DE3144407A1 - Tamper-evident closures - Google Patents

Tamper-evident closures

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DE3144407A1
DE3144407A1 DE813144407A DE3144407A DE3144407A1 DE 3144407 A1 DE3144407 A1 DE 3144407A1 DE 813144407 A DE813144407 A DE 813144407A DE 3144407 A DE3144407 A DE 3144407A DE 3144407 A1 DE3144407 A1 DE 3144407A1
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closure
container
section
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end wall
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
    • B65D41/3447Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf·Versiegelungsverschlüsse, d.h. auf Verschlüsse, die in der Lage sind, nach außen
hin deutlich darzutun, daß sich irgendjemand befugt oder unbefugt am Verschluß zu schaffen gemacht hat. Die . Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Verschlüsse, die einen empfindlichen bzw. zerbrechlichen Abschnitt aufweisen, der bricht, wenn der Verschluß von einem Behälter entfernt wird, wodurch die Tatsache deutlich dargetan wird, daß der Behälter geöffnet worden ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Verschlüsse, die in Verbindung mit verschiedenen Behältertypen einschließlich von· Sodaflaschen und anderen derartigen Behältern, die unter bedeutsamen Drücken gehalten sind, nützlich bzw. anwendbar sind.
IX/22
Deutsche Bank (München) KIo 51/61 070
Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844
Posischeck (München) KIo. 670-43-804
T-"* 3 ·» DE 177 0
Stand der Technik:
Sowohl Kunststoff- als auch Metallverschlüsse für verschiedenartige Flaschen und Behälter, die ein Charakteristikurn aufweisen, das zur Anzeige eines erfolgten Zugriffs dient, sind seit langen Jahren bekannt. In den meisten Fällen besitzt dieses den befugten oder unbefugten Zugriff anzeigende Gharakteristikum bzw. dieser
hierfür erforderliche Funktionsbestandteil einen unteren Schulter- oder Leistenabschnitt des Verschlusses, der beim Abnehmen des Verschlusses vom Behälter aufreißen oder brechen soll, so daß es nach außen hin deutlich wird, daß der. Behälter geöffnet worden ist. Während bislang eine große Anzahl von derartigen Verschlüssen bekannt ist, haben auf kommerzieller Basis und insbesondere in Verbindung mit Sodaflaschen und anderen derartigen Behältern, die unter bedeutsamen Drücken gehalten sind, bis in jüngster Zeit hauptsächlich Metallverschlüsse eine vorherrschende Stellung eingenommen. Darunter fallen Verschlüsse, wie sie z.B. in der US-PS 3 812 991 der Coca Cola Company gezeigt sind, die am 28. Mai 1974 ausgegeben wurde, und viele andere.
Die vielfältigen Probleme, die in Verbindung mit dem Gebrauch von Metallverschlüssen jedoch aufgetreten sind, sind beträchtlich. Sie lassen sich in erster Linie auf die Tatsache zurückführen, daß in einer nicht mehr akzeptierbaren großen Anzahl von Fällen das Abnehmen des
Verschlusses nicht zu einem sauberen und wirksamen Bruch on
w des unteren Stegabschnitts führt, wodurch das Abnehmen des Verschlusses sehr schwierig gemacht wird und/oder wodurch das Charakteristikum der Zugriffsanzeige vollkommen eliminiert bzw. wirkungslos wird. Zusätzlich sind die Kosten für Metallverschlüsse in jüngster Zeit drama-
tisch angestiegen, wodurch die Suche nach wirtschaftli-
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1770
chen bzw. leistungsfähigen Kunststoffverschlüssen in tensiviert wurde.
In Verbindung mit Kunststoffverschlüssen dieses Typs kann gesagt werden, daß auch hier bislang eine große Anzahl von Verschlüssen bekannt geworden ist, daß jedoch kein handelsfähiger Verschluß gefunden wurde, der in einem einzigen Arbeitsschritt auf den Behälter oder die Flasche aufgebracht werden kann (d.h., all diese Ver-Schlüsse machen eine zweistufige Aufbringungs- bzw. Aufsetzungsprozedur notwendig), und der zugleich beim Abnehmen zu einem wirksamen Aufreißen oder Brechen führt. Ein neuerer im Handel erhältlicher Verschluß, der jetzt umfangreich verwendet wird, geht auf das US-Patent No.
4 033 472 der Albert Obrist AG zurück, die am 5. Juli 1977 ausgegeben wurde. Dieser Verschluß leidet jedoch wiederum an diesen beiden Unzulänglichkeiten. Zunächst macht auch dieser Verschluß eine zweistufige Aufbrin gungsprozedur, d.h. zunächst ein Aufsetzen des Ver-
Schlusses auf die Flasche gefolgt von einem Aufwärmungs-. prozeß, wobei die untere herabhängende Wulst 4 gegen die Oberfläche der Wulst oder des Kragens der Flasche selbst gebogen wird, wie dies in Fig. 4 der Patentschrift gezeigt ist, notwendig. Zusätzlich wurde wiederum herausgefunden, daß diese Verschlüsse, obwohl sie kommerziell verwendet werden, in einer unannehmbaren Anzahl von Fällen nicht sauber aufreißen bzw. brechen. Einige andere ausgegebene Patente, die derartige zweistufige Aufbringungsprozeduren umfassen, schließen die US-PS 3 673 761 der Ciba Geigy AG, und die US-PS 3 788 509 von Kehler ein,gemäß der ein gesonderter Aufwärmungs-Verfahrenschritt zur Herstellung selbst der geschwächten Zonen notwendig ist.
