DE1961005A1 - Verfahren zur Herstellung von Elastomeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Elastomeren

Info

Publication number
DE1961005A1
DE1961005A1 DE19691961005 DE1961005A DE1961005A1 DE 1961005 A1 DE1961005 A1 DE 1961005A1 DE 19691961005 DE19691961005 DE 19691961005 DE 1961005 A DE1961005 A DE 1961005A DE 1961005 A1 DE1961005 A1 DE 1961005A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ptmg
molecular weight
copolymer
elongation
glycol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691961005
Other languages
English (en)
Other versions
DE1961005C3 (de
DE1961005B2 (de
Inventor
Hironobu Furusawa
Hideki Komagata
Hiroshi Matsumoto
Misao Sumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyobo Co Ltd
Original Assignee
Toyobo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4417069A external-priority patent/JPS497357B1/ja
Application filed by Toyobo Co Ltd filed Critical Toyobo Co Ltd
Publication of DE1961005A1 publication Critical patent/DE1961005A1/de
Publication of DE1961005B2 publication Critical patent/DE1961005B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1961005C3 publication Critical patent/DE1961005C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/78Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolycondensation products
    • D01F6/86Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolycondensation products from polyetheresters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/66Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
    • C08G63/668Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/672Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

Description

  • Verfahren zur Herstellung von El ast onieren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Elastomeren und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines elastischen Polyester-Polyäther-Blockcopolyaerisates, welches aus Polyäthylenterephthalat als harte Segmente und Poly(tetramethylenoxyd)glykol als weiche Segmente besteht.
  • Es wurde bereits versucht, synthetische Polymerisate zum Ersatz von Gummi herzustellen, um elastische Gegenstände, wie Fäden, Filme oder andere Gegenstände, insbesondere elastische Päden (8tretchfäden) für Kleidung hersustellen, und es wurden bereits verschiedene Arten von elastischen Polymerisaten vorgeschlagen, unter ihnen ein Polyester -Polyäther-Blockcopolymerisat, siehe USA-Patentschrift 3 023 192 Solche Poiyester-Polyäther-Blockcopolymerisate können viel billiger als hochelastisches Material auf Polyurethanbasis (Spandex), welches ein typisches, synthetisches Elastomeres ist, hergestellt werden, jedoch wurdeasienoch nicht kommerziell verwendet, da - die sich aus dem in der folgenden Tabelle I aufgestellten, typischen Vergleich ergibt - die Eigenschaften des konventionellen Polyester-Polyäther-Blockcopolymerisates oder eines hieraus erhaltenen elastischen Garnes (Stretchgarnes) merklich denjenigen von Spandex-und Gunrhigarnen (-fäden) unterlegen sind.
  • Tabelle I Festigkeit Dehnung Sappnungs (g/den) (%) abfall ~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~ ~~~~~~~ (%) Polyester-Polyäther-Stretchgarn 0 0,1 - 0,2 430 9 - 11 Spandex etwa 1 550 - 700 1 - 3 Gummigarn ; etwa 0,2 600 - 750 praktisch 0 *) in USA-Patentschrift 3 023 192 aufgeführte Beispiel.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Elastomeres aus Polyester-Polyäther-Blockcopolymerisat zu lie fern, welches zur Herstellung von elastischen Garnen (Stretchgarnen), Filmen und anderen Formgegenständen geeignet ist, die hinsichtlich der elastischen Eigenschatten, insbesondere der Festigkeit, Dehnung und der elastischen Erhohung von hoher Dehnung ausgezeichnet sind.
  • Weiterhin ist es Ziel der hnfindung, ein neues Verfahren zur Herstellung solcher Polyester-Polyäther-Blockcopolymerisate zu liefern.
  • Wenn ein Poly(tetramethylenoxyd)glykol - welches im folgenden als PTMG bezeichnet wird - als das weiche Segment im Blockoopolymerisat verwendet wird, wurde konventionellerweise empfohlen (USA-Patentschrift 3 023 192) ein Blockcopolymerisat herzustellen, welches 4-0 - 70 Gew.%, von PTMG-mit einem Molekulargewicht von 800 - 1800 abgeleitete, PUMG-aromatische säure-Estereinheiten enthält.
  • Wenn der PTMG-Gehalt höher als dieser Wert liegt, sind die Fähigkeit des erhaltenen Blockcopolymerisates zur Fadenbildung und die Qualität des aus einem solchen Copolymerisat hergestellten Fadens schlecht, so daß das Produkt nicht praktisch verwendbar ist.
