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Die
Erfindung betrifft den Bereich der Automobilindustrie. Genauer gesagt,
betrifft sie Dachverkleidungen insbesondere von Fahrzeugen mit transparentem
Panoramadach.
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Aus
der
JP 2001-341586 ist
ein U-förmiger Clip
bekannt, der an zwei Seiten mit Lappen versehen ist.
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Die
transparenten Panoramaverdecke, mit denen bestimmte Fahrzeuge ausgestattet
sind, sind für
gewöhnlich
in einem Rahmen montiert, um ein Dach zu bilden, das an der Karosserie
des Fahrzeugs beispielsweise durch Kleben befestigt wird. Hierzu
umfasst der obere Abschnitt der Karosserie eine Aufnahme mit Leisten,
auf denen der Rahmen des Dachs ruht.
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Die
Herstellungstoleranzen erfordern im Allgemeinen einen relativ großen Abstand
zwischen den Rändern
des Rahmens und seiner Aufnahme. Die Lücke kann aus ästhetischen
Gründen
mit einer Dachverkleidung geschlossen werden, die im Allgemeinen
aus Kunststoff ist.
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Diese
Dachverkleidungen gibt es in Form von langgestreckten Profilen,
die an ihrer Unterseite offen und so ausgebildet sind, dass sie
an dieser Unterseite Befestigungsclips halten können, die mit Lappen versehen
sind. Beim Anbringen der Verkleidung fügen sich die Lappen der Clips
in dafür
im Rahmen des Dachs vorgesehene Löcher ein. Diese Konfiguration
stellt bestimmte Anforderungen an die Dicke des Rahmens des Dachs:
Sie muss zumindest in den Bereichen, wo die Clips befestigt werden,
gering sein. Außerdem
ist die Perforierung des Rahmens ein Schritt in der Fahrzeugherstellung,
der aus Kostengründen
besser entfallen sollte.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die technischen und wirtschaftlichen Probleme
bei der Montage von Dachverkleidungen vorzuschlagen.
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Hierzu
schlägt
die Erfindung einen Clip zur Befestigung einer Dachverkleidung eines
Kraftfahrzeugs an einem mit einem Rand eines Dachs fest verbundenen
Träger
vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er Folgendes aufweist:
- – einen
Rahmen mit zwei ersten und zwei zweiten Seiten;
- – mindestens
eine verformbare Zunge, die mit einer der ersten Seiten des Rahmens
verbunden und in einer ersten schrägen Richtung zum Inneren des
Clips gerichtet ist;
- – mindestens
einen verformbaren Lappen, der mit einer der zweiten Seiten des
Rahmens verbunden ist und an seinem Ende eine Steckstelle mit einer schrägen, in
eine zweite Richtung gerichteten Auflagefläche aufweist, wobei die zweite
Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft; und
- – mindestens
eine verformbare Zunge, die sich schräg und im Wesentlichen horizontal
in einer dritten Richtung von der ersten Seite des Rahmens, die
gegenüber
der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet wird, oder von einem Lappen aus
zur Außenseite
des Clips erstreckt.
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Er
kann auch Vorsprünge
an den langen Seiten des Rahmens aufweisen.
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Die
Erfindung hat auch eine Einheit aus mehreren Clips der beschriebenen
Art und einer Dachverkleidung zum Gegenstand, wobei die Dachverkleidung
aus einem langgestreckten Profil besteht, dessen Unterseite eine
Aufnahme festlegt, in die die Clips vor der Montage der Dachverkleidung
am Fahrzeug eingefügt
werden.
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Die
Clips können
Vorsprünge
und die Dachverkleidung kann Aufnahmen für die Vorsprünge der Clips
aufweisen.
