DE3144407A1 - Tamper-evident closures - Google Patents
Tamper-evident closuresInfo
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- DE3144407A1 DE3144407A1 DE813144407A DE3144407A DE3144407A1 DE 3144407 A1 DE3144407 A1 DE 3144407A1 DE 813144407 A DE813144407 A DE 813144407A DE 3144407 A DE3144407 A DE 3144407A DE 3144407 A1 DE3144407 A1 DE 3144407A1
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/34—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
- B65D41/3442—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
- B65D41/3447—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
- B65D41/3452—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges with drive means between closure and tamper element
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf·Versiegelungsverschlüsse,
d.h. auf Verschlüsse, die in der Lage sind, nach außen
hin deutlich darzutun, daß sich irgendjemand befugt oder unbefugt am Verschluß zu schaffen gemacht hat. Die . Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Verschlüsse, die einen empfindlichen bzw. zerbrechlichen Abschnitt aufweisen, der bricht, wenn der Verschluß von einem Behälter entfernt wird, wodurch die Tatsache deutlich dargetan wird, daß der Behälter geöffnet worden ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Verschlüsse, die in Verbindung mit verschiedenen Behältertypen einschließlich von· Sodaflaschen und anderen derartigen Behältern, die unter bedeutsamen Drücken gehalten sind, nützlich bzw. anwendbar sind.
hin deutlich darzutun, daß sich irgendjemand befugt oder unbefugt am Verschluß zu schaffen gemacht hat. Die . Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Verschlüsse, die einen empfindlichen bzw. zerbrechlichen Abschnitt aufweisen, der bricht, wenn der Verschluß von einem Behälter entfernt wird, wodurch die Tatsache deutlich dargetan wird, daß der Behälter geöffnet worden ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Verschlüsse, die in Verbindung mit verschiedenen Behältertypen einschließlich von· Sodaflaschen und anderen derartigen Behältern, die unter bedeutsamen Drücken gehalten sind, nützlich bzw. anwendbar sind.
IX/22
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T-"* 3 ·» DE 177 0
Stand der Technik:
Stand der Technik:
Sowohl Kunststoff- als auch Metallverschlüsse für verschiedenartige
Flaschen und Behälter, die ein Charakteristikurn aufweisen, das zur Anzeige eines erfolgten Zugriffs
dient, sind seit langen Jahren bekannt. In den meisten Fällen besitzt dieses den befugten oder unbefugten
Zugriff anzeigende Gharakteristikum bzw. dieser
hierfür erforderliche Funktionsbestandteil einen unteren Schulter- oder Leistenabschnitt des Verschlusses, der beim Abnehmen des Verschlusses vom Behälter aufreißen oder brechen soll, so daß es nach außen hin deutlich wird, daß der. Behälter geöffnet worden ist. Während bislang eine große Anzahl von derartigen Verschlüssen bekannt ist, haben auf kommerzieller Basis und insbesondere in Verbindung mit Sodaflaschen und anderen derartigen Behältern, die unter bedeutsamen Drücken gehalten sind, bis in jüngster Zeit hauptsächlich Metallverschlüsse eine vorherrschende Stellung eingenommen. Darunter fallen Verschlüsse, wie sie z.B. in der US-PS 3 812 991 der Coca Cola Company gezeigt sind, die am 28. Mai 1974 ausgegeben wurde, und viele andere.
hierfür erforderliche Funktionsbestandteil einen unteren Schulter- oder Leistenabschnitt des Verschlusses, der beim Abnehmen des Verschlusses vom Behälter aufreißen oder brechen soll, so daß es nach außen hin deutlich wird, daß der. Behälter geöffnet worden ist. Während bislang eine große Anzahl von derartigen Verschlüssen bekannt ist, haben auf kommerzieller Basis und insbesondere in Verbindung mit Sodaflaschen und anderen derartigen Behältern, die unter bedeutsamen Drücken gehalten sind, bis in jüngster Zeit hauptsächlich Metallverschlüsse eine vorherrschende Stellung eingenommen. Darunter fallen Verschlüsse, wie sie z.B. in der US-PS 3 812 991 der Coca Cola Company gezeigt sind, die am 28. Mai 1974 ausgegeben wurde, und viele andere.
Die vielfältigen Probleme, die in Verbindung mit dem
Gebrauch von Metallverschlüssen jedoch aufgetreten sind, sind beträchtlich. Sie lassen sich in erster Linie auf
die Tatsache zurückführen, daß in einer nicht mehr akzeptierbaren großen Anzahl von Fällen das Abnehmen des
Verschlusses nicht zu einem sauberen und wirksamen Bruch on
w des unteren Stegabschnitts führt, wodurch das Abnehmen des Verschlusses sehr schwierig gemacht wird und/oder wodurch das Charakteristikum der Zugriffsanzeige vollkommen eliminiert bzw. wirkungslos wird. Zusätzlich sind die Kosten für Metallverschlüsse in jüngster Zeit drama-
w des unteren Stegabschnitts führt, wodurch das Abnehmen des Verschlusses sehr schwierig gemacht wird und/oder wodurch das Charakteristikum der Zugriffsanzeige vollkommen eliminiert bzw. wirkungslos wird. Zusätzlich sind die Kosten für Metallverschlüsse in jüngster Zeit drama-
tisch angestiegen, wodurch die Suche nach wirtschaftli-
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1770
chen bzw. leistungsfähigen Kunststoffverschlüssen in
tensiviert wurde.
In Verbindung mit Kunststoffverschlüssen dieses Typs
kann gesagt werden, daß auch hier bislang eine große Anzahl von Verschlüssen bekannt geworden ist, daß jedoch
kein handelsfähiger Verschluß gefunden wurde, der in
einem einzigen Arbeitsschritt auf den Behälter oder die Flasche aufgebracht werden kann (d.h., all diese Ver-Schlüsse
machen eine zweistufige Aufbringungs- bzw. Aufsetzungsprozedur
notwendig), und der zugleich beim Abnehmen zu einem wirksamen Aufreißen oder Brechen führt.
Ein neuerer im Handel erhältlicher Verschluß, der jetzt umfangreich verwendet wird, geht auf das US-Patent No.
4 033 472 der Albert Obrist AG zurück, die am 5. Juli
1977 ausgegeben wurde. Dieser Verschluß leidet jedoch wiederum an diesen beiden Unzulänglichkeiten. Zunächst
macht auch dieser Verschluß eine zweistufige Aufbrin gungsprozedur, d.h. zunächst ein Aufsetzen des Ver-
Schlusses auf die Flasche gefolgt von einem Aufwärmungs-. prozeß, wobei die untere herabhängende Wulst 4 gegen
die Oberfläche der Wulst oder des Kragens der Flasche selbst gebogen wird, wie dies in Fig. 4 der Patentschrift
gezeigt ist, notwendig. Zusätzlich wurde wiederum herausgefunden, daß diese Verschlüsse, obwohl sie
kommerziell verwendet werden, in einer unannehmbaren Anzahl von Fällen nicht sauber aufreißen bzw. brechen.