  • Es wurde nun jedoch unerwarteterweise gefunden, daß falls PTMG mit einem Molekulargewicht in einem bestimmten, höheren Bereich gewählt und der Polymerisationsgrad des Copolymerisates ausreichend angehoben wird, ein Elastomeres (mit einem hohen PTMG-Gehalt, der 70 % überschreitet) mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten wird, welches sich zur Herstellung von mit Spandex vergleichbaren Stretchgarnen eignet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines elastomeren Polyester-Polyäther-Blockcopolymerisates durch Reaktion von einer/mehreren Polyäthylenterephthalat bildenden Komponente/n und PTMG geliefert, das sich dadurch gekennzeichnet, daß PTMG mit einem Durchschnittsmolekularrit von 1800 bis 2500 verwendet wird, das Mol-Verhält-.. s von PTMG zu Terephthalsäure auf 1 : 3 - 5 eingestellt wird und die Polykondensationsreaktion so lange durchgeführt wird, bis die reduzierte spezifische Viskosität des Copolymerisates einen Wert erreicht, der durch die Gleichung wiedergegeben wird: x ... # sp/c # 0,05 x - 1,75 (1) worin x die Gew.% an PTMG-Einheiten im Copolymerisat ist, und t sp/c nach einer im folgenden erläuterten Methode bestimmt wird.
  • Das erfindungsgemäß erhaltene Elastomere ist insbesondere zur Herstellung von Stretchgarnen mit ausgezeichneten Eigenschaften geeignet. Daher werden die verschiedenen Erfordernisse bei dem erfindungsgernäßen Verfahren mehr im einzelnen mit Bezug auf die Eigenschaften des aus dem erhaltenen plastomeren erzeugten elastischen Garnes erläutert.
  • Die drei neuen Erfordernisse der Erfindung, d.-h. das Molekulargewicht des PTMG, das Nol-Verhältnis von PTMG zu Terephthalsäure und die reduzierte, spezifische Viskosität des Copolymerisates sind miteinander in Beziehung gesetzt und falls irgendein Wert hiervon nicht erfüllt wird, wird kein zufriedenstellendes Stretchgarn erhalten.
  • Zunächst wird die reduzierte spezifische Viskosität des Copolymerisates erläutert. Das wichtigste Erfordernis der Erfindung ist es, ein Copolymerisat von hoher Viskosität (hohem Molekulargewicht) herzustellen, welches die oben angegebene Gleichung (i) erfüllt. Wie bei aus vielen anderen Polymerisaten hergestellten Fasern ist es am wirksamsten, das Molekulargewicht des Polymerisates zu erhöhen, um die Festigkeit des hieraus herzustellenden Garnes zu erhöhen. Im Falle des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welches die Menge an PTMG-Einheiten groß ist, ist der Einfluß des Molekulargewichtes des Polymerisates auf die Garneigenschaften gro und die Gleichung (1) zeigt, daß das Molekulargewicht höher als etwa 32 000 sein sollte. Besonders vorzugsweise wird die Forderung (Molekulargewicht höher als etwa 40 000) der folgenden Gleichung (2) erfüllt: a) sp/c#0,05x - 1,45 (2) Es wurde gefunden, daß der geforderte ä sp/c-Wert zur Erzielung eines Stretchgarnes mit einer Festigkeit in einem bestimmten, hohen Bereich von dem Gehalt der P?MG-Einheiten abhängt, und die Gleichungen (1) und (2) wurden aus ausgedehnten Untersuchungen abgelbitet. Obwohl eine Abhängigkeit von den Nachgehandlungsbedingungen besteht, ist es erforderlich, die Gleichung (1) zu erfüllen, um ein Stretchgarn mit einer Festigkeit von mehr als etwa 0,6 g/den zu erhalten, und die Gleichung (2) zu erfüllen, um ein Stretchgarn mit einer Festigkeit von mehr als etwa 0,7 g/den zu erhalten. Falls jedoch die Viskosität so hoch ist, wird das Schmelzspihnen schwierig.
  • Daher ist es wünschenswert, den Wert von 4 sp/c auf weniger als etwa 5 zu halten.
  • Falls das Mol-Verhältnis von PTMG zu Terphthalsäure oder dem Derivat hiervon - beispielsweise Dimethylterephthalatbei der Einführung in den Reaktionsbehälter auf 1 : A eingestellt wird, wird der Gew.-%Satz x der PTMG-Einheit in dem entstandenen Copolymerisat nach folgender Gleichung (3) berechnet: x (Gew.% an P?MG-Einheit) -(3) Mol.Gew. von PTMG x 100 Mol.Gew. von PTMG + 132 + (A-1)x192 worin 132 das Molekulargewicht des Terephthaloyl - Restes und 192 das Molekulargewicht der Athylenterephthalat-Einheit ist.
  • Die nach Gleichung (3) berechneten Gewichtsprozentsätze der PTMG-Einheit mit verschiedenem Molekulargewicht des PTnG und Mol-Verhältnis sind in Tabelle II gezeigt.
  • Tabelle II Mól.Gew. PTMG : Dimethylterephthalat (Mol.Verhältnis) von PUMG ^ 1:3,0 1:3,5 1:4,0 1:4,5 1:5,0 1800 77,8 74,7 71,8 69,1 66,7 2000 79,6 76,6 73,8 71,3 69,0 2200 81,0 78,3 75,7 . 73,2 71,0 2500 82,9 80,4 77,9 75,6 73,5 In der USA-Patentschrift 3 023 192 wird erwähnt, daß ein Copolymerisat mit einem Molekulargewicht von 15 000 bis 40 000 leicht erhalten werden kann. Jedoch wird angenommen, daß das Molekulargewicht des in den angegebenen Beispielen der US-Patentschrift wirlich erhaltenen Copolymerisates weniger als etwa 30 000 beträgt. Im Gegensatz hierzu ist gemäß der Erfindung ein beträchtlich höheres Molekulargewicht als jenes erforderlich. Es wurde gefunden, daß dies nicht besonders schwierig ist und daß1 falls die unten erwähnten Punkte beachtet werden, ein Copolymerisat mit einem 50 000 übersteigenden Molekulargewicht leicht erhalten wird.
