente (B) 5 bis 90 Gewichts-% der Gesamtmenge ausmacht, erhalten worden ist.
2. Polyäther-esteramid nach Anspruch 1, worin die Amino- -s·
carbonsäure 10 bis 12 Kohlenstoffatome besitzt. V
3. Polyäther-esteramid nach Anspruch 1 und 2, worin das mittlere Molekulargewicht (Zahlenmittel) des Poly-(al-
25 kylenoxid)-glycols 1000 bis 4000 beträgt.
4. Polyäther-esteramid nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das mittlere Molekulargewicht (Zahlenmittel) des Poly-(alkylenoxid)-glycols 500 bis 1500
30 beträgt.
5. Polyäther-esteramid nach Anspruch 1 bis 4, worin die Menge der Komponente (B) 5 bis 25 Gewichts-% der Gesamtmenge
beträgt.
6. Polyäther-esteramid nach Anspruch 1 bis 4, worin die
Menge der Komponente (B) 25 bis 75 Gewichts-% der Ge- *
samtmenge beträgt. \
3U5998
7. Polyäther-esteramid nach Anspruch 1 bis. 4, worin die
** Menge der Komponente (B) 75 bis 90 Gewichts-% der Ge
samtmenge beträgt.
8. Polyäther-esteramid nach Anspruch 1 bis 7, worin die
Erhitzungstemperatur 180 bis 230° C beträgt.
9. Polyäther-esteramid nach Anspruch 1 bis 8, worin die
Polymerisatxonstemperatur 220 bis 280° C beträgt. 10
10. Polyäther-esteramid nach Anspruch 1 bis 9, worin das Hochvakuum eine unter oinom Druck geringer als etwa 15
^" mm Hg, vorzugsweise geringer als etwa 5 mm Hg, gehaltene
Atmosphäre ist.
15
15
11. Polyäther-esteramid nach Anspruch 1 bis 10, worin die
Äminocarbonsäure 10 oder 11 Kohlenstoffatome besitzt,
das Poly-(alkylenoxid)-glycol Poly-(tetramethylenoxid)-glycol
und die Dicarbonsäure Terephthalsäure ist.
20
12. Verfahren zur Herstellung von Polyäther-esteramiden
nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Äminocarbonsäure (A) mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen,
ein Poly-(alkylenoxid)-glycol (B) mit einem mitt-
^ 25 leren Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 300 bis 6000
und eine Dicarbonsäure (C) mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen miteinander vermischt, das Gemisch auf 150 bis 260°
C erhitzt und sodann unter Hochvakuum bei 220 bis 300°
C polymerisiert, wobei in dem Gemisch die Amino-, Carboxyl-
und Hydroxylgruppen der Komponenten (A), (B) und
(C) der Gleichung
0,95 = /COOH7/(/iJH2_7 + /OH?) ^ 1,05
gehorchen und die Menge der Komponente (B), bezogen v auf die Gesamtmenge, 5 bis 90 Gewichts-% beträgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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