DE2954079C2 - Fahrwegkreuzung - Google Patents

Fahrwegkreuzung

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Publication number
DE2954079C2
DE2954079C2 DE19792954079 DE2954079A DE2954079C2 DE 2954079 C2 DE2954079 C2 DE 2954079C2 DE 19792954079 DE19792954079 DE 19792954079 DE 2954079 A DE2954079 A DE 2954079A DE 2954079 C2 DE2954079 C2 DE 2954079C2
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DE
Germany
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girders
actuators
roadway
guide surfaces
girder
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Expired
Application number
DE19792954079
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jürgen Ing.(grad.) 8521 Langensendelbach Düll
Adolf Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Hillmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Das durch zurückkommende Reflexionen in einer Laser-Strahlenquelle erzeugte Rauschen wird durch eine besonders kompakt aufbaubare Kombination eines Wollaston-Prisma mit einer λ/4-Platte verhindert. Eine Trennung unterschiedlich polarisierter Strahlen erfolgt mit großer Divergenz ohne störende Reflexionen in dem Prisma.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrwegkreuzung für eine zweispurige Hängebahn der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Aus der DE-OS 20 18 250 ist eine Fahrwegkreuzung für Schienenfahrzeuge bekannt, bei der eine Drehscheibe zum Umsetzen eines Schienenfahrzeuges von einer Schiene auf eine andere dient. Die Drehscheibe ist im Kreuzungspunkt der Fahrachsen gelagert und mit mechanischen oder magnetischen Fixiervorrichtungen versehen, welche die Drehscheibe mit ihren Schienen in fluchtender Anordnung zu fest verlegten Schienen hält.
In der französischen Patentschrift 22 37 005 ist eine Fahrwegkreuzung für ein in einem Fahrbahnträger angeordnetes Fahrwerk einer zweispurigen Hängebahn beschrieben, bei der zu beiden Seiten eines im Fahrbahnträger vorgesehenen Schützes, durch den eine das Fahrwerk mit einer Kabine verbindende Aufhängung hindurchtritt, Fahrflächen für Tragräder vorgesehen sind. Zur Verbindung des benutzten Fahrweges im Kreuzungsbereich dienen Stellglieder mit seitlichen Führungsflächen, die im Bereich der Kreuzungspunkte der seitlichen Trägerwände der Fahrbahnträger jeweils urr. eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert und in Aussparungen des jeweils benutzten Fahrweges hineinschwenkbar sind. Als Stellglieder sind an den Kreuzungspunkten der Fahrschienen vier drehbare, dreieckförmige Füllstücke vorgesehen. Die zur Aufhängung der Kabine dienende Verbindungsstange dient zugleich zur seitlichen Führung des Fahrwerkes im Schlitz. Bei dieser Ausführung verbleiben an der Stoßsiclle der drcieckförmigen Füllstücke in der Fahrfläche nach außen keilförmig sich erweiternde Spalte, so daß beim Überfahren der Kreuzung, insbesondere bei Verwendung von gummibeschichteten Laufrädern, starke Stöße auftreten.
Zum Schutz der Fahrbahn gegen äußere Einflüsse wird der Fahrbahnträger auch als Kastenträger ausgebildet, an dessen Seitenwänden parallele Führungsflächen für seitliche Fülirungsrollen und Stromschienen zur Energieeinspeisung angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrwegkreuzung anzugeben, bei der,ein möglichst stoßfreier Übergang von den schaltbarer} zu den festen Führungsschienen und Fahrschienen erzielt werden kann. ;
Diese Aufgabe wird bei einer Kreuzung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kreuzung sind für das Führen nur zwei über einen gemeinsamen Querträger miteinander verbundene Stellglieder erforderlich. Dabei kann an den Übergangsstellen zwischen den schaltbaren und festen Führungsflächen der Spalt sehr schmal gehalten werden, so daß bessere Fahrverliältnisse in der Kreuzung erzielt werden können.
Da das Fahrwerk durch auf beiden Seiten des Fahrbahnschlitzes angeordnete Tragräder und darüber hinaus durch Seitenführungsrollen geführt ist, können Fahrflächen an den Stellgliedern bei sehr spitzem Kreuzungswinkel der Fahrbahnträger entfallen. Nach einer im Anspruch 2 angegebenen Ausgestaltung wird erreicht, daß die Fahrwegkreuzung auch bei im Bereich von 90° sich kreuzenden Fahrbahnträgern ruckfrei befahrbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. \ durch einen gemeinsamen Querträger fest verbundene Stellglieder mit Führungsflächen für eine spitze Kreuzung im Teilschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie H-Il der Fig. t.