  • (a) Die Temperatur der Polykondensationreaktion sollte nicht zu hoch eingestellt werden, sondern sie sollte bei etwa 240 bis 2550C behalten werden. Wenn sie oberhalb 2600C liegt, wird die thermische Zersetzung merklich und es ist schwierig, ein Produkt mit hohem Molekulargewicht zu erhalten.
  • (b) Die Qualität des PTNG-Ausgangsmaterials sollte beachtet werden. Insbesondere wird PTMG leicht im Verlauf der Herstellung oder während der Lagerung oxydiert. Es ist sehr schwierig, ein Copolymerisat mit einem ausreichend hohen Molekulargewicht aus einmal oxydiertem und zersetzten PTMG zu erhalten.
  • (c) Die Auswahl des Katalysators sollte beachtet werden.
  • Vorzugsweise wird eine Verbindung von Zinn, Antimon, Germanium oder Titan verwendet, um leicht ein Copolymerisat mit ausreichend hohem Molekulargewicht zu erhalten.
  • (d) Ebenfalls ist es wirksam, eine kleine Menge eines Stabilisetors zuzusetzen, von dem bekannt ist, daß er die thermische Zersetzung einer organischen Substanz verhindert, beispielsweise eines alkyl-substituierten Phenols. Dies ist besonders nützlich im Falle, falls das PTMG nicht rein oder die Reaktionstemperatur hoch ist.
  • Die ebenso wichtigen Eigenschaften wie die Festigkeit bei einem Stretchgarn sind die Bruchdehnung und die elastische Erholung. Es kann behauptet werden, daß insbesondere die elastische Erholung die in der Praxis wichtigste Eigenschaft ist. Selbst wenn die Bruchdehnung hoch ist, wäre das Stretchgarn für Kleidung nicht geeigfalls die elastische e Erholung nach der Dehnung niedrig ; in Stretchgarn für Kleidung wird für gewöhnlich zwei den von Dehnungen unterworfen, nämlich einer Dehnung von 150 bis 350 % in der Wirk- oder Webstufe und einer Dehnung von etwa 40 bis 70 % beim Tragen der Kleidung. Die elastische Erholung von der erstgenannten hohen Dehnung würde das Endaussehen des Produktes so stark beeinflussen, daß Falls sie, insbesondere im Fall des Rundstrickens niedrig ist - die Dehnung des gewirkten Textils sich vermindert und die Weite (Durchmesser) größer als gewünscht wird. Bb wurde gefunden, daß das konventionelle Polyester-Polyäther Stretchgarn hinsichtlich der Erholung von einer niedrigen Dehnung von Spandexgarn nicht so verschieden ist, jedoch daß, es hinsichtlich der Erholung von einer hohen Dehnung merklich unterlegen ist. Ebenfalls wurde festgestellt, daß, wenn das Molekulargewicht des PTMG 1800 bis 2500 beträgt und das Mol-Verhältnis von Terephthalsäure zu PTMG gemäß der Erfindung 3 - 5 beträgt, ein elastisches Copolymerisat erhalten werden kann, weiches zu Garnen mit mehr als 90 einer elastischer Erholung voK einer 300 %igen Dehnung schmelzversponnen werden kann.
  • Wie später im Beispiel 6 gezeigt werden wird, hängt die elastische erholung von einer hohen Dehnung stark vom Molekulargewicht des PTnG und seinem Mol-Verhältnis zu Terephthalsäure ab. So ist beispielsweise die Neigung ersichtlich, daß die elastische Erholung umso höher ist, je höher das Molekulargewicht des PTMG und Je niedriger das Mol-Verhältnis von Terephthalsäure zu PTMG sind. Nur wenn das Molekulargewicht von P!MG mehr als etwa 1800 und das Mol-Verhältnis weniger als etwa 5 sind, wird eine elastische Erholung erhalten, welche gleich oder höher als diejenige von Spandex ist. Wenn jedoch das Molekulargewicht von PTMG zu hoch liegt1 wird die elastische Erholung nicht nur nicht weiter gesteigert, sondern die elastische Erholung bei einer niedrigen Temperatur in der Nähe von 00C (eine Eigenschaft, welche ein Problem im Falle des Kragens während der kalten Jahreszeit darstellt) nimmt ebenfalls ab. Daher beträgt die obere Grenze des Molekulargewichtes von PTMG 2500. Weiterhin ist der Einfluß des Mol-Verhältnisses von Terephthalsäure zu PTMG nicht so verschieden bei einem Mol-Verhältnis von 4 - 3, jedoch ist der Einfluß auf den Schxelzpunkt des Copolymerisates bei einem Mol-Verhältnis unter 3 nicht verlässigbar.
