DE3032837A1 - Schaltung zur anhaenger-kennung bei lastzuegen - Google Patents

Schaltung zur anhaenger-kennung bei lastzuegen

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Karl Heinz Dipl.-Ing. 3007 Gehrden Hesse
Gerhard 3057 Neustadt Ruhnau
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Wabco Vermogensverwaltung GmbH
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Wabco Fahrzeugbremsen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/88Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means
    • B60T8/885Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means using electrical circuitry

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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Schaltung zur Anhänger-Kennung bei Lastzügen
  • Die Erfindung bezieht sich zur eine Schaltung zur Anhängerkennung bei Lastziigen, gemaß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Einführung von Antiblockiersystemen in Nutzfahrzeugen ist in den nächsten Jahren zu erwarten. Voraussichtlich wird das Antiblockiersystem zunächst für schnelle Reisebusse und schwere Sattelzüge angeboten werden, insbesondere für den Transport gefährlicher Güter. Anschließend werden Lastzüge folgen. Bei Lastzügen mit Zugfahrzeug und Anhänger bzw. Auflieger haben in der Regel die Anhänger bzw. Auflieger eine längere Lebensdauer als das Zugfahrzeug. Wenn bei der Einführung von Antiblockiersystemen bei den erwähnten Lastzügen nur vereinzelt auch Anhänger nachgerüstet werden, werden gerade in der Einführungsphase häufig Zugfahrzeuge, die mit einem Antiblockiersystem ausgerostet sind, im Wechsel auch mit herkommlichen Anhängers oder Auflieger ne Antiblockiersystem kombiniert fahren. Bei einer solchen Fahrzeugkombinstion ksnn es zu einem Bremsverhalten kommen, das besonders dann den Fahrer überfordern könnte, wenn dieser slch n das Fahren on voll-bremsgeregelten Lastzügen gewöhnt hat. So ist es nicht ausgeschlossen, daß der Anhänger mit blockierenden Rädern seitlich ausbrechen kann.
  • Um den Fahrer eines Lastzuges, der aus einem Zugfahrzeug mit Antiblockiersystem l.nd einem Anhänger ohne Antiblockiersystem besteht, auf diesen Zustand eufmerksam zu machen, und so zu einer angemessenen Bremsbetätigung anzuhalten, ist bereits in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 30 23 933.9 vorgeschlagen worden, im Führeraus eine Warneinrichtung anzubringen, durch welche die genannte Kombination angezeigt wird.
  • Bestandteil einer solchen Warneinrichtung ist eine Vorrichtung zur Kennung, ob überhaupt ein Anhänger angekuppelt ist. Hierzu ist es denkbar, z.B. den Strom zur Versorgung der Bremsleuchten des Anhängers zu Uberwachen, oder in der elektrischen Anhängerkupplung einen besonderen Kontakt vorzusehen. Die erste erwähnte Lösung hat Jedoch den Nachteil, daß nur während einer Bremsung ein Signal abgegeben wird, das dann evtl. mit einer relativ aufwendigen Halteschaltung verlängert werden müßte. Die zweite Lösung hat den Nachteil, daß derartige Kontakte nicht ausreichend zuverlässig sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine relativ einfache elektrische Schaltung zur Anhänger-Kennung anzugeben, welche dauernd und zuverlässig anzeigt, ob ein Anhänger angekuppelt ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Im folgenden sollen Aufbau und Wirkungsweise dPr erfindungsgemäßen Schaltung der Einfachheit halber zusammen erläutert werden.
  • Eine -ls Stromquelle dienende Batterie 1, im allgemeinen die Fahrzeugbatterie, dient zur Versorgung der Bremsleuchten 3 des Motorwagens und der Bremsleuchten 4 des Anhängers. Die Bremsleuchten 4 sind über einen Steckkontakt 15 angeschlossen, der die elektrische Verbindung zwischen Motorwagen und Anhänger bildet. Zwischen der Batterie 1 und den Bremsleuchten 3,4 liegen ein Zündschalter 7 und ein Bremslichtschalter 2. Zur Kontrolle, ob der Anhänger mit einem eigenen Antiblockiersystem ausgerüstet ist, dient ein Relais 12. Dieses liegt in einem Stromkreis, der zur Versorgung des nicht dargestellten Anhänger-Antiblockiersystems dient. Das Relais 12 ist von einer Diode 14 überbrückt, welche der Hauptanteil des Betriebsstromes des Antiblockiersystems führt. Der Betriebsstrom wird über eine Steckvorrichtung 16 zum Anhänger gefihrt. Falls der Anhänger nicht mit einem eigenen Antiblockiersystem ausgerüstet ist, und daher auch kein Betriebsstrom fließt, befindet sich dnr Kontakt 13 des Relais 12 in der gezeichneten Stellung (geschlossen).
  • Tn diesem Fall fließt gleichzeitig ein Strom iiber ein weiteres Relais 10 und einen Kontakt 9 eines Relais G durch die Bremsleuchten 4 des Anhängers zur Masse. Dieser Strom reicht jedoch nicht aus, um die Bremsleuchten zum Brennen zu bringen, da der Spulenwiderstand des Relais 10 relativ hoch ist. Da der Kontakt 13 und der Kontakt 11 des RPlais 10 geschlossen sind, fließt ebenfalls ein Strom iiber eine Informationslampe 5 zur Masse 17. Der Fahrer erkennt dadurch, daß ein Anhänger angekuppelt ist, der kein Antiblockiersystem aufweist, und kann seine Fahrweise darauf einstellen.
  • Falls dagegen ein Anhänger mit Antiblockiersystem angekuppelt ist, ist der Kontakt 13 geöffnet und die Informationslampe 5 bleibt dunkel. Das gleiche gilt für den all, daß überhaupt kein Anhänger angekuppelt ist. In diesem Fall fallt das zweite Relais 10 ab und der Kontakt 11 (Arbeitskontakt)öffnet.
  • Die Informationslampe 5 soll auch dann weiterleuchten, wenn das Fahrzeug gebremst wird. Hierbei wird der Bremslichtschalter 2 geschlossen und das erste Relais 5 erregt. Die Versorgung der Bremslichter 11 des Anhängers erfolgt nun über einen Kontakt 8 des dritten Relais 6.
  • Damit hierdurch das zweite Relais 10 nicht abfällt, ist der Kontakt 9 des ersten Relais 6 als Wechsler ausgebildet. Der Erregerstrom für das zweite Relais 1O fließt nunmehr über eine Leitung 17 und den Kontakt 11 des Relais 10 zur Masse 17 (Sebsthaltung).
  • Damit des Relais 10 während der Umschaltung des Relais 6 nicht abfällt, ist zwischen Masse und der Spule des Relais 10 ein Kondensator 15 geschaltet. Die in diesem Kondensator normalerweise vorhandene Ladung fließt über des Relais 10, die Informationslampe 5 und die Kontakte 17,11 und hält das Relais 10 somit kurzzeitig geschlossen.
  • Die oben beschriebene Schaltung kann natürlich geringfügig abgewandelt werden, obne den Schutzbereich des Petentanspruchs zu verlassen. So können z.B. die Relais h, 10,12 durch Halbleiter ersetzt werden. Ebenso kSnn die Informationslampe 5 an einer anderen Stelle angeordnet werden.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, eine Informationseinrichtung so anzusteuern, daß diese nur dann aktiviert wird, wenn dem Zugfahrzeug ein Anhänger angekuppelt ist, der kein eigenes Antiblockiersystem aufweist. In den zwei anderen möglichen Fällen, nämlich Abhänger mit Antiblockiersystem oder kein Anhänger wird die Informationseinrichtung dagegen nicht aktiviert.

