DE3141779C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Furnaceruß.
Ruß wird gegenwärtig in erheblichem Umfang in der Gummiindustrie eingesetzt, und dient dort zur Verstärkung der Kautschukverbindungen bei der Herstellung von Reifen für Automobile, Lastkraftwagen und geländegängigen Fahrzeugen. Da die Rußkomponente einen Anteil von 30 bis 35 Gewichtsprozent dieser Kautschukzusammensetzungen ausmacht, ist der Verbrauch dieses Rohstoffes erheblich.
Ruß zur Reifenherstellung wird üblicherweise im sogenannten Öl-Furnace-Verfahren hergestellt. Dieses heute zumeist angewendete Verfahren beruht im wesentlichen darauf, feine Tröpfchen eines stark aromatischen Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials mit einer turbulenten Charge von Verbrennungsgasen in Berührung zu bringen, die man durch Verbrennen eines Gemisches aus Methan und überschüssiger, vorerhitzter Luft erhält. Dabei dissoziiert ein Hauptanteil des Ausgangsmaterials in einer teilweisen Oxidationsreaktion pyrolytisch, so daß man eine erhebliche Ausbeute an Ruß in Form eines Aerosols erhält, woraus man gewöhnlich durch Filtration pulverigen Ruß gewinnt, der dann zum Verkauf verperlt wird.
Das Öl-Furnace-Verfahren erfordert zwangsläufig einen hohen Energieeinsatz. Bei dem gegenwertigen Preis von Erdgas für die Industrie sind etwa 15% der Kosten zur Herstellung von 450 g qualitativ hochwertigen Rußes auf diese Energiezufuhr für das genannte Verfahren zurückzuführen. Für die Zukunft sind wesentliche Erhöhungen der Kosten von Erdgas über die anderen Kostenfaktoren bei der Herstellung von Ruß zu erwarten, so daß eine alternative Brennstoffquelle oder stabilere Preiserwartungen besonders notwendig sind; während normalerweise flüssige, paraffinhaltige Kohlenwasserstoffe, wie die verschiedenen Arten von Schwerölen, möglicherweise dieses Kriterium erfüllen, ist ihre Attraktivität als alternativer Brennstoff eher scheinbar als realistisch. Dies liegt insbesondere daran, daß Schweröle vergleichsweise schwierig zu verbrennen sind, wobei mehrere Sprühdüsen erforderlich sind, die in der erforderlichen Umgebung bei hoher Temperatur zukohlen können. Neben der Wartung und den Problemen des Stillstandes der Anlage kann die Verwendung von Schwerölen auch die Qualität des fertigen Rußes nachteilig beeinflussen.
Die DE-OS 15 92 980 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ruß durch Verbrennen eines flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas, Einführen eines thermisch zersetzbaren Kohlenwasserstoffes in die heißen Verbrennungsgase, Dispergieren und Pyrolysieren der Ausgangsstoffe, Kühlen der Endprodukte und Abtrennen des gebildeten Rußes. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff mit einem Gas verbrannt wird, welches mindestens 50 Vol.-% Sauerstoff enthält, wobei die Verbrennungsgase eine Temperatur von 2200 bis 3300°C erreichen. Die Verbrennungsgase läßt man bei dieser Temperatur mit einer durchschnittlichen Strömungsgeschwindigkeit von wenigstens 300 m/Sek. wenigstens zeitweise durch den Reaktor strömen, während sie in Berührung mit dem nicht umgesetzten Ausgangsstoff sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und in einfacher und kostengünstiger Weise Ruß herzustellen.