Unter denjenigen Patenten, die einen einstückigen Kunst-
-λ"- «- 's> — DE 1770
stoffVerschluß zeigen, der keinen derart igenWarmabdichtungs-Verfahrensschritt notwendig macht, befinden sich diejenigen von Hamberger, nämlich die US-PS 2 162 7.11 und die US-PS-2 162 712. Diese Patente sind jedoch auf Verschlüsse gerichtet, die einen geschwächten Abschnitt aufweisen, der durch entsprechende Nuten auf dem Schulterabschnitt (siehe Fig.l davon ) des herabhängenden Saums bzw. Randec oder der herabhängenden Leiste definiert ist. Bei diesen Verschlüssen tritt der Bruch in einer vertikalen Richtung bezüglich des Verschlusses und tangential bezüglich der Ansätze 18 auf, an denen der Saum- oder Randabschnitt angebracht ist. Darüberhinaus scheint der Leisten-, Saum- oder Randabschnitt in diesem Patent derart konstruiert zu sein, daß er dünner als die oberen Wände ist. Zusätzlich sind derartige Verschlüsse ebenfalls in den Schauer-Patenten, nämlich in der US-PS 2 162 752 und in der US-PS 2 162 754'gezeigt. Keines dieser Patente lehrt somit die Struktur eines im Handel akzeptierbaren Produkts. ·.
Es gibt noch eine andere Gruppe von Patenten, die auf derartige Verschlüsse gerichtet ist, die darauf beruhen, daß Verriegelungszähne oder Verzahnungen vorgesehen
sind, um den Bruch des Verschlusses zu bewirken. Bei-
.25. spielsweise zeigt das französische Patent mit der Nummer 1 347 895 sowohl auf dem Abbruchstegabschnitt 2 als auch ' auf der, Flaschenwulst bzw. -Kragen eine Sägezahn-oder . Nasenvorsprungseinrichtung, und das deutsche Patent mit der Nummer 2 349 265 zeigt ebenfalls Nasen bzw. Vor-
Sprünge 16, die sich vom herabhängenden Steg 13 nach innen erstrecken, um das Aufbrechen an dem darauf befindlichen Schwächungspunkt zu unterstützen. Diesbezüglich kann ferner auf die US-PS 3 980 195, auf die US-PS 3 924 769 und auf die US-PS 4 126 240 Bezug genommen
OJ werden.
β DE 1770
Offenbarung der Erfindung:
Erfindungsgemäß wird ein Versiegelungsverschluß für die Verwendung in Verbindung mit einem Behälter geschaffen, der einen Gewinde-Halsabschnitt und einen unterhalb diesem angeordneten ringförmigen Kragenabschnitt aufweist.-Der Verschluß besitzt einen einstückigen Verschlußkörper mit einer oberseitigen Endwand, einem mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitt und einem herabhängenden unteren Stegabschnitt, der eine nach innen vorstehende Wulst aufweist, die mit der unteren Oberfläche des ringförmigen Kragenabschnitts des Behälters in Eingriff bringbar ist, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist; der. Verschluß besitzt ferner einen empfindlichen bzw. zerbrechlichen und oberhalb des Stegabschnitts angeordneten Abschnitt, der eine im wesentlichen transversal verlaufende Schwächungslinie aufweist, die so konzipiert ist, daß sie in einer im wesentlichen transversalen Ebene, die oberhalb des ringförmigen Kragenabschnitts des Behälters angeordnet ist, aufbricht, ohne daß der Bruch des Stegabschnitts hervorgerufen wird. In einer Ausführungsform ist der empfindliche bzw. geschwächte oder zerbrechliche Abschnitt unterhalb des mit dem Innengewinde versehenen oberen Ab-Schnitts angeordnet.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Stegabschnitt ferner einen oberen Krageneinfassungsabschnitt, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ° ist als der Durchmesser des ringförmigen Kragenabschnitts, so daß der Stegabschnitt nach dem Entfernen des oberen Teils des Verschlusses durch das Zusammenwirken des oberen Krageneinfassungsabschnitts mit der nach innen vorstehenden Wulst auf dem ringförmigen Kragenabschnitt zurückgehalten wird.
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-/5- ' DE 1770
In einer Weiterbildung der Erfindung besitzt die nach ■ innen vorstehende Wulst bzw. der nach innen vorstehende Kragen eine sich allmählich verjüngende untere Oberfläche zur Unterstützung des allmählichen Nachaußenbiegens des herunterhängenden Stegabschnitts beim vollkommenen Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter, wobei der empfindliche bzw. zerbrechliche Abschnitt nicht zerbrochen werden soll ,und einen im wesentlichen planen oberen Abschnitt, der für den Eingriff mit dem ringför-10migen Kragenabschnitt dient, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist, wodurch sich der herabhängende untere btegabschnitt beim Abschrauben des Verschlusses vom Behälter nicht allmählich nach außen biegen kann, ohne daß das Auftreten des Bruchs her-•5 vorgerufen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 stellt eine Seitenansicht zweier Ausführungsfor- ^" men des erfindungsgernäßen Versiegelungsverschlusses dar;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Versiege lungsverschlußeinheit;
Fig. 3 stellt einen Schnitt des erfindungsgemäßen Versiegelungsverschlusses dar, wenn er vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist;
Fig. 4 stellt eine Schnittansicht der in Fig. 3 eingekreisten Einzelheit dar;
Fig. 5 stellt einen Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Versiegelungsverschlusses dar, wenn die-
ser vollkommen auf einen Behälter aufgeschraubt
ist.;
·":.:": i 3UUQ7
«"8 - DE 1770
Fig. 5 a stellt einen Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Versiegelungsverschlusses dar, der vollkommen auf einen Behälter aufgeschraubt ist;
Fig. 6 stellt einen Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Versiegelungsverschlusses dar, der vollkommen auf einen Behälter aufgeschraubt ist;
Fig. 7 stellt einen Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Versiegelungsverschlusses dar, der vollkommen auf einen Behälter aufgeschraubt ist;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines weiteren .erfindungsgemäßen Versiegelungsverschlusses, der
•5 vollkommen auf einen Behälter aufgeschraubt ist und
Fig. 9 stellt eine im vergrößerten Maßstab gezeigte Schnittansicht der eingekreisten Einzelheit des in Fig. 8 gezeigten Versiegelungsversehlusses dar.
