DE3144259A1 - Schnittanzeiger fuer handkreissaegen - Google Patents

Schnittanzeiger fuer handkreissaegen

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DE3144259A1 DE19813144259 DE3144259A DE3144259A1 DE 3144259 A1 DE3144259 A1 DE 3144259A1 DE 19813144259 DE19813144259 DE 19813144259 DE 3144259 A DE3144259 A DE 3144259A DE 3144259 A1 DE3144259 A1 DE 3144259A1
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  • Sawing (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Schnittanzeiger für Handkreissägen mit einer Trägerplatte, iii der clie Kreissägenmotoreinheit höhenverstellbar angeordnet ist und an der zur Erzielung von Schrägschnitten eine auf dem Säggut aufzulegende Führungsplatte schwenkbar angelenkt ist.
  • Bei einer solchen aus dem deutschen t,ebraueElslnuster 1 991 206 bekannten Kreissäge ist es bekannt, Zum schnittgenauen Ansetzen eine Markierung in der Fiihrungsplatte anzubringen. Nachdem die Schwenkachse der Führungsplatte stets oberhalb der Auflageebene des Schnittguts aus konstruktiven Gründ-rl angeordnet sein muß, ändert sich aber bei einem Schrägschnitt die tatsächliche Schnittfuge gegenüber der Markierung an der Führungsplatte, so daß es schwierig ist, den gewünschten Schnittansatz zu finden und die Schnittführung genau einzuhalten.
  • Aus der DE-PS 834 897 ist es nun bekannt, einen an der Trägerplatte verschiebbar angeordneten Schnittanzeiger über eine Kurvenführung entsprechend der Sägblattneigung zu verstellen, um in allen Schnittlagen eine genaue Schnittanzeige u erreichen. Die hierfür erforderliche Mechanik ist aber aufwendig und erhöht das Konstruktionsgewicht. Zudem ist die dort vorgesehene vorspringende Nase der Gefahr der Beschädigung ausgesetzt und birgt auch eine gewisse Verletzungsgefahr bei der ftandhabung der Handkreissäge.
  • Bekanntlich ist je nach Sägblatt die Schnittfuge 2 - 3 mm breit und beim genauen Ablängen ist es stets ungewiss, wo innerhalb der Schnittfuge der ';chrlit-tarlzeiger genau anzusetzen ist, um eine vorgegebene Läng genau abzuschneiden.
  • In Vermeidung der beschriebenen Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schnittanzeiger der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine vorgegebene Länge genau abgeschnitten werden kann, wobei diese Genauigkeit aber bei Schrägschnitten erhalten bleiben soll.
  • Zur l.isung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als Schnittanzeiger ein besonderer Zeiger an der Trägerplatte vorgesehen ist und der den Schnittverlauf anzeigende Be.recIi des Zeigers mindestens bis nahe an die Auflageebenn <Ic'i' Führungsplatte geführt ist. Damit wird praktisch unabhängig von der eingestellten Schräge des Sägeschnitts stets die genaue Lage der Schnittfuge angezeigt, so daß eine genaue Ablängung und genaue Einhaltung der Schnittfübrung während des Sägens liniengenau möglich ist.
  • Mindestens der anzeigende Bereich des Zeigers verläuft, um Fluchtungsfehler auszuschalten, parallel zur Schwenkachse der Führungsplatte. Um eine Anpassung an verschieden dicke Sägeblätter zu ermöglichen, kann der Zeiger einstellbar an der Führungsplatte gehalten sein, und zwar zweckmäßigerweise parallel zur Sägenachse verstellbar.
  • Da ein so schmaler Schnittanzeiger in exponierter Lage leicht beschädigt werden kann, ist bpsondc'r'cs' vorteilhaft in der Trägerplatte ein fensterartiger Durchbruch vorgesehen, in dem der anzeigende Bereich des Zeigers angeordnet ist. Resonders vorteilhaft kann der Zeiger unten bündig mit der Führungsplatte fluchtend angeordnet sein.
  • Eine sichere Halterung des Schnittanzeigers auch bei starken Erschütterungen kann dadurch erreicht werden, daß an der Trägerplatte eine Führungsnut für die verschiebbare Führung des Zeigers vorgesehen wird. Zweckmäßigerweise hat die Führungsnut einen T-Querschnitt und es kann der Zeiger ein Ge-Winde für eine Klemmschraube aufweisen.