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Die
Erfindung hat auch eine Einheit aus zwei Einheiten der beschriebenen
Art und einem Dach zum Gegenstand, dessen zwei gegenüberliegende äußere Ränder mit
Trägern
versehen sind, welche die in die Dachverkleidungen eingefügten Clips
aufnehmen, wobei die Träger
jeweils einen Auflageabschnitt umfassen, der mit den Zungen der
ersten Seiten der Clips und den Steckstellen zusammenwirkt, wenn
die Dachverkleidung montiert ist.
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Der
Auflageabschnitt kann einen Abschnitt umfassen, der im Wesentlichen
parallel zur Ebene des Dachs ist.
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Der
Auflageabschnitt kann zwischen mindestens einer Zunge und mindestens
einer Steckstelle liegen.
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Das
Dach kann aus einer durchsichtigen Platte gebildet sein, die in
einem Rahmen eingeschlossen ist, wobei an zwei gegenüberliegenden äußeren Rändern des
Rahmens die Träger
angeordnet sind.
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Die
Erfindung hat auch ein Kraftfahrzeug mit einem Dach, mindestens
einer Dachverkleidung und Clips zur Befestigung der Verkleidung
am Dach zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung
und die Clips eine Einheit der beschriebenen Art bilden.
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Die
mindestens eine verformbare Zunge kann an einer Fläche der
Karosserie des Fahrzeugs anliegen.
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Die
Erfindung beruht also auf neuen Entwicklungen zum einen der Clips
zur Befestigung der Verkleidung und zum anderen der Ab schnitte des
Dachs, mit denen die Clips bei der Montage der Verkleidungen in
Kontakt kommen. Das Konzept der Verkleidungen selbst ist davon nicht
unbedingt betroffen.
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Die
Clips kommen durch einfaches vertikales Versenken jeweils mit einem
S-förmigen
Profilträger in
Kontakt, der am Rand des Dachs befestigt oder darin integriert ist.
Für den
Halt des Clips am Träger
sorgen flexible Zungen, die nach Einfügen des Clips am Träger gespannt
werden.
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Die
Erfindung wird besser verständlich
bei der Lektüre
der folgenden Beschreibung, die auf die folgenden beigefügten Zeichnungen
Bezug nimmt:
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1 ist
eine Draufsicht auf ein Beispiel für eine Fahrzeugkarosserie vor
der Montage des Dachs.
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2 zeigt
das Fahrzeug auf die gleiche Weise nach der Montage des Dachs, aber
vor dem Anbringen der Dachverkleidungen.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Details des Rahmens des Dachs
und veranschaulicht die Form der Träger der Clips zur Befestigung der
Verkleidung nach der Erfindung.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, auf seinem Träger montierten Befestigungsclips,
wobei die Verkleidung, in die der Clip eingefügt ist, nicht dargestellt ist.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang VV der Dachverkleidung, eines ihrer
Befestigungsclips, des Rahmens des Dachs und der Karosserie des
Fahrzeugs.
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Das
in 1 vor der Montage des Dachs dargestellte Fahrzeug
umfasst Seitenelemente der Karosserie 1, 2, die
den Fahrgastraum festlegen. Oben an den Seitenelementen 1, 2 sind
Leisten 5, 6 vorgesehen, die auf einer geringeren
Höhe als
die Oberseiten 3, 4 angeordnet und zum Fahrzeuginneren
gerichtet sind. Die Oberseiten 3, 4 und die Leisten 5, 6 legen
eine Aufnahme für
das Dach 7 fest, und zwar zusammen mit zwei Elementen 8, 9 aus
Blech, welche die Seitenelemente 1, 2 vorne beziehungsweise
hinten am Fahrzeug miteinander verbinden. Die Windschutzscheibe 10 ruht
auf dem vorderen Element 8 und den beiden Seitenelementen 1, 2.
Die Elemente 1, 2, 8, 9 legen
einen leeren Raum 11 fest, den das Dach 7 nach
seinem Einsetzen ausfüllt.