Zur Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, zur Herstellung von Ruß das Öl-Furnace-Verfahren anzuwenden, wobei der Verbrennungsreaktion cyclisch die Abgase als Brennstoff zugeführt werden. Zu diesem Zweck wird zunächst ein üblicher Kohlenwasserstoff-Brennstoff, beispielsweise Erdgas oder verschiedene Schweröle, in Gegenwart eines stöchiometrischen Überschusses eines gasförmigen Oxidationsmittels verbrannt, das mindestens etwa 70% Sauerstoff enthält. Ein rußerzeugendes Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial wird in ein turbulentes Gemisch der erhaltenen Verbrennungsgase eingespritzt, um eine pyrolytische Dissoziation zu erzielen. Das mit Wasser gequenchte Rußaerosol-Abgas des Ofens wird danach zur Gewinnung des Rußes gefiltert. Erreicht man einen stabilen Betriebszustand, wird ein Teil des gasförmigen Filtrats, das im wesentlichen frei von kondensierbaren Gasen ist, anstelle des Kohlenwasserstoff-Brennstoffs in den Ofen zurückgeführt. Diese Rückführung von gasförmigem Filtrat erfolgt in einer Menge, daß man eine Verbrennungstemperatur etwa gleich der beim Verbrennen des Kohlenwasserstoff-Brennstoffs erhält, während gleichzeitig im wesentlichen der gleiche stöchiometrische Überschuß an gasförmigem Oxidationsmittel wie anfänglich zum Erreichen des stabilen Zustands eingeleitet wird.
In der anliegenden Zeichnung zur Erläuterung der Erfindung ist ein Flußdiagramm für die erfindungsgemäße Herstellung von Ruß für Laufflächenmischungen dargestellt; dabei ist die Massenbilanz für die Ausgangsmaterialien sowie für die Zufuhr zu Satellitenreaktoren zur Herstellung von Ruß dargestellt, die gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform tandemartig betrieben werden.
Zur Erläuterung wird nachstehend das Öl-Furnace-Verfahren näher diskutiert, wobei der stromabwärts liegende Betrieb mit einem erheblichen Energieverbrauch beschrieben wird. Bei dem Brennverfahren werden zwei Basisgüten von Ruß erzeugt. Die eine Basisgüte, die als Ruß für Laufflächenmischungen oder als abriebbeständiger Ruß bezeichnet wird, umfaßt etwa 60% der gesamten Produktionsmenge von Ruß. Die andere Basisgüte wird als Karkassenruß bezeichnet, und aus dieser Bezeichnung ergibt sich, daß er fast ausschließlich für die Seitenwand von Reifen verwendet wird. Ruß existiert als traubenförmige Haufen oder Agglomerate von relativ gleichförmig großen Rußpartikeln. Der Unterschied zwischen den beiden Güten besteht im wesentlichen in der Größe der entsprechenden Agglomerate, wobei die verschiedenen Laufflächenmischungs-Güten im wesentlichen kleiner sind als die der Karkassengüten.
Wie vorstehend ausgeführt, ist die zugrundeliegende Pyrolysereaktion zur Herstellung von Ruß durch das Öl-Furnace-Verfahren im wesentlichen gleich für Ruß für Laufflächenmischungen oder Karkassen. Hauptsächlich hängt der Unterschied vom Turbulenzgrad im Spaltmedium und von der Stärke der Pyrolysereaktion ab. Die bei der Produktion von Ruß für Laufflächenmischungen erforderlichen scharfen Bedingungen sind derart, daß die erhaltene Reaktionszeit deutlich kürzer ist als bei der Herstellung von Ruß für Karkassen. Da der Nettowärmeverlust des Systems direkt proportional zur Reaktionszeit ist, ist bei kürzerer Reaktionszeit der sich dadurch ergebende Vorteil um so größer. Dies gilt insbesondere für das beschriebene System, wo die Betriebstemperatur wesentlich höher ist als bei Verwendung von Luft als gasförmiges Oxidationsmittel. Daher wird das Verfahren vorzugsweise zum Betrieb eines Rußreaktors für Laufflächenmischungen angewendet.
Nachstehend wird der Betrieb dieses Reaktors für Laufflächenmischungen näher erläutert. Alle derartigen Reaktoren sind im wesentlichen zylindrisch und bestehen aus zwei Hauptkonstruktionskomponenten. Die stromaufwärts liegende Anordnung oder Verbrennungskammer weist einen Durchmesser auf, der etwa gleich ist oder wesentlich größer ist als seine Länge, und diese Kammer steht mit einer konzentrisch ausgerichteten, länglichen Reaktionszone oder Tunnel offen in Verbindung, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der der Verbrennungskammer.
