DE8131973U1 - Vorrichtung zum absaegen kleiner holz-kloetze von lagenweise zusammengefassten holzprofilstangen - Google Patents

Vorrichtung zum absaegen kleiner holz-kloetze von lagenweise zusammengefassten holzprofilstangen

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DE8131973U1
DE8131973U1 DE19818131973 DE8131973U DE8131973U1 DE 8131973 U1 DE8131973 U1 DE 8131973U1 DE 19818131973 DE19818131973 DE 19818131973 DE 8131973 U DE8131973 U DE 8131973U DE 8131973 U1 DE8131973 U1 DE 8131973U1
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OLDENBURGER PARKETTWERK H EITING und H SCHWARZ 2901 GRISTEDE DE
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8502/me/sn
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Oldenburger Parkettiuerk, H. Eiting und H*. Schwarz, Zuiischen ahnerstr. 1, 2901 Griestede
Vorrichtung zum Absägen kleiner Holz-Klötze won lagenweise zusammengefaßten Holzprofilstanqen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absägen kleiner Holz-Klötze, insbesondere Holzpflaster-Klötze, von lagenweise zusammengefaßten Holzprofilstangen, mit einem Auflagetisch für die Holzprofilstangen, mit einer vor der Arbeitskante des Auflagetisches hin- und hergeführten Säge, vorzugsweise einer Kreissäge, mit einer klammernden Vorschubeinrichtung für die Holzprofilstangen, mit einer Abfuhreinrichtung für die abgesägten Klötze und mit einem ο<=γ nrbeitskante zugeordneten Sägeut-Niederhalter sowie mit untereinander in Wirkverbundung ste= henden taktweise arbeitenden Setätigungselementen für. die Säge, den Niederhalter und die Vorschubeinrichtung.
Insbesondere für Holzfplaster, Parkett und dergleichen HoIz-3odenbeläge wird eine Vielzahl von Holzklötzen benötigt, die zweckmäßigerweise von mehreren zu einer Lage nebeneinander gelegten Holzprofilstangen gleichzeitig abgeschnitten werden, indem die gebildete Lage für mehrere Schnitte wiederholt durch eine Kreissäge geführt wird. Da das Verfahren dadurch, daß immer nur soviel Profilstangen zu einer Lage zusammengefaßt werden können, wie ein an der Säge stehender Bedienungsmann ausreichend sicher mit seinen Händen erfassen kann, für den Bedienungsmann verhältnismäßig gefährlich ist, und außerdem nur geringe Produktionsleistungen zu erreichen sind, iuurde bereits eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art vorgeschlagen.
Bei dieser Vorrichtung wird mit der Vorschubeinrichtung die aus auf dem Auflagetisch nebeneinanderliegenden Hol^profilstangen gebnoete Lage zusammengefaßt, geklammert und rae-
chanisch gegen einen verstellbaren Anschlag geschoben, durch uelchen die Größe der abzusägenden Holzklötze vorbestimmbar ist. Danach wird die Säge durch eine geeignete Betätigungseinrichtung quer zur Vorschubrichtung der Holzprofilstangen geführt, tuobei Klötze abgesägt werden. Die bekannte Vorrichtung bietet zwar den Vorteil, daß unfallfrei gesägt werden kann, weil die Hände oiner Bedienungsperson durch die klammernde Vorschubeinrichtung ersetzt werden, Die bekannte Vorrichtung arbeitet jedoch nicht mit maximaler Leistung. Dieser Nachteil ist. dadurch bedingt, daß die klammerr de Wirkung der Vorschubeinrichtung in regelmäßigen Abständen dann, wenn der maximal mögliche Vorschub erschöpft ist, won der Holzprofilstange-Lage zu lösen ist, die Klammern zurückzufahren und erneut an einer Lage anzusetzen sind. Während des Zeitraums, in welchem die klammernde Wirkung der Vorschubeinrichtung aufgehoben ist, kann nicht gesägt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sägen von Holz-Klötzen hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Vorschubeinrichtung aus beiderseits des Auflagetisches angeordneten, parallel zu seinen Längskanten verlaufenden Führungsschienen besteht, daß wenigstens eine der Führungsschie nen taktweise quer zur Längskante des Auflagetisches verschiebar ist, und daß an jeder Führungsschienen eine Preßschiene angeordnet ist, die taktweise relativ zur Führungsschiene sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung verschiebbar ist.