  • Die Bruchdehnung eines Stretchgarnes variiert stark in Abhängigkeit von den besonderen Behandlungsbedingungen} nachdem das Stretchgarn durch Schmelzverspinnen hergestellt wurde. Jedoch sind die oben aufgeführten Erfordernisse der Erfindung beim Vergleich unter festliegenden Nachbehandlungsbedingungen ebenfalls vorteilhaft, um ein Stretchgarn mit einer hohen Dehnung zu erhalten (siehe Tabelle III in Beispiel 6).
  • Während die Beziehung en der Erfordernisee der Erfindung hinsichtlich Festigkeit, Dehnung und elastische Erholung, welches grundlegende Eigenschaften eines Stretchgarnes sind, oben beschrieben, wurden, kant nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Stretchgarn erhalten werden, welches nicht nur hinsichtlich der oben genannten drei Eigenschafter sehr befriedigt, sondern ebenfalls hinsichtlich anderer Eigenschaften, wie beispielsweise des Anfangsmodul, des ßpannungsabf£lls, der elastischen Erholung bei niedrig ger Temperatur, des Schmelzpunktes und der Narbe.
  • Die Reaktion von Polyäthylenterephthalat bildender Komponente mit PTMG kann auf irgendeine übliche Weise durchgeführt werden. Jedoch wird vorgezogen', daß Dimethylterephthalat mit Äthylenglykol und PTMG umgesetzt wird, um Bis(2-hydroxyäthyl)terephthalat, sein Vorkondensat und PTMG-Terephthalat durch einen Esteraustausch zu erhalten, diese werden dann zur Polykondensation unter reduziertem Druck erhitzt. Als Katalysator für die Esteraustauschreaktion kann ein bei der Herstellung von Polyäthylenterephthalat bekannter Esteraustauschkatalysator verwendet werden. Als vorteilhaft er Katalysatoren können Salze niederer Fettsäuren, beispielsweise von Zink und Mangan aufgezählt werden.
  • Weiter sind, wie bereits ausgeführt, als Katalysatoren für die Polykondensationsreaktion Verbindungen von Zink, Antimon, Germanium und Titan bevorzugt. Es ist wünschenswert, die Reaktionstemperatur bei 240 bis 255°C zu halten.
  • Ebenfalls ist es möglich, die direkte Veresterungsreaktion von Terephthalsäure mit Äthylenoxyd oder Äthylenglykol anstelle der Methode des Esteraustauschs durchzuführen, um Bis(2-hydroxyäthyl)terephthalat oder eine Mischung hiervon mit seinem Vorkondensat herzustellen. Dann wird PTM zugegeben. Ebenfalls ist es möglich, an den Molekülenden acetyliertes PTMG zu verwenden.
  • In der bisherigen Beschreibung und den im folgenden aufgeführten Beispielen wird als Polyester Polyäthylenterephthalat und als Polyäther PTMG genannt. Jedoch bedeutet dies nicht, daß die Verwendung anderer copolymerisierender Somponenten als Terephthalsäure, Äthylenglykol und PTMG ausgeschlossen ist. Obwohl dies von der Art der copolymerisierenden Komponenten abhängt, können eine aliphatische oder aromatische Dicarbo'nsäure oder Hydroxysäure oder ein anderes Glykol als Äthylenglykol, jeweils in einer Menge weniger als etwa 10 Mol % bezogen auf Terephthalsäure als copolymerisierende Komponenten für gewöhnlich verwendet werden. Weiterhin kann eine kleine Menge einer polyfunktionellen Verbindung mit drei oder mehr esterbildenden, funktionellen Gruppen in Molekül copolymerisiert werden. Weiterhin kann als Polyäther ein anderes Poly(alkylenoxyd)glykol einschließlich seiner unregelmäßigen Copolymerisate und blockcopolymerisate bis zu etwa 10 Mol % bezogen auf PTMG zusammen mit dem PTMG verwendet werden. Diese copolymerisierenden Komponenten sind an sich bekannt, z.B. USA-Patentschrift 3 023 192. Die Verwendung dieser dritten copolymerisierenden Komponenten kann wirksam sein, um ein Teil der Eigenschaften des erhaltenen Elastomeren zu verbessern, manchmal kann sie jedoch die Zerstörung anderer Eigenschaften, beispielsweise die Herabsetzung des Schmelzpunktes, verursachen. Für gewöhnlich ist es nicht notwendig, solche copolymerisierenden Eomponenten' zu verwenden, Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen weiter erläutert. Einige in der Beschreibung verwendete Ausdrücke sind im folgenden definiert. Die Messungen bei den Nummern (4) bis (7) wurde bei 200C durchgeführt. In den Beispielen sind, falls dies nicht anders angegeben ist, Teile immer Gewichtsteile.
  • (1) Molekulargewicht von PTMG Ein Pyridinreagenz, welches durch Vermischen von 1 Vol.Tl.