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2 zeigt
das Fahrzeug nach dem Anbringen des Dachs 7. Dieses setzt
sich im dargestellten Beispiel aus einer transparenten Platte 12 aus
Glas oder Polymer und einem Rahmen 13 aus Blech, Kunststoff
oder einem anderen Material zusammen, in dem die transparente Platte 12 durch
Einkapseln und/oder Kleben eingeschlossen ist. Das Dach 7 bedeckt
den gesamten leeren Raum 11 und ruht auf den Leisten 5, 6 der
Seitenelemente 1, 2 der Karosserie und auf ähnlichen
Leisten 14, 15, die an den vorderen beziehungsweise
hinteren Elementen aus Blech 8, 9 vorgesehen sind.
Eine plattenförmige
Verkleidung 16 bedeckt im dargestellten Beispiel das vordere
Blechelement 8 und einen Teil des Rahmens 13 des
Dachs 7. Die Verkleidung 16 verbessert die Ästhetik
des Fahrzeugs und bedeckt den Raum zwischen dem Blechelement 8 und
dem Rahmen 13 des Dachs 7. Alle genannten Elemente
sind Teil des bekannten Stands der Technik.
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Wie
in 3 zu sehen ist, umfassen die beiden gegenüberliegenden äußeren Ränder 17 des Rahmens 13 des
Dachs 7, die auf den Leisten 5, 6 der
Seitenelemente der Karosserie 1, 2 aufliegen sollen,
erfindungsgemäß über ihre
Länge verteilt
Träger 18 mit
im Wesentli chen S-förmigem
Querschnitt. Die Träger 18 umfassen
ausgehend vom Rand 17 des Rahmens 13 einen ersten,
im Wesentlichen horizontalen Abschnitt 19, einen im Wesentlichen
vertikalen Abschnitt 20, der nach oben zeigt, und einen
zweiten, im Wesentlichen horizontalen Abschnitt 21, den
so genannten „Auflageabschnitt", der zur Außenseite des
Dachs 7 gerichtet ist. Die Träger 18 besitzen beispielsweise
eine Länge
L in der Größenordnung
von 20 bis 25 mm, eine Breite 1 in der Größenordnung von
10 mm und eine Höhe
h in der Größenordnung von
10 mm. Im dargestellten Beispiel sind sie aus einem Material mit
dem Rahmen 13, aber sie könnten auch an den Rahmen 13 angefügte Teile
sein. In 2 sind die Bereiche 22 eingekreist,
in denen man die Träger 18 beispielsweise
anbringen kann. Im dargestellten Beispiel können die Träger gegenüber dem Teil des Rahmens 13 platziert
werden, der von der Verkleidung 16 bedeckt ist.
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Die 4 und 5 zeigen
einen der erfindungsgemäßen Clips 22 am
Träger 18 montiert
und in 5 außerdem
in die Dachverkleidung 23 eingefügt, zu deren Befestigung am
Fahrzeug er beiträgt. Dieser
Clip kann insbesondere aus Kunststoff oder Metall sein.
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Die
Dachverkleidung 23 als solche ist von herkömmlicher
Bauart. Sie besteht aus einem langgestreckten Profil, dessen Unterseite 24 eine
Aufnahme festlegt, in die die Clips 22 vor der Montage der
Dachverkleidung 23 am Fahrzeug eingefügt werden. Hierzu besitzt jeder
Clip 22 ein Paar Vorsprünge 25, 26 mit
dreieckigem Querschnitt, deren Unterseiten auf umgebogenen Abschnitten 27, 28 der
Unterseite 24 der Dachverkleidung 23 gleiten können. Die Clips 22 werden
so platziert, dass sie beim Einsetzen der Dachverkleidung 23 durch
einfaches vertikales Versenken jeweils auf einen Träger 18 treffen.
