DE3142761A1 - Befestigungsaufbau fuer einen teppich zur verwendung in einem automobil - Google Patents

Befestigungsaufbau fuer einen teppich zur verwendung in einem automobil

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Masakuazu Yokohama Kanagawa Miyoshi
Kouichi Akigawa Tokyo Yaotani
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
Kato Hatsujo Inc
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B17/0029Press-button fasteners made of plastics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0406Laying rugs or mats
    • A47G27/0418Fasteners; Buttons; Anchoring devices

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  • Passenger Equipment (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Befestigungsaufbau für einen Teppich, der am Bodenpaneel eines Automobils befestigt werden soll.
Bisher sind eine Vielzahl von Befestigungsaufbauten dieser Art vorgeschlagen worden. Eine der herkömmlichen Befestigungsstrukturen umfaßt beispielsweise eine Vielzahl von Löchern, die in den Teilen eines Teppichs gebohrt sind, welche präzise den Teilen des Automobil-Bodenpaneels entsprechen, an denen eine Vielzahl von Paneelöffnungen vorgesehen ist, sowie EingriffSeinrichtungen und Kappen. Die Eingriffseinrichtung umfaßt einen schirmförmigen Flanschteil, einen sich von der unteren Fläche des Flanschteils wegerstreckenden Schenkelteil, der im Eingriff mit der Kante der Paneelöffnung steht, sowie einen Schaftteil, der sich von der oberen Fläche des Flanschteils wegerstreckt und im Eingriff mit dem Rand des Teppichloches steht. Die Kappe wird auf dem oberen Ende des Schaftteils, der aus dem Teppichloch herausragt, angebracht. Der Teppich wird an dem Automobil-Bodenpaneel dadurch befestigt, daß der Schaftteil der Eingriffseinrichtung in das Teppichloch eingesetzt wird und die Kappe auf dem aus dem Teppichloch herausragenderi oberen Ende des Schaftteils angebracht wird, wodurch die Eingriffseinrichtung am Teppich befestigt wird; danach wird der Schenkelteil der auf diese Weise am Teppich befestigten Eingriffseinrichtung in die Paneelöffnung eingesetzt und mit dem Rand der Paneelöffnung in Eingriff gebracht. Der Teppich kann am Automobil-Bodenpaneel in Abhängigkeit von Arbeitsbedingungen dadurch befestigt werden, daß zuerst der Schenkelteil der Eingriffseinrichtung in der Paneelöffnung befestigt wird, dann der Schaftteil der Eingriffseinrichtung in das Teppichloch eingesetzt wird und schließlich die Kappe auf.dem oberen Ende des Schaftteils der Eingriff seinrichtung, das aus dem Teppichloch herausragt, angebracht wird.
Bei diesem herkömmlichen Teppichbefestigungsaufbau, wie vorstehend beschrieben, sind jedoch die Eingriffseinrichtung und die Kappe unabhängig voneinander geformt und deshalb ist eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich; ferner müssen diese Bauteile jeweils komplizierte Gestaltungen aufweisen. Überdies haben diese herkömmlichen Teppichbefestigungsaufbauten unvermeidlich zu den Nachteilen geführt, daß viel Zeit und Arbeit bei der Durchführung einer Vielzahl von Arbeitsschritten erforderlich sind, nämlich bei der Formung einer Vielzahl von Löchern in dem Teppich, bei der Einpassung aller Bauteile in die Teppichlöcher usw., so daß folglich das Endprodukt sehr teuer wird.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine ■Befestigungsstruktur für einen Teppich zur Verwendung in einem Automobil zu schaffen, mit welcher sowohl die Anzahl der Arbeitsschritte als auch die Herstellungskosten dadurch vermindert werden können, daß der Teppich einstückig mit der Eingriffseinrichtung versehen wird. .
Zur Erreichung des vorstehend genannten Ziels ist erfindungsgemäß ein Befestigungsaufbau für einen Teppich zur Verwendung in einem Automobil vorgesehen, der einen dünnen Film aus Harz mit niedrigem Schmelzpunkt umfaßt, sowie eine Eingriffseinrichtung, die aus einem flachen Kopfteil und einem Schenkelteil zusammengesetzt ist, welcher mit dem Rand der P^neelöffnung eines Automobils in Eingriff gebracht wird. Kennzeichnend ist dabei, daß der Kopfteil der Eingriffseinrichtung über den dünnen Film in Kontakt mit der hinteren Fläche des Teppichs gebracht wird und der dünne Film bis zum Schmelzpunkt des Harzes oder auf Temperaturen aufgeheizt wird, die höher sind als der Schmelzpunkt, wodurch die Eingriffseinrichtung fest an der hinteren Oberfläche des Teppichs befestigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt':
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar— stellung eines herkömmlichen Befestigungsaufbaus für einen Teppich zur Verwendung in einem Automobil;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Befestigungsaufbaus der Fig. 1, wobei der Zustand dargestellt ist, in welchem ein Teppich an einem Bodenpaneel befestigt wurde;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Befestigungsaufbaus für einen Teppich zur Verwendung in einem Automobil;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführung der Fig. 3, wobei der Zustand gezeigt ist, in welchem die Eingriffseinrichtung noch nicht an einem Teppich befestigt worden ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 3, wobei der Zustand gezeigt ist/ in welchem der Teppich, an welchem die Eingriffseinrichtung befestigt ist, unter Verwendung der Verschmelzung eines dünnen Harzfilmes am Bodenpaneel befestigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein herkömmlicher Teppich-Befestigungsaufbau dargestellt. In diesen Figuren ist ein Teppich 1, ein Bodenpaneel 2 eines Automobils, eine Eingriffseinrichtung 3 und eine Kappe 4 dargestellt. Der Teppich 1 weist eine Vielzahl von Löchern 1a auf, die in Abschnitten gebohrt sind,
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welche genau den Teilen des Automobil-Bodenpaneels 2 entsprechen, die eine Vielzahl von Paneelöffnungen 2a aufweisen. Die Eingriffseinrichtung 3 umfaßt einen schirmförmigen Flanschteil 3a, einen Schenkelteil 3b und einen Schaftteil 3c. Die Befestigung des Bodens 1 am Bodenpaneel· 2 erfolgt durch eine erste Reihe von Schritten, bei denen der Schaftteil 3c der Eingriffseinrichtung 3 in das Teppichioch 1a im Teppich eingesetzt wird, dann die obere Oberfläche des Flanschteils 3a in innigen Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Teppichs 1 gebracht und schließlich die Kappe an dem oberen Ende des Schaftteils 3c befestigt wird, welcher von der vorderen Oberfläche des Teppichs 1 wegragt, so daß die Eingriffseinrichtung 3 am Teppich 1 befestigt wird. Dann folgt eine zweite Reihe von Schritten, bei denen der Schenkelteil 3b der Eingriffseinrichtung 3 in die Paneelöffnung 2a im Bodenpaneel 2 eingesetzt wird und der Schenkelteil 3b in Eingriff mit der Kante der Paneelöffnung 2a gebracht wird. Es bedarf keiner Erläuterung, daß die zweite Reihe von Schritten auch vor der ersten Reihe von Schritten ausgeführt werden kann, falls dies erforderlich sein sollte.
Bei der vorstehend erläuterten herkömmlichen Teppichbefestigungsstruktur sind die Eingriffseinrichtung 3 und die Kappe 4 unabhängig voneinander geformt und deshalb leidet die herkömmliche Teppichbefestigungsstruktur an den Nachteilen, daß die Anzahl der Bauteile erhöht ist, daß die; gesamte Struktur komplex ist, daß die Arbeitsleistung wegen des Erfordernisses der mühsamen Einpassungsarbeit der Eingriffseihrichtung und der Arbeit der Formung einer Vielzahl von Löchern im Teppich gering ist, so daß folglich die Kosten des Endproduktes erhöht werden.
