DE3142563A1 - Blinkleuchtenausfall-anzeigesystem - Google Patents
Blinkleuchtenausfall-anzeigesystemInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q11/00—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
- B60Q11/005—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Blinkleuchtenausfall-Anzeigesystem
für Fahrzeuge o. dgl., beispielsweise Schleppoder Zugfahrzeuge, Anhänger oder Caravans.
Bei den bekannten Blinkanlagen zur Aktivierung der Richtungsblinkleuchten an Fahrzeugen hängt die Blinkgeschwindigkeit
von der an der Blinkanlage liegenden Last ab. Wenn somit Richtungsanzeigeschalter und Blinkanlage
eingeschaltet werden, ändert sich die Blinkgeschwindigkeit
abhängig davon, ob die eine oder die andere der Richtungsblinkleuchten ausgefallen ist. Es werden auch Licht- und/oder
Schal!-Überwachungsgeräte verwendet, um dem Fahrer anzuzeigen,
daß eine der Blinkleuchten ausgefallen ist. Diese Überwachungsgeräte werden in der Technik als "Tell-tale"
oder Rückmelder bezeichnet.
Bei den bekannten Anordungen erfolgt jedoch die Anzeige des Ausfalls einer Blinkleuchte nur dann, wenn der Richtungsblinkschalter betätigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zu schaffen, bei dem der Rückmelder den Fahrer über den Zustand der Blinkleuchten
sofort dann informiert, wenn die Zündung oder das Stromerzeugungssystem angeschaltet sind, und zwar bevor der Richtungsblinkschalter betätigt wird.
Allgemein besteht das System nach der Erfindung aus einem
Kreis zur Anzeige des Ausfalls einer oder mehrerer Richtungsblinkleuchten eines Fahrzeuges o. dgl.,.der mit dem Zündoder
Generatorsytem des Fahrzeuges verschaltbar ist und einen Rückmelder, der in einem ausgeglichenen elektrischen Kreis
mit den Richtungsblinkleuchten liegt, und einen Widerstand
aufweist, so daß bei betriebsklaren Richtungsblinkleuchten der Rückmelder unwirksam ist, wobei die entsprechenden
Widerstände des Rückmelders und der Richtungsblinkleuchten
derart gewählt sind, daß bei Ausfall einer oder mehrerer
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2ό
der Richtungsblinkleuchten der Abgleich des Kreises gestört
und damit der Rückmelder aktiviert wird und zwar, sobald der Kreis an das Zünd- oder Stromerzeugersystem angeschaltet
wi rd.
Die Zeichnungen zeigen in , -
Fig. 1 ein Schaltbild eines Zugfahrzeug- und Anhänger-Richtungsblinkleuchtenkreises;
j i
Fig. 2 ein Schaltbild einesAnhänger-Richtungsblinkleuchtenkreises.
.....
In Fig. 1 sind zwei Paare linker und rechter Richtungsblinkleuchten
1 und 2 für Front und Heck eines Zugfahrzeuges und getrennte Rückmelderleuchten 3 zur überwachung der Richtungsblinkleuchten auf jeder Seite vorgesehen. Den jeweiligen
Leuchten 1 und 2 sind abgeglichene Kreise 4 zugeordnet und an einer Anschlußklemme über entsprechende Paare von
Widerständen 5 an das Zünd- oder Stromerzeugersjstem eines
Fahrzeuges geschaltet. Die andere Klemme der Leuchten 1 und 2 ist an Masse 7 gelegt. Jeder .Widerstand 5 weist einen solchen
Wert auf, daß der von dem Zünd- o. dgl.- System 6 durch jede der Leuchen 1 und 2 zur Masse 7 fließende Strom nicht ausreicht,
um diese Leuchten aufleuchten zu lassen.
Die Rückme.lder!euchten 3 sind an geeigneter, vom Fahrer beobachtbarer Stelle montiert. Sie sind mit einer Klemme 8 an
Masse gelegt und mit der anderen Klemme 9 an die Verbindungsstellen der entsprechenden Paare von Widerständen 5 und der
Blinkleuchten 1 und 2 angeschlossen. Ferner sind Gleichrichter,
wie Dioden 11, in den Kreis eingebaut, um einen Stromfluß zwischen jedem Paar von Blinkleuchten 1 und 2 zu
verhindern.