Nicht dargestellte Mittel können
beim Positionieren und Halten der Clips 22 an den geeigneten
Stellen helfen, beispielsweise Aufnahmen für die Vorsprünge 25, 26. Damit
die Clips 22 in Position gehalten werden, kann der Monteur
die Dachverkleidung 23 um die Vorsprünge 25, 26 herum
in Bereichen lokal verformen, die vorzugsweise nach Montieren der
Verkleidung 23 nicht sichtbar sind.
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Ein
horizontaler Lappen 29 ist mit einer Seitenfläche 30 der
Dachverkleidung 23 verbunden und kommt mit der Fläche 31 der
Fahrzeugkarosserie in Kontakt, welche die Oberseite 4 und
die Leiste 6 des entsprechenden Seitenelements 2 verbindet.
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Jeder
Clip 22 umfasst im dargestellten Beispiel einen Rahmen
von im Allgemeinen rechteckiger Form, der zwei erste Seiten 32, 33 (im
dargestellten Beispiel die langen Seiten des Rahmens) aufweist, die
sich in der Längsrichtung
der Dachverkleidung 23 erstrecken und jeweils einen der
genannten Vorsprünge 25, 26 tragen,
und zwei zweite Seiten 34, 35 (im dargestellten
Beispiel die kurzen Seiten des Rahmens), die sich in der Querrichtung
der Dachverkleidung 23 erstrecken. Zwei Zungen 36, 37 sind
jeweils mit einer der ersten Seiten 32, 33 verbunden
und in einer ersten schrägen
Richtung ausgerichtet, die im dargestellten Beispiel nach unten
zum Inneren des Clips 22 verläuft. Die Zungen 36, 37 müssen an
ihrer Anlenkung am Rahmen des Clips 22 eine gewisse Flexibilität besitzen
und sich in der Vertikalen verformen können. Wenn der Clip 22 auf
dem Träger 18 sitzt,
kommen sie auf dem Auflageabschnitt 21 des Trägers 18 zur
Auflage. So entsteht eine Spannung, wenn die Dachverkleidung 23 montiert
ist.
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Jede
zweite Seite 34, 35 des Clips 22 umfasst
einen verformbaren Lappen 38, 39, der sich im Wesentlichen
parallel zu den langen Seiten 32, 33 und zum Inneren
des Clips 22 erstreckt. Jeder Lappen 38, 39 trägt an seinem
Ende eine Steckstelle 40, 41. Jede Steckstelle 40, 41 besitzt
einen im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt und eine schräge, zu den
Unterseiten gerichtete Auflagefläche 42,
eine schräge
Auflagefläche 43,
die sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die im Wesentlichen
entgegengesetzt zur ersten Richtung und damit im dargestellten Beispiel
nach oben verläuft,
und eine horizontale untere Auflagefläche 44. Bei der Montage
der Dachverkleidung 23 durch Drücken der Clips 22 auf
die Träger 18 kommen
die nach unten gerichteten schrägen Auflageflächen 42 der
Steckstellen 40, 41 mit den Auflageabschnitten 21 der
Träger 18 in
Kontakt. Bei der Abwärtsbewegung
des Clips 22 verursacht dieser Kontakt die Verformung der
Lappen 38, 39. Die Steckstellen 40, 41 gleiten
schließlich
unter den Träger 18 und
ihre unteren Auflageflächen 44 kommen auf
der Leiste 6 des Seitenelements 2 der Karosserie zu
liegen. Die Lappen 38, 39 streben in ihre normale Position
zurück,
wodurch die nach oben gerichteten schrägen Auflageflächen 43 der
Steckstellen 40, 41 mit den Auflageabschnitten 21 der
Träger 18 in
Kontakt gebracht werden. Das macht das Lösen des Clips 22 umso
schwerer, je kleiner der Winkel ist, den die nach oben gerichteten
schrägen
Auflageflächen 43 mit
der Horizontalen bilden. Auf ähnliche
Weise ist das Aufstecken des Clips 22 auf den Träger 18 umso leichter,
je kleiner der Winkel der nach unten gerichteten schrägen Auflageflächen 42 mit
der Vertikalen ist.
