DE3143411A1 - Vorrichtung zum absaegen kleiner holz-kloetze von lagenweise zusammengefassten holzprofilstangen - Google Patents

Vorrichtung zum absaegen kleiner holz-kloetze von lagenweise zusammengefassten holzprofilstangen

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DE3143411A1
DE3143411A1 DE19813143411 DE3143411A DE3143411A1 DE 3143411 A1 DE3143411 A1 DE 3143411A1 DE 19813143411 DE19813143411 DE 19813143411 DE 3143411 A DE3143411 A DE 3143411A DE 3143411 A1 DE3143411 A1 DE 3143411A1
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Oldenburger Parkettwerk H Eiting und H Schwarz 2901 Gristede
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Description

  • Vorrichtung zum Absägen kleiner Holz-Klötze von lagenweise
  • zusarnrnenqefaßten Holzprofilstangen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absägen kleiner Holz-Klötze, insbesondere Holzpflaster-Klötzeg von lagenweise zusammengefaßten Holzprofilstangen, mit einem Auflagetisch für die Holzprofilstangen, mit einer vor der Arbeitskante des Auflagetisches hin-- und hergeführten Säge, vorzugsweise einer Kreissäge, mit einer klammernden Vorschubeinrichtung für die Holzprofilstangen, mit einer Abfuhreinrichtung für die abgesägten Klötze und mit einem zur hrbeitskante zugeordneten Sägeut-Niederhalter sowie mit untereinander in Ulirkverbundung stehenden taktweise arbeitenden Betätigungselementen für die Säge, den Niederhalter und die Vorschubeinrichtung.
  • Insbesondere für Holzfplaster, Parkett und dergleichen Holz-Bodenbeläge wird eine Vielzahl von Holzklötzen benötigt, die zweckmäßigerweise von mehreren zu einer Lage nebeneinander gelegten Holzprofilstangen gleichzeitig abgeschnitten werden, indem die gebildete Lage für mehrere SchnittE wiederholt durch eine Kreissäge geführt wird. Da das Verfahren dadurch, daß immer nur soviel Profilstangen zu einer Lage zusammengefaßt werden können, wie ein an der Säge stehender Bedienungsmann ausreichend sicher mit seinen Händen erfassen kann, für den Bedienungsmann verhältnismäßig gefährlich ist, und außerdem nur geringe Produktionsleistungen zu erreichen sind, wurde bereits eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art vorgeschlagen.
  • Bei dieser Vorrichtung wird mit der Vorschubeinrichtung die aus auf dem Auflagetisch nebeneinanderliegenden Holzprofilstangen gebijuete Lage zusammengefaßt, geklammert und me- chanisch gegen einen verstellbaren Anschlag geschoben, durch welchen die Größe der abzusägenden Holzklötze vorbestimmbar ist. Danach wird die Säge durch eine geeignete Betätigungseinrichtung quer zur Vorschubrichtung der Holzprofilstangen geführt, wobei Klötze abgesägt werden.
  • Die bekannte Vorrichtung bietet zwar den Vorteil, daß unfallfrei gesägt werden kann, weil die Hände einer Bedienungsperson durch die klammernde Vorschubeinrichtung ersetzt werden.
  • Die bekannte Vorrichtung arbeitet jedoch nicht mit maximaler Leistung. Dieser Nachteil ist dadurch bedingt, daß die klammernda Wirkung der Vorschubeinrichtung in regelmäßigen Abständen dann, wenn der maximal mögliche Vorschub erschöpft ist, von der Holzprofilstange-Lage zu lösen ist, die Klammern zurückzufahren und erneut an einer Lage anzusetzen sind. Während des 7zeitraums, in welchem die klammernde Wirkung der Vorschubeinrichtung aufgehoben ist, kann nicht gesägt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sägen von Holz-Klötzen hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Vorschubeinrichtung aus beiderseits des Auflagetisches angeordneten, parallel zu seinen Längskanten verlaufenden Führungsschienen besteht, daß wenigstens eine der Führungsschie -nen taktweise quer zur Längskante des Auflagetisches verschiebar ist, und daß an jeder Führungsschienen eine Preßschiene angeordnet ist, die taktweise relativ zur Führungsschiene sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung verschiebbar ist.
  • Zwischen den parallel zu den Längskanten des Auflageti -sches verlaufenden Führungsschienen, von denen eine quer zur Längskante bewegbar ist, wird die Lage aus Holzprofilstangen geklammert. Von den quer- und gleichzeitig auch längsverschiebbar an den Führungsschienen gehaltenen Preßschienen wird die Lage in Vorschubrichtung zur Arbeitskante taktweise vorgeschoben. Die kiammernde Wirkung der Vorschubeinrichtung, nämlich die der Führungsschienen, bleibt somit auch dann erhalten, wenn die Preßschienen nicht mehr an der Lage aus Holzprofildtangen angreifen und in eine neue Position zurückgefahren werden, von der aus eine erneute Vorschubbewegung anläuft.
  • Demzufolge kann während der Stillstandszeiten des Vorschubs die Lage aus Holzprofilstangen problemlos gesägt werden9 weil eine Unterbrechung der Klammerwirkung nicht auftritt. Die Sägeleistung der Vorrichtung ist damit in vorteilhafter Weise optimiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß jede Führungsschiene einen zur Mitte des Auflagetisches hin offenen izngssclitz hat, in dem eine Preßschiene gleitend gehalten ist.
  • Die Preßschiene kann #mit in Längsrichtung der Führungs -schiene im Schlitz verschoben. werden und auch gleichzeitig quer zur Führungsschiene bewegt werden, bis sie mit einer Kante aus dem Längsschlitz vorsteht. Dabei greift die Kante der Preßschiene an den zugekehrten Flanken der jeweils benachbarten Holzprofilstäbe an9 um diese schrittweise vorzuschieben.
  • Die Führungsschiene kann ein U-Profil sein. Vorzugsweise sind j eouui zuei Flachschienen an der Rückseite stellenweise miteinander verbunden, so daß zwischen den beiden Flachschienen die Preßschiene geführt ist.
  • Eine einfache Steuerung der Bewegungsabläufe von Führungsschiene und Preßschiene wird dadurch ermöglicht, daß-als Be -tätigungselemente mit wenigstens einer der Führungsschienen und jeder Preßschiene verbundene in Querrichtung wirkende Arbeitszylinder vorgesehen sind, und daß die den Preßschienen zugeordneten Arbeitszylinder auf einem am Auflagetisch verschiebbar geführten Schiebeelement angeordnet sind, das taktweise parallel zur Führungsschiene hin- und herschiebbar ist.
  • Die Verwendung von Arbeitszylindern, vorzugsweise pneumatischen Arbeitszylindern hat den Vorteil, daß der von ihnen ausgeübte Preßdruck auf die Holzprofilstangen elastisch ist, wodurch es bei Unregelmäßigkeiten in den Abmessungen der Holzprofilstangen nicht zu Beschädigungen der Bauteile der Vorschubeinrichtung kommen kann. Außerdem ist die Betriebssicherheit erhöht, weil auch geringer dimensionierte Holzprofilstangen si -cher erfaßt, angedrückt und vorgeschoben werden können.
  • Arbeitszylinder haben außerdem den Vorteil, daß sie mit verhältnismäßig wenigem steuerungstechnischem Aufwand bedient werden können-Hinter der Arbeitskante des Auflagetisches ist eine Ab -fuhreinrichtung angeordnet, welche die abgesägten Holz-Klötze weiteren Bearbeitungstationen zuführt. Bei der Herstellung von Klötzen für Holzpflaster besteht ein nachfolgende Bear -beitungsschritt z.B. darin, daß eine vorgesehene Anzahl von Holz-Klötzen zu Verlegeeinheiten zusammegefaßt wird. Die abgesägten Holz-Klötze müssen in die Bearbeitungsstation für das Zusammenfassen in vorbestimmter ausgerichteter Stellung einlaufen.
  • Um diese Ausrichtung der abgesägten Holz-Klötze zu erreichen ist vorgesehen, daß die Abfuhreinrichtung als Transportband ausgebildet ist, und daß zwischen dem Transportband und der Arbeitskante eine Rutschfläche für die abgesägten Holz-Klötze angeordnet ist.
  • Die Verwendung eines Transportbandes hat den Vorteil, daß die Abfuhrgeschwindigkeit in einfachster Weise stufenlos auf die Arbeitsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung angepaßt werden kann, wobei die Übergabe der abgesägten Holz-Klötze mittels der Rutschfläche an das Transportband erfolgt.
  • Damit die abgesägten Holz-Klötze in der für die nachfolsende Bearbeitungsstation vorbestimmte Lage auf das Transportband rutschen, ist vorgesehen, daß die Rutschfläche eine hochgezogene Kippkante aufweist. Die abgesägten Holz-Klötzej die bereits auf der Rutschfläche liegen, werden somit von mittels der Vorschubeinrichtung taktweise nachgeführten, nachfolgend abgesägten Holz-Klötzen über die hochgezogene Kippkante gedrückt, wobei sie auf die gewünschte, durch das Absägen gebildete Stirnfläche kippen. Mit einer dieser Stirnflächen stehen die Holz-Klötze dann auf dem Transportband und werden abgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils der linken Seite der Vorrichtung gemäß Fig.1 und Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung dargestellt. Diese besteht aus einem Auflagetisch 1 auf dem Holzprofilstangen 2 lagenweise nebeneinander abgelegt sind.
  • Seitlich am Auflagetisch 1 befindet sich je eine Führungsschiene 3, 4 . Die Führungssschienen sind parallel zum Längsrand des Auflagetisches 1 ausgerichtet und erstrecken sich bis zu dessen Arbeitskante 5.Während die Führungsschiene 3 mittels der pneumatischen Arbeitszylinder 6 quer zur Längskante des Auflagetisches beweglich ist, ist die Führungsschiene 4 fest mit dem Auflagetisch verbunden, wodurch die Anzahl der benötigten Arbeitszylinder verringert wird. Bei Betätigung der Arbeitszylinder 6 wird die Lage aus Holzprofilstangen 2 somit zwischen den Füh -rungsschienen 3 und 4 geklammert. In jeder Führungsschiene ist eine Preßscniene 7,8 gleitend gehalten. Die Preßschienen sind durch die Arbeitszylinder 9 bzw. 10 relativ zu den Führungs -schienen 3 und 4 beweglich. Sie werden von den Arbeitszylindern quer zu den Führungsschienen bewegt, so daß die Pressung auf die Lage der Holzprofilstangen erhöht wird. Gleichzeitig können die Arbeitszylinder 9 und 10 parallel zu den Führungsschienen 3 und 4 verschoben werden, wie es durch Pfeile angedeutet ist. Durch diese Verschiebung in Längsrichtung, wobei eine Führung innerhalb der Führungsschienen erfolgt, ist der Vorschub der Holzprofilstangen in Richtung auf die Arbeitskante 5 des Auflagetisches möglich. Nach jedem oder nach mehreren aufeinanderfolgenden Vorschubschritten werden die Preßschienen zu -rückgezogen und zusammen mit den zugeordneten Arbeitszylindern 9 bzw. 10 wieder in die Ausgangsposition zurückgefahren. Wäh -rend dieser Rückführung übernehmen die Führungsschienenowieder die Klammerung der Holzprofilstangen9 so daß das angedeutete Sägeblatt 11 vor der Arbeitskante 5 des Auflagetisches in der Sägeebene hin- und hergefahren werden kann, wie es durch Pfeile angedeutet ist, wobei die Holz-Klötze von den vorgeschobenen Holz-Profilstangen abgesägt werden.
  • Mit 12 ist ein schematisch dargestellter Niederhalter bezeichnet, welcher die Holzprofilstangen während des Absägens von oben auf den Auflagetisch drückt. Es können selbstverständlich auch mehrere Niederhalter ueber dem Auflagetisch angeordnet sein.
  • In Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß der Niederhalter 12 ebenfalls durch Arbeitszylinder 13 bewegt werden kann. Der Schnitt zeigt ebenfallls, daß die Füh -rungsschienen 3, 4 jeweils aus zwei parallelen Flachschienen bestehen, zwischen denen die Preßschienen 7 und 8 geführt werden.
  • Während die Führungsschiene 3 vom Arbeitszylinder 6 quer zum Auflagetisch 1 bewegt werden kann 3 ist die Führungsschiene 4 mit dem Auflagetisch fest verbunden. Quer zur Führungsschiene 4 ist lediglich die Preßschiene 8 verschiebbar, was über die Arbeitszylinder 10 erfolgt, die auf als Schiebeelement dienenden, mit dem Auflagetisch 1 verbundenen Längsführungen 14 parallel zur Längskante des Auflagetisches 1 verschiebbar sind. Die Preß -schiene 7 ist ebenfalls über Arbeitszylinder 9 bewegbar, die in gleicher Weise parallel zur Längskante des Auflagetisches 1 mittels der Längsführungen 15 verschiebbar sind.
  • Fig. 3 verdeutlicht in einer Perspektiv-Ansicht die gegenseitige Verschiebemöglichkeit von Führungsschiene 3 und Preßschiene 7 über die Arbeitszylinder 6 und 9. Der Arbeitszylinder 9 ist auf einer Stange 16 zur Parallelführung geführt, wobei die Vorschiebebewegung auf der Parallelführung 16 über einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder 17 erzeugt werden kann.
  • Die obere Flachschiene der Führungsschiene 3 ist, wie dargestellt, mit einer Auslinkung 18 versehen, damit die Preß -schiene 3 unbehindert sowohl längs als auch quer zur Führungsschiene 3 bewegt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Sobald Abschnitte der Profilstangen über die Arbeitskante 5 des Auflagetisches 1 hinausgeschoben sind9 werden die Profilstangen 2 vom Niederhalter 12 angedrückt und von der parallel zur Arbeitskante verfahrbaren Säge 11 mit Antriebsmotor 19 zu Holz-Klötzen 20 zersägt. Die abgesägten Holz-Klötze rutscnen dabei über eine vor der Arbeitskante 5 angeordnete Rutschfläche 21, welche eine hochgezogene Kippkante 22 hat.
  • Diese Kippkante ist so ausgeformt, daß Holz-Klötze 20, die durch nachfolgende Klötze über die Kippkante gedrückt werden, aufrechtstehend auf das Transportband 23 der Abfuhreinrichtung kippen bzw. fallen und dort stehend abgeführt werden, so daß in nachfolgenden Bearbeitungsstationen, zum Beispiel an die Flanken 24 von mehreren aneinandergereihten Holz-Klötzen ein Klebeband angebracht werden kann, wodurch mehrere Holz-Klötze z.B. zu einer Verlegeeeinheit für Holzpflasterungen zusammengefaßt sind.

Claims (5)

  1. Ansprüche: Vorrichtung zum Absägen kleiner Holz-Klötze, insbesondere Holzpflaster-Klotze, von lagenweise zusammengefaßten Holzprofilstangen, mit einem Auflagetisch für die Holzprofilstangen, mit einer vor der Arbeitskante des'Auflagetisches hin- und hergeführten Säge, vorzugsweise einer Kreissäge, mit einer klammernden Vorschubeinrichtung für die Holzprofilstanoen, mit einer Abfuhreinrichtung für die abgesägten Klötze und mit einem der ArbeltskanLe zugeordneten Sägegut-Niederhalter, sowie mit untereinander in Wirkverbindung stehenden, taktweise arbeitenden Betätigungselementen für die Säge, den Niederhalter und die Vorschubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung aus beiderseits des Auflagetisches (1) angeordneten parallel zu seinen Längskanten verlaufenden Führungsschienen (3, 4) besteht, daß wenigstens eine der Führungsschienen (3) taktweise quer zur Längskante des Auflager tisches verschiebbar ist, und daß an jeder Führungsschiene (3, 4) eine Preßschiene (7, 8) angeordnet ist, die taktweise reiativ zur Führungsschiene sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (3, 4) einen zur Mitte des Auflagetisches (1) hin offenen Längsschlitz hat, in dem eine Preßschiene (7, 8) gleitend gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungselemente mit wenigstens einer der Führungsschienen (3) und jeder Preßschiene (7, 8) verbundene, in Querrichtung wirkende Arbeitszylinder (6, 9, 10) vorgesehen sind, und daß die den Preßschienen (7, 8) zugeordneten Arbeitszylinder (9, 10) auf einem am Auflagetisch (1) verschiebbar geführten Schiebeelement angeordnet sind, das taktweise parallel zur Führungsschiene hin- und herschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhreinrichtung als Transportband (23) ausgebildet ist, und daß zwischen dem Transportband und der Arbeitskante (5) eine Rutschfläche (21) für die abgesägten Holz-Klötze (20) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche (21) eine hochgezogene Kippkante (22) aufweist.
DE19813143411 1981-11-02 1981-11-02 Vorschubeinrichtung an einer Vorrichtung zum Absägen kleiner Holz-Klötze von Holzprofilstangen Expired DE3143411C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562216A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-29 Fensterfabrik Albisrieden Ag Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1249806B (de) * 1957-12-02

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