Einige andere ausgegebene Patente, die derartige zweistufige Aufbringungsprozeduren umfassen, schließen die
US-PS 3 673 761 der Ciba Geigy AG, und die US-PS 3 788 509 von Kehler ein,gemäß der ein gesonderter Aufwärmungs-Verfahrenschritt
zur Herstellung selbst der geschwächten Zonen notwendig ist.
Unter denjenigen Patenten, die einen einstückigen Kunst-
-λ"- «- 's>
— DE 1770
stoffVerschluß zeigen, der keinen derart igenWarmabdichtungs-Verfahrensschritt
notwendig macht, befinden sich diejenigen von Hamberger, nämlich die US-PS 2 162 7.11
und die US-PS-2 162 712. Diese Patente sind jedoch auf
Verschlüsse gerichtet, die einen geschwächten Abschnitt aufweisen, der durch entsprechende Nuten auf dem Schulterabschnitt
(siehe Fig.l davon ) des herabhängenden Saums bzw. Randec oder der herabhängenden Leiste definiert
ist. Bei diesen Verschlüssen tritt der Bruch in einer vertikalen Richtung bezüglich des Verschlusses
und tangential bezüglich der Ansätze 18 auf, an denen der Saum- oder Randabschnitt angebracht ist. Darüberhinaus
scheint der Leisten-, Saum- oder Randabschnitt in diesem Patent derart konstruiert zu sein, daß er dünner
als die oberen Wände ist. Zusätzlich sind derartige Verschlüsse ebenfalls in den Schauer-Patenten, nämlich in
der US-PS 2 162 752 und in der US-PS 2 162 754'gezeigt.
Keines dieser Patente lehrt somit die Struktur eines im Handel akzeptierbaren Produkts. ·.
Es gibt noch eine andere Gruppe von Patenten, die auf
derartige Verschlüsse gerichtet ist, die darauf beruhen, daß Verriegelungszähne oder Verzahnungen vorgesehen
sind, um den Bruch des Verschlusses zu bewirken. Bei-
sind, um den Bruch des Verschlusses zu bewirken. Bei-
.25. spielsweise zeigt das französische Patent mit der Nummer 1 347 895 sowohl auf dem Abbruchstegabschnitt 2 als auch '
auf der, Flaschenwulst bzw. -Kragen eine Sägezahn-oder . Nasenvorsprungseinrichtung, und das deutsche Patent mit
der Nummer 2 349 265 zeigt ebenfalls Nasen bzw. Vor-
Sprünge 16, die sich vom herabhängenden Steg 13 nach innen erstrecken, um das Aufbrechen an dem darauf befindlichen
Schwächungspunkt zu unterstützen. Diesbezüglich kann ferner auf die US-PS 3 980 195, auf die US-PS
3 924 769 und auf die US-PS 4 126 240 Bezug genommen
OJ werden.
β DE 1770
Offenbarung der Erfindung:
Offenbarung der Erfindung:
Erfindungsgemäß wird ein Versiegelungsverschluß für die
Verwendung in Verbindung mit einem Behälter geschaffen, der einen Gewinde-Halsabschnitt und einen unterhalb diesem
angeordneten ringförmigen Kragenabschnitt aufweist.-Der
Verschluß besitzt einen einstückigen Verschlußkörper mit einer oberseitigen Endwand, einem mit einem Innengewinde
versehenen oberen Abschnitt und einem herabhängenden unteren Stegabschnitt, der eine nach innen vorstehende Wulst aufweist, die mit der unteren Oberfläche
des ringförmigen Kragenabschnitts des Behälters in Eingriff bringbar ist, wenn der Verschluß vollkommen auf
den Behälter aufgeschraubt ist; der. Verschluß besitzt ferner einen empfindlichen bzw. zerbrechlichen und oberhalb des Stegabschnitts angeordneten Abschnitt, der eine
im wesentlichen transversal verlaufende Schwächungslinie
aufweist, die so konzipiert ist, daß sie in einer im wesentlichen transversalen Ebene, die oberhalb des ringförmigen
Kragenabschnitts des Behälters angeordnet ist, aufbricht, ohne daß der Bruch des Stegabschnitts hervorgerufen
wird. In einer Ausführungsform ist der empfindliche bzw. geschwächte oder zerbrechliche Abschnitt unterhalb
des mit dem Innengewinde versehenen oberen Ab-Schnitts angeordnet.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Stegabschnitt ferner einen oberen Krageneinfassungsabschnitt,
der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ° ist als der Durchmesser des ringförmigen Kragenabschnitts, so daß der Stegabschnitt nach dem Entfernen
des oberen Teils des Verschlusses durch das Zusammenwirken des oberen Krageneinfassungsabschnitts mit der nach
innen vorstehenden Wulst auf dem ringförmigen Kragenabschnitt zurückgehalten wird.
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-/5- ' DE 1770
In einer Weiterbildung der Erfindung besitzt die nach
■ innen vorstehende Wulst bzw. der nach innen vorstehende Kragen eine sich allmählich verjüngende untere Oberfläche
zur Unterstützung des allmählichen Nachaußenbiegens des herunterhängenden Stegabschnitts beim vollkommenen
Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter, wobei der empfindliche bzw. zerbrechliche Abschnitt nicht zerbrochen
werden soll ,und einen im wesentlichen planen oberen Abschnitt, der für den Eingriff mit dem ringför-10migen
Kragenabschnitt dient, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist, wodurch sich
der herabhängende untere btegabschnitt beim Abschrauben
des Verschlusses vom Behälter nicht allmählich nach außen biegen kann, ohne daß das Auftreten des Bruchs her-•5
vorgerufen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 stellt eine Seitenansicht zweier Ausführungsfor- ^" men des erfindungsgernäßen Versiegelungsverschlusses
dar;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Versiege lungsverschlußeinheit;
Fig. 3 stellt einen Schnitt des erfindungsgemäßen Versiegelungsverschlusses
dar, wenn er vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist;
Fig. 4 stellt eine Schnittansicht der in Fig. 3 eingekreisten
Einzelheit dar;
Fig. 5 stellt einen Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen
Versiegelungsverschlusses dar, wenn die-
ser vollkommen auf einen Behälter aufgeschraubt
ist.;
·":.:": i 3UUQ7
«"8 - DE 1770
Fig. 5 a stellt einen Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Versiegelungsverschlusses dar, der
vollkommen auf einen Behälter aufgeschraubt ist;
Fig. 6 stellt einen Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Versiegelungsverschlusses dar, der vollkommen
auf einen Behälter aufgeschraubt ist;
Fig. 7 stellt einen Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Versiegelungsverschlusses dar, der vollkommen
auf einen Behälter aufgeschraubt ist;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines weiteren .erfindungsgemäßen
Versiegelungsverschlusses, der
•5 vollkommen auf einen Behälter aufgeschraubt ist
und
Fig. 9 stellt eine im vergrößerten Maßstab gezeigte Schnittansicht der eingekreisten Einzelheit des
in Fig. 8 gezeigten Versiegelungsversehlusses dar.