Bevorzugte Art und Weise der Verwirklichung
des Erfindungsgedankens:
Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen sich gleiche Bezugsnummern auf gleiche Abschnitte bzw. Funktionsabschnitte beziehen, zeigt Fig. 3 einen erfindungsgemäßen
. Versiegelungsverschluß 1, der bevorzugterweise aus ther-
moplastischem Material hergestellt ist, wenn er vollkommen auf eine Flasche oder auf einen Behälter 3 aufgeschraubt ist. Unter der Bezeichnung "Versiegelungsverschluß" soll in der vorliegenden Beschreibung ein Verschluß verstanden werden, der in der Lage ist, durch
sein Erscheinungsbild deutlich darzutun, daß bzw. ob
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ein befugter oder unbefugter Eingriff am Verschluß vorgenommen wurde. Die Flasche selbst weist einen mit einem Gewinde versehenen Halsabschnitt 5 und einen darunter liegenden ringförmigen Kragen 7 auf. Dieser ringförmige Kragen 7 wird manchmal auch als Transportkragen bzw. - wulst bezeichnet, da er in der Vergangenheit in Verbindung mit der Herstellung von gewissen Flaschentypen (im allgemeinen Glasflaschen) deshalb angeformt wurde, um den Transport oder die Bewegung der Flasche während ihres Forrnprozesses zu unterstützen. Andererseits kann auf diesen ringförmigen Kragen 7 auch unter der Bezeichnung einer deutlicher herausgestellten und in die Länge gezogene erhabene Oberfläche 25 des Behälters Bezug genommen werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Es ist dieser Kragen 7, mit dem der vorliegende Versiegelungsverschlußsowohl vor als auch nach dem Bruch des Versiegelungsabschnitts des Verschlusses in Funktionseingriff bzw. in Verschlußeingriff gebracht wird und der darüber
hinaus den Bruchvorgang selbst unterstützt.
20
Der Verschluß 1 weist eine obere Endwand 9 und einen mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitt 11 auf, der natürlich dem Gewindehalsabschnitt 5 des Behälters entspricht, auf den er aufgebracht ist. Der Abschnitt des Verschlusses 1, der am Kragen oder Wulst 7 befestigt ist, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter 3 aufgeschraubt ist, weist einen herabhängenden bzw. nach unten orientierten unteren Stegabschnitt 12
auf. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, besitzt dieser ort
herabhängende untere Stegabschnitt 12 eine im wesentlichen L-förmige Außenoberfläche, die eine obere horizontale Schulteroberfläche 14 und eine herabhängende bzw. nach unten gerichtete Seitenwandoberfläche 15 besitzt.
Die innere Oberfläche dieser herabhängenden Seitenwand-
oberfläche 15 weist einen Ringsteg bzw. - kragenoder eine Ringwulst 16 auf, die am besten in Fig. 4 erkennbar ist und die ihrerseits eine obere Oberfläche 18 und eine
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j 1 innere Oberfläche 19 besitzt. Die innere Oberfläche 19
I ■ · .
: stellt eine stufenweise geneigte oder konische Oberflä-
\ . ehe dar, so daß der gesamte Stegabschnitt 12, wenn der
j Verschluß auf den Behälter aufgeschraubt wird und die
j 5 Oberfläche 19 in Kontakt mit der oberen.Oberfläche des
; Kragens 7 auf den Behälter 3 gelangt, allmählich bzw.
j zunehmend nach außen gedruckt wird, bis er Über die
I . Ringwulst 16 schnappt, wodurch der Verschluß vollkommen
i auf den Behälter aufgeschraubt wird und so in die in
) 10 Fig. 3 gezeigte Lage gelangt. Andererseits jedoch, wenn
j jemand versucht, den Verschluß 1 vom Behälter 3 zu ent-
I fernen, so verhindert nun die im wesentlichen plane oder
i horizontale obere Oberfläche 18 dor Wulst bzw. des Kra-
i . ■
i gens 16, der in festem Eingriff mit der entsprechenden
! ■ 15. unteren Oberfläche des Kragens 7 des Behälters 3 steht,
S ■ jegliche derartige.allmähliche Bewegung des Stegab-
j Schnitts 12 nach außen, wodurch ein wirksamer Bruch des
\ Verschlusses 1 bewirkt wird, wie dies nachstehend de-
■j taillierter diskutiert wird.
j 20 . '. .
! Wie aus den Fig. 1 und 3 bis 8 ersichtlich ist, befindet
i : sich oberhalb des ringförmigen Wulst- bzw. Kragenab-
1 ·
i Schnitts 16 eine Schwächungszone. Im einzelnen befindet
i sich auf der Außenoberfläche des Verschlusses 1 eine
i ■ 25 Nut 21. Die Tiefe der Nut 21 sollte derart gewählt
! sein, daß ein Abstand X (siehe Fig. A) zwischen dem
I Grund der Nut 21 und der Innenwand des Verschlusses 1
! . verbleibt, der im wesentlichen im Bereich zwischen etwa
ι 0.003 Inches (0,075 mm) bis'0,005 Inches (0,13 mm), be-
'■■ on
j ■ vorzugterweise im Bereich zwischen etwa 0.002 Inches
! (0,05 mm) bis etwa 0,003 Inches (0,075 mm) liegt, und i ■ · . der am besten kleiner als etwa 0,002 Inches (0,05 mm)
l ist. Es ist jedoch auch möglich und in vielen Anwen-
;|i . dungsfallen bevorzugt, daß in der Nut 21 zumindest ein
1 35
\ Abschnitt oder mehrere Unterbrechungsabschnitte 23 vor-
I gesehen sind, die vollkommen durch die Wand des Ver-
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' Schlusses 1 verlaufen, wie dies auch in der Teilansicht auf der rechten Seite der Fig. 1 gezeigt ist; die ι, Unterbrechungsabschnitte müssen allerdings so ausgebil-
■.,,; det sein, daß immer noch eine genügend feste Verbindung
:i -5 zwischen dem mit dem Innengewinde versehenen oberen Ab
schnitt 11 und dem sich nach unten erstreckenden unteren Stegabschnitt 12 des Verschlusses 1 verbleibt, so daß
: j der Verschluß auf den Behälter aufgebracht bzw. aufge-
■ setzt werden kann, ohne daß bereits zu diesem Zeitpunkt
·. 10 ein vorzeitiger Bruch bewirkt wird.
' Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 bis
8 wird gezeigt, daß in der Außenwand des Verschlusses
....] 1 eine Nut 21 derart eingeformt ist, so daß bei einem
15 auftretenden Bruch dieser in einer horizontalen Ebene
;■·■'■ quer zum Verschluß 1 verläuft, d.h. im allgemeinen ent-

j lang einer Linie 22, die sich im Grund der im allgemei-
. i; nen V-förmigen Nut. 21 befindet. Der Bruch wird somit
"■'■'ν an einer Stelle auftreten, die oberhalb des unteren
' :20 herabhängenden Stegabschnitts 12 liegt, so daß der gesamte untere herabhängende Stegabschnitt 12 (nach dem Bruch) in fester Verbindung bzw. in festem Funktionseingriff mit dem Behälter 3 verbleibt, selbst wenn der mit Innengewinde versehene obere Abschnitt 11 vollkommen
OC
iJ vom Behälter entfernt worden ist. Wie man ersehen kann, weist kein Teil des herabhängenden unteren Stegabschnitts 12 irgendeine geschwächte Zone auf, und in der Tat tritt kein Bruch in der Nähe des Kragens 7 auf dem
Behälter 3 auf. Genauer ausgedrückt, tritt ein Bruch
30
weder in einer Ebene, die durch den Kragen bzw. die
Wulst 7 verlauf t, noch in einer Ebene auf f (jie tangential zum Kragen 7 verläuft. Andererseits weist der gesamte Abschnitt des unteren Stegabschnitts des Verschlusses,
der unterhalb der Schwächungszone angeordnet ist für
35
den Fall, daß der ringförmige Kragen 7, an dem die Ringwulst 16 befestigt werden soll, eine wie in Fig.7 ge-
»0 * f
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-rf— ή Ζ " DE 1770
zeigte, in die Länge gezogene erhabene Oberfläche 25 aufweist, eine im wesentlichen gleichbleibende üicke auf (die bevorzugterwei.se der Dicke des restlichen Verschlußabschnitts entspricht). Es wurde herausgefunden, daß auf diese Weise verbesserte Ergebnisse mit der vorliegenden Erfindung erhalten werden können. Es wird somit ein einstückiges Verschlußelement geschaffen, das bei einem Versuch, dieses von der Flasche zu entfernen, zu einem sauberen und wirksamen Bruch der geschwächten Zone führt. Dieses Ergebnis ist mit den Ergebnissen·;
nicht vergleichbar, die mit irgendwelchen anderen bekannten derartigen Einrichtungen erhalten werden können.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 ergibt sich, daß die Außenoberfläche des mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitts 11 einen Bereich aufweist, der eine Vielzahl von vertikalen Verzahnungsflächen bzw. Riffelungen 24 aufweist, die eine linear aufgerauhte Oberfläche darauf ausbilden. Es wurde herausgefunden, daß diese Oberfläche nicht nur ästhetisch ansprechend wirkt, sondern daß sie vielmehr dazu beiträgt, denjenigen zu unterstützen, der den Verschluß angreift und ihn verdreht, um den Bruch zu bewerkstelligen bzw. zu bewirken und den mit dem Innengewinde versehenen oberen Abschnitt 11 abzunehmen.
Der erfindungsgemäße Verschluß 1 ist bevorzugterweise aus thermoplastischem Material hergestellt und kann in einem Spritzgießverfahren hergestellt werden. Somit kann das Innengewinde der, Verschlusses 1 durch die Einwirkung finer Mich hornuiüichriuihfjrKUsn Form >>,n formt werden. Dies bedeutet, daß sieh während des Offnens dor Form, nachdem
das Teil geformt ist, die Kerne der Form drehen und vom Verschluß abschrauben, wodurch die Gewindegänge geformt
werden. Der Verschluß selbst wird während dieser Aus-
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Schraubphase mittels Stahl zähnen von einer Drehbewegung abgehalten, die in den Boden des Verschlusses eingreifen und ihn in Lage halten, während der Kern bzw. der Werkzeugkern rotiert. . .
Nachdem der Abschraubungszyklus abgeschlossen ist, wirft eine Stripper- bzw. Abstreifplatte, die selbst ein Teil der Form bzw. Spritzgießform ist, den fertiggestellten Verschluß aus der Form aus. V/enn die Form erstmals öffnet und bevor der Abschraubungszyklus stattfindet, wird der Verschluß mittels Winkelstiften, die bewirken, daß sich Nockenstangen bzw. - Riegel vom Umfang des Verschlusses lösen, aus einer Hinterschneidungsppsition freigegeben. Diese Hinterschneidungsposition wird ge-
15' schaffen, weil vorspringende Abschnitte der Form (Nokken) erforderlich werden, um die ringförmige Nut, d.h. den Schwächungsabschnitt des Verschlusses, der brechen soll, zu formen bzw. spritzzugießen.
