DE1592938C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Ruß - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von RußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ofenruß mit vorgegebenen
Struktureigenschaften, bei dem ein Brennstoff und ein freien Sauerstoff enthaltendes Gas in eine röhrenförmige
Verbrennungszone (I) eingeleitet werden, die mit einer im allgemeinen zylindrischen Reaktionszone (II), deren Durchmesser größer als deren Länge
ist, durch deren Umfang in Verbindung steht, wobei der Brennstoff in dieser Zone (I) im wesentlichen vollständig
verbrannt wird und das entstehende Gemisch der heißen Verbrennungsgase tangential in die Reaktionszone
(II) eingeleitet wird, um darin eine Masse von heißem Verbrennungsgas zu bilden, dort sich
spiralförmig nach innen auf die Längsachse dieser Reaktionszone (II) zubewegt und in eine koaxial angeordnete
Zersetzungsreaktionszone (III), deren Länge größer als ihr Durchmesser ist und deren Durchmesser
kleiner als der der Zone (II) ist, eintritt, und ein (
normalerweise flüssiges Kohlenwasserstoffausgangsmaterial durch die Mitte der Zone (II) hindurch in die
Zersetzungsreaktionszone (III) geleitet wird, wobei Ruß in diesen Zonen (II) und (III) durch Pyrolyse des
Ausgangsmaterials erzeugt wird, und der Ruß von dem aus dieser Zone (III) ausströmenden Gas gewonnen
wird. Ein solches Verfahren ist in der USA.-Patentschrift 2 564 700 beschrieben.
Der größte Teil des heute erzeugten Rußes wird als ein Verstärkungsmittel für Kautschuk verwandt. Bei
weitem der größte Teil des kompoundierten Kautschukmaterials,
das Ruß enthält, ist besonders für Reifenlaufflächen oder Reifenkarkassen bestimmt.
Der Stand der Kautschuk-Kompoundierungstechnik hat sich in einem solchen Maße entwickelt, daß die
Eigenschaften des Rußes, der in einer solchen Kompoundierung verwandt wird, in engen Grenzen kontrolliert
bzw. gesteuert werden muß. Eine solche Kontrolle all der gewünschten Eigenschaften des Rußes
ist oft schwer zu erreichen.
Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Rußes, wenn dieser bei der Kompoundierung von Kautschuk
für die Verwendung bei der Herstellung von Reifen verwandt wird, wird allgemein als »Struktur« bezcich-
3 4
net. Es besteht eine gute Beziehung zwischen der Struk- Struktureigenschaften des entstehenden Rußes be-
tur eines Rußes und dem Modul eines Kautschuk- wirkt.
Produktes, das mit diesem Ruß kompoundiert ist. Bei Ein zweites in der deutschen Auslegeschrift 1 027 347
vergleichbaren übrigen Eigenschaften ergibt ein hoher beschriebenes Verfahren besteht darin, zwei Kohlen-Strukturruß
normalerweise einen Kautschuk mit 5 Wasserstoffausgangsmaterialien mit verschiedener Zuhohem
Modul und ein niedriger Strukturruß normaler- sammensetzung und verschiedenem Molekulargewicht
weise einen Kautschuk mit niedrigem Modul. zuzuführen und die Struktureigenschaften des erzeug-
Unter dem Ausdruck »Struktur«, wie er hierin auf ten Rußes durch Ändern der Zusammensetzung der
Ruß angewandt wird, werden die Eigenschaften der Ausgangsmaterialien zu steuern. Dieses Verfahren hat
Rußteilchen verstanden, die sich auf das Ausflocken io den Nachteil, daß verschiedene Ausgangsmaterialien
dieser Teilchen beziehen. Die Struktur wird hoch verwendet werden müssen, wobei zur Steuerung der
genannt, wenn eine starke Neigung für die Teilchen Struktureigenschaften noch komplizierte Vorgänge
besteht, Ketten der Teilchen zu bilden. Umgekehrt zum Auswählen und Herstellen der verschiedenen
wird die Struktur als niedrig bezeichnet, wenn eine Ausgangsmaterialien erforderlich sind. Dadurch wird
geringe Neigung besteht, solche Ketten zu bilden. Da 15 dieses Verfahren aufwendig und die Steuerung der
die Klassifikationen alle relativ sind, so kann der im Struktureigenschaften verhältnismäßig ungenau.