Bevorzugte Art und Weise der Verwirklichung
des Erfindungsgedankens:
des Erfindungsgedankens:
Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen sich gleiche Bezugsnummern auf gleiche Abschnitte bzw. Funktionsabschnitte
beziehen, zeigt Fig. 3 einen erfindungsgemäßen
. Versiegelungsverschluß 1, der bevorzugterweise aus ther-
moplastischem Material hergestellt ist, wenn er vollkommen
auf eine Flasche oder auf einen Behälter 3 aufgeschraubt ist. Unter der Bezeichnung "Versiegelungsverschluß"
soll in der vorliegenden Beschreibung ein Verschluß verstanden werden, der in der Lage ist, durch
sein Erscheinungsbild deutlich darzutun, daß bzw. ob
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ein befugter oder unbefugter Eingriff am Verschluß vorgenommen
wurde. Die Flasche selbst weist einen mit einem Gewinde versehenen Halsabschnitt 5 und einen darunter
liegenden ringförmigen Kragen 7 auf. Dieser ringförmige Kragen 7 wird manchmal auch als Transportkragen bzw.
- wulst bezeichnet, da er in der Vergangenheit in Verbindung mit der Herstellung von gewissen Flaschentypen
(im allgemeinen Glasflaschen) deshalb angeformt wurde, um den Transport oder die Bewegung der Flasche während
ihres Forrnprozesses zu unterstützen. Andererseits kann auf diesen ringförmigen Kragen 7 auch unter der Bezeichnung
einer deutlicher herausgestellten und in die Länge gezogene erhabene Oberfläche 25 des Behälters Bezug
genommen werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Es ist dieser Kragen 7, mit dem der vorliegende Versiegelungsverschlußsowohl vor als auch nach dem Bruch des Versiegelungsabschnitts
des Verschlusses in Funktionseingriff bzw. in Verschlußeingriff gebracht wird und der darüber
hinaus den Bruchvorgang selbst unterstützt.
20
20
Der Verschluß 1 weist eine obere Endwand 9 und einen
mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitt 11 auf, der natürlich dem Gewindehalsabschnitt 5 des Behälters
entspricht, auf den er aufgebracht ist. Der Abschnitt des Verschlusses 1, der am Kragen oder Wulst
7 befestigt ist, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter 3 aufgeschraubt ist, weist einen herabhängenden
bzw. nach unten orientierten unteren Stegabschnitt 12
auf. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, besitzt dieser ort
herabhängende untere Stegabschnitt 12 eine im wesentlichen
L-förmige Außenoberfläche, die eine obere horizontale Schulteroberfläche 14 und eine herabhängende bzw.
nach unten gerichtete Seitenwandoberfläche 15 besitzt.
Die innere Oberfläche dieser herabhängenden Seitenwand-
oberfläche 15 weist einen Ringsteg bzw. - kragenoder
eine Ringwulst 16 auf, die am besten in Fig. 4 erkennbar ist und die ihrerseits eine obere Oberfläche 18 und eine
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j 1 innere Oberfläche 19 besitzt. Die innere Oberfläche 19
I ■ · .
: stellt eine stufenweise geneigte oder konische Oberflä-
\ . ehe dar, so daß der gesamte Stegabschnitt 12, wenn der
j Verschluß auf den Behälter aufgeschraubt wird und die
j 5 Oberfläche 19 in Kontakt mit der oberen.Oberfläche des
; Kragens 7 auf den Behälter 3 gelangt, allmählich bzw.
j zunehmend nach außen gedruckt wird, bis er Über die
I . Ringwulst 16 schnappt, wodurch der Verschluß vollkommen
i auf den Behälter aufgeschraubt wird und so in die in
) 10 Fig. 3 gezeigte Lage gelangt. Andererseits jedoch, wenn
j jemand versucht, den Verschluß 1 vom Behälter 3 zu ent-
I fernen, so verhindert nun die im wesentlichen plane oder
i horizontale obere Oberfläche 18 dor Wulst bzw. des Kra-
i . ■
i gens 16, der in festem Eingriff mit der entsprechenden
! ■ 15. unteren Oberfläche des Kragens 7 des Behälters 3 steht,
S ■ jegliche derartige.allmähliche Bewegung des Stegab-
j Schnitts 12 nach außen, wodurch ein wirksamer Bruch des
\ Verschlusses 1 bewirkt wird, wie dies nachstehend de-
■j taillierter diskutiert wird.
j 20 . '. .
! Wie aus den Fig. 1 und 3 bis 8 ersichtlich ist, befindet
i : sich oberhalb des ringförmigen Wulst- bzw. Kragenab-
1 ·
i Schnitts 16 eine Schwächungszone. Im einzelnen befindet
i sich auf der Außenoberfläche des Verschlusses 1 eine
i ■ 25 Nut 21. Die Tiefe der Nut 21 sollte derart gewählt
! sein, daß ein Abstand X (siehe Fig. A) zwischen dem
I Grund der Nut 21 und der Innenwand des Verschlusses 1
! . verbleibt, der im wesentlichen im Bereich zwischen etwa
ι 0.003 Inches (0,075 mm) bis'0,005 Inches (0,13 mm), be-
'■■ on
j ■ vorzugterweise im Bereich zwischen etwa 0.002 Inches
! (0,05 mm) bis etwa 0,003 Inches (0,075 mm) liegt, und
i ■ · . der am besten kleiner als etwa 0,002 Inches (0,05 mm)
l ist. Es ist jedoch auch möglich und in vielen Anwen-
;|i . dungsfallen bevorzugt, daß in der Nut 21 zumindest ein
1 35
\ Abschnitt oder mehrere Unterbrechungsabschnitte 23 vor-
I gesehen sind, die vollkommen durch die Wand des Ver-
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~ DE 1770
' Schlusses 1 verlaufen, wie dies auch in der Teilansicht
auf der rechten Seite der Fig. 1 gezeigt ist; die ι, Unterbrechungsabschnitte müssen allerdings so ausgebil-
■.,,; det sein, daß immer noch eine genügend feste Verbindung
:i -5 zwischen dem mit dem Innengewinde versehenen oberen Ab
schnitt 11 und dem sich nach unten erstreckenden unteren
Stegabschnitt 12 des Verschlusses 1 verbleibt, so daß
: j der Verschluß auf den Behälter aufgebracht bzw. aufge-
■ setzt werden kann, ohne daß bereits zu diesem Zeitpunkt
·. 10 ein vorzeitiger Bruch bewirkt wird.
' Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 bis
8 wird gezeigt, daß in der Außenwand des Verschlusses
....] 1 eine Nut 21 derart eingeformt ist, so daß bei einem
15 auftretenden Bruch dieser in einer horizontalen Ebene
;■·■'■ quer zum Verschluß 1 verläuft, d.h. im allgemeinen ent-
■
j lang einer Linie 22, die sich im Grund der im allgemei-
j lang einer Linie 22, die sich im Grund der im allgemei-
. i; nen V-förmigen Nut. 21 befindet. Der Bruch wird somit
"■'■'ν an einer Stelle auftreten, die oberhalb des unteren
' :20 herabhängenden Stegabschnitts 12 liegt, so daß der gesamte
untere herabhängende Stegabschnitt 12 (nach dem Bruch) in fester Verbindung bzw. in festem Funktionseingriff
mit dem Behälter 3 verbleibt, selbst wenn der mit Innengewinde versehene obere Abschnitt 11 vollkommen
OC
iJ vom Behälter entfernt worden ist. Wie man ersehen kann,
weist kein Teil des herabhängenden unteren Stegabschnitts 12 irgendeine geschwächte Zone auf, und in der
Tat tritt kein Bruch in der Nähe des Kragens 7 auf dem
Behälter 3 auf. Genauer ausgedrückt, tritt ein Bruch
30
weder in einer Ebene, die durch den Kragen bzw. die
Wulst 7 verlauf t, noch in einer Ebene auf f (jie tangential
zum Kragen 7 verläuft. Andererseits weist der gesamte Abschnitt des unteren Stegabschnitts des Verschlusses,
der unterhalb der Schwächungszone angeordnet ist für
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den Fall, daß der ringförmige Kragen 7, an dem die Ringwulst 16 befestigt werden soll, eine wie in Fig.7 ge-
»0 * f
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-rf— ή Ζ " DE 1770
zeigte, in die Länge gezogene erhabene Oberfläche 25 aufweist, eine im wesentlichen gleichbleibende üicke
auf (die bevorzugterwei.se der Dicke des restlichen Verschlußabschnitts entspricht). Es wurde herausgefunden,
daß auf diese Weise verbesserte Ergebnisse mit der vorliegenden
Erfindung erhalten werden können. Es wird somit ein einstückiges Verschlußelement geschaffen, das
bei einem Versuch, dieses von der Flasche zu entfernen, zu einem sauberen und wirksamen Bruch der geschwächten
Zone führt. Dieses Ergebnis ist mit den Ergebnissen·;
nicht vergleichbar, die mit irgendwelchen anderen bekannten derartigen Einrichtungen erhalten werden können.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 ergibt sich,
daß die Außenoberfläche des mit einem Innengewinde versehenen
oberen Abschnitts 11 einen Bereich aufweist, der eine Vielzahl von vertikalen Verzahnungsflächen bzw.
Riffelungen 24 aufweist, die eine linear aufgerauhte Oberfläche darauf ausbilden. Es wurde herausgefunden,
daß diese Oberfläche nicht nur ästhetisch ansprechend wirkt, sondern daß sie vielmehr dazu beiträgt, denjenigen
zu unterstützen, der den Verschluß angreift und ihn verdreht, um den Bruch zu bewerkstelligen bzw. zu bewirken
und den mit dem Innengewinde versehenen oberen Abschnitt 11 abzunehmen.
Der erfindungsgemäße Verschluß 1 ist bevorzugterweise
aus thermoplastischem Material hergestellt und kann in einem Spritzgießverfahren hergestellt werden. Somit kann
das Innengewinde der, Verschlusses 1 durch die Einwirkung finer Mich hornuiüichriuihfjrKUsn Form >>,n formt werden. Dies
bedeutet, daß sieh während des Offnens dor Form, nachdem
das Teil geformt ist, die Kerne der Form drehen und vom Verschluß abschrauben, wodurch die Gewindegänge geformt
das Teil geformt ist, die Kerne der Form drehen und vom Verschluß abschrauben, wodurch die Gewindegänge geformt
werden. Der Verschluß selbst wird während dieser Aus-
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Schraubphase mittels Stahl zähnen von einer Drehbewegung abgehalten, die in den Boden des Verschlusses eingreifen
und ihn in Lage halten, während der Kern bzw. der Werkzeugkern rotiert. . .
Nachdem der Abschraubungszyklus abgeschlossen ist, wirft eine Stripper- bzw. Abstreifplatte, die selbst ein Teil
der Form bzw. Spritzgießform ist, den fertiggestellten
Verschluß aus der Form aus. V/enn die Form erstmals öffnet und bevor der Abschraubungszyklus stattfindet, wird
der Verschluß mittels Winkelstiften, die bewirken, daß
sich Nockenstangen bzw. - Riegel vom Umfang des Verschlusses lösen, aus einer Hinterschneidungsppsition
freigegeben. Diese Hinterschneidungsposition wird ge-
15' schaffen, weil vorspringende Abschnitte der Form (Nokken) erforderlich werden, um die ringförmige Nut, d.h.
den Schwächungsabschnitt des Verschlusses, der brechen soll, zu formen bzw. spritzzugießen.
Das Verhältnis des Innendurchmessers dieser vorspringenden Nut in den Nocken zum Außendurchmesser des Gießkern
bestimmt die in. Fig. 4 gezeigte Dimension "X" im Punkt der Nut. Es ist somit möglich, diese Dimension im Verschluß zu verändern, indem lediglich diese Nockenab-
bestimmt die in. Fig. 4 gezeigte Dimension "X" im Punkt der Nut. Es ist somit möglich, diese Dimension im Verschluß zu verändern, indem lediglich diese Nockenab-
schnitte ersetzt werden. Der Rückstand bzw. der Preßrest
des Formgebungs- bzw. des Formgießprozesses ist der
gleiche· wie bei. herkömmlichen Thermoplast-Formgießprozessen .
gleiche· wie bei. herkömmlichen Thermoplast-Formgießprozessen .
