DE2352496B2 - Kontrolleinrichtung für Wagenzüge, bei denen wenigstens der Zugwagen mit einem Antiblockierregelsystem versehen ist - Google Patents
Kontrolleinrichtung für Wagenzüge, bei denen wenigstens der Zugwagen mit einem Antiblockierregelsystem versehen istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontrolleinrichtung für Wagenzüge, bei deren wenigstens der Zugwagen mit
einem Antiblockierregelsystem versehen ist, wobei an dem Zugwagen eine Steckeinheit angebracht ist in die
eine Anhängersteckeinheit einsteckbar ist
Zur Zeit beginnt man, Nutzfahrzeuge mit Antiblokkierregelsystemen auszurüsten, um die Unfallgefahr bei
Notbremsungen herabzusetzen. Die allgemeine Einführung von Antiblockierregelsystemen für Bremsen von
Nutzfahrzeugen wird allerdings noch eine geraume Zeit in Anspruch nehmen. Während dieser Einführungszeil
wird es z. B. in Fuhrunternehmen immer wieder vorkommen, daß ein Anhänger ohne Antiblockierregelsystem an einen Zugwagen angehängt wird, der ein
Antiblockierregelsystem aufweist. Der Fahrer des Zugwagens muß in diesem Fall das Antiblockierregelsystem außer Betrieb setzen.
Vergißt der Fahrer dies einmal, dann kann es bei einer Notbremsung zu sehr gefährlichen Situationen kommen. Beim Zugwagen wird der Bremsdruck dann auf
optimales Bremsmoment und optimalen Radschlupf geregelt. Ein Blockieren der Zugwagenräder wird aabci
vermieden. Wenn gleichzeitig die Räder des Anhängers bei einer scharfen bremsung blockieren, dann gerät der
Anhänger ins Schleudern, weil seine Räder eine kleinere Bremskraft und eine kleinere Seitenführungskraft als
die Räder des Zugwagens auf die Straße übertragen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die das Antiblokkierregelsystem des Zugwagens zwangsläufig außer
Betrieb setzt, wenn ein Anhänger ohne Antiblockierregelsystem angehängt wird. Gleichzeitig soll auch die
Schaltungsanordnung dazu Verwendung finden, ein Antiblockierregelsystem des Anhängers bei Ankoppelung des Anhängers an einen Zugwagen in Betrieb zu
nehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer für den Anschluß eines Anhänger-Antiblockierregelsystems vorgesehenen Verbindungsleitung von einer Betriebsspannungsquclle zu der
Zugwagensteckcinheii eine Strommeßeinrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von den ermittelten
Meßwerten die Ein- bzw. Ausschaltung des Zugwagen-
Antiblock'ierregelsystems auslöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sieb aus
den Unteransprüchen. Die Erfindung ist anhand einer schematischen Darstellung näher erläutert
In der Zeichnung ist eine Batterie 1 dargestellt, die
üblicherweise im Zugwagen untergebracht ist und die zur Stromversorgung des Zugwagens sowie eines
gegebenenfalls -angehängten Anhängers dient Die als Betriebsspannungsquelle dienende Batterie 1 kann mit
Hilfe eines Zündschalters 2 mit der elektrischen Einrichtung des Zugwagens bzw. des Anhängers
verbunden werden. In der Zeichnung stellt der linke Teil der Schaltungsanordnung den hier interessierenden Teil
der elektrischen Ausrüstung des Zugwagens und der is
rechte Teil den hier interessierenden Teil der elektrischen Ausrüstung des Anhängers dar. Die elektrischen
Einrichtungen des Zugwagens sind mit den elektrischen Einrichtungen des Anhängers über je eine Steckeinheit
verbindbar. Der Zugwagen hat dabei eine Steckeinheit 3 und der Anhänger eine Steckeinheit 4.
Im vorliegenden Beispiel hat sowohl der üugwagen
ein Antiblockierregelsystem 5 als auch der Anhänger. Das Antiblockierregelsystem des Anhängers ist mit 6
bezeichnet Dem Antiblockierregelsystem des Anhän- :s
gers ist ein Endverstärker 7 zur Betätigung der Stellglieder des Antiblockierregelsystems nachgeschaltet
Die Stromversorgung dieses Endverstärkers 7 erfolgt über eine verstärkte Bremslichtleitung 8, an die
die Bremsleuchten 9 und 10 des Anhängers sowie 11 und jo
12 des Zugwagens angeschlossen sind. Die Bremsleuchten 11 und 12 des Zugwagens sowie 9 und 10 des
Anhängers leuchten auf, wenn ein Bremslichtschalter 13 geschlossen wird.