Handel erhältliche Ruß im allgemeinen mit »Hoch- Erfindungsgemäß wird das Problem dagegen in
struktur«, »Normalstruktur« . und »Niedrigstruktur« vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß'bei'einem
klassifiziert werden. Verfahren, wie es anfangs beschrieben wurde, 90 bis
Ofenruße, die hohe Struktureigenschaften besitzen, 20 0% des Ausgangsmaterials axial in die Reaktionshaben mehrere Vorteile bei der Kompoundierung von zone (II) und 10 bis 100°/o des Ausgangsmaterials in
Kautschuk. Zum Beispiel sind sie »leicht verarbeitbar«, die Verbrennungszone (I) strömungsabwärts von dem
d. h., sie sind schnell in dem Kautschuk einzumischen. Punkt eingeleitet werden, an dem der Brennstoff und
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß Kautschuk, der das freien Sauerstoff enthaltende Gas eingeleitet wermit
einem Hochstrukturruß kompoundiert ist, bessere 25 den, wobei die Stiuktureigenschaften des erzeugten
Strangpreßeigenschaften besitzt. Für viele der An- Rußes durch Festlegung des Verhältnisses der in die
Wendungen, in denen Hochstruktur-Ofenruße bevor- Zonen (I) und (II) eingeleiteten Mengen an Kohlenzugt
werden, wäre es wünschenswert, einen Ruß mit wasserstoffausgangsmaterial eingestellt werden,
höherer Struktur zu haben, als normalerweise durch Die Menge des Kohlenwasserstoffausgangsmaterials, Ofenverfahren erhalten werden können. 30 die in diese Verbrennungszone (I) eingeführt wird,
höherer Struktur zu haben, als normalerweise durch Die Menge des Kohlenwasserstoffausgangsmaterials, Ofenverfahren erhalten werden können. 30 die in diese Verbrennungszone (I) eingeführt wird,
Kürzlich wurden Ofenruße, die eine für Ofenruße liegt im allgemeinen in einem Bereich von 10 bis
verhältnismäßig niedrige Struktur besitzen, hergestellt 100 Volumprozent des gesamten Kohlenwasserstoffdurch
Einlagerung bestimmter Zusätze in das Kohlen- ausgangsmaterials, das dem Ofen zugeführt wird,
wasserstoffausgangsmaterial vor seiner Einführung in Wird eine Zunahme der Struktureigenschaften des
die Rußbildungszone. Diese Ruße haben sich in man- 35 Rußproduktes gewünscht, so sollten gewöhnlich wenigchen
Fällen bei Anwendungen als nützlich erwiesen, stens etwa 30, vorzugsweise etwa 35 Volumprozent
die vorher mit channel-black-Rußen gearbeitet haben, des Kohlenwasserstoffausgangsmaterials in diese Zone
z. B. bei der Verstärkung von natürlichen Kautschuk- (I) zugeführt werden. Werden 100%desKohlenwasserprodukten
und bei besonderen Verwendungen, z. B. Stoffausgangsmaterials dieser Zone (I) zugeführt, so
bei nichtsingenden, weichlaufenden Reifen. Diese 40 erhält man einen Ruß mit einer höheren Struktur,
Ruße werden oft als »Niedrigstrukture-Ofenruße be- als wenn nur ein Teil des Kohlenwasserstoffausgangszeichnet,
selbst wenn ihre Strukturwerte oder Öl- materials dieser Zone (I) zugeführt wird. Es erweist
absorptionswerte in den Bereich für Ruße fallen, die sich als vorteilhaft, diesen einen Teil des Ausgangsmit
»normal«-Struktur bezeichnet werden, oder in den materials in wenigstens zwei solche Verbrennungs-Bereich
zwischen »normal«- und »hoch«-Struktur 45 zonen (I) zuzuführen, die tangential mit dem Umfang
fallen, da ihre ölabsorptionswerte niedriger liegen, der Zone (II) in Verbindung stehen. Die Menge an
als für Ruße, die durch ein Ofenverfahren hergestellt Ausgangsmaterial, die diesen Zonen (I) zugeführt
worden sind, normal ist. Deshalb ist es für viele An- wird, kann dabei gleich sein. Sind zwei solche Zonen
Wendungen wünschenswert, über einen Ofenruß ver- (I) vorgesehen, so hat sich jedoch gezeigt, daß die
fügen zu können, der für einen Ruß, der durch ein 50 größte Zunahme der Struktur des Rußes erhalten
Ofenverfahren hergestellt worden ist, eine relativ wird, wenn das Ausgangsmaterial in diese zwei
niedrige Struktur besitzt. Zonen (I) in ungleichen Mengen zugeführt wird, d. h.