ου Der erfindungsgemäße Verschluß kann so ausgebildet sein,
daß er mit verschiedenartigsten Behältern und Flaschen, bei denen beispielsweise der ringförmige Kragen oder
di-e:Wulst der Flasche Dimensionen besitzt, die sich von
der in Fig. 3 gezeigten unterscheiden, oder bei denen sich
der ringförmige Kragen oder Wulst an bezüglich des Endes
-JgS- ' DE 1770
des Halses 5 der Flasche unterschiedlichen Positionen
befindet, wie dies in den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 8 gezeigt ist, vorwendet werden kann. Es soll spezifisch
auf die Ausführungsformen gemäß Fig. 5a und 7 Bezug genommen werden, die sich auf andere Behälter beziehen, wobei der Behälter im Fall von Fig. 5a eine unterschiedliche
Halsabschluß - und Transfer- bzw. Transportkopfkonfiguration
aufweist und wobei der Behälter im Fall von Fig. 7 nicht nur einen Kragen bzw. eine.
Ringwulst 7 sondern ferner eine in die Länge gezogene
und erhabene . Oberfläche 25 aufweist, die manchmal in Verbindung mit gewissen Behältern, wie z.B. mit Weinflaschen,
etc. P1O runden werden kann.· Diese in die Länge
cczui'rni! und e rli.'ibi'ii<
> Oberfläche· 2!J , die eine
Weite ^iS hinauf zu einem halben Inch oder dergleichen
haben kann, ist zwischen dem Gew.inde'halsabschnitt 5 und dem Kragen 7 lokalisiert, und sie besitzt eine Erhebungshöhe,
die über die Oberfläche der Flasche weniger weit als die Wulst bzw. der Kragen 7 vorsteht, wie dies
in der Ausführungsform gemäß Fig. 7 gezeigt ist. In dieser
Ausführungsform ist lediglich erforderlich, daß die Gesamtlänge des Verschlusses derart ausgedehnt ist, daß
der untere sich nach unten erstreckende bzw. herabhängende Stegabschnitt 12 nun einen zusätzlichen Abschnitt
.25- bzw. einen Zusatzabschnitt 13 aufweist. Es ist jedoch auch möglich, daß die erfindungsgemäßen Verschlüsse auch
an einen Behälter angepaßt werden, die dem in Fig. 7
gezeigten ähnlich sind, die ' jedoch den Kragen 7 nicht
aufweisen. In diesem Fall würde der ringförmige Kragenabschnitt des unteren herabhängenden Stegabschnitts 12
so ausgebildet werden, daß er mit dem unteren Ende der in die Länge gezogenen aufstrebenden Oberfläche 25
selbst in Funktionseingriff bringbar ist. In diesem Fall würde es wesentlich sein, daß der gesamte untere herabhängende Stegabschnitt, der unterhalb der Nut 21 angeordnet ist, eine - im Vergleich beispielsweise zu der
selbst in Funktionseingriff bringbar ist. In diesem Fall würde es wesentlich sein, daß der gesamte untere herabhängende Stegabschnitt, der unterhalb der Nut 21 angeordnet ist, eine - im Vergleich beispielsweise zu der
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konischen Oberfläche des Bandes 5 der US-PS 4 033 472 - im wesentlichen gleichförmige Dicke aufweist, um die
verbesserten Ergebn i. use dieser Erfindung zu erhalten..
Für den Fall , daß die in die Länge gezogene und
erhabene Oberfläche 25 nicht über die Höhe der Gewindegänge 5 auf dem Behälter selbst vorsteht, würde es notwendig sein, das untere Ende des Stegabschnitts 12 nach dem Aufbringen des Verschlusses auf den Behälter aufzuweichen und umzubiegen. Dies würde nicht notwendig sein, wenn, die in die Länge gezogene erhabene Oberfläche 25 in einem ausreichenden Maße erhaben wäre.
erhabene Oberfläche 25 nicht über die Höhe der Gewindegänge 5 auf dem Behälter selbst vorsteht, würde es notwendig sein, das untere Ende des Stegabschnitts 12 nach dem Aufbringen des Verschlusses auf den Behälter aufzuweichen und umzubiegen. Dies würde nicht notwendig sein, wenn, die in die Länge gezogene erhabene Oberfläche 25 in einem ausreichenden Maße erhaben wäre.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 5, 6 und 8 ist eine
Anzahl von Ausführungsformen des Verschlusses 1 gezeigt, die verschiedene Dichtungseinrichtungen bzw. Dichtungsmittel
aufweisen. In Fig. 3 ist somit eine nachgiebige Dichtungsscheibe 28 aus einem Material wie z.B. Kork
oder aus irgendeinem anderen handelsübl ichen Auskleidungsmaterial, die um ein gewisses Maß nachgeben, kann, um den
Druck des oberen Endes des Halsabschnitts 5 zu absorbieren, wenn der Verschluß 1 vollkommen auf den· Behälter
geschraubt ist,i beispielsweise mittels eines Klebstoff s,
etc. gegen die innere Stirnfläche der Endwänd 9 gehalten. Auf der anderen Seite besitzt die Endwand 9 im Beispiel
gemäß Fig. 8 einen kreisförmigen zentralen zurückgesetzten
Abschnitt 27 und einen ringförmigen äußeren erhabenen bzw. angehobenen Abschnitt 29. Diese Abschnitte
sind mittels einer ringförmigen D i chtungüinembran 30
verbunden, welche den zurückversetzten Abschnitt 27 und
on
den angehobenen Abschnitt 29 verbindet und zwischen diesen
Abschnitten unter einem Winkel © (siehe Fig.9) im Bereich zwischen ca. 25 und 45° angeordnet ist. Die
Dichtungsmembran 30 besteht aus demselben Kunststoffmaterial, aus dem der gesamte Verschluß hergestellt ist:
Dichtungsmembran 30 besteht aus demselben Kunststoffmaterial, aus dem der gesamte Verschluß hergestellt ist:
ein Unterschied besteht jedoch darin, daß der Membranab-
DE 1770 ·
. 1 schnitt 30 in Abwandlung zur. stehenbleibenden Materialstarke:
der F.ndwand 9, d.h. sowohl der. zurückgesetzten
Abschn i t tr.; 27 als auch do ti angehobonon Abschnitts 29,
die im allgemeinen eine Dicke im Bereich /,witschen ca.
0.040 Inches (1 mm) und 0.060 Inches (1.5 mm) besitzt, viel dünner ausgebildet ist und im allgemeinen eine
Dicke im Bereich zwischen ca. 0,015 Inches (0,4 mm) und 0,025 Inches (0,635 mm) und bevorzugterweise zwischen etwa 0,010 Inches (0,25 mm) und 0,015 Inches (0,4 mm) wie z.B. unter etwa 0,025 Inches (0,6 35 mm) aufweisen wird. Auf diese Weise erhält der Dichtungsmembranabschnitt 30 eine erhöhte Flexibilität, so daß die obere Endwand des Hai sabschnitts des Behälters nach dem Aufschrauben des Ver3chlusr.es auf den Behälter 3 in Kontakt mit dem Mernbranabschni tt 30 der Endwand 9 gepreßt wird, wodurch die Membran unter Verformung gegen den Halsabschnitt gepreßt wird. Dies erzeugt eine Abdichtung zwischen dem Inneren des Behälters und der Innenwand des mit dem Innengewinde versehenen oberen Abschnitts 11 des Verschlusses 1.. Um die Flexibilität des Membranabsehnitts 30 weiter anzuheben, sind zusätzlich Scharnierfaltenstellen vorgesehen, die V-förmige, ringförmige Nuten 32 und 33 auf der inneren und der äußeren Oberfläche des ringförmigen Membranbschnitts 30 umfassen.