Beim Betrieb des Reaktors wird das Brennstoffgas mit einem stöchiometrischen Überschuß von Luft in der Verbrennungskammer verbrannt, worauf die Verbrennungsgase in die Reaktionszone in einem hochturbulenten Zustand eingeblasen werden. Bei den meisten Öfen werden die Turbulenzbedingungen dadurch verstärkt, daß am Eingang zum Tunnel eine die Strömung behindernde Einrichtung angeordnet wird. Derartige Einrichtungen sind häufig modifizierte Venturi-Anordnungen, jedoch kann die Einrichtung auch eine einfache Drosselöffnung sein, die den Durchmesser des Tunnels erheblich vermindert. Das den Ruß erzeugende Ausgangsmaterial wird im allgemeinen an der Stelle der größten Turbulenzen eingespritzt, die am oder nahe dem dem stromaufwärtsliegenden Ende des Tunnels oder der die Strömung einschränkenden Einrichtung liegt, falls diese verwendet wird. Ein typischer derartiger Reaktor ist beispielsweise in der US-PS 30 60 003 beschrieben.
Beim Betrieb eines Rußofens werden eine Vielzahl unbekannter Verfahrensmanipulationen vorgenommen, die schließlich die Produktion des Endprodukts mit den gewünschten Eigenschaften nachhaltig beeinflussen. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfordert jedoch keine erheblichen Änderungen bei diesen bekannten Maßnahmen. Die letzte Prozeßsteuerung besteht darin, daß die Pyrolysereaktion gequencht wird. Dies erfolgt dadurch, daß ein Wasserstrahl in den Tunnel von einer Seitenöffnung her eingeleitet wird, von denen in Längsrichtung des Tunnels mehrere angeordnet sind. Dadurch wird die Reaktionszeit auf den gewünschten Wert eingestellt.
Nach dem Abschrecken oder Quenchen der Reaktion wird das rußartige Aerosol oder das Reaktorabgas gefiltert, indem das Abgas durch eine Batterie von Tütenfiltern geleitet wird. Der aus der Filtereinheit gewonnene, pulverförmige Ruß wird dann verkaufsfertig verperlt. Diese Verperlung kann durch ein trockenes oder ein Naßverfahren erfolgen, obwohl in der Praxis das letztere Verfahren bevorzugt ist. Beim Naßverfahren wird ein dicker, wäßriger Schlamm des pulverförmigen Rußes in einer hierfür geeigneten Vorrichtung mechanisch umgerührt. Der verperlte Ruß, der im wesentlichen in Kugelform von etwa 0,7 mm Durchmesser vorliegt, wird dann getrocknet. Das beim Filtrieren erhaltene, gasförmige Filtrat, aus dem das kondensierbare Gas in Form von Dampf entfernt worden ist, wird als Brennstoff für die Trockner verwendet. Wegen des geringen Heizwertes dieses gasförmigen Filtrats (aufgrund des hohen Stickstoffgehaltes) ist der Trocknungsvorgang die praktisch einzige Einsatzmöglichkeit für das Filtrat.
Es wird ein geeigneter Brennstoff, vorzugsweise Erdgas, zunächst in einen Rußreaktor für Laufflächenmischungen eingeleitet. Der Brennstoff wird in Gegenwart eines stöchiometrischen Überschusses eines gasförmigen Oxidationsmittels verbrannt, das mindestens 70%, vorzugsweise etwa 80% Sauerstoff enthält. Wenn bei der Anlage ein Sauerstoffgenerator zur Verfügung steht, ist die Gesamtwirtschaftlichkeit optimal bei der Produktion von 90 bis 95% Sauerstoff zum Einsatz bei dem Verfahren.
Der Sauerstoffüberschuß bei Anwendung des Verfahrens beträgt 25% bis 75% und vorzugsweise von 40 bis 70% über den stöchiometrischen Mengen zum Verbrennen des Brennstoffs. Dieser Überschuß wird aufrechterhalten, nachdem die stabilen Produktionsbedingungen für die Herstellung von Ruß erreicht werden, wenn, wie vorstehend ausgeführt, ein Teil der erzeugten Abgase anstelle des anfänglich verwendeten Brennstoffs zurückgeführt wird.
Obwohl die Verwendung eines angereicherten Gases als Oxidationsmittel zu wesentlich höheren Verbrennungstemperaturen als beim Einsatz von Luft als Oxidationsmittel führt, ist der vorstehend erwähnte überschüssige Sauerstoff trotzdem ein wichtiger Betriebsparameter. Dies liegt darin, da ein Teil des den Ruß erzeugenden Ausgangsmaterials vorzugsweise brennbar ist und, wenn überhaupt, lediglich mit Schwierigkeiten dissoziiert werden kann. Darüber hinaus stellt die Verbrennung eines Teils des Ausgangsmaterials die wirksamste Methode dar, das Ausgangsmaterial rasch auf die Gleichgewichts-Spalttemperatur zu bringen. Eine stärker erhöhte Temperatur des Spaltmediums für diesen Zweck ist höchstens ein Kompromiß wegen der Verzögerung des Wärmeübergangs, die sich bei einer Reaktion ergibt, deren Dauer im Millisekundenbereich liegt.
Bei dem anfänglichen Betrieb des Rußreaktors für Laufflächenmischungen unter Verwendung von Erdgas als Brennstoff werden die Zufuhr von Ausgangsmaterial sowie die Ausbeute rasch stabilisiert, und nach dieser Stabilisierung wird die Zusammensetzung der Abgase relativ konstant. Unter Vernachlässigung des Dampfes und eines Stickstoffgehaltes der Abgase besteht die Zusammensetzung typisch aus etwa 44% Wasserstoff, 37% Kohlenmonoxid, 17% Kohlendioxid und mit dem Rest aus Methan und Acetylen. An dieser Stelle nach dem Entfernen im wesentlichen des gesamten Dampfgehaltes werden die Gase als Brennstoffzufuhr in einer Menge zurückgeführt, so daß die Verbrennungstemperatur etwa gleich der beim entsprechenden Verbrennen von Erdgas ist. Entsprechend wird ein stöchiometrischer Überschuß von gasförmigem Oxidationsmittel aufrechterhalten. Beim Gleichgewicht entsprechen die bei der Verwendung und bei den Pyrolysereaktionen erzeugten Gase im wesentlichen in ihrer Zusammensetzung der bei der Verwendung von Erdgas als Brennstoff.
Der gesamte Abgasstrom ist etwa das mehr als Zweifache als für das Umwälzen erforderlich. Daher wird erfindungsgemäß und vorzugsweise das überschüssige Abgas mit Luft beim Betrieb eines oder mehrerer tandemartig angeordneter Rußreaktoren verbrannt. Als derartige Tandemreaktoren können Rußreaktoren für die Herstellung von Ruß für Laufflächenmischungen oder Karkassen verwendet werden, die in geeigneter Weise bemessen oder in einer Weise betrieben werden, so daß eine ausreichende Menge an Abgasen aus dem ersten Reaktor für die anderen Anlagenerfordernisse zur Verfügung steht.
Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Furnaceruß durch Erzeugen eines Stromes turbulenter Verbrennungsgase aus einem Brennstoff und einem mindestens 70 Vol.-% Sauerstoff enthaltenden gasförmigen Oxidationsmittel in stöchiometrischem Überschuß, Einbringen eines normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoffs als Rußrohstoff in die Verbrennungsgase, Pyrolyse des Rußrohstoffs in den Verbrennungsgasen zu Ruß und Abgas, Quenchen des Ruß/Abgas-Aerosols und Abfiltrieren des Rußes von dem Abgas, wobei folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
  • a) Bis zum Erreichen des Gleichgewichtszustandes kontinuierlicher Rußproduktion Einsatz eines Kohlenwasserstoffs als Brennstoff;
  • b) nach erreichtem Gleichgewichtszustand Ersatz des Kohlenwasserstoff-Brennstoffs durch einen Teil des gefilterten, im wesentlichen von kondensierbaren Gasen befreiten Abgases, wobei die rückgeführte Abgasmenge so eingestellt wird, daß bei im wesentlichen gleichem stöchiometrischen Überschuß an Oxidationsmittel eine Verbrennungstemperatur erhalten wird, die etwa gleich der beim Verbrennen des anfänglich eingeleiteten Kohlenwasserstoff-Brennstoffs ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gleichgewichtszustand der Rest des gefilterten Gases als Brennstoff in mindestens einen anderen Rußofen eingeleitet und mit einem stöchiometrischen Überschuß an Luft zu einem turbulenten Gemisch von Verbrennungsgas verbrannt wird, in das ein normalerweise flüssiger Rußrohstoff zur Pyrolyse eingespritzt wird.