Wegen dieser vorstehend beschriebenen Nachteile wurde bei der Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besonders die weithin bekannte Tatsache beachtet, daß ein Teppich an
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seiner Hinterseite eine gleichförmig gewebte im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist, obwohl er an seiner Vorderseite eine Florstruktur bzw. Faserstapelstruktur hat.
Im folgenden wird nun die Erfindung im einzelnen mit Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5 beschrieben. ,
Der Teppichbefestigungsaufbau gemäß der Erfindung umfaßt einen dünnen Film 20 aus einem Harz mit niedrigem Schmelzpunkt, der an der Rückfläche 12 eines Teppichs 10 angebracht ist, sowie eine Eingriffseinrichtung 30, die aus einem flachen Kopfteil 32 zur Befestigung an der Hinterfläche des Teppichs mittels des dünnen Films und einem Schenkelteil 31 zusammengesetzt ist, der für den Eingriff mit der Kante einer Paneelöffnung 41 bestimmt ist, die in einem Bodenpaneel 40 geformt ist. Der dünne Film 20 hat vorzugsweise eine Dicke von 0,3 · bis 0,6 mm. Beispiele von dünnen Filmen, die für den Zweck der Erfindung geeignet sind, umfassen Polyethylen, Polypropylen und weiches Vinylchlorid. Mit dem Bezugszeichen 11 ist der an der Vorderfläche des Teppichs 10 geformte Flor bezeichnet.
Nachstehend wird nun die Anbringung der Befestigungseinrichtung 30 am Teppich 10 erläutert. Der dünne Film 20 wird in innigen Kontakt mit der gesamten Oberfläche an der Hinterfläche 12 des Teppichs 10 gebracht. Der flache Kopfteil 32 der Eingriffseinrichtung 30 wird auf dem dünnen Film 20 angeordnet, so daß der Schenkelteil 31 der Eingriffseinrichtung 30 in die Paneelöffnung 41 eingesetzt werden kann. Die sich ergebende Kombination dieser Bauteile wird in einen elektrischen Ofen (nicht gezeigt) eingebracht, wobei der erläuterte Zustand aufrechterhalten wird, und auf eine Temperatur von 1200C bis 130C aufgeheizt, welche dem Schmelzpunkt des Harzes entspricht, aus dem der dünne Film 20 hergestellt ist; dadurch wird der dünne Film geschmolzen und
es wird dementsprechend der flache Kopfteil 32 der Eingriff Seinrichtung 30 einheitlich bzw. einstückig an der Hinterfläche 12 des Teppichs 10 befestigt, und zwar mittels des dünnen Filmes, der zuerst geschmolzen wurde und dann wieder erhärtete. Dadurch daß der Schenkelteil 31 der auf diese Weise fest am Teppich 10 angebrachten Eingriffseinrichtung 30 in festen Eingriff mit der Kante der Paneelöffnung 41 des Bodenpaneels 40 gebracht wird, wird der Teppich 10 fest an dem Bodenpaneel 40 befestigt. Da der dünne Film 20 durch Verschmelzung an der Hinterfläche 12 des Teppichs 10 befestigt ist, wird der Teppich hinsichtlich seiner gesamten Steifigkeit verbessert. Da durch die Erfindung die Teppichbefestigungsstruktur wie vorstehend beschrieben geschaffen, wird, kann sowohl die Arbeit der Bildung von Löchern in einem Teppich beseitigt werden, als auch die Verwendung von Kappen für die Befestigung der Fixiereinrichtungen am Teppich, die bisher bei herkömmlichen Teppich-Befestigungsaufbauten unentbehrlich waren.