Das Verhältnis des Innendurchmessers dieser vorspringenden Nut in den Nocken zum Außendurchmesser des Gießkern
bestimmt die in. Fig. 4 gezeigte Dimension "X" im Punkt der Nut. Es ist somit möglich, diese Dimension im Verschluß zu verändern, indem lediglich diese Nockenab-
schnitte ersetzt werden. Der Rückstand bzw. der Preßrest des Formgebungs- bzw. des Formgießprozesses ist der
gleiche· wie bei. herkömmlichen Thermoplast-Formgießprozessen .
ου Der erfindungsgemäße Verschluß kann so ausgebildet sein, daß er mit verschiedenartigsten Behältern und Flaschen, bei denen beispielsweise der ringförmige Kragen oder di-e:Wulst der Flasche Dimensionen besitzt, die sich von der in Fig. 3 gezeigten unterscheiden, oder bei denen sich der ringförmige Kragen oder Wulst an bezüglich des Endes
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des Halses 5 der Flasche unterschiedlichen Positionen befindet, wie dies in den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 8 gezeigt ist, vorwendet werden kann. Es soll spezifisch auf die Ausführungsformen gemäß Fig. 5a und 7 Bezug genommen werden, die sich auf andere Behälter beziehen, wobei der Behälter im Fall von Fig. 5a eine unterschiedliche Halsabschluß - und Transfer- bzw. Transportkopfkonfiguration aufweist und wobei der Behälter im Fall von Fig. 7 nicht nur einen Kragen bzw. eine.
Ringwulst 7 sondern ferner eine in die Länge gezogene und erhabene . Oberfläche 25 aufweist, die manchmal in Verbindung mit gewissen Behältern, wie z.B. mit Weinflaschen, etc. P1O runden werden kann.· Diese in die Länge cczui'rni! und e rli.'ibi'ii< > Oberfläche· 2!J , die eine Weite ^iS hinauf zu einem halben Inch oder dergleichen haben kann, ist zwischen dem Gew.inde'halsabschnitt 5 und dem Kragen 7 lokalisiert, und sie besitzt eine Erhebungshöhe, die über die Oberfläche der Flasche weniger weit als die Wulst bzw. der Kragen 7 vorsteht, wie dies in der Ausführungsform gemäß Fig. 7 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform ist lediglich erforderlich, daß die Gesamtlänge des Verschlusses derart ausgedehnt ist, daß der untere sich nach unten erstreckende bzw. herabhängende Stegabschnitt 12 nun einen zusätzlichen Abschnitt .25- bzw. einen Zusatzabschnitt 13 aufweist. Es ist jedoch auch möglich, daß die erfindungsgemäßen Verschlüsse auch an einen Behälter angepaßt werden, die dem in Fig. 7 gezeigten ähnlich sind, die ' jedoch den Kragen 7 nicht aufweisen. In diesem Fall würde der ringförmige Kragenabschnitt des unteren herabhängenden Stegabschnitts 12 so ausgebildet werden, daß er mit dem unteren Ende der in die Länge gezogenen aufstrebenden Oberfläche 25
selbst in Funktionseingriff bringbar ist. In diesem Fall würde es wesentlich sein, daß der gesamte untere herabhängende Stegabschnitt, der unterhalb der Nut 21 angeordnet ist, eine - im Vergleich beispielsweise zu der
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konischen Oberfläche des Bandes 5 der US-PS 4 033 472 - im wesentlichen gleichförmige Dicke aufweist, um die verbesserten Ergebn i. use dieser Erfindung zu erhalten.. Für den Fall , daß die in die Länge gezogene und
erhabene Oberfläche 25 nicht über die Höhe der Gewindegänge 5 auf dem Behälter selbst vorsteht, würde es notwendig sein, das untere Ende des Stegabschnitts 12 nach dem Aufbringen des Verschlusses auf den Behälter aufzuweichen und umzubiegen. Dies würde nicht notwendig sein, wenn, die in die Länge gezogene erhabene Oberfläche 25 in einem ausreichenden Maße erhaben wäre.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 5, 6 und 8 ist eine Anzahl von Ausführungsformen des Verschlusses 1 gezeigt, die verschiedene Dichtungseinrichtungen bzw. Dichtungsmittel aufweisen. In Fig. 3 ist somit eine nachgiebige Dichtungsscheibe 28 aus einem Material wie z.B. Kork oder aus irgendeinem anderen handelsübl ichen Auskleidungsmaterial, die um ein gewisses Maß nachgeben, kann, um den Druck des oberen Endes des Halsabschnitts 5 zu absorbieren, wenn der Verschluß 1 vollkommen auf den· Behälter geschraubt ist,i beispielsweise mittels eines Klebstoff s, etc. gegen die innere Stirnfläche der Endwänd 9 gehalten. Auf der anderen Seite besitzt die Endwand 9 im Beispiel gemäß Fig. 8 einen kreisförmigen zentralen zurückgesetzten Abschnitt 27 und einen ringförmigen äußeren erhabenen bzw. angehobenen Abschnitt 29. Diese Abschnitte sind mittels einer ringförmigen D i chtungüinembran 30
verbunden, welche den zurückversetzten Abschnitt 27 und on
den angehobenen Abschnitt 29 verbindet und zwischen diesen Abschnitten unter einem Winkel © (siehe Fig.9) im Bereich zwischen ca. 25 und 45° angeordnet ist. Die
Dichtungsmembran 30 besteht aus demselben Kunststoffmaterial, aus dem der gesamte Verschluß hergestellt ist:
ein Unterschied besteht jedoch darin, daß der Membranab-
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. 1 schnitt 30 in Abwandlung zur. stehenbleibenden Materialstarke: der F.ndwand 9, d.h. sowohl der. zurückgesetzten Abschn i t tr.; 27 als auch do ti angehobonon Abschnitts 29, die im allgemeinen eine Dicke im Bereich /,witschen ca. 0.040 Inches (1 mm) und 0.060 Inches (1.5 mm) besitzt, viel dünner ausgebildet ist und im allgemeinen eine
Dicke im Bereich zwischen ca. 0,015 Inches (0,4 mm) und 0,025 Inches (0,635 mm) und bevorzugterweise zwischen etwa 0,010 Inches (0,25 mm) und 0,015 Inches (0,4 mm) wie z.B. unter etwa 0,025 Inches (0,6 35 mm) aufweisen wird. Auf diese Weise erhält der Dichtungsmembranabschnitt 30 eine erhöhte Flexibilität, so daß die obere Endwand des Hai sabschnitts des Behälters nach dem Aufschrauben des Ver3chlusr.es auf den Behälter 3 in Kontakt mit dem Mernbranabschni tt 30 der Endwand 9 gepreßt wird, wodurch die Membran unter Verformung gegen den Halsabschnitt gepreßt wird. Dies erzeugt eine Abdichtung zwischen dem Inneren des Behälters und der Innenwand des mit dem Innengewinde versehenen oberen Abschnitts 11 des Verschlusses 1.. Um die Flexibilität des Membranabsehnitts 30 weiter anzuheben, sind zusätzlich Scharnierfaltenstellen vorgesehen, die V-förmige, ringförmige Nuten 32 und 33 auf der inneren und der äußeren Oberfläche des ringförmigen Membranbschnitts 30 umfassen.