  • Der Schnittanzeiger ist besonders geschützt und stabil angeordnet, wenn die Trägerplatte eine parallel zur Sägenachse abgewinkelte Wand aufweist, an der eine Führungsfläche des Zeigers anliegt.
  • Konstruktiv besonders einfach kann die Führungsnut in einem Vorsprung der abgewinkelten Wand angeordnet sein. DabeI kann weiter in der T-Nut eine parallele Nut fiir den Schraubenkopf und ein paralleler Schlitz ffir d<-ii Werkzeugzugang vorgesehen sein.
  • @@@@igungsmäßig besonders günstig kann der Zeiger ein abgewinkeiter Blecteil sein, wobei der anzeigende Bereich durch eine Auskröpfung gebildet werden kann.
  • Um auch den unteren Eckbereich des Sägblatts sicher abdecken zu können, kann besonders vorteilhaft an die Führungsfläche des Zeigers über eine Abwinklung eine Abschirmfläche angeschlossen sein, so daß nur wenige, einfach montierbare Tei]f erfordenlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein Schnittanz schlagen, dessen anzeigender Bereich genauso breit ist wie die Breite der Schnittfuge. I:in solcher Schnittanzeiger zeigt nicht nur die Mitte der Schnittfuge, sondern auch die nach dem Schnitt verbleibenden Kanten des zu schneidenden Ma t< rials an. Will man z.B. ein 10 cm langes Stück von einer Leiste abtrennen, so kann man (l Außenkante des Schnittanzeigers an der auf der' (1 c; iu aufgezeichneten Schnitt linie genau entlangführen.
  • Soll dagegen der andere Teil der Leiste genau auf Länge geschnitten werden, so muß ganz einfach die Innenkante des Schnittanzeigers auf der' a'ifgezeichneten Linie entlanggeführt werden.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sinkt den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt Figur 1 eine Seitenansicht einer Kreissäge, teilweise im Schnitt, Figur 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie [[-II in Figur 1, figur 3 einen weiteren Teilschnitt gemäß der linie III-III in Figur 2, Figur lt eine Schrägansicht eines Vorsatzgerätes, und Fig. 5 - 7 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten der verstellbaren Schnittanzeige im Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1.
  • Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist zur' t;instellung der Schnittiefe eine Kreissägenmotoreinheit 1 höheneinstellbar an einer Trägerplatte 2 angeordnet. Das Kreissägenblatt 3 ist durch eine Schutzhaube 4 gegen Berührung geschützt.
  • An der Trägerplatte 2 ist um eine Schwenkachse 5 schwenkvar eine Führungsplatte 6 vorgesehen, deren Auflageebene 7 auf das zu zeigende nicht dargestellte Werkstück aufgelegt werden kann.
  • Die Lagerung der Trägerplatte 2 in der rungsplatte 6 erfolgt über zwei eine Aussparung 8 begrenzende Lappen 8 der Führungsplatte 6.
  • Die Trägerplatte 2 ist mit einer abgewinkel Wand 10 versehen, die parallel zur 11 verläuft und es ist in dieser Wand lii ein Vorsprung 12 angeordnet, der parallel zur Sägenachse 12 eine T-Nut 13 für die Aufnahme eine Schnittanzeigers 14 aufweist. Der Schnittanzeiger 14 wird durch ein Blech gebildet, das in seinem von der T-Nut 13 aufgenemmenen fBi ein Gewinde 15 für eine Klemmschraube 1t, tritt.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist der Schnittanzeigen 14 zur r Rildung des eigentlich@ @@ @@-zeigenden Bereichs 17 mehrfach abgekröplt, wobei dieser anzeigende Bereich 17 parallel zur Schwenkachse 5 verlaufend in einem fensterarligen Durchbruch 18 der Führungsplatte 8 ragt und so besonders gut gegen Beschädigungen und Verformungen geschützt ist. Dabei liegt der anzeigende Bereich 17 in der Ebene des Kreissägenblattes 3, wobei die Breite des anzeimenden Bereichs 17 der Fugenbreite des Schnitts des Sägblatts 3 etwa entspricht, so daß Schnittfuge und Bereich 17 deckungsgleich fluchten. Bei einem Verschwenken der Kreissägenmotoreinheit 1 um die Schwenkachse 5 Bleibt die Lage des Schnittanzeigers 14 mit seinem @nzeigenden Bereich 17 gegenüber dem Kreissägenblatt 3 völlig unverändert, so daß auch in allen Schräglagen bei einer Verschwenkung der Kreissägenmotoreinheit 1 in Richtung des Pfeils 19 der Sägenschnittverlauf zuverlässig und exakt angezeigt wird und ebenso auch bei einer Schnittiefenverstellung.