Als Stromversorgung für das Antiblockierregelsystern
6 des Anhängers ist eine Verbindungsleitung 14 vorgesehen. Diese Verbindungsleitung 14 verläuft von
dem Zündschalter 2 zu der Zugwagensteckeinheit 3, ist dort mit der Steckeinheit 4 des Anhängers verbunden
und verlauft .on dort zu einem Schaltkontakt 15. Von
dem Schaltkontakl 15 führt die Verbindungsleitung direkt zu dem Antiblockierregelsystem 6. In dem
Teilstück der Verbindungsleitung 14, welches zwischen dem Zündschalter 2 und der Zugwagensteckeinheit 3
verläuft, ist ein Strommesser 16 angeordnet, welcher beispielsweise ein einfacher Widerstand sein kann. Der
Spannungsabfall über diesem Widerstand zeigt an, ob an die Zugwagensteckeinheit 3 eine Anhängersteckeinheit
4 angeschlossen ist, welche mit einem Antiblockierregelsystem verbunden ist, da der Versorgungsstrom für w
dieses Antiblockierregelsystem 6 über die Verbindungsleitung 14 fließt. Der Spannungsabfall, welcher an dem
Widerstand des Strommessers 16 auftritt, wird mit einem Schwellwertschalter 17 ausgewertet. Fließt über
den Strommesser 16 ein Strom mit einer bestimmten w Stärke, die dem Versorgungsstrom des Antiblockierregelsystems
6 entspricht ist der Schwellwertschalter 17 in einer Schaltlage, in der das Antiblockierregelsystem 5
des Zugwagens eingeschaltet ist. Eine parallel zu dem Antibiockierregelsystem des Zugwagens geschaltete M)
Warneinrichtung 18 ist dabei stromlos, wobei in der Zuleitung der Warneinrichtung 18 eine Umkehrstufe 40
angeordnet ist.
In einem zweiten Fall kann der Anhänger, welcher über die Steckeir.heit 4 mit der Steckeinheit 3 des ''">
7ugwagens verbunden ist, ohne Antiblockierregelsystem sein oder aber ein . refektes Antiblockierregelsystem
aufweisen. In diesem Fall fließt über die Verbindungsleitung 14 kein oder ein nicht dem
vorgegebenen Wert entsprechender Strom, so daß der Strommesser einen Strom ermittelt, der unter dem
vorgegebenen Schwellwert liegt, beispielsweise gleich Null ist In diesem Fall schaltet der Schwellwertschalter
17 das Antiblockierregelsystem 5 des Zugwagens ab und
die Warneinrichtung 18, die im einfachsten Fall eine
Warnlampe im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges sein kann, ein.
In einem dritten Fall soll der Zugwagen ohne
Anhänger in Betrieb genommen werden. In diesem Fall fließt über die Verbindungsieitung 14 ebenfalls kein
Strom. Damit jedoch das Antiblockierregelsystem 5 des Zugwagens in Betrieb zu nehmen ist ist über einen
öffner 20, der bei einer nicht eingesteckten Anhängersteckeinheit 4 geschlossen ist ein Belastungswiderstand
19 an die Verbindungsleitung 14 angeschlossen. Der
Belastungswiderstand 19 ist einseitig mit einer gemeinsamen Versorgungsleitung, im Kraftfahrzeug üblicherweise
mit Masse verbunden. Ist also ';ein Anhänger an den Zugwagen angehängt und deshai'o -ier öffner 20
geschlossen, dann fließt ein dem Versorgungsstrom für das Antiblockierregelsystem 6 des Anhängers entsprechender
Strom über den Belastungswiderstand 19, so daß der Strommesser 16 einen Strom ermittelt der eine
Einschaltung des Antiblockierregelsystems 5 des Zugwagens erlaubt
Der Belastungswiderstand 19, der bei alleinfahrendem Zugwagen an die Verbindungsleitung 14 angeschlossen
ist, ist bei einer aufgesetzten Anhängersteckeinheit 4 auf die Zugwagensteckeinheit 3 von der
Verbindungsleitung 14 abgetrennt da ein Schaltstück in der Anhängersteckeinheit 4, das bei 21 angedeutet ist
den Öffner 20 in der Zugwagensteckeinhei: in seine geöffnete Schaltstellung bringt.