Zwischen den parallel zu den Längskanten des Aufläget! sches verlaufenden Führungsschienen, von denen eine quer zur Längskante bewegbar ist, wird die Lage aus Holzprofilstangen geklammert. Von den quer- und gleichzeitig auch längsverschiebbar an den Führungsschienen gehaltenen Preßschienen wird die Lage in Vorschubrichtung zur Arbeitskants taktweise vorgeschoben. Die klammernde Wirkung der Vorschubeinrichtung, nämlich die der Führungsschienen, bleibt somit auch dann erhalten, ωεηη die Preßschienen nicht mehr an der Lage aus HolzprofilS%angen angreifen und in eine neue Position zurückgefahren werden* von der aus eine erneute Vorschubbewegung anläuft.
Demzufolge kann mährend der Stillstandszeiten des Vorschubs die Lage aus Holzprofilstangen problemlos gesägt werden, weil eine Unterbrechung der Klammerujirkung nicht auftritt. Die Sägeleistung der Vorrichtung ist damit in vorteilhafter Weise optimiert .
Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß jede Führungsschiene einen zur Witte des Auflagetisches hin offenen Längsscr.litz hat, in dem eine Preßschiene gleitend gehalten ist.
Die Preßschiene kann gomit in Längsrichtung der Führungs schiene im Schlitz verschoben, werden und auch gleichzeitig quer zur Führungsschiene beuiegt werden, bis sie mit einer Kante aus dem Längsschlitz vorsteht. Dabei greift die Kante der Preßschiene an den zugekehrten Flanken der jeweils benachbarten Holzprofilstäbe an, um diese schrittweise vorzuschieben.
Die Führungsschiene kann ein U-Profil sein. Vorzugsweise sind jeouu.i zwei Flachschienen an der Rückseite stellenweise miteinander verbunden, so daß zwischen den beiden Flachschienen die Preßschiene geführt ist.
Eine einfache Steuerung der Bewegungsabläufe von Führungsschiene und Pießschiene wird dadurch ermöglicht, daß-als Be tätigungselemente mit wenigstens einer der Führungsschienen und jeder Preßschiene verbundene in Querrichtung wirkende Arbeitszylinder vorgesehen sind, und daß die den Preßschienen zugeordneten Arbeitszylinder auf einem am Auflagetisch verschiet bar geführten Schiebeelement angeordnet sind, das taktweise parallel zur Führungsschiene hin- und herschiebbar ist.
Die Verwendung von Arbeitszylindern, vorzugsweise pneumatischen Arbeitszylindern hat den Vorteil, dsß der von ihnen ausgeübte Preßdruck auf die Holzprofilstangen elastisch ist, wodurch es bei Unregelmäßigkeiten in den Abmessungen der Holzprofilstangen nicht zu Beschädigungen der Sauteile der Vorschubeinrichtung kommen kann. Außerdem ist die Betriebssicherheit erhöht, weil auch geringer dimensionierte Holzprofilstangen si eher erfaßt, angedrückt und vorgeschoben werden können.
Arbeitszylinder haben außerdem den Vorteil, daß sie mit
-B-
verhältnismäßig üjenigem steuerungstechnischem Aufwand bedient werden können-
Hinter der Arbeitskante des Auflagetisches ist eine Ab fuhreinrichtung angeordnet, welche die abgesägten Holz-Klötze weiteren Bearbeitungstationen zuführt. Bjei der Herstellung won Klötzen für Holzpflaster besteht ein nachfolgende Bear beitungsschritt z.B. darin, daß eine vorgesehene Anzahl von Holz-Klötzen zu Verlegeeinheiten zusammegefaßt wird. Die abgesägten Holz-Klötze müssen in die Bearbeitungsstation für das Zusammenfassen in vorbestimmter ausgerichteter Stellung einlaufen.
Um diese Ausrichtung der abgesägten Holz-Klötze zu erreichen ist vorgesehen, daß die Abfuhreinrichtung als Transportband ausgebildet ist, und daß zwischen dem Transportband und der Arbeitskante sine Rutschfläche für die abgesägten HoIz-Klötze angeordnet ist.
Die Verwendung eines Transportbandes hat den Vorteil, daß die Abfuhrgeschwindigkeit in einfachster Weise stufenlos auf die Arbeitsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung angepaßt werden kann, wobei die Übergabe der abgesägten Holz-Klötze mittels der Rutschfläche an das Transportband erfolgt.
Damit die abgesagten Holz-Klötze in der für die nachfolgende Bearbeitungsstation vorbestimmte Lage auf das Transportband ruiscnen, ist vorgesehen, daß die Rutschfläche eine hochgezogene Kippkante aufweist. Die abgesägten Holz-Klötze, die bereits auf der Rutschfläche liegen, werden somit von mittels der Vorschubeinrichtung taktweise nachgeführten, nachfolgend abgesägten Holz-Klötzen über die hochgezogene Kippkante gedruckt, wobei sie auf die gewünschte, durch das Absägen gebildete Stirnfläche kippen. Mit einer dieser Stirnflächen stehen die Holz-Klötze dann auf dem Transportband und werden abgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines
Teils der linken Seite der Vorrichtung gemäß Fig.1
und
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung dargestellt. Diese besteht aus einem Auflagetisch 1 auf
•jQ dem Holzprofilstangen 2 lagenweise nebeneinander abgelegt sind.
Seitlich am Auflagetisch 1 befindet sich je eine Führungsschiene 3, 4 . Die Führungssschienen sind parallel zum Längsrand des
Auflagetisches 1 ausgerichtet und erstrecken sich bis zu dessen
Arbeitskante 5.Während die Führungsschiene 3 mittels der pneuma-
tischen Arbeitszylinder B quer zur Längskante des Auflageti- i sches beweglich ist, ist die Führungsschiene 4 fest mit dem Auf- fj Isgetisch verbunden, wodurch die Anzahl der benötigten Arbeits- jj zylinder verringert wird. Bei Betätigung der Arbeitszylinder 6 | wird die Lage aus Holzprofilstangen 2 somit zwischen xJen Füh - | rungsschienen 3 und 4 geklammert. In jeder Führungsschiene ist ΐ eine Preßschiene 7,8 gleitend gehalten. Die Preßschienen sind f durch die Arbeitszylinder 9 bzw. 10 relativ zu den Führungs - i; schienen 3 und 4 beweglich. Sie werden von den Arbeitszylindern | quer zu den Führungsschienen bewegt, so daß die Pressung auf ·γ die Lage der Holzprofilstangen erhöht wird» Gleichzeitig kön- " nen die Arbeitszylinder 9 und 10 parallel zu den Führungsschie- '; nen 3 und 4 verschoben werden, wie es durch Pfeile angedeutet
ist. Durch diese Verschiebung in Längsrichtung, wobei eine Füh- \ rung innerhalb der Führungsschienen erfolgt, ist der Vorschub ; der Holzprofilstangen in Richtung auf die ftrbeitskante 5 des
Auflagetisches möglich. Nach jedem oder nach mehreren aufeinanderfolgenden Vorschubschritten werden die Preßschienen zu - ; rückgezogen und zusammen mit den zugeordneten Arbeitszylindern
9 bzw. 10 wieder in die Ausgangsposition zurückgefahren, liläh -
rend dieser Rückführung übernehmen die Führungsschienen* wieder
die Klammerung der Holzprofilstangen, so daß das angedeutete :i
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Sägeblatt 11 vor der Arbeitskante 5 des Auflagetisches in der Sägeebene hin- und hergefahren werden kann» wie es durch Pfeile angedeutet ist, wobei die Holz-Klötze von iden vorgeschobenen Holz-Profilstangen abgesägt werden. .
Mit 12 ist ein schematisch dargestellter niederhalter bezeichnet, welcher die Holzprofilstangen während des Absägens von oben auf den Auflagetisch drückt. Es können selbstverständlich auch mehrere Niederhalter über dem Auflagetisch angeordnet sein.
In Fig. 2 ist ein schemat'ischer Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß der Niederhalter 12 ebenfalls durch Arbeitszylinder 13 bewegt werden kann. Der Schnitt zeigt ebenfallls, daß die Füh rungsschienen 3, 4 jeweils aus zwei parallelen Flachschienen bestehen, zwischen denen die Preßschienen 7 und B geführt werden. Während die Führungsschiene 3 vom Arbeitszylinder 6 quer zum Auflagetisch 1 bewegt werden kann, ist die Führungsschiene 4 mit dem Auflagetisch fest verbunden. Quer zur Führungsschiene 4 ist lediglich die Preßschiene 8 verschiebbar, was über die Arbeitszylinder 10 erfolgt, die auf als Schiebeelement dienenüen, mit dem Auflagetisch 1 verbundenen Längsführungen 14 parallel zur Längskante des Auflagetisches 1 verschiebbar sind. Die Preß schiene 7 ist ebenfalls über Arbeitszylinder 9 bewegbar, die in gleicher Weise parallel zur Längskante des Auflagetisches 1 mittels der Längsführungen 15 verschiebbar sind.
Fig. 3 verdeutlicht in einer Perspektiv-Ansicht die gegenseitige Verschiebemöglichkeit von Führungsschiene 3 und Preßschiene 7 über die Arbeitszylinder 6 und 9. Der Arbeitszylinder 9 ist auf einer Stange 16 zur Parallelführung geführt, wobei die Vorschiebebewegung auf der Parallelführung 16 über einen doppelt ujirkenden Arbeitszylinder 17 erzeugt werden kann.
Die obere Flachschiene der Führungsschiene 3 ist, wie dargestellt, mit einer Auslinkung 18 versehen, damit die Preß schiene 3 unbehindert sowohl längs als auch quer zur Führuingsschiene 3 bewegt werden kann.
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Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt entlang der Linie IU-IV in Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Sobald Abschnitte der Profilstangen über die Arbeitskante 5 des Auflagetisches 1 hinausgeschoben sind, werden die Profilstangen 2 vom Niederhalter 12 angedrückt und von der parallel zur Arbeitskante verfahrbaren Säge 11 mit Antriebsmotor 19 zu Holz-Klötzen 20 zersägt. Die abgesägten Holz-Klötze rutscnen dabei über eine vor der Arbeitskante 5 angeordnete Rutschfläche 21, welche eine hochgezogene Kippkante 22 hat.
Diese Kippkante ist so ausgeformt, daß Holz-Klötze 20, die durch nachfolgende Klötze über die Kippkante gedruckt werden, aufrechtstehend auf das Transportband 23 der Abfuhreinrichtung kippen bzw. fallen und dort stehend abgeführt werden, so daß in nachfolgenden Bearbeitungsstationen, zum Beispiel an die Flanken 24 von mehreren aneinandergereihten Holz-Klötzen ein Klebeband angebracht werden kann, wodurch mehrere Holz-Klötze z.B. zu einer Verlegeeeinheit für Holzpflasterungen zusammengefaßt sind.
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absägen kleiner Holz-Klötze, insbesondere Holzpflaster-Klötze von lagenweise zusammengefaßten Holzprofilstangen.
Erfindungsgeraäß werden die Holzprofilstangen zwischen zwei parallel zueinander laufenden Führungsschienen geklammert. An den Führungsschienen sind Preßschienen beweglich gehalten, die sowohl in Klammerrichtung seitlich gegen die Holzprofilstangen gedruckt werden können, als auch gleichzeitig in Längsrichtung.
Dadurch ist es mit Vorteil möglich, die Lage der Holzprofilstangen schrittweise vorzuschieben und davon Klötze abzusägen, wobei das Sägen in vorteilhafter Weise dann erfolgen kann, wenn die Preßschienen nicht mehr an die Lage aus Holzprofilstangen angedrückt sind, weil sie in ihre Ausgangsposition in Längsrichtung der Führungsschienen zurückbewegt werden.
Demzufolge ist ein unfallfreies Sägen der Holzpflaster-Klötze mit hoher Leistung möglich.
Fig. 3 ist zur Verdeutlichung der Erfindung gesignet.

Claims (5)

Ansprüche;
1. Vorrichtung zum Absägan kleiner Holz-Klötze, insbesondere Holzpflaster-Klötze, von lagenweise zusammengefaßten Holzprofilstangen, mit einem Auflagetisch für die Holzprofilstangen, mit einer vor der Arbeitskante des"Auflagetisches hin- und hergeführten Säge, vorzugsweise einer Kreissäge, mit einer klammernden Vorschubeinrichtung für die Holzprofilstangen, mit einer Abfuhreinrichtung für die abgesägten Klötze und mit einem der Arbeitskante zugeordneten Sägegut-Niederhalter, sowie mit untereinander in Uirkverbindung stehenden, taktweise arbeitenden Betätigungselementen für die Säge, den Niederhalter und die Vorschubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung aus beiderseits des Auflagetisches (i) angeordneten parallel zu seinen Längskanten «erlaufenden Führungsschienen (3, 4) besteht, daß wenigstens eine der Führungsschienen (3) taktweise quer zur Längskante des Auflagetisches verschiebbar ist, und daß an jeder Führungsschiene (3, 4) eine Preßschiene (7, θ) angeordnet ist, die taktweise relativ/ zur Führungsschiene sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (3, 4) einen 'zur Mitte des Auflagetisches (1) hin offenen Längsschlitz hat, in dem eine Preßschiene (7, B) gleitend gehalten ist.
3. V/orrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungselemente mit wenigstens einer der Führungsschienen (3) und jeder Preßschiene (7, 8) verbundene, in Querrichtung wirkende Arbeitszylinder (B, 9, 10) vorgesehen sind, und daß die den Preßschienen (7, B) zugeordneten Arbeitszylinder (9, 10) auf einem am Auflagetisch (1) verschiebbar geführten Schiebeelement angeordnet sind, das taktweise parallel zur Führungsschiene hin- und herschiebbar ist.
l> Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhreinrichtung als Transportband (23) ausgebildet ist, und daß zwischen dea Transportband und der Arbeitsi«ante (5) eine Rutschfläche (21) für die abgesägten Holz-Klötze (20) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche (21) eine hochgezogene Kippkante (22) aufweist.
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