  • Der Schnittanzeiger 14 ist in Verlängerung seines in der T-Nut 13 aufgenommenen Teils mit einer Abwinklung 20 versehen, an der sich eine Abschirmfläche 21 parallel zum Kreissägenblatt 3 anschließt, so daß der Kreis-Sägenbereich nahc der Schwenkachse 5 durch t i i'iiif 1 äche 21 gegen unbeab: iuli igt Rineingreifen abgeschirmt ist, wobei gleich-@eitig auch weitgehend der Staubaustritt verhindert wird.
  • Bei der Verwendung unterschiedlicher :;i£T,«rldicken kann über die Klemmschranbe 16 und die T-Nutführung 13 der anzeigende Rereich 17 des Schnittanzeigers 14 exakt verstellt werden, so daß das Kreissägenblatt 3 und der anzeigende Bereich 17 deckend in einer Ebene liegen.
  • Während beim Ausführungsbeispiel gemt den Figuren 1 bis 3 die Kreissägenmotoreinheit 1 bspw. über eine nicht näher dargestellte Prismenführung geradlinig senkrecht zur Schwenkachse 5 zur Schnittiefeneinstellung verstellbar an der Trägerplatte 2 angeordnet ist, ist beim in Figur 4 dargeste1l tei Ausführungsbeispiel, bei dem für entsprechende Teile die gleichen Bezugs zeichen verwendel sind, die Kreissägenmot:oreinhel t 1 um (ii( Schwenkachse 23 schwenkbar. Dabei ist der' eigentliche nicht dargestellte Antriebsmotor über eine Klemmbefestigung 24 mit dem nicht dargestellten Kreissägenblatt an der die Lagerung tragenden Schutzhaube ii koppelbar.
  • Der der Schwenkachse 23 gegenüberliegende Teil der Schutzhaube 4 ist in bekannter Weise in einer SchlI.tzführung 25 geführt, wobei die Führungsplatte 6 zusätzlich an dieser Schlitzführung 25 in der Schwenkachse 5 schwenkbar angelenkt ist.
  • Die Anordnung des in Figur 4 nicht dargestellten Schnittanzeigers 14 an der Trägerplatte 2 entspricht dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3. Auch hier kann der Schnittanzeiger 14 einstellbar sein und der anzeigende Bereich 17 des Schnittanzeigers 14 ist im Durchbruch 18 aufgenommen. Im Ausführungsbeispiel ist an der Führungsplatte 6 zusätzlich ioci ein zum Kreissagenblatt paralleler einstellbarer Anschlag 26 dargestellt. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Schnittiefenverstellung und eine Schwenkung der Kreissäge um die Schwenkachse 5 ohne Einfluß auf die Genauigkeit der Schnittanzeige 14.
  • für die einstellbare Befestigung des Schnittanzeigers iii an der abgewinkelten Wand 10 gibt es verschIedene Möglichkeiten In den Figuren 5 bis 7 sind einige in größerem Maßstab dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 5 ist der Schnittanzeiger 14 über die Klemmschraube 16 mit dem einen Längsschlitz 27 aufweisenden Vorsprung verspannt, wobei die Schlitzbreite des Schlitzes 27 kleinen ist als der Kopfdurchmesser der Klemmschraube 16.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur 6 wirkt die Klemmschraube 16 als Druckschraube und der Schnittanzeiger 14 wird direkt an die Wand 10 angepresst, wobei der Schlitz 27 für die Zugänglichkeit des Werkzeugs etwas breiter, aber doch schmäler als der Kopfdurchmesser der Schraube 16 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 ausgebildel Beim Ausführungsbeispiel der Figur 7 ist der Schnittanzeiger 14 über die Klemmschraube 16 direkt mit der Wand 10 verschraubt und es ist zur Einstellung ein Längsschlitz 27' dieses Mal im Schnittanzeiger 14 vorgesehen. Ein besorlflerer Vorsprung an der Wand 10 erübrigt sich bei diesem Ausführungsbeispiel.