Der Schwellwertschalter 17, der zur Abschaltung des Antiblockierregelsystems 5 dienen soll, kann auch von
einer Sicherheitsschalteinrichtung 22 betätigt wurden, die laufend die Funktion des Antiblockierregelsystems 5
des Zugwagens überwacht.
D-.r Schaltkontakt 15 des Anhängers wird mit Hilfe einer Betätigungswicklung 23 geschlossen bzw. geöffnet.
Die Betätigungswicklung 23 ist über eine erste Anschlußklemme 24 und eine Torschaltung 25 mit dem
zwischen dem Schaitkontakt 15 und dem Antiblockierregelsystem 6 verlaufenden Teilstück der Verbindungsleitung 14 verbunden. Eine zweite Anschlußklemme 26
der Betätigungswicklung ist über die Schaltstrecke eines als Abschalteinrichtung dienenden Schalttransistors 27
mit einer gemeinsamen Versorgungsleitung, hier der Masse des Kraftfahrzeuges verbunden. Der Schaltiransistor
27 kann von einer Sicherheitsschalteinrichtung 28 angesäuert werden, welche laufend die Funktion des
Antiblockierregelsystems 6 überwacht Wird dieser Schalttransistor 27 von der Sicherheitsschalteinrichtung
28 bei einem Defekt des Antiblockierregelsystems gesperrt, dann ist die Stromzufuhr zu der Betätigungswicklung 23 des Schaltkontaktes 15 unterbrochen und
das Antiblockierreöelsystem 6 des Anhängers erhält keinen Strom. Dadurch ermittelt der Strommesser 16,
daß in der Verbindungsleitung 14 kein Strom fließt und
schaltet demzufolge auch das Antiblockierregelsystem 5 des Zugwagens ab.
Die Einschaltung des Schaltkontaktes 15 und damit des Antiblockierregeisystem·; 6 erfolgt mit Hilfe einer
monostabilen Kippstufe 29, welche mit ihrem Trigger-Eingang mit dem zwischen dem Schaltkontakt 15 und
der Anhängersleckeinheit 4 verlaufenden Teilstück der
Verbindungsleitung 14 verbunden ist. Ist die Anhängersteckeinheit 4 in die Zugwagensteckeinheit 3 eingesteckt und wird dann der Zündschalter 2 geschlossen,
dann wird mit der positiven Anstiegsflanke des elektrischen Signales auf der Verbindungsleitung 14 die
monostabile Kippstufe in ihren instabilen Schaltzustand umgeschaltet und an ihrem Ausgang erscheint ein
positives Signal. Dieses positive Signal gelangt über die Torschaltung 25 an die erste Anschlußklemme 24 der
Betätigungswicklung 23. Damit liegt an dieser ersten Anschlußklemme 24 eine positive Spannung an.
Gleichzeitig wird mit dem positiven Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 29 der Schalttransistor 27
leitend gemacht, so daß über die Schaltstrecke dieses Schalttransistors 27 an der zweiten Anschlußklemme 26
der Betätigungswicklung 23 ein negatives Potential anliegt. Damit zieht die Betätigungswicklung 23 an und
schließt den Schaltkontakt 15. Damit erhält das
Dauer des instabilen Schaltzustandes der monostabilen
Kippstufe 29 ist so bemessen, daß die Einschwingvorgänge des Antiblockierregelsystems 6 während der
Dauer des instabilen Schaltzustandes abklingen können.