  • Essigsäureanhydrid mit 4 Vol.Tlen. Pyridin hergestellt wurde, wurde mit PTMG 1 h bei 95°C umgesetzt. Die Menge des verbrauchten Essigsäureanhydrids wird mit 0,5 N NaOH (ithanolische Lösung) titriert, um den Wert zu bestimmen. Falls der OH-Wert B Äqu./g beträgt1 ist das Molekulargewicht (Durchschaittsmolekulargewicbt) des PTMG 2/B.
  • (2) Molekulargewicht des Polyester-Polyäther-Blockcopolymerisates Das Copolymerisat und Bernsteinsäureanhydrid werden in entwässertem und gereinigtem Xylol umgesetzt, um die endständige Hydroxylgruppe des Copolymerisates in -OCOCH2CH2COOH umzuwandeln. Die Carboxylgruppe wird mit 0,01 N NaOH (in benzylalkoholisciier Lösung) titriert, um den Säurewert zu bestimmen. Falls der Säurewert A Äqu,/g beträgt, ist das Molekulargewicht (Durchschnittsmolekulargewicht) 2/A. In diesem Fall nimmt Qas Molekulargewicht um den Teil der in das Nolekülende eingeführten Bernsteinsäure zu, jedoch wird diese Zunahme vernachlässigt.
  • (3) Reduzierte spezifische Viskosität 5 c Dieser Wert wird bei einer Konzentration von C . 0,2g/ 100 ccm bei 30°C unter Verwendung einer Mischung von Phenol-Tetrachloräthan (6:4 nach Gewicht) gemessen.
  • (4) Festigkeit Die Belastung (g), bei welcher eine Probe von 5 cm Menge, welche mit einer Geschwindigkeit von 1000 */min gezogen wird, bricht, wird durch die anfängliche. Denierzahl div4-diert und als Festigkeit (g/den) definiert.
  • (5) Dehnung Das Ausmaß der Dehnung der Probe, wenn diese bei der Messung der Festigkeit bricht, zu der ursprünglichen Länge der Probe wird als (Bruch)-Dehaung () definiert.
  • (6) Elastische Erholung (a) Erholung von 300 %iger Dehnung: Eine Probe von 5 cm Länge wird um 300 * gezogen, 10 min stehengelassen und darin von der Dehnung entspannt und 10 min stehengelassen. Dann wird die Länge 1 (cm) der Probe bestimmt und die Erholung wird nach der folgenden Gleichung berechnet: Elastische Erholung (%) = ####### x 100 (b) Erholung von 50 %iger Dehnung: Eine Probe von 10 cm Länge wird um 50 % gezogen, eine min stehengelassen und dann von der Dehnung entspannt und 1 min stehengelassen. Dann wird die Länge 1 (cm) der Probe bestimmt und die Erholung nach der folgenden Gleichung berechnet: Elastische Erholung (%) = 10-(1-10) x 100 10 (7) Spannungsabfall Eine Probe von 5 cm bänge wird mit eimer Geschwindigkeit von 100 %/min gezogen, bis sie um 59 % gedehnt list. Die Belastung A (g/den) zu diesem Zeitpunkt und die Belastung B (g/den) 1 min nach dem Anhalten des Ziehens werden bestimmt und das Ausmaß des Spannungssbfalls wird nach der folgenden Gleichung berechnet: Spannungsabfall (X) " Ã A-B A x 100 .(8) Schmelzl?unkt Ein kleines Stück einer Probe wird auf einer heißen Platte einer Schmelzpunktbestimmungsapparatur für kleine Mengen angeordnet und mit einer Geschwindigkeit von 1°C/min erhitzt und bei sich rechtwinklig schneidender, polarisierter Belichtung beobachtet. Die Temperatur, bei welcher das helle Leuchten erlischt, wird als Schmelzpunkt genommen.
  • (9) Abkürzungen DMT : Dimethylterephthalat PTMG : Poly(tetramethylenoxyd)glykol Bei spi el 1 3300 Teile DMT, 3300 Teile Äthylenglykol, 5,75 Teile Zinkacetat und 5,75 Teile Germaniumoxyd wurde in ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl eingefüllt, Die Esteraustauschreaktion wurde bei 140 bis 230°C unter einer Stickstoffatmosphäre abgeschlossen. Dann wurden hierzu 345 Teile Titandioxyd vom Anatastyp, dispergiert in 510 Teilen Äthylenglykol, gegeben. Dann wurden hierzu 8500 Teile von vorerhitztem PTMG mit einem Molekulargewicht von 2000 und 23 Teile eines Antioxydans (Ionox 330, Handelsbezeichnung der Shell Oil Company) gegeben. Der Druck wurde allmählich während des Erhitzens herabgesetzt, und die Reaktionsmischung wurde bdi 245°C unter einem starken Vakuum von weniger als 1 mm Hg während 120 min polykondensiert. Nach der Abschluß der Reaktion wurde das Copolymerisat in Wasser mit Stickstoffgas extrudiert und zu Pellets geschnitten. Der Schmelzpunkt des erhaltenen Copolymerisates betrug 202°C, # sp/c = 3,20, Molekulargewicht = 56 000.
