DE3142761A1 - Befestigungsaufbau fuer einen teppich zur verwendung in einem automobil - Google Patents
Befestigungsaufbau fuer einen teppich zur verwendung in einem automobilInfo
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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- A47G27/0406—Laying rugs or mats
- A47G27/0418—Fasteners; Buttons; Anchoring devices
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- Carpets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Befestigungsaufbau für einen Teppich, der am Bodenpaneel eines Automobils befestigt werden
soll.
Bisher sind eine Vielzahl von Befestigungsaufbauten dieser
Art vorgeschlagen worden. Eine der herkömmlichen Befestigungsstrukturen umfaßt beispielsweise eine Vielzahl von
Löchern, die in den Teilen eines Teppichs gebohrt sind, welche präzise den Teilen des Automobil-Bodenpaneels entsprechen,
an denen eine Vielzahl von Paneelöffnungen vorgesehen
ist, sowie EingriffSeinrichtungen und Kappen. Die
Eingriffseinrichtung umfaßt einen schirmförmigen Flanschteil, einen sich von der unteren Fläche des Flanschteils
wegerstreckenden Schenkelteil, der im Eingriff mit der Kante der Paneelöffnung steht, sowie einen Schaftteil, der
sich von der oberen Fläche des Flanschteils wegerstreckt und im Eingriff mit dem Rand des Teppichloches steht. Die
Kappe wird auf dem oberen Ende des Schaftteils, der aus dem Teppichloch herausragt, angebracht. Der Teppich wird an dem
Automobil-Bodenpaneel dadurch befestigt, daß der Schaftteil der Eingriffseinrichtung in das Teppichloch eingesetzt wird
und die Kappe auf dem aus dem Teppichloch herausragenderi
oberen Ende des Schaftteils angebracht wird, wodurch die Eingriffseinrichtung am Teppich befestigt wird; danach wird
der Schenkelteil der auf diese Weise am Teppich befestigten Eingriffseinrichtung in die Paneelöffnung eingesetzt und
mit dem Rand der Paneelöffnung in Eingriff gebracht. Der Teppich kann am Automobil-Bodenpaneel in Abhängigkeit von
Arbeitsbedingungen dadurch befestigt werden, daß zuerst
der Schenkelteil der Eingriffseinrichtung in der Paneelöffnung befestigt wird, dann der Schaftteil der Eingriffseinrichtung
in das Teppichloch eingesetzt wird und schließlich die Kappe auf.dem oberen Ende des Schaftteils der Eingriff
seinrichtung, das aus dem Teppichloch herausragt, angebracht wird.
Bei diesem herkömmlichen Teppichbefestigungsaufbau, wie vorstehend beschrieben, sind jedoch die Eingriffseinrichtung
und die Kappe unabhängig voneinander geformt und deshalb ist eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich; ferner
müssen diese Bauteile jeweils komplizierte Gestaltungen aufweisen. Überdies haben diese herkömmlichen Teppichbefestigungsaufbauten
unvermeidlich zu den Nachteilen geführt, daß viel Zeit und Arbeit bei der Durchführung einer
Vielzahl von Arbeitsschritten erforderlich sind, nämlich bei der Formung einer Vielzahl von Löchern in dem Teppich,
bei der Einpassung aller Bauteile in die Teppichlöcher usw., so daß folglich das Endprodukt sehr teuer wird.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine ■Befestigungsstruktur für einen Teppich zur Verwendung in einem Automobil
zu schaffen, mit welcher sowohl die Anzahl der Arbeitsschritte als auch die Herstellungskosten dadurch vermindert
werden können, daß der Teppich einstückig mit der Eingriffseinrichtung
versehen wird. .