Dicke im Bereich zwischen ca. 0,015 Inches (0,4 mm) und 0,025 Inches (0,635 mm) und bevorzugterweise zwischen etwa 0,010 Inches (0,25 mm) und 0,015 Inches (0,4 mm) wie z.B. unter etwa 0,025 Inches (0,6 35 mm) aufweisen wird. Auf diese Weise erhält der Dichtungsmembranabschnitt 30 eine erhöhte Flexibilität, so daß die obere Endwand des Hai sabschnitts des Behälters nach dem Aufschrauben des Ver3chlusr.es auf den Behälter 3 in Kontakt mit dem Mernbranabschni tt 30 der Endwand 9 gepreßt wird, wodurch die Membran unter Verformung gegen den Halsabschnitt gepreßt wird. Dies erzeugt eine Abdichtung zwischen dem Inneren des Behälters und der Innenwand des mit dem Innengewinde versehenen oberen Abschnitts 11 des Verschlusses 1.. Um die Flexibilität des Membranabsehnitts 30 weiter anzuheben, sind zusätzlich Scharnierfaltenstellen vorgesehen, die V-förmige, ringförmige Nuten 32 und 33 auf der inneren und der äußeren Oberfläche des ringförmigen Membranbschnitts 30 umfassen.
Im folgenden wird auf die Fig. 5 und 5a Bezug genommen, in denen Fälle gezeigt werden, bei denen die innere
Überfläche der Endwand 9 einen oder mehrere, bevorzugterweise 2 oder 3 nahe im Abstand zueinander stehende ^ ringförmige Stege 34 aufweist, die sich von der- Endwand 9 nach unten erstrecken. Diese Stege bzw. Rippen 34, die bevorzugterweise eine V-förmige Konfiguration aufweisen, sind exakt dort angeordnet, wo das obere Ende
Überfläche der Endwand 9 einen oder mehrere, bevorzugterweise 2 oder 3 nahe im Abstand zueinander stehende ^ ringförmige Stege 34 aufweist, die sich von der- Endwand 9 nach unten erstrecken. Diese Stege bzw. Rippen 34, die bevorzugterweise eine V-förmige Konfiguration aufweisen, sind exakt dort angeordnet, wo das obere Ende
des Halsabschnitts 5 des Behälters 3 mit der inneren
on
° Stirnfläche der Endwand 9 in Kontakt gelangen soll, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter geschraubt ist. Auf diese Art und Weise wird erneut eine Dichtung
° Stirnfläche der Endwand 9 in Kontakt gelangen soll, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter geschraubt ist. Auf diese Art und Weise wird erneut eine Dichtung
M m
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zwischen der inneren Oberfläche des Behälters und der inneren Oberfläche des mit Innengewinde versehenen oberen
Abschnitts des Verschlusses 1 ausgebildet bzw. hergestellt.
Schließlich soll noch auf die Fig. 6 Bezug genommen werden, in der noch ein weiterer Typ einer Dichtung gezeigt
ist. In diesem Fall ist eine Dichtung vorgesehen, die der Art angehört, wie sie in der US-PS 4 033 472 gezeigt
ist, die auf Obrist zurückgeht. Diese Dichtung weist eine innere ringförmige Dichtschiene 36 auf, die wiederum
von der inneren Stirnfläche der Endwand. 9 vorsteht In diesem Fall soll die Dichtung jedoch innerhalb des
oberen Endes des Halsabschnitts des Behälters zu liegen . kommen, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter
geschraubt ist. Ein ringförmiger Steg- bzw. Wulstabschnitt 38 erstreckt sich von der ringförmigen ■Dichtbzw.
Dichtungsschiene 36 nach außen, so daß ein fester Kontakt zwischen der V/ulst 38 und der inneren Wand des
Behälters 3 sichergestellt v/ird.
Industrielle Anwendbarkeit:
Die vorliegende Erfindung kann als Verschluß für FIasehen
Verwendung finden. Sie findet insbesondere Anwendung für den. Gebrauch auf Flaschen für Flüssigkeiten bzw.
für irgendwelche Getränke, da sie eine Anzeige darüber abgibt, ob sich irgendjemand an derartigen Flaschen zu schaffen gemacht hat oder nicht. Die Erfindung kann ferner ein weites Anwendungsfeld für eine Anzahl von verschiedenen Flaschentypen für verschiedene Gebrauchszwekke finden.
für irgendwelche Getränke, da sie eine Anzeige darüber abgibt, ob sich irgendjemand an derartigen Flaschen zu schaffen gemacht hat oder nicht. Die Erfindung kann ferner ein weites Anwendungsfeld für eine Anzahl von verschiedenen Flaschentypen für verschiedene Gebrauchszwekke finden.
Claims (14)
1. Versießelungsverschluß·für den Gebrauch in Verbindung
mit einem Behälter, der einen Gewindehalsabschnitt und einen unterhalb diesem angeordneten·ringförmigen
Kragenabschnitt besitzt, mit einem einstückigen
Verschlußkörper, der eine obere Endwandung, einen mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitt und einen
angehängten bzw. herabhängenden unteren Stegabschnitt besitzt, der eine sich nach innen erstreckende Wulst
aufweist, die mit der unteren Oberfläche des ringförmigen Kragenabschnitts des Behälters in Eingriff bringbar
ist, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter geschraubt ist, gekennzeichnet durch einen oberhalb des
Stegabschnitts (12) angeordneten empfindlichen bzw. zerbrechlichen
Abschnitt (21), der eine im wesentlichen transversal verlaufende Schwächungslinie (22) besitzt,
die so konzipiert ist, daß sie in einer im wesentlichen .transverHfileii Kbene, die oberhalb des ringförmigen Krai'.onubisohn.i
t Lr, (.7) de:.; lieha 1. Lt; rs angeordnet ic;t, auf.-'
bricht, ohne daß ein Aufbrechen des Stegabschnitts (12) hervorgerufen wird.