-, Wenn die monostabile Kippstufe 29 in ihre stabile
Schaltlage zurückkippt, dann wird die Betätigungswicklung 23 über die Torschaltung 25 und die zwischen der
Torschaltung 25 und der Verbindungsleitung 14 verlaufende Versorgungsleitung 30 mit Spannung
in versorgt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei geschlossenem Schaltkontakt 15 die Betätigungswicklung 23 so
lange mit Strom versorgt wird, bis ein eventueller Fehler im Antiblockierregelsystem 6 des Anhängers
ermittelt wird und der Schalttransistor 27 durch die
η Sicherheitsschalteinrichtung 28 gesperrt wird. Dadurch wird die Stromzufuhr zu der Betätigungswicklung 23
unterbrochen und auch der Schaltkontakt 15 aufgetrennt. Danach erfolgt die Abschaltung des Zugwagen-
n#P η PI J^^^^>
w\ 4^ 9Λ
Claims (12)
1. Kontrolleinrichtung für Wagenzüge, bei denen
wenigstens der Zugwagen mit einem Antibloekierregelsystem versehen ist, wobei an dem Zugwagen
eine Steckeinheit angebracht ist, in die eine Anhänger-Steckeinheit einsteckbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer für den Anschluß eines Anhänger-Antiblockierregelsystems (6)
vorgesehenen Verbindungsleitung (14) von einer Betriebsspannungsquelle (1) zu der Zugwagensteckeinheit (3) eine Strommeßeinrichtung (16) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von den ermittelten
Meßwerten die Ein- bzw. Ausschaltung des Zugwagen-An tiblockierregelsystems (5) auslöst
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausschaltung des Zugwagen-Antiblockierregelsystems (5) eine Warneinrichtung
(18) einschaltbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicimet, daß die Strommeßeinrichtung (16)
einen Meßwiderstand aufweist, wobei der Spannungsabfall über diesem Meßwiderstand einen
Schwellwertschalter (17) umschaltet, der mit dem Zugwagen-Antiblockierregelsystem (5) und gegebenenfalls mit der Warneinrichtung (18) in Wirkverbindung steht
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Zugwagen-Steckcinheit (3) einen öffner (20) aufweist der bei
Aufstecken der Anhänger-Steckeinheit (4) in seine
geöffnete Schaltstellung umschaltbar ist
5. Einrichtung nach Anspru.n 4, dadurch gekennzeichnet daß der öfftier (20) mit seinem einen
Anschluß an die Verbindungsleit-ng (14) angelegt ist
und mit seinem anderen Anschluß mit einem Belastungswiderstand (19) verbunden ist der einseitig an eine gemeinsame Versorgungsleitung, insbesondere an Masse, angeschlossen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anhänger
mit Antibiockierregelsystem (6) in einer für den Anschluß des Anhänger-Antiblockierregelsystems
(6) an die Betriebsspannungsquelle (1) des Zugwagens vorgesehenen Verbindungsleitung (14) zwisehen der Anhänger-Steckeinheit (4) und dem
Anhänger-Antiblockierregelsystem (6) ein Schallkontakt (15) angeordnet ist, der über eine zugeordnete Betätigungswicklung (23) durch eine Starteinrichtung (29, 25) und eine AbschalteinrichUing (27)
umschaltbar ist
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Starteinrichtung (29) eine monostabile Kippschaltung aufweist, die bei Betätigung eines
Zündschalters (2) des Zugwagens in ihre instabile Schaltlage umschaltbar ist und während der Dauer
des instabilen Schaltzustandes die erste Anschlußklemme (24) der Betätigungswicklung (23) des
Schaltkontaktes (15) insbesondere über eine Torschaltung (25) an die Verbindungsleitung (14) zur
Betriebsspannungsquelle (1) des Zugwagens anlegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zwischen dem Schaltkontakt
(15) und dem Anhänger-Antiblockierregelsystem (6) verl.vifenclen Teil der Verbindungsleitung (14),
insbesondere über die Torschaltung (25) die erste Anschlußklemme (24) der Betätij;ungswick!ung (23)
des Schaltkontaktes (15) verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußklemme (2(5) der Betätigungswicklung (23) des
Schaltkontaktes (15) über die Schaltstrecke eines als Abschalteinrichtung (27) dienenden Schalttransistors (27) mit einer gemeinsamen Versorgungsleitung, insbesondere mit Masse verbindbar ist
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaiieinrichtung (27) von der monostabilen Kippstufe (29)
betätigbar ist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet daß die Abschalteinrichtung (27) von einer Überwachungseinrichtung (28)
für das Anhänger-Antiblockierregelsystem (6) betätigbar ist
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet daß die Stromversorgung einer dem Antiblockierregelsystem (6) nachgeschalteten Endverstärkerstufe (7) über einen Bremslichtschalter (13) und eine Bremslichtle!tung(8) erfolgt
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |