DE69915652T2 - Elektrische fehlerdetektorschaltung für ein kraftfahrzeug - Google Patents

Elektrische fehlerdetektorschaltung für ein kraftfahrzeug Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überwachung des Betriebs von elektrischen Schaltkreisen in einem Fahrzeug, und im besonderen Lampen oder andere elektrische Komponenten in einem Fahrzeuganhänger.
  • Wenn ein Anhänger (welcher z. B. ein Kofferanhänger, ein Bootanhänger oder ein Wohnwagen sein kann) von einem Fahrzeug gezogen wird, ist es eine gesetzliche Bestimmung, den Anhänger mit einem Satz von hinteren Warnlampen auszurüsten, welche die Bremslampen, Rücklampen und hinteren Fahrtrichtungsanzeiger des Zugfahrzeugs verdoppeln. Von Zeit zu Zeit mag eine Lampe des Anhängers ausfallen, wodurch, z. B. der Austausch der Glühlampe notwendig wird. Dennoch, da Anhängerlampen normalerweise dem Fahrer nicht sichtbar sind, mag der Fahrer weiterfahren, ohne zu wissen, daß eine Lampe ausgefallen ist, was gefährlich sein kann.
  • Auch wenn es bekannt ist, Lampenausfallüberwachungsgeräte für Fahrzeuglampen zu haben, sind diese in die Schaltkreise des Motorfahrzeugs eingebaut und können dadurch nicht zur Benutzung anderswo entfernt werden.
  • GB-A-2172456 offenbart eine Vorrichtung zur Überwachung des Betriebs von elektrischen Schaltkreisen in einem Fahrzeuganhänger, versorgt mit elektrischer Energie von einem Zugfahrzeug, aufweisend eine Überwachungseinheit, beinhaltend Mittel zur Ausgabe eines Signals in Erwiderung des Fehlers einer Komponente eines elektrischen Schaltkreises des Anhängers und einen Stecker und eine Buchse verbunden in Serie zwischen einem Stecker und einer Buchse, welche benutzt werden, um die Fahrzeugverdrahtung an die Anhängerverdrahtung zu verbinden; eine Anzeigeeinrichtung montiert in dem Zugfahrzeug an einer Stelle, wo diese einen Hinweis an den Fahrzeugfahrer geben kann, wobei die Anzeigevorrichtung Mittel zum Hinweisen des Fahrers auf den Fehler der Komponente beinhaltet; und Mittel zur Weitergabe eines Komponentenfehlersignals von der Überwachungseinheit an die Anzeigeeinrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung ist über diesen Stand der Technik dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Weitergabe eines Komponentenfehlersignals von der Überwachungseinheit zur Anzeigeeinrichtung ein drahtloser Funkübertrager und Empfänger sind; und die Anzeigeeinrichtung durch eine Stromversorgung, beinhaltend entweder einen Stecker zur Verbindung zum Stromkreis des Zugfahrzeugs oder eine Batterie in der Anzeigeeinrichtung, versorgt ist.
  • Dadurch besitzt die Vorrichtung die Fähigkeit, von einer Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger zu einer anderen schnell und einfach gebraucht zu werden, ohne das Erfordernis, die Einheiten von den Schaltkreisen des Fahrzeugs und des Anhängers unter Benutzung von Werkzeugen abzutrennen.
  • Die Komponente mag eine Anhängerlampe oder eine andere elektrische Komponente des Anhängers sein. Der Fehler einer Lampe oder anderen Komponente mag hervorgerufen sein aufgrund, z. B. eines Fehlers einer Glühbirne innerhalb einer Lampe, eines Fehlers mit den Verbindungen zu dem Sockel, welcher die Lampe aufnimmt, des Fehlers einer Sicherung oder einer jeglichen anderen Diskontinuität in den Anhängerschaltkreisen zugehörig zu dieser Komponente und es wird verstanden, daß der Begriff "Fehler der Komponente" jegliche solche Fehler beinhaltet.
  • Wenn eine der Anhängerkomponenten ausfällt, wird der Fahrer des Zugfahrzeugs alarmiert und ist in der Lage die entsprechende Maßnahme zum Ersatz der Komponente zu ergreifen oder auf anderer Weise den Fehler zu beheben.
  • Die Sendemittel in der Überwachungseinheit mögen eine begrenzte Reichweite haben, abhängig von dem bestimmten Einsatzzweck des Systems, z. B. ungefähr 5 m, ausreichend um die Anzeigevorrichtung zu erreichen unter Vermeidung von Interferenzen mit anderen Geräten nicht an Bord des Fahrzeugs oder Anhänger.
  • Um die Überwachungseinheit einfach in die elektrischen Schaltkreise, welche die elektrischen Komponenten des Anhängers versorgen, verbinden zu können, weist die Überwachungseinheit einen Stecker und eine Buchse auf zur Verbindung in Serie zwischen dem Stecker und der Buchse, welche sonst benutzt werden um die Fahrzeugverdrahtung an die Anhängerverdrahtung anzuschließen, z. B. eine Standard 7-pin Verbindung, wie sie bekannt ist bei Anhängern, welche von Autos und Kleinbussen gezogen werden. Die Erfindung kann gleichartig angewandt werden an Anhängersystemen, welche andere Kupplungen benutzen, z. B. die Kupplung, welche üblicherweise an Sattelzügen benutzt wird. Mittel zum trennbaren Verbinden der Überwachungseinheit entweder an das Zugfahrzeug oder an den Anhänger können bereitstehen.
  • Dennoch, in einer bevorzugten Ausführungsform weist die Überwachungseinheit eine Klammer auf, welche ihr erlaubt, trennbar an der Deichsel des Anhängers befestigt zu werden.
  • Der Stecker oder die Buchse der Überwachungseinheit, die an das Zugfahrzeug verbunden ist, kann mit dem Gehäuse der Überwachungseinheit mit einem kurzen Kabel verbunden sein, um zu ermöglichen, das Gehäuse der Überwachungseinheit bequem in oder an dem Zugfahrzeug oder dem Anhänger zu positionieren.
  • Da die Überwachungseinheit Regen und Erschütterungen ausgesetzt sein kann während der Anhänger gezogen wird, können die elektrischen Schaltkreise der Überwachungseinheit in einem harten Gehäuse untergebracht sein, das verschweißt ist. Das Gehäuse kann aus einem passenden Metall hergestellt sein unter der Einbeziehung eines nichtmetallischen Fensters für das Senden von Funksignalen aus dem Inneren des Gehäuses.
  • Die Anzeigeeinrichtung, welche den Fahrer auf einen Fehler einer Komponente alarmiert, kann eine Frontblende aufweisen, welche eine Vielzahl von Lampen aufweist, wobei jede Lampe dazu bestimmt ist, in Erwiderung eines Fehlers in einer gegebenen Anhängerkomponente oder einem Satz von Komponenten einzuschalten, z. B. um dem Fahrer die Identifikation der fehlerhaften Komponente von den Komponenten zu ermöglichen, kann das Anzeigepaneel Markierungen oder unterschiedlich gefärbte Lampen, wie z. B. Leuchtdioden, beinhalten. Die Anzeigeeinrichtung könnte alternativ oder zusätzlich einen unterscheidbaren Ton wiedergeben, um vor einem Fehler einer Komponente zu warnen oder um dem Fahrer einen anderen Hinweis zu geben.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann im Führerstand angebracht werden und kann von einer Bordsteckdose, wie z. B. einem Zigarettenanzünder, mit Energie versorgt werden. Dennoch ist es im Umfang der Erfindung, dass die Anzeigeeinrichtung von einer Batterie im Gehäuse der Einheit versorgt wird.
  • Die Überwachungseinheit mag Mittel zur kontinuierlichen Überwachung jeder einer Anzahl von Anhängerkomponenten aufweisen und bei einem Fehler ein Signal an einen Mehrkanalsender geben. Dennoch, falls ein Mehrkanalsender nicht verfügbar ist, mag die Überwachungseinheit Mittel aufweisen, um Anhängerkomponenten sequentiell in einem kontinuierlichen Ablauf zu prüfen und bei einem Fehler ein Signal an einen Einzelkanalsender zu geben.
  • Weitere Beispiele von Anhängerschaltkreisen, welche eine Überwachung benötigen können sind der Batterieladeschaltkreis in einem Wohnwagen, welcher von der Stromversorgung des Zugfahrzeugs versorgt wird, und Kühlkreise auf Sattelzügen.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft beschrieben mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein Fahrzeug, welches ein Anhänger zieht und eine Anhängerglühlampenfehlerüberwachungseinheit nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ein Blockdiagramm der Schaltkreise einer Überwachungseinheit zeigt,
  • 3 eine detaillierte Darstellung eines möglichen Bremsenüberwachungsschaltkreises zeigt,
  • 4 eine detaillierte Darstellung eines möglichen Lampenüberwachungsschaltkreises zeigt,
  • 5 eine detaillierte Darstellung einer möglichen Senderschaltkreisanordnung und sequentieller Decoderanordnung zeigt,
  • 6 ein Blockdiagramm einer alternativen Signalsendeeinheit und
  • 7 ein Blockdiagramm einer Signalempfängereinheit zeigt.
  • Die Figuren zeigen einen Überwachungsschaltkreis passend für den Einsatz in einem 12 V elektrischen System eines Autos. Der Schaltkreis kann einfach angepasst werden zur Benutzung in einem 24 V elektrischen System, wie in einem Lkw benutzt.
  • Wenn ein Anhänger 10 von einem Fahrzeug 14 gezogen wird, wie in 1 gezeigt, sind ein Satz von Anhängerlampen 12a12d, mit Energie versorgt von der elektrischen Versorgung des Fahrzeugs 14, üblicherweise an der Rückseite des Anhängers 10 montiert, zum Verdoppeln der Rücklichter des Fahrzeugs 14.
  • Ohne eine angebrachte Anhängerlampenüberwachungseinheit werden die Anhängerlampen 12a12d direkt von dem Fahrzeug 14 mit Energie versorgt über ein Stromkabel 20, welches direkt mit dem Fahrzeug 14 verbunden ist durch Verbinden eines Steckers 24b mit einer Buchse 22a, wobei die Buchse 22a am Fahrzeug 14 montiert ist und der Stecker 24b am Ende des Kabels 20 angebracht ist. Wenn der Anhänger 10 abgekoppelt ist, wird er von der Stromversorgung des Fahrzeugs 14 getrennt durch Trennen des Steckers 24b von der Buchse 22a.
  • Die Überwachungseinheit 18, gezeigt hier in 1, beinhaltet einen Stecker 22b und eine Buchse 24a welche angepasst sind, um mit der existierenden Buchse 22a wie auch dem Stecker 24b verbunden zu werden. Daher kann die Überwachungseinheit einfach in den Anhängerlampenschaltkreis eingefügt werden durch Trennen der Buchse 22a vom Stecker 24b und Verbinden der Überwachungseinheit 18 zwischen diesen ohne daß jegliche Modifikation an den existierenden Anhängerlampenschaltkreiskomponenten notwendig wird.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist die Buchse 24a direkt an dem Gehäuse der Überwachungseinheit 18 angebracht, wohingegen der Stecker 22b mit dem Gehäuse der Überwachungseinheit über ein Kabel 19 verbunden ist. Dieses ermöglicht, daß das Gehäuse der Überwachungseinheit in oder an den Anhänger gebracht werden kann, aber es ist ebenso im Umfang der Erfindung, daß das Gehäuse der Überwachungseinheit in oder an das Fahrzeug 14 gebracht werden kann. Die Überwachungseinheit 19 kann trennbar an den Anhänger oder das Fahrzeug angebracht werden, z. B. unter der Benutzung von Klammern, wodurch ermöglicht wird, diese von einem Anhänger zu einem anderen zu bringen.
  • Wenn ein Versuch von dem Fahrzeugführer unternommen wird, nicht funktionierende Anhängerlampen oder ein Satz von Lampen zu aktivieren, emittieren die Schaltkreise innerhalb der Überwachungseinheit 18 ein Funkfrequenzfehlersignal korrespondierend zu dieser Lampe oder diesen Satz von Lampen, welches von einer Anzeigeeinrichtung 26 empfangen wird, angeordnet in dem Führerhaus 16 des Fahrzeugs 14.