Im folgenden wird auf die Fig. 5 und 5a Bezug genommen, in denen Fälle gezeigt werden, bei denen die innere
Überfläche der Endwand 9 einen oder mehrere, bevorzugterweise 2 oder 3 nahe im Abstand zueinander stehende ^ ringförmige Stege 34 aufweist, die sich von der- Endwand 9 nach unten erstrecken. Diese Stege bzw. Rippen 34, die bevorzugterweise eine V-förmige Konfiguration aufweisen, sind exakt dort angeordnet, wo das obere Ende
des Halsabschnitts 5 des Behälters 3 mit der inneren on
° Stirnfläche der Endwand 9 in Kontakt gelangen soll, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter geschraubt ist. Auf diese Art und Weise wird erneut eine Dichtung
M m
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zwischen der inneren Oberfläche des Behälters und der inneren Oberfläche des mit Innengewinde versehenen oberen Abschnitts des Verschlusses 1 ausgebildet bzw. hergestellt.
Schließlich soll noch auf die Fig. 6 Bezug genommen werden, in der noch ein weiterer Typ einer Dichtung gezeigt ist. In diesem Fall ist eine Dichtung vorgesehen, die der Art angehört, wie sie in der US-PS 4 033 472 gezeigt ist, die auf Obrist zurückgeht. Diese Dichtung weist eine innere ringförmige Dichtschiene 36 auf, die wiederum von der inneren Stirnfläche der Endwand. 9 vorsteht In diesem Fall soll die Dichtung jedoch innerhalb des oberen Endes des Halsabschnitts des Behälters zu liegen . kommen, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter geschraubt ist. Ein ringförmiger Steg- bzw. Wulstabschnitt 38 erstreckt sich von der ringförmigen ■Dichtbzw. Dichtungsschiene 36 nach außen, so daß ein fester Kontakt zwischen der V/ulst 38 und der inneren Wand des Behälters 3 sichergestellt v/ird.
Industrielle Anwendbarkeit:
Die vorliegende Erfindung kann als Verschluß für FIasehen Verwendung finden. Sie findet insbesondere Anwendung für den. Gebrauch auf Flaschen für Flüssigkeiten bzw.
für irgendwelche Getränke, da sie eine Anzeige darüber abgibt, ob sich irgendjemand an derartigen Flaschen zu schaffen gemacht hat oder nicht. Die Erfindung kann ferner ein weites Anwendungsfeld für eine Anzahl von verschiedenen Flaschentypen für verschiedene Gebrauchszwekke finden.

Claims (14)

— *-.„— -. Dm11. ι.ιλ - κ ,.:.ιπ - ... Patentanwälte und EDTKE - DÜHLING --TVlNNE γ ; '..; 'I Vertreter beim EPA GP .:.- .:. ^. „:I. "..* .:. Dipl.-Ing. H.Tiedtke RUPE- rELLMANNA „ t//r\n Dipl.-Chem. G. Bühling HHtU ( Dipl.-Ing. R.Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann ^ Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-53 9653 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München 21 .Dezember 1981 DE 1770 case CSASZAR 3.4-002 Patentansprüche
1. Versießelungsverschluß·für den Gebrauch in Verbindung mit einem Behälter, der einen Gewindehalsabschnitt und einen unterhalb diesem angeordneten·ringförmigen Kragenabschnitt besitzt, mit einem einstückigen Verschlußkörper, der eine obere Endwandung, einen mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitt und einen angehängten bzw. herabhängenden unteren Stegabschnitt besitzt, der eine sich nach innen erstreckende Wulst aufweist, die mit der unteren Oberfläche des ringförmigen Kragenabschnitts des Behälters in Eingriff bringbar ist, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter geschraubt ist, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Stegabschnitts (12) angeordneten empfindlichen bzw. zerbrechlichen Abschnitt (21), der eine im wesentlichen transversal verlaufende Schwächungslinie (22) besitzt, die so konzipiert ist, daß sie in einer im wesentlichen .transverHfileii Kbene, die oberhalb des ringförmigen Krai'.onubisohn.i t Lr, (.7) de:.; lieha 1. Lt; rs angeordnet ic;t, auf.-' bricht, ohne daß ein Aufbrechen des Stegabschnitts (12) hervorgerufen wird.