In Fig. 1 kreuzt ein Fahrbahnträger 1 einen Fahrbahnträger 2 in einem spitzen Winkel. Die beiden Fahrbahnträger 1, 2 sind als Kastenträger ausgebildet (F i g. 2) und besitzen an ihrer Unterseite einen Schlitz 9 zum Durchtritt einer Aufhängung zwischen einem im Fahrbahnträger geführten Fahrwerk und einer Kabine. Zu beiden Seiten des Schlitzes 9 dient der Untergurt als Fahrfläche 15a für Tragräder 7 des Fahrwerkes 18. Die Seitenwände der kastenförmigen Fahrbahnträger 1, 2 sind mit Stromschienen 6a versehen, über die mittels Stromabnehmer Energie auf das Fahrwerk übertragen wird. Wie Fig.2 zeigt, dienen zur seitlichen Führung des Fahrwerkes 18 Führungsrollen 8, die oberhalb und unterhalb dei Stromschienen 6a auf oberen Führungsfiächen 10a und unteren Führungsfiächen lla der Seitenwände der Fahrbahnträger 1,2 rollen.
In der Kreuzung dienen zur Überbrückung des jeweils nicht benutzten Fahrweges zwei Stellglieder 3 mit oberen seitlichen Führungsflächen 106 und unteren seitlichen Führungsflächen 116. Diese Führungsflächen 106, 116 sind einseitig vorgesehen und an mindestens einem Stellglied 3 ist eine Stromschiene 66 angeordnet. Die Stellglieder 3 sind über einen Querträger 16 starr miteinander verbunden und in Aussparungen 23 in den Seitenwänden der Kastenträger 1,2 hineinschwsnkbar.
Der Querträger 16 ist im Obergurt der einander kreuzenden Fahrbahnlräger in einem Drehzapfen 17 gelagert, der über einen Hebel 19 mit einem auf dem Obergurt angeordneten Hydraulik-Stellzylinder 12 in Wirkverbindung sieht. Ein mit Fahrflächen 15i> für Tragräder versehener unterer Teil 20 der Stellglieder 3 ist nach Art eines Kreisabschnittes ausgebildet und in einem Stützlager 21 des Untergurts gelagert.
Führt der Hydraulik-Stellzylinder 12 eine Hubbewegung aus, so wird der Querträger 16 mit den daran angeordneten als Platten ausgebildeten Stellgliedern 3 um den Winkel <x (Fig. 1) derart gedreht, daß die Stellglieder 3 iii Aussparungen 23 der festen Seitenwände der Kastenträger des anderen Fahrweges hineingeschwenkt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrwegkreuzung für ein in einem Fahrbahnträger angeordnetes Fahrwerk einer zweispurigen Hängebahn, bei der zu beiden Seiten eines im Fahrbahnträger vorgesehenen Schlitzes, durch den eine das Fahrwerk mit einer Kabine verbindende Aufhängung hindurchtritt, Fahrflächen für Tragräder vorgesehen sind, wobei zur Verbindung des benutzten Fahrzeuges im Kreuzungsbereich Stellglieder mit seitlichen Führungsflächen dienen, die im Bereich der Kreuzungspunkte der seitlichen Tragwände der Fahrbahnträger um jeweils eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert und in Aussparungen des jeweils benutzten Fahrzweges hineinschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Kastenträger ausgebildeten Fahrbahnträgern (1, 2), an deren Seitenwänden parallel Führungsflächen für seitliche Führungsroilen des Fahrwerkes (18) angeordnet sind, zwei mit Führungsflächen (106,11 ty versehene Stellglieder (3) vorgesehen sind, die in Aussparungen (23) in den Seitenwänden der Kastenträger hineinschwenkbar sind und deren Schwenkwege parallel verlaufen, und daß die Stellglieder (3) an einem im Obergurt der sich kreuzenden Fahrbahnträger (1, 2) drehbar gelagerten Querträger (16) mit einem Drehzapfen (17) angeordnet sind.
2. Fahrwegkreuzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Bereich von 90° sich kreuzenden Fahrbahnträgern (1, 2) die Stellglieder (3) mit Fahrflächen (156; für die Tragräder versehen sind, die nach Art eines Kreisabschnittes ausgebildet und in einem Stützlager (21) des Untergurts gelagert sind.
DE19792954079 1979-12-12 1979-12-12 Fahrwegkreuzung Expired DE2954079C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2018250A1 (de) * 1970-04-16 1971-11-04 Demag Ag, 4100 Duisburg Fixiervorrichtung fur eine senk recht zur Langsachse drehbare Schiene
FR2237005A1 (de) * 1973-07-12 1975-02-07 Saunier Duval

Patent Citations (2)

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DE2018250A1 (de) * 1970-04-16 1971-11-04 Demag Ag, 4100 Duisburg Fixiervorrichtung fur eine senk recht zur Langsachse drehbare Schiene
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