So ist es wünschenswert, ein Ofenrußverfahren zu ein größerer Teil in die eine dieser Zonen und ein
besitzen, bei dem die Struktur des Rußproduktes kleinerer Teil in die andere.
gesteuert und/oder variiert werden kann, um den 55 Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
Marktanforderungen gerqcht zu werden. fahrens eignet sich eine Vorrichtung mit einer im
Zu diesem Zweck wurde in der USA.-Patentschrift allgemeinen zylindrischen Reaktionszone (II), die ko-
2 781 247 vorgeschlagen, einen Teil des Kohlenwasser- axial zusammenhängend und in offener Verbindung
Stoffausgangsmaterials in die dritte Zersetzungsreak- mit einer im allgemeinen zylindrischen Zerselzimgs-
tjonszone einzuleiten, um dadurch die Struktur- 60 reaktionszone (II I) mit geringerem Durchmesser als die
eigenschaften des erzeugten Rußes zu steuern. Die Zone (II) steht, mit einer axialen Zuführleitung in
Nachteile dieses bekannten Verfahrens bestehen darin, diese Zone (II), mit wenigstens einer peripheral
daß zusätzliche Zuführlcitungen in dem Rußofen Zone (1) an dieser Reaktionszone (II) und F.inrichUin-
vorgesehen werden müssen und daß außerdem eine gen für die Zuführung von Brennstoff und freien
nicht vollkommene Durchmischung des Ausgangs- 65 Sauerstoff enthaltendem Gas in diese periphereZone(l),
materials mit dem mit hoher Geschwindigkeit durch wobei diese Vorrichtung erfindungsgcmäß durch f'.in-
diese Zone (III) strömenden Verbrennungsgas er- richtungen gekennzeichnet ist, um Ausgangsmaterial
folgt, was eine schlechte Ausbeute und schwankende in diese periphere Zone oder Zonen (1) slrömungs-
abwärts von der Stelle der Zuführung des Brennstoffes und des freien Sauerstoff enthaltenden Gases zuzuführen,
wobei die Einrichtungen zum Zuführen des Brennstoffs, des freien Sauerstoff enthaltenden Gases
und des Ausgangsmaterials in die periphere Zone (I) eine äußere Leitung, die ein Einlaßende und ein
Auslaßende besitzt, eine erste innere Leitung, die mit wenigstens einem Teil ihrer Länge in Längsrichtung
in der äußeren Leitung angeordnet ist, wobei das Auslaßende dieser ersten inneren Leitung sich über
das Auslaßende dieser äußeren Leitung erstreckt, eine zweite innere Leitung, die in der ersten inneren
Leitung in Längsrichtung angeordnet ist, wobei das Auslaßende der zweiten inneren Leitung sich über das
Auslaßende der ersten inneren Leitung hinaus erstreckt, eine Abschlußeinrichtung, die das Auslaßende
der ersten inneren Leitung verschließt, und mehrere Umfangsöffnungen in der ersten i'nneren Leitung
stromauf von und in der Nähe dieser Abschlußeinrichtung enthalten.
Zur Klarstellung seien hier noch einige Bezeichnungen erläutert, die bei der Beschreibung der Erfindung
verwendet werden: Mit »Brennstoff« werden Materialien, im allgemeinen Kohlenwasserstoff, bezeichnet,
die im Verfahren weitgehend verbrannt werden, um die für die pyrolytische Spaltung erforderliche
Energie zu liefern. »Ausgangsmaterial« werden die Kohlenwasserstoffe genannt, die thermisch unter
Rußbildung gespalten werden. Mit »Verbrennungsreaklion« wird die Oxydation des Brennstoffs und mit
»Zersetzungsreaktion« die Spaltung des Ausgangsmaterials bezeichnet. Die Reaktionszonen werden
»axial« genannt, wenn sie in der Hauptrichtung der Ofenachse liegen und »peripher« bzw. »tangential«,
wenn sie in einem Abstand zur Hauptachse des Ofens und unter einem Winkel zu dieser Achse, bzw. in
Richtung einer Tangente liegen. »Brenngasröhre« wird der Reaktionsraum genannt, in dem die Verbrennungsreaktion
zumindest eingeleitet wird.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Darstellung teils im Schnitt eines
Typs eines Rußofens, der bei der Durchführung der Erfindung verwandt werden kann;
F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 von F i g. 1;
F i g. 3 ist eine Ansicht, teils im Schnitt, die ein Detail der Vorrichtung der F i g. 2 zeigt;
F i g. 4 zeigt schematisch die Zufuhr der Ausgangsstoffe zum Reaktor.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand der
Zeichnung, in der gleiche Elemente mit gleichen Bczugszcichcn bezeichnet sind, näher erläutert werden.