Der Innenwiderstand der Rückmelderleuchten 3 ist größer
als der Innenwiderstand jeder der Blinkleuchten 1 und 2,
so daß die Leuchten im Betrieb einen teilweisen Bypass der entsprechenden Rückmelderleuchten bilden. Dies reduziert
die Menge des durch die Rückmelderleuchten 3 fließenden Stromes auf einen Wert, der nicht ausreicht, um sie zum
Aufleuchten zu brigen, wenn die Zündung angeschaltet, der Richtungsblinkleuchtenschalter aber nicht betätigt
ist. Wenn jedoch eine oder beide der Blinkleuchten 1 und
in dem zugeordneten Kreis 4 ausfällt, dann wird der teilweise Bypass der Rückmelderleuchten 3 unterbrochen, so daß
ausreichend Strom durch den entsprechenden Widerstand 5 und die Rückmelderleuchte 3 fließt und letztere aufleuchtet.
Damit zeigen die Kreise 4 den Ausfall einer Richtungsblinkleuchte
an, sobald die Zündung angeschaltet ist oder das Generatorsystem sich aufzuladen beginnt und zwar, bevor der
Richtungsblinkleuchtenschalter 11A oder der Blinkerkreis
11B benutzt werden.
In Fig. 1 ist noch ein ähnlicher Kreis 12 für einen Anhänger wiedergegeben. Er besteht aus Blinkleuchten 13 und einer
einzelnen Rückmelderleuchte 14 zur überwachung der Leuchten 13 mit Hilfe eines ausgeglichenen Kreises 14A mit Widerständen
15.
Man kann auch eine getrennte Blinkereinheit 16 für den Anhänger
vorsehen, die vom Blinkerimpuls des Zugfahrzeugblinkers 11B betätigbar ist.
Weil die Rückmelderleuchten aufleuchten, bis der Blinkleuchtenausfall
behoben ist, ist es vorteilhaft, Widerstände 5 und zu verwenden, die die Rückmelderleuchten bis zu ca. 75 %
Leistung aufleuchten lassen. Wenn somit ein Ausfall einer der Blinkleuchten auftritt, während der Richtungsleuchtenschalter
betätigt wird, blinkt die Rückmelderleuchte von 75 % der Lichtintensität zur vollen Lichtintensität, so daß sie fortlaufend
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anzeigt, daß eine Blinkleuchten ausgefallen ist.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist ein Warnblinkschalter 16A vorgesehen, um gleichzeitig alle Blinkleuchten
auf beiden Seiten des Fahrzeuges zum Blinken zu bringen. Es kann vorteilhaft sein, die Widerstände
und Dioden mit diesem Warnblinkschalter zu einer einzigen
Einheit zu kombinieren.
Bei einer anderen Ausführungsform, wo nur eine Blinkleuchte v— auf jeder Seite des Fahrzeuges vorgesehen ist, beispielsweise
im Fall von Anhängern, kann nach Fig. 2 eine Rückmelderleuchte 17 vorgesehen werden, um den Ausfall der
rechten oder linken Blinkleuchte 18 anzuzeigen. In diesem Falle sind die beiden Blinkleuchten 18 in Reihe mit
entsprechenden Widerständen 19 zu dem Zünd- oder Generatorsystem 20 des Zugfahrzeuges geschaltet. Sie leuchten jedoch
nur auf, wenn der Strom durch die Widerstände auf einen zu ihrem Aufleuchten unzureichenden Wert begrenzt wird. In
diesem Falle ist die Rückmelderleuchte 17 über die beiden Blinkleuchten 18 geschaltet, so daß sich, wenn beide
arbeiten, die Klemmen der Rückmelderleuchte 17 auf dem gleichen Potential befinden. Wenn jedoch eine der Blinkw
leuchten 18 ausfällt, wird dieses Gleichgewicht gestört und es fließt Strom durch die Rückmelderleuchte 17 in
Reihe mit der verbliebenen Blinkleuchte. Obwohl dieser
Strom nicht ausreicht, um die Blinkleuchte zum Aufleuchten zu bringen, reicht er aus, um die Rückmelderleuchte
zum Erleuchten zu bringen, so daß sich eine Anzeige dafür ergibt, daß eine der Richtungsblinkleuchten ausgefallen ist.