  • Diese Pellets wurden gut getrocknet und hierzu wurden 0,5 Gew.% von jeweils Sumiiizer BBM und Sumilizer TPS (beides sind Handelsmarken der Sumitomo Chemical Co., Ltd., Osaka/Japan) als Stabilisatoren gegeben. Dann wurde das Polymerisat bei 235°C zu Fäden schmelzversponnen, welche das 7-fache der Länge bei Zimmertemperatur gestreckt und bei 100°C auf das 1/3,3-fache der Länge schrumpfen gelassen wurden. Das erhaltene Str,etchgarn besaß eine Dehnung von 630 %, eine Festigkeit von 0,97 g/ den, eine elatische Erholung yon 94,1 % von einer Dehnung von 300 % und eine elastische erholung von 99,3 % von einer Dehnung von 50 %.
  • Beispiel 2 7,76 Teile DMT, 7,80 Teile Äthylenglykol, 20,0 Teile PTMG (Molekulargewicht 2000), 0,014 Teile Zinkformiat und 0,04 Teile Germaniumtetrabutoxyd wurden in einem Reaktionsbehälter eingefüllt. Die Nisolning -alrde allmählich bis auf 2200G erhitzt, um dic Esteraustauschreaktion abzuschliessein. Dann amide das Erhitzen fortgesetzt, während d.er Druck allmählich herabgesetzt wurde, um die Polykondensation unter einem starken Vakuum von 1 mm Hg während 120 min durchzuführen. Das entstandene Copolymerisat war farblos und durchsichtig und besaß einen Schmelzpunkt von 2020C; # esp/c = 3,40, Molekulargewicht = 60 000.
  • Die Pellets dieses Copolymerisates werden mit 0,5 Gew.% von jeweils Sumilizer BBM und Sumilizer TPS (Handelsbezeichnungen) als Stabilisatoren versetzt und bei 240°C schmelzversponnen. Die erhaltenen Fäden wurden bei Zimmertemperatur auf das 7-fache der Länge verstreckt und dann bei 110°C auf das 1/3,5-fache ihrer Länge schrumpfen gelassen, um eine Strechgarn von 420 den zu erhalten. Es besaß eine Dehnung von 640 %, eine Festigkeit von 0,95 g/den, eine elastische Erholung von 93,9 % von einer 300 %igen Dehnung, eine elastische Erholung von 99,3 % von einer 50 %igen Dehnung und einen Spannungsabfall von 2 %. Der Modul betrug 0,045 g/den bei 100 %iger Dehnung, 0,11 g/den bei 200 %iger Dehnung und 0,22 g/den bei 300 %iger Dehnung.
  • Beispiel 3 Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde wiederholt, mit Ausnehme daß die Polykondensation 80 min unter Verwendung von 0,014 Teilen Antimontrioxyd anstelle des Germanumtetrabutoxydes durchgeführt wurde. Es wurde ein leicht gelbes Copolymerisat mit einem Schmelzpunkt von 202°C, # sp/c = 35,0, Molekulargewicht 1 61 000 erhalten.
  • Beispiel 4 12,1? Teile Bis(2-hydroxyäthyl)terephthalat, 20,0 Teile PTMG (Molekulargewicht 1800) und 0,014 Teile Zinkacetat werden in einen Reaktionsbehälter bei 200°C eingefüllt.
  • Der Druck wurde allinäbl.ich unter Erhitzen herabgemindert, und die Polykondensation wurde unter einem starken Vakuum von weniger als 1 mm Hg während 80 min durchgeführt. Das erhaltene Copolymerisat besaß einen Schmelzpunkt von 2080C und einen Wert von # sp/c = 3,03.
  • Ein aus den Pellets dieses Copolymerisates in gleicher Weise wie in Beispiel 2 erhaltenes Stretchgarn besaß eine Dehnung von 600 %, eine Festigkeit von 0,9 g/den, eine elastische Erholung von 91,2 % von einer 300 %igen Dehnung und einen Spannungsabfall von 3 %.
  • Beispiel 5 7,39 Teile Bis(2-hydroxyäthyl)terephthalat, 20,0 Teile PTMG (Molekulargewicht 2200), 0,012 Teile Zinkacetat und 0,012 Teile Äntimontrioxyd wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 4 behandelt, wobei ein Copolymerisat mit einem Schmelzpunkt von 168°C und einem Wert von # spXc = 3,51 erhalten wurde.
  • Ein aus diesem Copolymerisat in gleicher Weise wie in Beispiel 2 erhaltenes Stretchgarn besaß eine Dehnung von 750 %, eine Festigkeit von 0,85 g/den, eine elastische Erholung von 95,5 % von 300 %iger Dehnung und einen Spannungsabfall von 1,5 %.
  • Beispiel 6 Copolymerisate verschiedener Zusammensetzungen, wie in den Spalten 1 und 2 der Tabelle III gezeigt, wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit Ausnahme daß das Molekulargewicht von PTMG und die Menge des Zusatzes variiert wurden. Sie wurden durch eine Strangpresse und eine Spinndüse bei 2400C schmelzgesponnen und die Fäden wurden bei Zimmertemperatur das 6- bis 7-fache der Länge gestreckt und in nicht-gespanntem Zustand bei etwa 11000 geschrumpft, wobei Stretchgarne von 400 bis 450 den. erhalten wurden. Die Eigenschaften dieser Strechgarne sind in den Spalten 3 bis 5 der Tabelle III gezeigt.