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Die
erste Seite 33, die gegenüber der Fahrzeugkarosserie
angeordnet wird, trägt
zwei Zungen 45, 46, die sich schräg und im
Wesentlichen horizontal in einer dritten Richtung zur Außenseite
des Clips 22, also in Richtung der Fläche 31 der Fahrzeugkarosserie
erstrecken. Diese Zungen 45, 46 müssen eine
gewisse Flexibilität
an ihrer Anlenkung am Lappen 38, 39 und eine Verformbarkeit
in der Querrichtung der Dachverkleidung 23 aufweisen. Die
Abmessungen der Zungen 45, 46 sind so gewählt, dass
diese nach der Montage der Dachverkleidung 23 an der Fläche 31 anliegen.
Sie verblenden die Steckstellen 40, 41, die sie
an den Träger 18 des
Clips 22 führen. Als
Variante können
sie von den Lappen 38, 39 geführt werden.
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Die
unteren Ränder
der Seiten 32, 33, 34, 35 der
Clips 22 stehen nicht in Kontakt mit der Leiste 6 der
Fahrzeugkarosserie oder dem mit dem Rahmen 13 des Dachs
fest verbundenen Träger 18.
Das ist zwar nicht zwingend so, empfiehlt sich aber im Hinblick
auf die herkömmlichen
Fertigungstoleranzen der verschiedenen Teile. Unter diesen Bedingungen sorgen
nur die Steckstellen 40, 41 und die mit den langen
Seiten 32, 33 des Clips 22 verbundenen
Zungen 36, 37 für einen Kontakt zwischen dem
Clip 22 und dem zweiten horizontalen Auflageabschnitt 21 des
Trägers 18.
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Schließlich sei
noch auf das Vorliegen eines Raums 47 zwischen der Dachverkleidung 23 und dem
Rahmen 13 sowohl seitlich als auch vertikal hingewiesen.
Auch dieser Raum empfiehlt sich im Hinblick auf die Fertigungstoleranzen.
Der relativ große seitliche
Abstand wie in der Abbildung ermöglicht
es, mit diesen Fertigungstoleranzen auf ästhetische Weise umzugehen.
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Die
Erfindung ermöglicht
ein hervorragendes Zentrieren der Dachverkleidung 23 zwischen
dem Rahmen 13 des Dachs und der Fahrzeugkarosserie sowie
eine einfache Montage und einen guten Halt der Dachverkleidung 23 aufgrund
der verschiedenen Spannungen, die zwischen den Trägern 18,
den verschiedenen flexiblen Abschnitten der Clips 22 und den
Flächen 31 der
Karosserie wirken. Diese Ergebnisse werden ausgesprochen kostengünstig erhalten,
dadurch, dass die eingesetzten Teile einfach aufgebaut sind und
kein Durchbohren des Rahmens 13 des Dachs oder eines anderen
Teils erfordern.
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Selbstverständlich sind
Varianten zur soeben beschriebenen Erfindung möglich. Beispielsweise müssen die
Vorsprünge 25, 26 nicht
unbedingt am Clip 22 vorgesehen werden, insbesondere wenn
andere, funktional gleichwertige Mittel für die Bestimmung der Position
und den Halt des Clips 22 in der Dachverkleidung 23 an
einem und/oder dem anderen dieser Elemente vorgesehen werden. Es
könnte auch
ausreichen, nur ein einziges verformbares Element jeder Art pro
Clip 22 vorzusehen. Ebenso ist die Erfindung nicht auf
den Fall begrenzt, in dem das Dach 7 aus einer transparenten,
in einem Rahmen 13 eingeschlossenen Platte 12 besteht:
Es kann auch einfach aus einer lichtdichten Platte bestehen, die dem
Dach des Fahrzeugs ein gewohntes Aussehen verleiht.