Wenn der Anhänger bei 19 abgekoppelt wird, arbeitet die Rückmelderleuchte
17 nicht, da wenigstens eine Anhängerblinkleuchtenbirne für den Stromfluß zur Masse benötigt wird.
Im vorhergehenden sind zwei Ausführungsbeispiele einer
- 7 -
Rückmelderleuchtenanordnung erläutert, welche eine permanente
überwachung der Zustände beispielsweise der Richtungsblinkleuchten ermöglichen, bevor diese in Benutzung
genommen werden. Somit erhält man eine zusätzliche Warnung zur Vermeidung von Unfällen, die auf Richtungsblinkleuchtenausfall
zurückzuführen sind. Wenigstens mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind übliche
lastempflindliche Blinkereinheiten nicht mehr erforderlich
und es können billigere Elektronikteile verwendet werden, wenn die Blinkperiode unabhängig von der Belastung ist.
Es kann auch eine Kombination von Warn- und Richtungsblinkleuchten vorgesehen werden.
Die Verwendung einer Rückmelderleuchte ist nur ein Ausführungsbeispiel.
Es können auch Hupen oder andere Warneinrichtungen verwendet werden.
Claims (6)
- 3H2563Herne 1, : :::;;; 8000 München 40,Schaeferstraße 18 r»· i Ί "" π üb "u" Elsenacher Straße 17Postfach 1140 Dipi.-ing. FL Μ. KSSnr Postfach 400369Pat.-Amv. Herrmann-Trenlepohl ITiSnI _IPhve Prfliaprf fRs»t»Jiar Pat-Anw. BetzierFernsprecher: 0 23 23 / 51013 UOpi.-^nyS. I=OUaFQ !ΚΘΪΖίθΓ Fernsprecher: 089 / 36 301151014 DipL-ing. W. Herrmann-Trenfepoh! 3^IlTelegrammanschrift: «* »i r 363013Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Telegrammanschfift:Telex 08 229 853 Babetzpat MünchenTelex 5 215 360' Bankkonten:Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AQ Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467L -1Ref-: MO 7314 B/SDIn der Antwort bitte angebenZuschrift bitte nach:Abholfach 3Bryant Manufacturing Pty. Ltd.221 Victoria StreetTaree, New South Wales 2430AustralienBlink!euchtenausfal1-Anzei gesystemPatentansprüche\\y Blink!euchtenausfall-Anzeigesystem für Fahrzeuge o. dgl., das mit dem Zünd- oder Generatorsystem des Fahrzeuges o. dgl. zusammenschaltbar ist, gekennzeichnet durch einen Rückmelder in einem ausgeglichenen elektrischen Kreis mit den Blinkleuchten und einen Widerstand, der bei funktionierenden Blinkleuchten unwirksam ist, wobei die entsprechenden Widerstände des Rückmelders und der Blinkleuchten derart gewählt sind, daß der Ausfall einer Blinkleuchte den Kreis außer Gleichgewicht bringt, so daß eine Aktivierung des Rückmelders erfolgt, sobald der Kreis an das Zünd- oder Generatorsystem angeschaltet ist.
- 2. System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmelder, der Widerstand und eine oder mehrere Blink-•V::. ■: :";.-:;- -: 3-H2563fc » Wv ~ "* **leuchten so geschaltet sind, daß eine oder mehrere Blinkleuchten bei Funktionieren einen elektrischen Teil-Bypass des Rückmelders bilden und er unwirksam bleibt, jedoch beim Ausfall einer oder mehrerer Blinkleuchten ausreichender Strom durch den Rückmelder fließt und ihn aktiviert.
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmelder über zwei Blinkleuchten geschaltet ist, so daß bei Funktionieren beider Leuchten kein Potential am Rückmelder anliegt und dieser unwirksam bleibt, jedoch beim Ausfall einer der Blinkleuchten ausreichend Strom durch den Rückmelder fließt und ihn aktiviert.
- 4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des Rückmelders größer als der Widerstand der Blinkleuchten ist.
- 5. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand derart gewählt ist, daß bei Ausfall einer oder mehrerer Blinkleuchten der Rückmelder auf ca. 75 % seiner Leistung erregt wird.
- 6. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmelder aus mindestens einer Leuchte besteht.- 3 *■■
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DE (1) | DE3142563A1 (de) |
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Also Published As
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GB2091504A (en) | 1982-07-28 |
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Legal Events
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