  • Die Anzeigeeinrichtung 26 ist mit einer Frontblende ausgerüstet, auf welcher eine Vielzahl von Leuchtdioden angebracht sind um den Fahrer bei einem Fehler einer Anhängerlampe zu alarmieren. Schaltkreise in der Anzeigeeinrichtung ermöglichen jeder Diode zu leuchten in Erwiderung eines gegebenen Fehlersignals, welches mit einer gegebenen Anhängerlampe oder einen Satz von Lampen korrespondiert, wodurch dem Fahrer ermöglicht wird, die fehlerhafte Lampe oder den fehlerhaften Satz von Lampen zu identifizieren.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist die Anzeigeeinrichtung 26 durch die Stromversorgung des Fahrzeugs mit Energie versorgt über einen Stecker 28, angepasst zum Verbinden mit einer Bordsteckdose, wie z. B. dem Zigarettenanzünder des Fahrzeugs, dennoch ist es im Umfang der Erfindung, daß die Anzeigeeinrichtung durch eine Batterie, untergebracht in der Anzeigeeinrichtung, versorgt wird.
  • Ein Blockdiagramm, welches den elektrischen Schaltkreis der Überwachungseinheit 18 illustriert ist in 2 gezeigt. Der Schaltkreis beinhaltet eine Bremslampenüberwachungsbaugruppe 30 und eine Lampenüberwachungsbaugruppe 32, wobei die Bremslampenüberwachungsbaugruppe 30 den Betrieb der Bremslampe 12a überwacht und die Lampenüberwachungsbaugruppe 32 die üblichen Anhängerlampen 12b12d überwacht, wobei jede Baugruppe fähig ist, ein Fehlersignal in Erwiderung eines Fehlers in einer gegebenen Anhängerlampe zu geben und dieses Fehlersignal an den Sendeschaltkreis 34 zu geben.
  • Der Schaltkreis der Überwachungseinheit ist mit dem Stecker 22b und der Buchse 24a verbunden, welche, wie schematisch gezeigt, mit der Buchse 22a und dem Stecker 24b des Fahrzeugs und des Anhängers entsprechend verbunden sind. Für die Übersichtlichkeit ist eine vereinfachte Version der Fahrzeugschaltkreise 23 beinhaltet, welche die Fahrzeuglampenstromversorgung bei der Spannung Vs und Versorgungsstränge S1–S4 zeigt, verbunden mit der Buchse 22a mit ihren korrespondierenden Lampenschaltern 25 in Serie mit der Stromversorgung. Ein typischer Anhängerlampenschaltkreis verdrahtet an den Stecker 24b ist ebenso gezeigt, mit jeder der Anhängerlampen 12a12d verbunden an einen entspre chenden Versorgungsstrang S1–S4 an einem Anschluss und an den Massestrang S0 an den anderen Anschluss. In dem vorliegenden Beispiel wurde die Versorgungsspannung Vs positiv gewählt und wird von der Fahrzeugbatterie bereitgestellt, welche normalerweise eine Spannung von 12 V hat.
  • Die Lampenüberwachungsbaugruppe beinhaltet 3 unabhängige Kanäle mit entsprechendem Kanaleingang und -ausgang L1 und L7 für den ersten Kanal, L2 und L8 für den zweiten Kanal und L3 und L9 für den dritten Kanal, wobei die Kanäle in Serie mit den Versorgungssträngen S1, S2 und S3 entsprechend angeordnet sind. Ähnlich beinhaltet die Bremslampenüberwachungsbaugruppe 30 einen einzelnen Kanal in Serie mit einem Versorgungsstrang S4 mit Kanaleingang und -ausgang B1 und B3 entsprechend.
  • Die Kanalausgänge L7, L8, L9 und B3 sind Niedrigimpedanzausgänge, damit sichergestellt ist, dass die Intensität der Lampen durch das Vorhandensein der Überwachungsbaugruppen nicht signifikant gedämpft wird.
  • Wenn ein Versorgungsstrang S1 bis S4 auf die Spannung Vs gelangt durch das Schließen eines korrespondierenden Schalters 25, fließt ein Strom durch die Lampe und diesen Versorgungsstrang wenn die Lampe funktionstüchtig ist. Wenn die Lampe funktionsuntüchtig wird fließt kein Strom durch den Versorgungsstrang für diese Lampe, jedoch bleibt der Strang unter der Spannung Vs unter Voraussetzung, dass der korrespondierende Schalter geschlossen bleibt.
  • Strommessschaltkreise in jedem Kanal der Lampenüberwachungsbaugruppe erzeugen ein Fehlersignal an einem Signalausgang L4–L6, wenn ein zugehöriger Versorgungsstrang S1– S3 keinen Strom führt und der Schalter für diesen Versorgungsstrang geschlossen ist, wobei diese beiden Bedingungen zusammen ein Indikator eines Lampenfehlers sind und die Schließung des Schalters von der Spannung auf dem Versorgungsstrang ermittelt wird und welche nahe oder gleich Vs ist, unabhängig von der Lampe, wenn der Schalter geschlossen ist. In ähnlicher Weise erzeugt die Bremslampenüberwachungsbaugruppe 30 ein Fehlersignal an dem Signalausgang B2 in Erwiderung eines Nullstroms durch den Versorgungsstrang S4.
  • Ein Fehlersignal an einem Signalausgang L4, L5, L6 oder B2 einer Überwachungsbaugruppe ist durch einen niedrigen Zustand (Low) des Ausgangs dargestellt, der hohe Zustand (High) des Ausgangs zeigt einen korrekten Betrieb der Lampe.
  • Fehlersignale von den Signalausgängen L4, L5, L6 und B2 der Überwachungsbaugruppen werden an die entsprechenden Eingänge T1, T2, T3 und T4 des Sendeschaltkreises 34 gegeben und werden anschließend an die Anzeigeeinrichtung 26 funkübertragen. Der Sendeschaltkreis 34 ist mit Energie versorgt durch die Versorgungsstränge S1–S4 über den Versorgungseingang T5 wenn mindestens einer der zugehörigen Schalter geschlossen ist, wobei diese Anordnung in geeigneter Weise sicherstellt, dass der Sendeschaltkreis nur mit Energie versorgt wird, wenn die Lampen illuminiert sein müssen. In ähnlicher Weise sind die Überwachungsbaugruppen durch die Versorgungsstränge, eingespeist durch die Eingänge L1–L3 und B1, mit Energie versorgt.
  • Eine Diode 36 ist zwischen jedem Versorgungsstrang und dem Versorgungseingang des Sendeschaltkreises T5 angeordnet, wobei die Dioden so angeordnet sind, dass jede Diode auf den Eingang T5 ausgerichtet ist, um die Versorgungsstränge voneinander zu isolieren.
  • Die Bremslampenüberwachungsbaugruppe 30, die andere Lampenüberwachungsbaugruppe 32 und der Sendeschaltkreis 34 sind jeweils mit einem Masseschluss B0, L0 und T0 entsprechend ausgestattet und jeder Anschluss ist an den Massestrang S0 angeschlossen.
  • Eine Ausführungsform einer Bremslampenüberwachungsbaugruppe 30 ist in 3 gezeigt, wobei die Verbindungen B0, B1, B2 und B3 mit denen in 2 korrespondieren. Die Bremslampen 12a parallel verbunden zwischen B3 und der Masse sind ebenfalls gezeigt. Wenn der Versorgungsstrang S4 auf Vs liegt, definiert ein erster Spannungsteiler zwischen dem Versorgungsstrang S4 und dem Massestrang S0, gebildet durch die Bremslampen in Serie mit einem Widerstand R1, eine Spannung V+ an dem nicht invertierenden Eingang (+) eines Operationsverstärkers 40, welcher als Komperator arbeitet. Ein variabler Widerstand R2 und ein Widerstand R3 in Serie bilden einen zweiten Spannungsteiler parallel mit dem ersten, welcher eine Spannung V– definiert, veränderbar durch den variablen Widerstand R2 an dem invertierenden Eingang (–) des Operationsverstärkers 40, dessen Ausgang über einen veränderbaren Spannungsteiler R4 und R5 mit der Basis eines npn-Transistors 42 verbunden ist, welcher als ein Schalter für den Widerstand R6 und die Leuchtdiode 44 in Serie zwischen dem Kollektor des Transistors 42 und dem Versorgungsstrang S4 arbeitet wobei der Emitter des Transistors direkt an Masse verbunden ist.
  • Der variable Widerstand R2 wird justiert und die Widerstandswerte R1 und R3 sind so gewählt, dass wenn beide Bremslampen funktionieren, V+ weniger als V– ist und dadurch der Ausgang des Operationsverstärkers 40 nahe der Masse liegt, mit dem Ergebnis, dass der npn-Transistor 42 ausgeschaltet ist und der Signalausgang B2 an dem Emitteranschluss in der Nähe von Vs ist und dadurch High ist.
  • Ein Fehler an einer oder beiden Lampen führt zu einem Anstieg der Spannung V+ an dem nicht invertierenden Eingang (+) zu einem Wert, größer als die Spannung V– an dem invertierenden Eingang (–), mit dem Ergebnis, dass der Ausgang des Operationsverstärkers nahe der positiven Versorgungsspannung Vs liegt und der npn-Transistor in den leitenden Zustand gebracht wird, wodurch ein Strom fließt durch den Widerstand R2 und die Leuchtdiode 44 in Serie zwischen dem Kollektor und dem Versorgungsstrang, wodurch der Ausgang B2 nahe an Masse liegt und dadurch Low ist und der Low Zustand des Ausgangs B2 ein Fehlersignal darstellt.
  • Passendes Voreinstellen des npn-Transistors 42, wenn der Ausgang des Operationsverstärkers sich nahe der positiven Versorgungsspannung befindet, wird durch den einstellbaren Spannungsteiler am Ausgang des Operationsverstärkers erreicht, gebildet durch einen variablen Widerstand R4 mit Widerstand R5 in Serie.
  • 4 zeigt einen möglichen Logikschaltkreis für die Lampenüberwachungsbaugruppe wobei jeder Kanal einen Differenzverstärker beinhaltet, dessen Eingänge über einen Widerstand Rio plaziert sind. Die Eingänge und Ausgänge der Überwachungsbaugruppe sind wie in 2 bezeichnet.
  • Mit Bezug zu dem Kanal mit Kanaleingang L1 als ein Beispiel, kann gesehen werden, dass wenn L1 bei Versorgungsstrangspannung Vs liegt und wenn die korrespondierende Lampe 12b in dem Kreis eingeschaltet ist, der Strom durch den Widerstand Rio die Entwicklung einer Spannung über seine Anschlüsse verursacht, welche durch den Differenzverstärker 50 verstärkt wird, wodurch die Spannung an dem invertierten Eingang eines AND-Gatters 52, der an den Ausgang des Differenzverstärkers angeschlossen ist, High wird. Infolgedessen ist der Ausgang des AND-Gatters 52 Low und dadurch ist der npn-Transistor 54 ausgeschaltet, da er mit der Basis an den Ausgang des AND-Gatters verbunden ist und am Emitter an Masse liegt, was in einem vernachlässigbar kleinen Stromfluss durch den Widerstand R12 und der Leuchtdiode 56, verbunden in Serie zwischen dem Kollektor des npn-Transistors 54 und dem Kanaleingang L1, resultiert. Folglich ist der Signalausgang L4 an dem Kollektor von Transistor 54 nahe der Versorgungsstrangspannung Vs und ist dadurch High. Wenn die Lampe 12b nicht funktioniert, resultiert eine Spannung Vs, angelegt an L1, in derselben Spannung auftretend an L7, da kein Strom durch den Widerstand R10 fließt. Infolgedessen ist keine Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen des Differenzverstärkers 50 vorhanden und der Ausgang des Verstärkers an dem invertierten Eingangs des AND-Gatters 52 ist Low. Da der andere Eingang des AND-Gatters mit dem Kanaleingang L1 bei Spannung Vs verbunden ist und dadurch High ist, der Ausgang des AND-Gatters, der die Basis des Transistors 54 einstellt ebenfalls High ist, mit dem Ergebnis, dass der Transistor 24 im leitfähigem Zustand ist und der Signalausgang L4 Low wird, stellt der Low Zustand des Signalausgangs L4 ein Fehlersignal dar.
  • Die anderen Kanäle der Lampenüberwachungsbaugruppe arbeiten in derselben Art und Weise, wobei ein "Low"-Signalausgang erwirkt wird, wenn die korrespondierende Lampe in dem Kreis nicht funktioniert und die Versorgungsspannung Vs an den Kanaleingang angelegt wird. Zusätzliche Kanäle können zur Lampenüberwachung hinzugefügt werden wenn notwendig, nicht notwendigerweise nach den Schaltkreisen der existierenden Kanäle.
  • Die Leuchtdioden 44 und 56 in oder auf der Überwachungseinheit sind optional und sind bereitgestellt zur Anzeige eines Lampenfehlers ohne eine separate Anzeigeeinrichtung, z. B. während Tests.
  • Eine mögliche Konfiguration des Sendeschaltkreises 34 ist in 5 gezeigt. Einzelkanalsender 60 senden ein Funkfrequenzfehlersignal wenn eine geregelte Spannung von einem Regler 62 an eine der Eingänge des Senders angelegt ist. Jeder Eingang des Senders ist mit dem Ausgang des Reglers über ein entsprechendes Paar von Schaltern in Serie, gebildet durch einen ersten Relaisschalter 64 und einen zweiten Relaisschalter 66, verbunden.
  • Jeder der ersten Relaisschalter 64 ist durch einen entsprechenden Signaleingang T1–T4 kontrolliert, wobei jeder geschlossen wird in Erwiderung eines Fehlersignals an dem Eingang. Jeder der zweiten Relaisschalter 66 ist durch einen Zähler 68 gesteuert über ein korrespondieren Satz von npn-Transistoren 70, wobei der Zähler durch einen Timer 72 betrieben wird. Der Zähler 68 verursacht eine sequentielle Schließung eines jeden Schalters 66 für einen Zeitraum in zyklischer Weise, so dass nur einer der Schalter des zweiten Satzes zu jedem gegebenen Moment geschlossen ist. Nur wenn beide Relais eines gegebenen Paares geschlossen sind, wird ist die Spannung von dem Regler auf den Transmitter gegeben, was in dem Senden eines Fehlersignals resultiert. Diese Anordnung verhindert, dass zwei oder mehrere Fehlersignale gleichzeitig an den Sender gegeben werden, was notwendig ist, da die Sender 60 auf einem Kanal arbeiten.
  • Die Relais 66 werden von dem Ausgang des Reglers 62 getrieben, der an einen Anschluss der Relaisspule angeschlossen ist, mit einer Masse an dem anderen Anschluss durch npn-Transistoren 70, welche als Schalter arbeiten und fähig sind, an der Basis in einem leitfähigen Zustand gebracht zu werden durch ein High-Signal von dem Zähler 68. Folglich erlaubt ein hohes Signal von dem Zähler 68 an einen gegebenen Transistor einen Stromfluss durch die korrespondierende Relaisspule, welche den korrespondierenden Schalter in dem Relais schließt. Eine Schutzdiode 67 parallel mit der Relaisspule eines jeden Relais 66 ist zum Schutz vor Schaden an den Transistoren beinhaltet.
  • Die Relais 64 sind direkt durch einen Versorgungsstrang über den Versorgungseingang T5 betrieben. Ein Weg zur Masse durch jede Relaisspule ist durch einen Signaleingang T1–T4 bereitgestellt, wenn dieser Eingang Low wird, wodurch der korrespondierende Relaisschalter geschlossen wird.
  • Der Regler 62, Zähler 68, Timer 72 und Sender 60 sind durch einen Versorgungsstrang durch den Eingang T5 mit Energie versorgt, wobei elektrolytische Glättungskondensatoren 73 und 75 an dem Reglerausgang angeordnet sind und an der Versorgung zum Zähler 68 entsprechend. Dieser Relaistypschaltkreis mag natürlich ersetzt werden durch einen unter Benutzung von Halbleiterkomponenten.
  • Eine alternative Konfiguration des Sendeschaltkreises ist in 6 gezeigt. In diesem Beispiel ist jeder der Signaleingänge T1–T4 an einen Eingang ip1–ip4 eines Signalsenders 80 verbunden über einen Satz von pnp-Transistoren 82 in Emitterfolgerkonfiguration. Jeder Eingang des Signalsenders arbeitet auf einem einzelnen Kanal, wobei der Signalsender die Einzelkanaleingänge in einen einzelnen Multikanalausgang umwandelt, welcher an einen Funksender 84 gegeben wird, welcher ein Funkfrequenzfehlersignal sendet. Die gesendeten Fehlersignale werden durch die Anzeigeeinrichtung 26 empfangen.
  • Ein Blockdiagramm für die Schaltkreise der Anzeigeeinrichtung ist in 7 gezeigt. Ein Funkfrequenzempfänger 90 empfängt ein Funkfrequenzfehlersignal, welches von den Funksendern 60, 84 gesendet ist und gibt die korrespondierenden Daten an einen Signalempfänger 92, wobei der Signalempfänger 92 die Fähigkeit besitzt, die Daten zu dekodieren um den Signaleingang in der Überwachungseinheit zu identifizieren, der das Fehlersignal registriert und als ein Ergebnis der Identifikation eine oder mehrere bestimmte Leuchtdioden 94 auf der Frontblende der Anzeigeeinrichtung zu illuminieren. Die Illumination einer Leuchtdiode 94 wird dem Fahrer anzeigen, dass eine Lampe in dem Anhänger ausgefallen ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebs von elektrischen Schaltkreisen in einem Fahrzeuganhänger (10) versorgt mit elektrischer Energie von einem Zugfahrzeug (14) über einen Steck- (24b) und Buchsenverbinder (22a), beinhaltend eine Überwachungseinheit (18) beinhaltend Mittel (32) zur Ausgabe eines Signals in Antwort des Fehlers einer Komponente (12a12d) eines elektrischen Schaltkreises des Anhängers und ein Stecker (22b) und eine Buchse (24a) angepaßt, um in Serie zwischen dem Stecker (24b) und der Buchse (22a) verbunden zu werden, ansonsten verwendet zum Verbinden der Fahrzeugverdrahtung an die Anhängerverdrahtung; eine Anzeigeeinrichtung (26) zur Montage im Zugfahrzeug (14) an einer Stelle an der diese einen Hinweis an den Fahrzeugfahrer geben kann, die Anzeigeeinrichtung beinhaltet Mittel (94) zum Hinweisen des Fahrers auf den Fehler der Komponente; und Mittel (34, 90) zur Weitergabe eines Komponentenfehlersignals von der Überwachungseinheit an die Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Weitergabe eines Komponenten-Fehlersignals von der Überwachungseinheit (18) zur Anzeigeeinrichtung (26) ein drahtloser Funkübertrager (34, 60, 84) und Empfänger (90) sind; und die Anzeigeeinrichtung (26) durch eine Stromversorgung, beinhaltend entweder einen Stecker zur Verbindung zum Stromkreis des Zugfahrzeugs oder eine Batterie in der Anzeigeeinrichtung, versorgt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Überwachungseinheit (18) in einem festen Gehäuse untergebracht ist, welches abgedichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Anzeigeeinrichtung (26) eine Frontblende, welche eine Mehrzahl an Leuchten (94) aufweist, beinhaltet, jede Leuchte dazu bestimmt, in Antwort eines Fehlers einer gegebenen Anhängerkomponente oder Gruppe von Komponenten einzuschalten.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Überwachungseinheit (18) Mittel zur kontinuierlichen Überwachung jedes einer Anzahl von Anhängerkomponenten und Weitergabe eines Signals an einen Mehrkanalsender hat.
  5. Ein Fahrzeug (14) und Anhänger (10), welche eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3 und eine zu überwachende Komponente (12a12d) haben.
  6. Ein Fahrzeug (14) und ein Anhänger (10) nach Anspruch 5, wobei die Komponente eine Lampe (12a12d) ist.
  7. Ein Fahrzeug (14) und ein Anhänger (10) nach Anspruch 6, wobei die Komponente eine Lampe (12a12d) ist.
  8. Ein Fahrzeug (14) und ein Anhänger (10) nach Anspruch 6, wobei die Komponente ein Batterie-Ladeschaltkreis ist.
  9. Ein Fahrzeug (14) und Anhänger (10) nach Anspruch 6, wobei die Komponente eine Gefriereinheit ist.
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