IX/22
Deutsche Bank (München) Klo. 51/61 070 Dinsdncr Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
:': : l 3UA407
->8 DE 1770
2. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (12) ferner einen
oberen Krageneinfassungsabschnitt (14) aufweist, der
einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der
Durchmesser des ringförmigen Kragenabschnitts (7), so daß der Stegabschnitt (12) durch Zusammenwirken des oberen Krageneinfassungsabschnitts (14) und der sich nach innen erstreckenden Wulst (16) nach dem Entfernen■des oberen Teils (9,11) des Verschlusses auf dem ringförmigen Kragenabschnitt (7) zurückgehalten wird.
Durchmesser des ringförmigen Kragenabschnitts (7), so daß der Stegabschnitt (12) durch Zusammenwirken des oberen Krageneinfassungsabschnitts (14) und der sich nach innen erstreckenden Wulst (16) nach dem Entfernen■des oberen Teils (9,11) des Verschlusses auf dem ringförmigen Kragenabschnitt (7) zurückgehalten wird.
3. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach innen erstrekkende
Wulst (16) eine sich allmählich verjüngende untere Oberfläche zur Unterstützung des allmählichen Nachaußenbiegens
des herunterhängenden Stegabschnitts beim vollkommenen
Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter, wobei der zerbrechliche Abschnitt nicht zerbrochen werden
soll, und einen im wesentlichen planen oberen Abschnitt
aufweist, der für den Eingriff mit dem ringförmigen Kragenabschnitt dient, wenn der Verschluß vollkommen
auf den Behälter aufgeschraubt ist, wodurch sich der herabhängende untere Stegabschnitt beim Abschrauben
des Verschlusses vom Behälter nicht allmählich nach außen biegen kann, ohne daß das Auftreten des Bruchs hervorgerufen
wird.
4. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der herabhängende untere Stegabschnitt (12) eine Schulter (14) aufweist, die sich
von der Ebene des mit Innengewinde versehenen oberen Abschnitts des Verschlusses nach außen erstreckt, wobei
die sich nach innen ersteckende Wulst (16) unterhalb
der Schulter lokalisiert ist. ■
i· '"'■'"
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5. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl
von vertikalen Riffelungen (24) auf der äußeren Oberfläche des mit einem Innengewinde versehenen oberen Ab- ·..
Schnitts des Verschlusses.
6. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der empfindliche bzw. zerbrechliche Abschnitt (21) eine in der
äußeren Oberfläche des Verschlusses vorgesehene V-förmige Nut (21) aufweist, deren Nutgrund die im wesentlichen
transversal verlaufende Schwächungslinie (22) definiert.
7. Versiegelungsverschluß nach einem der vorherge-'5
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone eine umlaufende Nut (21) aufweist, die auf
der äußeren Oberfläche des Verschlusses eingeformt ist.
8. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 6 oder 7,
^" gekennzeichnet durch zumindest einen Schlitz (23), der
zumindest einen Abschnitt der Nut umfaßt und vollkommen durch den Verschluß hindurchgeht.
9. Versiegelungsverschluß nach einem der vorherge-
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichteinrichtung (30), die auf der inneren Stirnfläche der Endr
wand (91) angeordnet ist, um eine Dichtung zwischen dem
Verschluß und dem Behälter zu bilden, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist, wobei
die Dichte i nri chtunp, einen der beabsichtigten Lokalisierung
des Behälter-Haisabschnitts entsprechenden Endwandungs-Ringabi;Chn
L tt umfaßt, der eine Dichtungsmernbraneinrichtung aufweist, die eine Dicke besitzt, die im
wesentlichen kleiner ist als die Dicke der Endwand, wo-35
bei die Diehtungsmombraneinrichtung im wesentlichen fle-
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xibler als die Endwand ist, so daß sie sich an die Form des Halsabschnitts des Behälters anpassen kann, wenn
der Verschluß vollkommen auf den Behälter geschraubt wird.
5
5
10. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine Faltenscharniereinrichtung (32,33) die an den inneren und äußeren ringförmigen Oberflächen
der Dichtungsmembraneinrichtung angeordnet ist, so daß. die Flexibilitat der Dichtungsmembraneinrichtung angehoben
wird.
11. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faltenscharniereinrichtung ringförmige. V-förmige Nuten (32,33) besitzt, die auf
der inneren Stirnseite der Endwand an den inneren und äußeren ringförmigen Oberflächen der Dichtungsmembraneinrichtung
angeordnet sind.
12. Versjegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Dichtüngsstegen bzw. - rippen (34), die sich von
der inneren Stirnseite der obersten Endwand (9) an Stellen nach unten erstrecken, die den Stellen bzw. dem Ort '
entsprechen, an dem der Halsabschnitt des Behälters mit der Endwand in Kontakt gelangen soll, wenn der Verschluß
vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist.
13. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der empfindliche
bzw. zerbrechliche Abschnitt (21) unterhalb des mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitts
(11) angeordnet ir;t.. ■
OJ 14. Versiegelungsverschluß nach einem der vorher-
..-.:.
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1 gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
KunststoffmateriaL besteht.