Eine stärkere Befestigung der Eingriffseinrichtung 30 am Teppich 10 kann erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß auf dem dünnen Film 20 ein weiterer dünner Film angebracht wird, der die gleichen Eigenschaften wie der dünne Film 20 aufweist und eine genügend große Dicke, um den Kopfteil 32 der Eingriffseinrichtung 30 darauf anbringen zu können; danach wird der Kopfteil 32 auf dem zusätzlichen dünnen Film angeordnet und die sich ergebende Kombination dieser Bauteile wird in gleicher Weise wie vorstehend erläutert erhitzt, so daß ein verhältnismäßig dicker geschmolzener Film nur an demjenigen Teil gebildet wird, an welchem die Eingriffseinrichtung angeordnet ist.
Da durch die Erfindung ein Teppich-Befestigungsaufbau geschaffen wird, dessen Eingriffseinrichtung fest am Teppich mittels des dünnen Filmes angebracht ist, wie vorstehend be-
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schrieben, ist der Aufbau im ganzen sehr einfach. Da überdies der Teppich leicht am Bodenpaneel befestigt werden kann, indem die Eingriffseinrichtung lediglich mit der Kante der Paneelöffnung in Eingriff gebracht wird, ist die Einpaßarbeit sehr einfach. Durch die Erfindung werden also sowohl die Anzahl der Arbeitsschritte als auch die Anzahl der Bestandteile vermindert, so daß sich eine Kostenverminderung des Endproduktes ergibt, überdies weist die erfindungsgemäße Struktur den Vorteil auf, daß beim Fahren des Automobils keine Unbequemlichkeit entsteht, da die Eingriffseinrichtung nicht von der Vorderseite des Teppichs wegragt.

Claims (3)

  1. Q 1 / O *7 C MÜLLER-BORE*·'DEUFEL "SCHÖN "HERTEC
    PATBHTAJfWAtTB StTBOPXiAIT PATENT ATTOHNBTS
    Kato Hatsujο Kaisha, Ltd.
    51, Iwai-cho, Hodogaya-ku, Yokohama-shi , dr. wolfgang moller.-bore
    ' ,T-* (PATENTANWALTVON 1927-197S)
    Kanagawa-Jcen, Japan dr. paul oeufel. dipu-chem.
    DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
    Nissan Motor Co., Ltd. HI/π - K 1S7f
    2, Takara-cho, Kanagawa-ku,Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
    2 a OKT. 1981
    Befestigungsaufbau für einen Teppich zur Verwendung in einem Automobil
    Patentansprüche
    efestigungsaufbau für einen Teppich zur Verwendung in einem Automobil, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dünnen Film aus Harz mit niedrigem Schmelzpunkt aufweist, der in innigem Kontakt mit der Hinterfläche des Teppichs gebracht ist, sowie ferner eine Eingriffseinrichtung, die einen flachen Kopfteil umfaßt, der in innigen Kontakt mit dem dünnen Harzfilm gebracht ist, sowie einen Schenkelteil zum Einsatz in eine Paneelöffnung in einem Bodenpaneel des Automobils und zum Eingriff mit dem Rand der Paneelöffnung, und daß die Eingriffseinrichtung mittels des dünnen Harzfilmes dadurch integral an dem Teppich befestigt ist, daß sie auf den Schmelzpunkt des dünnen Harzfilmes oder auf Temperaturen aufgeheizt wird, die höher sind als der Schmelzpunkt.
    MÜNCHEN 86. SIEBERTSTR. A · POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (089) 474005 · TELECOPIER XEROX 400 - TELEX S-2428S
  2. 2. Befestigungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer dünner Harzfilm mit den gleichen Eigenschaften wie der dünne Harzfilm an der Berührungsstelle zwischen dem Kopfteil der Eingriffseinrichtung und dem dünnen Harzfilm angebracht ist.
  3. 3. Befestigungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß der Schmelzpunkt des dünnen Harzfilmes in den Bereich von 120°C bis 130C fällt.
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