Diese anderen Erfordernisse schließen Brennstoff für die Trockner und allgemeine Betriebszwecke ein. Beim Betrieb der Trockner ist es bevorzugt, die Abgase der Tandemreaktoren (oder des Tandemreaktors) als Brennstoff zu verwenden, die mit überschüssigem Abgas oder Rauchgas von dem Primärreaktor angereichert sind.
Wie vorstehend ausgeführt, ermöglicht die Erfindung den Betrieb eines Rußofens vom Prozeßablauf her gesehen im wesentlichen in der gleichen Weise wie beim Stand der Technik. Ferner kann der Aufbau der bekannten Öfen verwendet werden, und irgendwelche spezifischen Designänderungen sind lediglich vorzugsweise. Unabhängig von diesen kompatiblen Aspekten ist für den erfindungsgemäßen Betrieb eine Modifikation der Ofenkonstruktion erforderlich. Alle bekannten Öffen weisen mit wenigen Ausnahmen Metallmäntel auf, die mit einem feuerfesten Material ausgekleidet sind, um den hohen Temperaturen bei der Durchführung des Verfahrens zu widerstehen. Bei der Verwendung von reinem oder im wesentlichen reinem Sauerstoff als gasförmiges Oxidationsmittel liegen die auftretenden Temperaturen über der, der die üblichen feuerfesten Materialien widerstehen können. Diesen Temperaturen kann leicht widerstanden werden, indem der Reaktormantel aus einem hitzebeständigen Stahl hergestellt, die feuerfeste Auskleidung weggelassen und eine Einrichtung zum Kühlen der Oberfläche des Reaktors mit einem wärmeleitenden Medium, vorzugsweise Wasser, vorgesehen wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser Maßnahme besteht in den auftretenden Wärmeverlusten. Im Hinblick auf die erhebliche Menge an Wärme, die erforderlich ist, um den Stickstoffanteil in der Luft auf die Reaktionstemperatur zu bringen, wenn Luft als Oxidationsmittel verwendet wird, ist der angegebene Wärmeverlustfaktor insgesamt gesehen relativ klein.
Beispiel
Die Erfindung wird nachstehend erläutert anhand des Betriebs eines Reaktors zur Herstellung von Ruß für Laufflächenmischungen (HAF) unter Berücksichtigung der Massenbilanz für die Zufuhr zum Reaktor. Das überschüssige Rauch- oder Abgas aus diesem Primärreaktor, d. h. das Gas, das über dem hinaus vorhanden ist, das zur Rückführung von Brennstoff erforderlich ist, wird als Brennstoffzufuhr für zwei Satellitenreaktoren verwendet, die tandemartig mit dem Primärreaktor arbeiten. Der eine Satellitenreaktor ist in üblicher Weise aufgebaut und stellt Ruß für Karkassen (GPF) her. Der andere Satellitenreaktor erzeugt den gleichen Ruß für Laufflächenmischungen wie der Primärreaktor. Das gesamte Betriebssystem ist in der anliegenden Blockzeichnung dargestellt. Gemäß der Zeichnung verwenden die Satellitenreaktoren 2 und 3 Luft als gasförmiges Oxidationsmittel im Gegensatz zu dem Primärreaktor 1, der Sauerstoff verwendet. Das Rauch- oder Abgas von den Satellitenreaktoren 2 und 3, das mit dem Abgas von dem Primärreaktor angereichert ist, dient zur Brennstoffzufuhr zu den den Reaktoren zugeordneten Trocknern. Die verschiedenen Zufuhrmengen zu den jeweiligen Reaktoren sind zusammen mit der Menge des in jedem Reaktor erzeugten Rußes und der Volumina der dazugehörigen Abgase angegeben. Als Ausgangsmaterial wurde in jedem Fall ein schweres aromatisches Rückstandsöl verwendet, das den Industriestandard für diese Anwendung erfüllt.
Wie vorstehend ausgeführt, ergeben sich bei der Verwendung von reinem Sauerstoff als Oxidationsmittel Temperaturen oberhalb der Temperatur, der übliche feuerfeste Materialien über einen längeren Zeitraum widerstehen können. Während die Satellitenreaktoren 2 und 3 mit feuerfesten Materialien ausgekleidet sind, besteht der Primärreaktor 1 vollständig aus einer Metallkonstruktion unter Verwendung einer äußeren Kühlung. Der Aufbau dieses Ofens entspricht dem gemäß der US-PS 30 60 003.
Der Innendurchmesser der Verbrennungskammer des Reaktors betrug 48,3 cm und die Länge der Kammer betrug 38,1 cm. Die Drosselöffnung hatte 15,2 cm Durchmesser und 30,5 cm Länge. Der Tunnel oder die Reaktionszone weist zwei Abschnitte auf; der erste oder stromaufwärts liegende Abschnitt hat 35,6 cm Innendurchmesser und 1,73 m Länge. Alle vorstehend genannten Komponenten des Ofens sind mit einem äußeren Mantel versehen, so daß man einen getrennt eingeschlossenen Ringraum von etwa 1,3 cm für jede Komponente erhält. Während des Betriebs des Ofens beträgt die Kühlwassermenge in dem Ringraum, der den stromaufwärts liegenden Abschnitt des Tunnels umgibt, 113,6 l/min, während die Mengen in den Ringräumen um die Drossel und die Verbrennungskammer 151,81 bzw. 227,2 l/min betragen. Mit dem stromaufwärts liegenden Abschnitt des Tunnels ist ein mit feuerfestem Material ausgekleideter Abschnitt verbunden, der den gleichen Innendurchmesser aufweist und 3,66 m lang ist. Beim Betrieb des Primärreaktors erfolgt das Löschen der Pyrolysereaktion an einer Stelle, die 3,66 m stromabwärts von dem Drosselabschnitt liegt.
Die Gasmengenangaben in der Zeichnung beziehen sich auf Normalbedingungen.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung von Furnaceruß durch Erzeugen eines Stromes turbulenter Verbrennungsgase aus einem Brennstoff und einem mindestens 70 Vol.-% Sauerstoff enthaltenden gasförmigen Oxidationsmittel in stöchiometrischem Überschuß, Einbringen eines normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoffs als Rußrohstoff in die Verbrennungsgase, Pyrolyse des Rußrohstoffs in den Verbrennungsgasen zu Ruß und Abgas, Quenchen des Ruß/Abgas-Aerosols und Abfiltrieren des Rußes von dem Abgas, wobei folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
    • a) Bis zum Erreichen des Gleichgewichtszustandes kontinuierlicher Rußproduktion Einsatz eines Kohlenwasserstoffs als Brennstoff;
    • b) nach erreichtem Gleichgewichtszustand Ersatz des Kohlenwasserstoff-Brennstoffs durch einen Teil des gefilterten, im wesentlichen von kondensierbaren Gasen befreiten Abgases, wobei die rückgeführte Abgasmenge so eingestellt wird, daß bei im wesentlichen gleichem stöchiometrischen Überschuß an Oxidationsmittel eine Verbrennungstemperatur erhalten wird, die etwa gleich der beim Verbrennen des anfänglich eingeleiteten Kohlenwasserstoff-Brennstoffs ist,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gleichgewichtszustand der Rest des gefilterten Gases als Brennstoff in mindestens einen anderen Rußofen eingeleitet und mit einem stöchiometrischen Überschuß an Luft zu einem turbulenten Gemisch von Verbrennungsgas verbrannt wird, in das ein normalerweise flüssiger Rußrohstoff zur Pyrolyse eingespritzt wird.
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