  • Tabelle III Mol. Gew. DMT/PTMG Dehnung Festigkeit 500% Dehnung von PTMG Mol.-Ver- (%) (g/den) elast. Erhohung hältnis (%) 3,5 750 0,77 95,5 2200 4 680 0,82 94,7 5 640 0,89 92,0 5,5 600 0,87 88,3 5,5 730 0,78 94,8 4 670 0,95 94,1 2000 4,5 630 0,93 92,9 5 610 0,93 90,5 5,5 575 0,94 86,8 3,5 720 0,80 93,5 4 640 0,90 92,6 1800 5 55D 0,96 89,5 5,5 550 0,95 84,8 3,5 670 0,89 90,9 4 610 0,93 90,3 600 5 580 0,90 87,3 5,5 550 0,96 83,2 handelsüblicher Spandex A 675 1,00 89,5 Die elastische Erholung von einer 50%igen Dehnung im Falle eines Molekulargewicht es von 2000 für PPMG sind in Tabelle IV gezeigt.
  • Tabelle IV DMT/PTMG Elastische Erholung (%) von 50%iger Mol. Verhältnis Dehnung 3,5 99,4 4 99,3 4,5 99,3 5 99,2 5.5 98,9 - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. r a -t e n 2; a n s p r Ü C h e 1. Verfahren zur Herstellung eines elastomeren Polyester-Polyäther-Blockcopolymerisates durch Umsetzung von einer/ mehreren Polyäthylenterephthalat bildender/en Komponente/h und Poly(tetramethylenoxyd)glykol, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Poly(tetramethylenoxyd)glykol mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 1800 bis 2500 verwendet wird, das Mol-Verhältnis des Poly(tetramethylenoxyd)glykols zu Terephthalsäure auf 1 : 3 - 5 eingestellt wird und die Polykondensationsreaktion durchgeführt wird, bis die spezifische Viskosität des Copolymerisates einen durch die Gleichung: # sp/c > 0,05 x - 1,75 wiedergegebenen Wert erreicht, wobei x der Prozentsatz in Gew.% der Poly(tetramethylenoxyd)glykol-Einheit im Copolymerisat ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Polykondensation bei einer Temperatur von 240 - 255°C durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e ke n n z e i c h -n e t, daß die Polykondensation in Anwesenheit einer Verbindung von Zink, Antimon, Germanium oder Titan als Katalysator durchgeführt wird.
DE1961005A 1968-12-04 1969-12-04 Verfahren zur Herstellung eines elastomeren Polyester/Polyäther-Blockcopolymeren Expired DE1961005C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8922468 1968-12-04
JP4417069A JPS497357B1 (de) 1969-06-04 1969-06-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1961005A1 true DE1961005A1 (de) 1970-06-18
DE1961005B2 DE1961005B2 (de) 1978-03-02
DE1961005C3 DE1961005C3 (de) 1978-11-02

Family

ID=26384024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961005A Expired DE1961005C3 (de) 1968-12-04 1969-12-04 Verfahren zur Herstellung eines elastomeren Polyester/Polyäther-Blockcopolymeren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3701755A (de)
DE (1) DE1961005C3 (de)
GB (1) GB1282745A (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3880976A (en) * 1968-12-04 1975-04-29 Toyo Boseki Production of elastic yarn
US3917743A (en) * 1974-03-07 1975-11-04 Du Pont Copolyetherester blends
JPS5713469B2 (de) * 1974-12-19 1982-03-17
JPS558023B2 (de) * 1975-02-27 1980-03-01
US4140670A (en) * 1977-07-11 1979-02-20 Gaf Corporation PBT Injection molding composition
JPS6042813B2 (ja) * 1978-06-05 1985-09-25 東レ株式会社 ポリエステルエラストマの製造法
US4224946A (en) * 1978-08-14 1980-09-30 American Cyanamid Company Surgical sutures derived from segmented polyether-ester block copolymers
US4554121A (en) * 1980-08-18 1985-11-19 Akzona Incorporated Method of forming latent-contractable elastomeric composite yarns
US4467595A (en) * 1980-08-18 1984-08-28 Akzona Incorporated Latent contractable elastomers, composite yarns therefrom and methods of formation and use
EP0046346B1 (de) * 1980-08-18 1987-04-29 Akzona Incorporated Latent schrumpfbare Elastomere, daraus zusammengesetzte Garne und Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung
US4328333A (en) * 1981-04-24 1982-05-04 Eastman Kodak Company Copolyesterethers
US4906729A (en) * 1988-08-05 1990-03-06 E. I. Du Pont De Nemours And Company Thermoplastic copolyetherester elastomers
US5009955A (en) * 1989-03-06 1991-04-23 General Motors Corporation Dual modulus oriented elastomeric filaments
US5049430A (en) * 1989-03-10 1991-09-17 E. I. Du Pont De Nemours And Company Copolyester fibers suitable for use in carpets
US6423789B1 (en) 2001-08-10 2002-07-23 E. I. Dupont De Nemours & Company Process to produce poly(alkylene ether)glycol-containing polyesters
US6610795B2 (en) 2001-08-10 2003-08-26 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process to produce poly(alkylene ether) glycol-containing polyesters
US6737494B2 (en) 2001-11-09 2004-05-18 General Electric Company Synthesis and use of alkylalkoxyacyloxysilanes and blends thereof for use as a crosslinking agent in moisture curing RTV'S
US7625994B2 (en) 2002-07-30 2009-12-01 E.I. Du Pont De Nemours And Company Sulfonated aliphatic-aromatic copolyetheresters