Zur Erreichung des vorstehend genannten Ziels ist erfindungsgemäß
ein Befestigungsaufbau für einen Teppich zur Verwendung in einem Automobil vorgesehen, der einen dünnen
Film aus Harz mit niedrigem Schmelzpunkt umfaßt, sowie eine Eingriffseinrichtung, die aus einem flachen Kopfteil und
einem Schenkelteil zusammengesetzt ist, welcher mit dem
Rand der P^neelöffnung eines Automobils in Eingriff gebracht wird. Kennzeichnend ist dabei, daß der Kopfteil der
Eingriffseinrichtung über den dünnen Film in Kontakt mit der hinteren Fläche des Teppichs gebracht wird und der
dünne Film bis zum Schmelzpunkt des Harzes oder auf Temperaturen aufgeheizt wird, die höher sind als der Schmelzpunkt, wodurch die Eingriffseinrichtung fest an der hinteren
Oberfläche des Teppichs befestigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt':
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar—
stellung eines herkömmlichen Befestigungsaufbaus für einen Teppich zur Verwendung in einem
Automobil;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Befestigungsaufbaus
der Fig. 1, wobei der Zustand dargestellt ist, in welchem ein Teppich an einem Bodenpaneel befestigt
wurde;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Befestigungsaufbaus für einen Teppich
zur Verwendung in einem Automobil;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführung der Fig. 3,
wobei der Zustand gezeigt ist, in welchem die Eingriffseinrichtung noch nicht an einem Teppich
befestigt worden ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 3, wobei der Zustand gezeigt ist/
in welchem der Teppich, an welchem die Eingriffseinrichtung
befestigt ist, unter Verwendung der Verschmelzung eines dünnen Harzfilmes am Bodenpaneel befestigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein herkömmlicher Teppich-Befestigungsaufbau dargestellt. In diesen Figuren ist ein Teppich 1,
ein Bodenpaneel 2 eines Automobils, eine Eingriffseinrichtung 3 und eine Kappe 4 dargestellt. Der Teppich 1 weist eine
Vielzahl von Löchern 1a auf, die in Abschnitten gebohrt sind,
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welche genau den Teilen des Automobil-Bodenpaneels 2 entsprechen,
die eine Vielzahl von Paneelöffnungen 2a aufweisen. Die Eingriffseinrichtung 3 umfaßt einen schirmförmigen
Flanschteil 3a, einen Schenkelteil 3b und einen Schaftteil 3c. Die Befestigung des Bodens 1 am Bodenpaneel· 2 erfolgt
durch eine erste Reihe von Schritten, bei denen der Schaftteil 3c der Eingriffseinrichtung 3 in das Teppichioch 1a
im Teppich eingesetzt wird, dann die obere Oberfläche des Flanschteils 3a in innigen Kontakt mit der hinteren Oberfläche
des Teppichs 1 gebracht und schließlich die Kappe an dem oberen Ende des Schaftteils 3c befestigt wird, welcher
von der vorderen Oberfläche des Teppichs 1 wegragt, so daß die Eingriffseinrichtung 3 am Teppich 1 befestigt
wird. Dann folgt eine zweite Reihe von Schritten, bei denen der Schenkelteil 3b der Eingriffseinrichtung 3 in die Paneelöffnung
2a im Bodenpaneel 2 eingesetzt wird und der Schenkelteil 3b in Eingriff mit der Kante der Paneelöffnung 2a gebracht
wird. Es bedarf keiner Erläuterung, daß die zweite Reihe von Schritten auch vor der ersten Reihe von Schritten
ausgeführt werden kann, falls dies erforderlich sein sollte.
Bei der vorstehend erläuterten herkömmlichen Teppichbefestigungsstruktur
sind die Eingriffseinrichtung 3 und die
Kappe 4 unabhängig voneinander geformt und deshalb leidet die herkömmliche Teppichbefestigungsstruktur an den Nachteilen,
daß die Anzahl der Bauteile erhöht ist, daß die; gesamte Struktur komplex ist, daß die Arbeitsleistung wegen
des Erfordernisses der mühsamen Einpassungsarbeit der Eingriffseihrichtung und der Arbeit der Formung einer Vielzahl
von Löchern im Teppich gering ist, so daß folglich die
Kosten des Endproduktes erhöht werden.