Claims (1)

  1. Schaltung zur Anhänger-Kennung bei Lastzügen Patentansprüche 1. Schaltung zur Anhänger-Kennung bei Lastzügen, bei denen der Zugwagen mit einem Antiblockiersystem ausgerüstet, ist und bei dem die Zugwagen-Bremsleuchten (3) und die Anhängerbremsleuchten (4) über einen Zündschalter (7) und einen Bremslichtschalter (2) von einer Stromquelle (1) gespeist werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) es ist ein erster Stromkreis vorgesehen, der von der Stromquelle (1) über den Zündschalter (7), den Bremslichtschalter (2) und ein erstes Relais (6) zur Masse (17) führt; b) es ist ein zweiter Stromkreis von der Stromquelle (1) über den Ziindschalter (7), den Bremslichtschalter (2), einen Kontakt (8) des ersten Relais (6) und die Anhänger-Bremsleuchten (4) zur Masse (17) vorgesehen; c) es ist ein dritter Stromkreis von der Stromquelle (1) über den Zündschalter (7), ein zweites Relais (10), einen zweiten Kontakt (q) des ersten Relais (6) und die Anhanger-Eremsleuchten (h) zur Masse (17) vorgesehen; d) es ist ein vierter Stromkreis von der Stromquelle (i) über den Zündschalter (7), eine Informationslempe (5), einen Kontakt (13) eines dritten Relais (12), einen Kontakt (11) des zweiten Relais (1n) ziir Messe (17) vorgesehen; e) es ist ein fünfter Stromkreis von der Stromquelle (1) iiber den Ziindschalter (7), das zweite Relais (10), den zweiten Kontakt (9) des ersten Relais (6) und den Kontakt (ii) des zweiten Relais (10) zur Masso (17) vnrgesehen; f) es ist oin sechster Stromkreis vorgesehen, welcher den Versorgungsstrom des gegebenenfalls vorhandenen Antiblockiersystems des Anhängers führt und über dns dritte Relais (12) und eine dazu parallel geschaltete Diode (14) läuft; g) es ist ein Kondensator (15) vorgesehen, dessen einer Anschluß an die Verbindung zwischen dem zweiten Relaufs (10) und dem Kontakt (9) und dessen anderer Anschluß an die Masse (17) angeschlossen ist.
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