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Deutsche Bank (München) Klo. 51/61 070 Dinsdncr Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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2. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (12) ferner einen oberen Krageneinfassungsabschnitt (14) aufweist, der einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der
Durchmesser des ringförmigen Kragenabschnitts (7), so daß der Stegabschnitt (12) durch Zusammenwirken des oberen Krageneinfassungsabschnitts (14) und der sich nach innen erstreckenden Wulst (16) nach dem Entfernen■des oberen Teils (9,11) des Verschlusses auf dem ringförmigen Kragenabschnitt (7) zurückgehalten wird.
3. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach innen erstrekkende Wulst (16) eine sich allmählich verjüngende untere Oberfläche zur Unterstützung des allmählichen Nachaußenbiegens des herunterhängenden Stegabschnitts beim vollkommenen Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter, wobei der zerbrechliche Abschnitt nicht zerbrochen werden soll, und einen im wesentlichen planen oberen Abschnitt aufweist, der für den Eingriff mit dem ringförmigen Kragenabschnitt dient, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist, wodurch sich der herabhängende untere Stegabschnitt beim Abschrauben des Verschlusses vom Behälter nicht allmählich nach außen biegen kann, ohne daß das Auftreten des Bruchs hervorgerufen wird.
4. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der herabhängende untere Stegabschnitt (12) eine Schulter (14) aufweist, die sich von der Ebene des mit Innengewinde versehenen oberen Abschnitts des Verschlusses nach außen erstreckt, wobei die sich nach innen ersteckende Wulst (16) unterhalb
der Schulter lokalisiert ist. ■
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5. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von vertikalen Riffelungen (24) auf der äußeren Oberfläche des mit einem Innengewinde versehenen oberen Ab- ·..
Schnitts des Verschlusses.
6. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der empfindliche bzw. zerbrechliche Abschnitt (21) eine in der äußeren Oberfläche des Verschlusses vorgesehene V-förmige Nut (21) aufweist, deren Nutgrund die im wesentlichen transversal verlaufende Schwächungslinie (22) definiert.
7. Versiegelungsverschluß nach einem der vorherge-'5 henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone eine umlaufende Nut (21) aufweist, die auf der äußeren Oberfläche des Verschlusses eingeformt ist.
8. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 6 oder 7, ^" gekennzeichnet durch zumindest einen Schlitz (23), der zumindest einen Abschnitt der Nut umfaßt und vollkommen durch den Verschluß hindurchgeht.
9. Versiegelungsverschluß nach einem der vorherge-
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichteinrichtung (30), die auf der inneren Stirnfläche der Endr wand (91) angeordnet ist, um eine Dichtung zwischen dem Verschluß und dem Behälter zu bilden, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist, wobei
die Dichte i nri chtunp, einen der beabsichtigten Lokalisierung des Behälter-Haisabschnitts entsprechenden Endwandungs-Ringabi;Chn L tt umfaßt, der eine Dichtungsmernbraneinrichtung aufweist, die eine Dicke besitzt, die im
wesentlichen kleiner ist als die Dicke der Endwand, wo-35
bei die Diehtungsmombraneinrichtung im wesentlichen fle-
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xibler als die Endwand ist, so daß sie sich an die Form des Halsabschnitts des Behälters anpassen kann, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter geschraubt wird.
5
10. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Faltenscharniereinrichtung (32,33) die an den inneren und äußeren ringförmigen Oberflächen der Dichtungsmembraneinrichtung angeordnet ist, so daß. die Flexibilitat der Dichtungsmembraneinrichtung angehoben wird.
11. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenscharniereinrichtung ringförmige. V-förmige Nuten (32,33) besitzt, die auf der inneren Stirnseite der Endwand an den inneren und äußeren ringförmigen Oberflächen der Dichtungsmembraneinrichtung angeordnet sind.
12. Versjegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Dichtüngsstegen bzw. - rippen (34), die sich von der inneren Stirnseite der obersten Endwand (9) an Stellen nach unten erstrecken, die den Stellen bzw. dem Ort ' entsprechen, an dem der Halsabschnitt des Behälters mit der Endwand in Kontakt gelangen soll, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist.
13. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der empfindliche bzw. zerbrechliche Abschnitt (21) unterhalb des mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitts (11) angeordnet ir;t.. ■
OJ 14. Versiegelungsverschluß nach einem der vorher-
..-.:. 3K4407
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1 gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus KunststoffmateriaL besteht.