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (1)

  1. Titel: Schnittanzeiger für Handkreissägen Patentansprüche 1. Schnittanzeiger für Handkreissägen Trägerplatie, an der die Kreissägel höhenverstellbar angeordnet ist und an dr zur Erziwlung von Schrägschnit gut aufzulegende Führungsplatte schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß alr Schnittanzeiger (14) ein besonderer Zeiger an der Trägerplatte (2) vongesehen ist u Schnittverlauf anzeigende Bereich (17 Zeigers (14) mindestens bis nahe an d ebene (7) der Führungsplatte (6) gefü 2. Schnittanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anzeigende Bereich (17) des Zeigers (14) parallel zur Schwenkachse (5) der Führungsplatte (6) verläuft.
    3. Schnittanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (14) einstellbar an der Trägerplatte (2) gehalten ist.
    . Schnittanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (14) parallel zur Sägen-.lchse (11) verstellbar ist.
    5. Schnittanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsplatte (6) ein fensterartiger Durchbruch (18) vorgesehen ist, in dem der anzeigende Bereich (17) des eiers (1l+) vorgesehen ist.
    6. Schnittanzeigen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (18) etwa symmetrisch zur durch die Schwenkachse (5) gehenden, senkrecht zur Führungsplatte (6) verlaufenden Rbene angeordnet ist.
    7. Schnittanzeiger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (14) untcn bündig mit der Führungsplatte (6) fluchtend als geordnet ist.
    8. Schnittanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis /, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatie (2) eine Führungsnut (13) für die verschjebbare Führung des Zeigers (14) vorgesehen ist.
    9. Schnittanzeiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (13) einen T-Querschnitt und der Zeiger (ii) ein Gewinde ( L!,) für eine Klemmschraube (16) aufweist.
    10. Schnittanzeiger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) eine parallel zur Sägenachse (11) abgewinkelte Wand (10) aufweist, an der eine Führungsfläche (22) des Zeigers (14) anliegt.
    11. Schnittanzeiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (13) in einem Vorsprung (12) der abgewinkelten Wand (10) ,lngeordnet ist und daß in der T-Nut eine paral]ele Nut für den Schraubenkopf und ein paralleler Schlitz für den Werkzeugzugang vorgesehen sind.
    12. '.c}lnittanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (14) ein abgewinkelter Blechteil ist, wobei der anzeigende Bereich (17) durch eine Abkröpfung gebildet ist.
    13. Schnittanzeiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (22) des Zeigers (14) Über eine Abwinklung (20) eine Abschirmfläche (21) trägt.
    14. Schnittanzeiger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der Abschirmfläche (21) gegen das Sägblatt (3) hin abgewinkelt ist.
    15. Schnittanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des zeigenden Bereichs (17) des Schnittanzeigers (14) der Breite der Schnittfuge des Sägblatts (3) entspricht.
    - Ende der Ansprüche -
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333855A1 (de) * 1983-09-20 1985-04-04 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Handkreissaege mit schwenkverstellbarer bodenplatte

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CH274032A (de) * 1948-10-01 1951-03-15 Reich Maschf Gmbh Karl Handkreissäge.
DE834897C (de) * 1949-11-01 1952-03-24 Eugen Lutz Holzbearbeitungsmas Kreissaege mit Motorantrieb, die beim Arbeiten von Hand angesetzt und gefuehrt wird und deren Saegeblatt durch Schwenken des Motorgehaeuses in auf einer Grundplatte vorgesehenen Zapfenlagern schraeg gestellt werden kann
DE1991206U (de) * 1968-05-28 1968-08-08 Eugen utz K G Maschinenfabrik Lomersheim, 7131 Lomersheim I Kreissage, insbesondere Handkreissage

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