DE3144031A1 - Schienenueberbrueckung fuer eine haengebahn - Google Patents

Schienenueberbrueckung fuer eine haengebahn

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DE3144031A1
DE3144031A1 DE19813144031 DE3144031A DE3144031A1 DE 3144031 A1 DE3144031 A1 DE 3144031A1 DE 19813144031 DE19813144031 DE 19813144031 DE 3144031 A DE3144031 A DE 3144031A DE 3144031 A1 DE3144031 A1 DE 3144031A1
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Germany
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guide
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rail
girders
guide surface
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DE19813144031
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DE3144031C2 (de
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Adolf Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Hillmer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Schienenüberbrückung für eine Hänrebahn
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenüberbrükkung für eine Hängebahn der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Die Fahrbahnträger einer Hängebahn werden als sogenannte Freiträger ausgeftihrt, d.h. daß Jeder Träger an dem einen Ende fest und an dem anderen Ende längsverschieblich gelagert ist. Um die freie Wärmedehnung der Fahrbahnträger nicht zu behindern, werden die Fahrbahnträger und daran befestigte Lauf- und Führungsschienen derart montiert, daß Dehnfugen verbleiben. Es ist bereits bekannt (DE-PS 28 36 014), in den Dehnfugen der Fahrflächen und/oder Führungsflächen dreieckförmige Füllstücke anzuordnen, die eine spaltlose ttberbrückung ermöglichen, ohne die freie Wärmedehnung der Fahrbahnträger zu behindern. Hierbei sind zwischen dem dreieckförmigen Füllstück und den Enden der Fahrbahnträger formschlüssige Führungsmittel angeordnet, die das FUllstück Jeweils entlang der Schrägflächen führen. Als Führungsmittel dienen beispielsweise zwei an den benachbarten Enden der Fahrbahnträger angeordnete Bolzen, die in Führungsschlitze des dreieckförmigen Füllstückes hineinragen und eine Gleitführung bilden. Das Füllstück gleitet bei Wärmedehnungen auf einer Futterunterlage mit guten Gleiteigenschaften. Zur zusätzlichen Führung sind die Schenkel des Füllstückes als Gleitflächen ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenüberbrückung zu schaffen, bei der an der Ubergangsstelle vorgegebene unterschiedliche Tragrad- bz". Führungsrollen-Lasten auftreten können und zur spaltlosen Überbrückung Führungsmittel entfallen, so daß ein wartungsfreier Betrieb möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Durch die Erfindung wird eine einfache Montage ermöglicht, da die Füllstückteile nur angeschraubt oder angeschweißt zu werden brauchen. Gleitführungen und deren Wartung entfallen. Die erfindungsgemäße Schienenüberbrückung ermöglicht ferner auch die Überbrückung sehr breiter Dehnfugen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ragt das freie Ende der Füllstückteile in die Fahr-bzw. Führungsfläche des anderen Fahrbahnträgers auch bei Belastung durch die Trag- bzw. Führungsräder berUhrungslos hinein. Dadurch werden im Betrieb Jegliche Geräusche beim Überfahren der Übergangsstelle ausgeschlossen und ein Verschleiß weitgehend vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Innenansicht einer Fiihrungsfläche an der Stoßstelle zweier kastenförmiger Fahrbahnträger einer Hängebahn, Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie Ia-Ia der Fig. 1 und Fig. 3 zeigt einen Längs schnitt entlang der Schnittlinie Ib-Ib.
  • In Fig. 1 sind an der Seitenwand von aneinandergereihten Fahrbahnträgern 1, 2 Führungsflächen 5 vorgesehen.
  • Jeder Fahrbahnträger 1, 2 ist an einem Ende fest und am anderen Ende längsverschieblich in einem Stützpunkt gelagert. Im vorliegenden Fall soll das dargestellte Ende des Fahrbahnträgers 1 im Stützpunkt fest und das Ende des Fahrbahnträgers 2 längsverschieblich gelagert sein. Dabei sind die Fahrbahnträger 1, 2 derart am Stützpunkt gehalten, daß eine Dehnfuge 3 verbleibt.
  • Die kastenförmig ausgebildeten Fahrbahnträger 1, 2 besitzen im Untergurt zu beiden Seiten eines Schlitzes angeordnete Fahrflächen für Räder eines Fahrgestelles, das an senkrechten Führungiflächen 5 abgestützte FUhrungsrollen 4a, 4b besitzt. Zur Überbrückung der Dehnfuge 3 der Fahrflächen und/oder Führungsflächen 5 ist Jeweils ein Füllstück angeordnet. Dieses Füllstück ist parallel zur Fahrachse durch mindestens eine Längsfuge 7 geteilt und nebeneinander liegende Füllstückteile 6a, 6b sind abwechselnd an dem einen oder anderen Ende der Fahrbahnträger 1, 2 befestigt. Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, haben die Enden der beiden benachbarten Fahrbahnträger 1, 2 in ihren Führungsflächen 5 Aussparungen, in die die Füllstückteile 6a, 6b unter Verwendung von Futterblechen 8 bündig eingesetzt sind. Das Füllstückteil 6a ist mit seinem kurzen Schenkel am Ende des Fahrbahnträgers 1 durch Schweißnähte 9, 10 oder mittels Schrauben befestigt, während das Füllstückteil 6b am Ende des Fahrbahnträgers 2 angeordnet ist. Dabei ragt Jeweils das freie Ende der Füllstückteile 6a, 6b in die FUhrungsfläche des Fahrbahnträgers hinein, an dem es nicht befestigt ist.
  • Beim Überfahren der Überbrückungsstelle in Richtung des Pfeiles 11 tragen zunächst beide Rollen 4a, 4b und während des Überfahrens der verbleibenden Dehnfugen 12 Jeweils eine der Rollen 4a bzw. 4b. Zur Vermeidung von Geräuschen beim Überfahren der Überbrückungsstelle ragt das Jeweils freie Ende der Füllstückteile 6a, 6b berührungslos in die Führungsfläche 5 des gegenüberliegenden Fahrbahnträgers hinein. Dabei biegt sich der lange Schenkel der L-förmigen Füllstückteile 6a, 6b durch die Belastung der Führungsräder elastisch durch.
  • Zur Erzielung eines sanften Übergangs sind die kurzen Schenkel der L-förmigen Füllstückteile mit leicht abgeschrägten Auflaufflächen 12 versehen. In ähnlicher Weise sind Auflaufflächen 14 auch an den Enden der langen Schenkel der Füllstückteile 6a, 6b vorgesehen.
  • 3 Figuren 2 Patentansprüche Bezugszeichenliste 1, 2 Fahrbahnträger 3 Dehnfuge 4a, 4b Führungsrollen 5 Führungsfläche 6a, 6b Füllstückteile 7 Längsfuge 8 Futterblech 9, 10 Schweißnähte 11 Fahrtrichtungspfeil 12 Dehnfuge 13, 14 Auflaufflächen