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riufc I t L LM MIX-N-· ... n\'}"i inn"" Dipl.-Chem. G. Bühling
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Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
21.Dezember 1981
I)E 1770
case CSASZAR 2.4002
Geänderte Patentansprüche vom 16. September 1981
1. Verslegelungsversnhluß für die Verwendung in Verbindung mit einem Behälter, der einen Gewindehalsabschnitt und einen unterhalb diesem angeordneten ringförmigen Kragenabschnitt besitzt, mit einem einstückigen Verschlußkörper, der eine obenliegende Endwand und eine zylindrische Seitenwand mit einem mit Innengewinde versehenen oberen Abschnitt, einem herabhängenden unteren Stegabschnitt und einem zwischen diesen Abschnitten ausgebildeten Seitenwand-Zwischenabschnitt ■ aufv/eist, wobei der Stugabschn i. tt eine nach innen vorstehende
Wulst trägt, die mit der unteren Oberfläche des ringförmigen Kragenabschnitts des Behälters in Eingriff bringbar ist, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behalter geschraubt ist, gekennzeichnet durch einen empfindlichen bzw. zerbrechlichen Abschnitt (21) mit einer im wesentlichen transversal verlaufenden Schwächungslinie (22), die so■konzipiert ist, daß sie beim Abschrauben des Verschlusses vom Beliälter in einer im wesentlichen horizontalen Ebene quer zuirr Verschluß an einer vorbestimmten Stelle auf dem Seitenwand-Zwischenabschnitt aufbricht, wobei diese vorbestimmte Stelle den Seitenwand-Zwischenabschnitt in einen ersten Seitenwand-Zwischenabschnitt, der oberhalb der vorbestimmten Stelle lokalisiert, ist
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Deutsche Bank (München) KIo 51/61070 Dresdner tiiink (Murichnn) Kto. 393') IM4 Pustüchnck (Muniihrm KIo (Vn ΊΊ-8CM
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' und einen zweiten Seitenwand-Zwischenabschnitt unterteilt, der unterhalb der vorbestimmten Stelle lokalisiert ist und wobei die Seitenwand-Zwischenabschnitte in der vertikalen Ebene der zylindrischen Seitenwand im wesentlichen in Fluchtung miteinander stehen, wodurch der S Logabttcluii Lt, ( 1. ',->) deu zweiten Sei tenwand-Zwi r.chenabschnitts in Eingriff mit dem ringförmigen Kragenabschnitt (7) verbleibt, nachdem der mit dem Innengewinde versehene obere Abschnitt und der erste Seitenwand-Zwischenabschnitt des Verschlusses vom Behälter abgeschraubt wurden.
2. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach innen erstreik kende Wulst (16) eine sich allmählich verjüngende untere Oberfläche zur Unterstützung des allmählichen Nachaußenbiegens des herunterhängenden Stegabschnitts beim vollkommenen Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter, wobei der zerbrechliche Abschnitt nicht zerbrochen werden soll, und einen im wesentlichen ebenen oberen Abschnitt aufweist, der für den Eingriff mit dem ringför migen Kragenabschnitt dient, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist, wodurch sich der herabhängende untere Stegabschnitt beim Abschrauben "" des Verschlusses vom Behälter nicht allmählich nach außen biegen kann, ohne daß das Auftreten des Bruchs hervorgerufen wird.
3. Versiep.elungsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der herabhängende untere
Stegabschnitt (12) eine Schulter (14) aufweist, die sich von der Ebene des mit Innengewinde versehenen oberen Abschnitts des Verschlusses nach außen erstreckt, wobei die sich nach innen ersteckende Wulst (16) unterhalb der Schulter lokalisiert ist.
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4. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von vertikalen Riffelungen (24) auf der äußeren Oberfläche des mit einem Innengewinde versehenen oberen Ab-Schnitts des Verschlusses.
b. ■ Vors j ege lungnverschluß nach einem der- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der empfindliche bzw. zerbrechliche Abschnitt (21) eine V-förmige Nut (21) in der äußeren Oberfläche des Verschlusses aufweist, wobei der Grund der V-förmigen Nut die vorbestimmte Stelle auf dem Seitenwand-Zwischenabschnitt definiert, an dem die irn wesentlichen transversal Verlaufende Schwächungslinie (22) für den Bruch konzipiert ist.
6. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone eine umlaufende Nut (21) aufweist, die auf *0 der äußeren Oberfläche des Verschlusses eingeformt ist.
7. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 5 oder 6,
gekennzeichnet durch zumindest einen Schlitz (23), der zumindest einen Abschnitt der Nut umfaßt und vollkommen durch den Verschluß hindurchgeht.
8· Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichteinrichtung. (3.0), die auf der inneren Stirnfläche der Endwand (9) angeordnet ist, um eine Dichtung zwischen dem Verschluß und dem Behälter zu bilden, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist, wobei die Dichteinrichtung einen der beabsichtigten Lokalisierung des Behälter-Halsabschnitts entsprechenden Endwan-
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-^u ^L P - DE 1770 dungs-R i.ngabuohn i t t umfaßt, der eine Di chtungsrnembraneinrichtung aufweist, die eine Dicke besitzt, die im wesentlichen kleiner ist als die Dicke der Endwand, wobei die üichtungsmernbraneinrichtung im wesentlichen ■ flexibler als die Endwand ist, so daß sie sich an die Form des Hai sabschnitts des Behälters anpassen kann, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter geschraubt wird.
9. Versiegelungsverschluß nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine FaItenscharniereinrichtung (32,33) die an den inneren und äußeren ringförmigen Oberflächen der üichtung::;membrr'ino inr i .chtung angeordnet ist, so daß die Fl ex ib i 1. i IM t <lo r I) i chtung »membrane i nr i chtung angeho-
_ be η w i r d .
10. Versiegelungsverschluß nach Anspruch '9,. dadurch gekennzeichnet, daß die FaItenscharniereinrichtung ringförmige V-förmige Nuten (32,33) besitzt, die auf der
„~ inneren Stirnseite der Endwand an den inneren und äußeren ringförmigen Oberflächen der Dichtungsmembraneinrichtung angeordnet sind.
11. Vers legelungsverschluß nach einem der vorheroc gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl
von D ichtun,-, r.stegen bzw. - rippen (34), die sich von der inneren Stirnseite der obersten Endwand (9) an Stellen nach unten erstrecken, die den Stellen bzw. dem Ort entsprechen, an dem der Halsabschnitt des Behälters mit on der Endwand in Kontakt gelangen soll, wenn der Verschluß vollkommen auf den Behälter aufgeschraubt ist.
12. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der empfindlichf! b/.w. zerbrechliche Abschnitt (21) unterhalb des mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitts (11) angeordnet ist. .
13. Versiegelungsverschluß nach einem der vorher-
^ UE 177
1 gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoffmaterial besteht.
14. Versiegelungsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Seitenwand-Zwischenabschnitt mit einer im wesentlichen Identischen Querschnittsstärke versehen ist
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