Wegen dieser vorstehend beschriebenen Nachteile wurde bei der Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besonders die
weithin bekannte Tatsache beachtet, daß ein Teppich an
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seiner Hinterseite eine gleichförmig gewebte im wesentlichen
ebene Oberfläche aufweist, obwohl er an seiner Vorderseite
eine Florstruktur bzw. Faserstapelstruktur hat.
Im folgenden wird nun die Erfindung im einzelnen mit Bezug
auf die Fig. 3, 4 und 5 beschrieben. ,
Der Teppichbefestigungsaufbau gemäß der Erfindung umfaßt einen dünnen Film 20 aus einem Harz mit niedrigem Schmelzpunkt,
der an der Rückfläche 12 eines Teppichs 10 angebracht ist, sowie eine Eingriffseinrichtung 30, die aus einem flachen
Kopfteil 32 zur Befestigung an der Hinterfläche des Teppichs mittels des dünnen Films und einem Schenkelteil 31 zusammengesetzt
ist, der für den Eingriff mit der Kante einer Paneelöffnung 41 bestimmt ist, die in einem Bodenpaneel 40 geformt
ist. Der dünne Film 20 hat vorzugsweise eine Dicke von 0,3 ·
bis 0,6 mm. Beispiele von dünnen Filmen, die für den Zweck
der Erfindung geeignet sind, umfassen Polyethylen, Polypropylen und weiches Vinylchlorid. Mit dem Bezugszeichen 11 ist
der an der Vorderfläche des Teppichs 10 geformte Flor bezeichnet.
Nachstehend wird nun die Anbringung der Befestigungseinrichtung 30 am Teppich 10 erläutert. Der dünne Film 20
wird in innigen Kontakt mit der gesamten Oberfläche an der Hinterfläche 12 des Teppichs 10 gebracht. Der flache Kopfteil 32 der Eingriffseinrichtung 30 wird auf dem dünnen
Film 20 angeordnet, so daß der Schenkelteil 31 der Eingriffseinrichtung 30 in die Paneelöffnung 41 eingesetzt werden kann.
Die sich ergebende Kombination dieser Bauteile wird in einen elektrischen Ofen (nicht gezeigt) eingebracht, wobei der
erläuterte Zustand aufrechterhalten wird, und auf eine Temperatur von 1200C bis 130C aufgeheizt, welche dem Schmelzpunkt
des Harzes entspricht, aus dem der dünne Film 20 hergestellt ist; dadurch wird der dünne Film geschmolzen und
es wird dementsprechend der flache Kopfteil 32 der Eingriff
Seinrichtung 30 einheitlich bzw. einstückig an der Hinterfläche 12 des Teppichs 10 befestigt, und zwar mittels
des dünnen Filmes, der zuerst geschmolzen wurde und dann wieder erhärtete. Dadurch daß der Schenkelteil 31 der auf
diese Weise fest am Teppich 10 angebrachten Eingriffseinrichtung 30 in festen Eingriff mit der Kante der Paneelöffnung
41 des Bodenpaneels 40 gebracht wird, wird der Teppich 10 fest an dem Bodenpaneel 40 befestigt. Da der dünne
Film 20 durch Verschmelzung an der Hinterfläche 12 des Teppichs 10 befestigt ist, wird der Teppich hinsichtlich seiner gesamten
Steifigkeit verbessert. Da durch die Erfindung die Teppichbefestigungsstruktur
wie vorstehend beschrieben geschaffen, wird, kann sowohl die Arbeit der Bildung von Löchern in
einem Teppich beseitigt werden, als auch die Verwendung von Kappen für die Befestigung der Fixiereinrichtungen am Teppich,
die bisher bei herkömmlichen Teppich-Befestigungsaufbauten unentbehrlich waren.