TlEDTKE - BüHLING - Kl.NNE .: KiS EPA /J-
G__ · r " I Γ ·♦**.* . . Mf*
riufc I t L LM MIX-N-· ... n\'}"i inn"" Dipl.-Chem. G. Bühling
ώΙηΗΗϋ/ Dipl.-Ing. R. Kinne
" Zj " Dipl.-Ing. P Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
21.Dezember 1981
I)E 1770
case CSASZAR 2.4002
Geänderte Patentansprüche vom 16. September 1981
1. Verslegelungsversnhluß für die Verwendung in
Verbindung mit einem Behälter, der einen Gewindehalsabschnitt und einen unterhalb diesem angeordneten ringförmigen
Kragenabschnitt besitzt, mit einem einstückigen Verschlußkörper, der eine obenliegende Endwand und eine
zylindrische Seitenwand mit einem mit Innengewinde
versehenen oberen Abschnitt, einem herabhängenden unteren Stegabschnitt und einem zwischen diesen Abschnitten
ausgebildeten Seitenwand-Zwischenabschnitt ■ aufv/eist,
wobei der Stugabschn i. tt eine nach innen vorstehende
Wulst trägt, die mit der unteren Oberfläche des ringförmigen Kragenabschnitts des Behälters in Eingriff bringbar ist, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behalter geschraubt ist, gekennzeichnet durch einen empfindlichen bzw. zerbrechlichen Abschnitt (21) mit einer im wesentlichen transversal verlaufenden Schwächungslinie (22), die so■konzipiert ist, daß sie beim Abschrauben des Verschlusses vom Beliälter in einer im wesentlichen horizontalen Ebene quer zuirr Verschluß an einer vorbestimmten Stelle auf dem Seitenwand-Zwischenabschnitt aufbricht, wobei diese vorbestimmte Stelle den Seitenwand-Zwischenabschnitt in einen ersten Seitenwand-Zwischenabschnitt, der oberhalb der vorbestimmten Stelle lokalisiert, ist
Wulst trägt, die mit der unteren Oberfläche des ringförmigen Kragenabschnitts des Behälters in Eingriff bringbar ist, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behalter geschraubt ist, gekennzeichnet durch einen empfindlichen bzw. zerbrechlichen Abschnitt (21) mit einer im wesentlichen transversal verlaufenden Schwächungslinie (22), die so■konzipiert ist, daß sie beim Abschrauben des Verschlusses vom Beliälter in einer im wesentlichen horizontalen Ebene quer zuirr Verschluß an einer vorbestimmten Stelle auf dem Seitenwand-Zwischenabschnitt aufbricht, wobei diese vorbestimmte Stelle den Seitenwand-Zwischenabschnitt in einen ersten Seitenwand-Zwischenabschnitt, der oberhalb der vorbestimmten Stelle lokalisiert, ist
IX/22
Deutsche Bank (München) KIo 51/61070 Dresdner tiiink (Murichnn) Kto. 393') IM4 Pustüchnck (Muniihrm KIo (Vn ΊΊ-8CM
O X 3UA407
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' und einen zweiten Seitenwand-Zwischenabschnitt unterteilt,
der unterhalb der vorbestimmten Stelle lokalisiert ist und wobei die Seitenwand-Zwischenabschnitte
in der vertikalen Ebene der zylindrischen Seitenwand im wesentlichen in Fluchtung miteinander stehen, wodurch
der S Logabttcluii Lt, ( 1. ',->) deu zweiten Sei tenwand-Zwi r.chenabschnitts
in Eingriff mit dem ringförmigen Kragenabschnitt (7) verbleibt, nachdem der mit dem Innengewinde
versehene obere Abschnitt und der erste Seitenwand-Zwischenabschnitt
des Verschlusses vom Behälter abgeschraubt wurden.
2. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 1, .
dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach innen erstreik
kende Wulst (16) eine sich allmählich verjüngende untere Oberfläche zur Unterstützung des allmählichen Nachaußenbiegens
des herunterhängenden Stegabschnitts beim vollkommenen Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter,
wobei der zerbrechliche Abschnitt nicht zerbrochen werden
soll, und einen im wesentlichen ebenen oberen Abschnitt aufweist, der für den Eingriff mit dem ringför
migen Kragenabschnitt dient, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist, wodurch sich
der herabhängende untere Stegabschnitt beim Abschrauben "" des Verschlusses vom Behälter nicht allmählich nach außen
biegen kann, ohne daß das Auftreten des Bruchs hervorgerufen wird.
3. Versiep.elungsverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der herabhängende untere
Stegabschnitt (12) eine Schulter (14) aufweist, die sich
von der Ebene des mit Innengewinde versehenen oberen Abschnitts des Verschlusses nach außen erstreckt, wobei
die sich nach innen ersteckende Wulst (16) unterhalb der Schulter lokalisiert ist.
.'sl'Ö I 3UU07
2- & ""de 1770
4. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von vertikalen Riffelungen (24) auf der äußeren Oberfläche
des mit einem Innengewinde versehenen oberen Ab-Schnitts des Verschlusses.
b. ■ Vors j ege lungnverschluß nach einem der- vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der empfindliche bzw. zerbrechliche Abschnitt (21) eine V-förmige
Nut (21) in der äußeren Oberfläche des Verschlusses aufweist, wobei der Grund der V-förmigen Nut die vorbestimmte
Stelle auf dem Seitenwand-Zwischenabschnitt definiert, an dem die irn wesentlichen transversal Verlaufende
Schwächungslinie (22) für den Bruch konzipiert ist.
6. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone eine umlaufende Nut (21) aufweist, die auf
*0 der äußeren Oberfläche des Verschlusses eingeformt ist.
7. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 5 oder 6,
gekennzeichnet durch zumindest einen Schlitz (23), der zumindest einen Abschnitt der Nut umfaßt und vollkommen
durch den Verschluß hindurchgeht.
8· Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichteinrichtung.
(3.0), die auf der inneren Stirnfläche der Endwand (9) angeordnet ist, um eine Dichtung zwischen dem
Verschluß und dem Behälter zu bilden, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist, wobei
die Dichteinrichtung einen der beabsichtigten Lokalisierung
des Behälter-Halsabschnitts entsprechenden Endwan-
3HU07
-^u ^L P - DE 1770
dungs-R i.ngabuohn i t t umfaßt, der eine Di chtungsrnembraneinrichtung
aufweist, die eine Dicke besitzt, die im wesentlichen kleiner ist als die Dicke der Endwand,
wobei die üichtungsmernbraneinrichtung im wesentlichen ■
flexibler als die Endwand ist, so daß sie sich an die Form des Hai sabschnitts des Behälters anpassen kann,
wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter geschraubt wird.
9. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch eine FaItenscharniereinrichtung (32,33) die an den inneren und äußeren ringförmigen Oberflächen
der üichtung::;membrr'ino inr i .chtung angeordnet ist, so daß
die Fl ex ib i 1. i IM t
<lo r I) i chtung »membrane i nr i chtung angeho-
_ be η w i r d .
10. Versiegelungsverschluß nach Anspruch '9,. dadurch
gekennzeichnet, daß die FaItenscharniereinrichtung ringförmige
V-förmige Nuten (32,33) besitzt, die auf der
„~ inneren Stirnseite der Endwand an den inneren und äußeren
ringförmigen Oberflächen der Dichtungsmembraneinrichtung angeordnet sind.
11. Vers legelungsverschluß nach einem der vorheroc
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl
von D ichtun,-, r.stegen bzw. - rippen (34), die sich von
der inneren Stirnseite der obersten Endwand (9) an Stellen nach unten erstrecken, die den Stellen bzw. dem Ort
entsprechen, an dem der Halsabschnitt des Behälters mit
on der Endwand in Kontakt gelangen soll, wenn der Verschluß
vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist.
12. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der empfindlichf!
b/.w. zerbrechliche Abschnitt (21) unterhalb
des mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitts (11) angeordnet ist. .
13. Versiegelungsverschluß nach einem der vorher-
^ UE 177
1 gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoffmaterial besteht.
14. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Seitenwand-Zwischenabschnitt mit einer
im wesentlichen Identischen Querschnittsstärke versehen
ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/142,429 US4343408A (en) | 1980-04-21 | 1980-04-21 | Tamper-evident plastic closure |
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DE3144407C2 DE3144407C2 (de) | 1991-05-29 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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ES (1) | ES266008Y (de) |
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