Claims (2)

  1. PatentansDrüche 1. Schienenüberbrückung für eine H§ngebahn, deren Fahrbahnträger unter Bildung von Dehnfugen aneinandergereiht und mit Fahrflächen für Tragräder und/oder Ftihrungsfläcben für seitliche Führungsrollen eines Fahrzeuges versehen sind, wobei die Dehnfuge zwischen zwei Fahrbahnträgers im Bereich der Fahrflächen bzw.
    Führungsflächen Jeweils durch ein Füllstück spaltlos überbrückt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Füllstück jeder Fahr- bzw. FUhrungsfläche (5) parallel zur Fahrachse durch mindestens eine Längsfuge (7) geteilt ist und daß nebeneinanderliegende Füllstückteile (6a, 6b) abwechselnd an dem einen oder anderen Ende der Fahrbahnträger (1, 2) befestigt sind, wobei Jeweils das freie Ende der Füllstückteile (6a, 6b) in die Fahr- bzw. Führungsfläche (5) des anderen Fahrbahnträgers hineinragt.
  2. 2. Schienenüberbrückung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das freie Ende der Füllstückteile (6a, 6b) auch bei Belastung durch die Trag- bzw. Führungsräder (4a, 4b) berührungslos in die Fahr- bzw. Führungsfläche (5) des anderen Fahrbahnträgers hineinragt.
DE19813144031 1981-11-05 1981-11-05 Schienenueberbrueckung fuer eine haengebahn Granted DE3144031A1 (de)

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DE3144031A1 true DE3144031A1 (de) 1983-05-19
DE3144031C2 DE3144031C2 (de) 1991-03-07

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JPS5883701A (ja) 1983-05-19
DE3144031C2 (de) 1991-03-07

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