Eine stärkere Befestigung der Eingriffseinrichtung 30 am
Teppich 10 kann erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß auf dem dünnen Film 20 ein weiterer dünner Film angebracht
wird, der die gleichen Eigenschaften wie der dünne Film 20 aufweist und eine genügend große Dicke, um den Kopfteil 32
der Eingriffseinrichtung 30 darauf anbringen zu können; danach wird der Kopfteil 32 auf dem zusätzlichen dünnen Film
angeordnet und die sich ergebende Kombination dieser Bauteile wird in gleicher Weise wie vorstehend erläutert erhitzt, so
daß ein verhältnismäßig dicker geschmolzener Film nur an demjenigen
Teil gebildet wird, an welchem die Eingriffseinrichtung angeordnet ist.
Da durch die Erfindung ein Teppich-Befestigungsaufbau geschaffen
wird, dessen Eingriffseinrichtung fest am Teppich mittels des dünnen Filmes angebracht ist, wie vorstehend be-
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schrieben, ist der Aufbau im ganzen sehr einfach. Da überdies der Teppich leicht am Bodenpaneel befestigt werden
kann, indem die Eingriffseinrichtung lediglich mit der Kante der Paneelöffnung in Eingriff gebracht wird, ist
die Einpaßarbeit sehr einfach. Durch die Erfindung werden also sowohl die Anzahl der Arbeitsschritte als auch die Anzahl
der Bestandteile vermindert, so daß sich eine Kostenverminderung des Endproduktes ergibt, überdies weist die
erfindungsgemäße Struktur den Vorteil auf, daß beim Fahren des Automobils keine Unbequemlichkeit entsteht, da die Eingriffseinrichtung
nicht von der Vorderseite des Teppichs wegragt.
Claims (3)
- Q 1 / O *7 C MÜLLER-BORE*·'DEUFEL "SCHÖN "HERTECPATBHTAJfWAtTB StTBOPXiAIT PATENT ATTOHNBTSKato Hatsujο Kaisha, Ltd.51, Iwai-cho, Hodogaya-ku, Yokohama-shi , dr. wolfgang moller.-bore' ,T-* (PATENTANWALTVON 1927-197S)Kanagawa-Jcen, Japan dr. paul oeufel. dipu-chem.DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.Nissan Motor Co., Ltd. HI/π - K 1S7f2, Takara-cho, Kanagawa-ku,Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan2 a OKT. 1981Befestigungsaufbau für einen Teppich zur Verwendung in einem AutomobilPatentansprücheefestigungsaufbau für einen Teppich zur Verwendung in einem Automobil, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dünnen Film aus Harz mit niedrigem Schmelzpunkt aufweist, der in innigem Kontakt mit der Hinterfläche des Teppichs gebracht ist, sowie ferner eine Eingriffseinrichtung, die einen flachen Kopfteil umfaßt, der in innigen Kontakt mit dem dünnen Harzfilm gebracht ist, sowie einen Schenkelteil zum Einsatz in eine Paneelöffnung in einem Bodenpaneel des Automobils und zum Eingriff mit dem Rand der Paneelöffnung, und daß die Eingriffseinrichtung mittels des dünnen Harzfilmes dadurch integral an dem Teppich befestigt ist, daß sie auf den Schmelzpunkt des dünnen Harzfilmes oder auf Temperaturen aufgeheizt wird, die höher sind als der Schmelzpunkt.MÜNCHEN 86. SIEBERTSTR. A · POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (089) 474005 · TELECOPIER XEROX 400 - TELEX S-2428S
- 2. Befestigungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer dünner Harzfilm mit den gleichen Eigenschaften wie der dünne Harzfilm an der Berührungsstelle zwischen dem Kopfteil der Eingriffseinrichtung und dem dünnen Harzfilm angebracht ist.
- 3. Befestigungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß der Schmelzpunkt des dünnen Harzfilmes in den Bereich von 120°C bis 130C fällt.
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