US7923506B2 (en) * 2006-01-27 2011-04-12 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Molding compositions containing modified polybutylene terephthalate (PBT) random copolymers derived from polyethylene terephthalate (PET)
US8680167B2 (en) * 2006-01-27 2014-03-25 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Molding compositions containing fillers and modified polybutylene terephthalate (PBT) random copolymers derived from polyethylene terephthalate (PET)
US7902263B2 (en) * 2006-01-27 2011-03-08 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Process for making polybutylene terephthalate (PBT) from polyethylene terephthalate (PET)
US7795320B2 (en) * 2006-01-27 2010-09-14 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Copolyetheresters derived from polyethylene terephthalate
DE602007004072D1 (de) * 2006-01-27 2010-02-11 Gen Electric Artikel aus zusammensetzungen mit modifizierten polybutylen-terephthalat-statistik-copolymeren aus polyethylen-terephthalat
US7855238B2 (en) * 2006-01-27 2010-12-21 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Molding compositions containing polyalkylene terephthalates and modified polybutylene terephthalate (PBT) random copolymers derived from PET
US7799836B2 (en) * 2006-03-01 2010-09-21 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Process for making polybutylene terephthalate (PBT) from polyethylene terephthalate (PET)
US7799838B2 (en) 2006-07-26 2010-09-21 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Elastomer blends of polyesters and copolyetheresters derived from polyethylene terephthalate, method of manufacture, and articles therefrom
US8309656B2 (en) 2006-07-26 2012-11-13 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Elastomer blends containing polycarbonates and copolyetheresters derived from polyethylene terephthalate, method of manufacture, and articles therefrom
US8158710B2 (en) * 2006-11-27 2012-04-17 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Polyester blends, methods of making, and articles formed therefrom
US20090069489A1 (en) * 2007-09-12 2009-03-12 Peter Vollenberg Polycarbonate-poly(ester-ether) copolymer composition, method of manufacture, and articles therefrom
US8129471B2 (en) * 2009-12-30 2012-03-06 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Polycarbonate-poly(ether-ester) copolymer composition, method of manufacture, and articles therefrom
US10959885B2 (en) * 2015-01-27 2021-03-30 Gsquared Medical Llc Wound exposure device for use with patients having excessive and/or redundant tissue and method of use

Also Published As

Publication number Publication date
DE1961005C3 (de) 1978-11-02
GB1282745A (en) 1972-07-26
US3701755A (en) 1972-10-31
DE1961005B2 (de) 1978-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1961005A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Elastomeren
DE3139127C2 (de) Copolyester mit verbesserter Anfärbbarkeit
DE2313903C3 (de) Verfahren zur Herstellung von segmentierten thermoplastischen Copolyesterelastomeren
DE2242002C3 (de) Flammwidrige synthetische lineare Polyester sowie deren Verwendung
DE2404479A1 (de) Garn aus copolyesterharzfaeden von hohem modul
EP2632985B1 (de) Verwendung von polymermischungen zur herstellung von folienbändchen
DE1928436B2 (de) Pillingfreie orientierte fasern auf der basis von terephthalatpolyestern
DE1720235A1 (de) Neue Copolyester,ihre Herstellung und Verwendung
DE19841375A1 (de) Co-Polyesterfaser
DE2636685A1 (de) Thermoplastisches copolyesterelastomer und dessen verwendung
DE2712541A1 (de) Neue polyesteramide
CH501022A (de) Verfahren zur Herstellung eines elastischen Blockcopolyesters
DE3428405C2 (de)
DE2949181C2 (de)
DE2728095A1 (de) Verbesserte fadenbildende polyesterpolymerisate und verfahren zu ihrer herstellung
EP0991689B1 (de) Fadenbildende kettenverzweigte polyester und copolyester
DE1954225A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE69633047T2 (de) Elastische Fasern, Verfahren zu deren Herstellung und darin zu verwendendes Polyesterelastomer
DE1469143B2 (de) Polyesterformmassen
DE2653851A1 (de) Flammfeste acrylfasern und verfahren zu ihrer herstellung
DE1918057A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen-1,2-phehoxyaethan-p,p'-dicarboxylat-Fasern
DE1720257A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalaten
EP1137831B1 (de) Verfahren zur verbesserung der standzeit von filamenten, fasern oder folien auf der basis biologisch abbaubarer polyester
CH456142A (de) Verformbare Masse aus Polycarbonat und Polyalkylen-terephthalat
DE949683C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus geschmolzenen Polyestern oder Mischpolyestern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)