F i g. 1 zcigl den allgemeinen Aufbau und die allgemeine Form eines im Augenblick bevorzugten Typs
eines Rußofens, der mil 10 bezeichnet ist, der bei der Durchführung der Erfindung verwandt werden kann.
In F i g. 1 ist eine Zcrsclzungsreaktionszone (III) Il
ge/eigl, die eine feuerfeste Auskleidung 12 besitzt, die
aus hochfeuerfeslcm Material, wie etwa Sillimanit, Aluminiumoxyd oder einem anderen fenci festen Material,
das sich für diesen Zweck eignet, hergestellt ist. Line Stahlumnianlelung 14, die isolierendes Material 16
enlliäll, umgibt diese feuerfeste Auskleidung 12. An
dem liinlal.lende des Ofens befindet sich eine kurze /one (II) 18, die einen Durchmesser besitzt, der größer
als ihre l.;inj!.e isl und deren Durchmesser beträchtlich
(■roller als der Durchmesser der Zone (III) 11 ist.
Diese Zone (I I) 18 mit größerem Durchmesser ist im wesentlichen eine Reaktionszone, in der die Verbrennung
einer brennbaren Mischung eines Brennstoffes, wie etwa Naturgas, und eines freien Sauerstoff enthaltenden
Gases, wie etwa Luft, durchgeführt bzw. vervollständigt oder abgeschlossen wird. Der bei der
Bildung dieser brennbaren Mischung verwandte Brennstoff kann jeder geeignete Brennstoff, entweder
flüssig, fest oder gasförmig sein. Im allgemeinen wird
ίο gasförmiger Brennstoff, wie etwa Naturgas, bevorzugt.
Die hiernach am meisten bevorzugten Brennstoffe sind flüssige Kohlenwasserstofföle. Das freien Sauerstoff
enthaltende Gas ist gewöhnlich Luft, kann jedoch aus hauptsächlich reinem Sauerstoff oder anderen Gasen
gebildet werden, die mit hauptsächlich reinem Sauerstoff versetzt sind.
Bei dem Betrieb dieses Ofens in der herkömmlichen Art wird diese brennbare Mischung mit Hilfe eines
herkömmlichen Brenners (nicht gezeigt) in wenigstens
ao eine Brenngasröhre oder Verbrennungszone (I) 20 oder 20'· eingeführt, die so in bezug auf die Reaktionszone 18 angeordnet ist, daß Gase, die in dieser _
Röhre 20 oder 20' gebildet werden, in diese Reaktions.- ( '
zone 18 in einer tangentialen Richtung zu deren zylindrischer Wand eintreten. Für die Einführung der
brennbaren Mischung in die Brenngasröhre oder Zone (I) 20 oder 20' kann jede geeignete Einrichtung
verwandt werden, wie z. B. die in der USA.-Patentschrift 2 780 529 gezeigte Einrichtung. Wie im folgenden
diskutiert wird, sind der Brenner und die Kohlenwasserstoffausgangsmaterialeinlaßanordnung,
wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, nicht Teil des Standes der Technik. Die Verbrennung dieser brennbaren
Mischung beginnt in der Zone (I) 20 und/oder 20' und wird hier im wesentlichen abgeschlossen. Teile
dieser Mischung, die nicht in dieser Zone 20 und/oder 20' verbrannt werden, werden entlang dem Umfang
der Reaktionszone 18 verbrannt. Während fortgesetzter Einspritzung bzw. Einführung der brennbaren
Mischung in die Verbrennungszone (I) 20 und/oder 20' tritt die sich ergebende Verbrennungsmischling (Flammen-
und Verbrennungsprodukte), die hieraus austreten, in die Reaktionszone 18 ein und folgt einer
spiralenförmigen Bahn um und auf die Achse dieser • ,
Zone 18 zu. Wenn die Spirale kleiner als der Durch- Kt/
messer der Zersetzungsreaktionszone (III) Il wird, ändert sich der Gasfluß von einer Spiralform in eine
Schraubenform und tritt, dieser letzteren Bahn folgend, in die Zone (III) 11 ein. Ein umzusetzendes Kohlenwasserstofföl,
von einer nicht gezeigten Quelle, wird gewöhnlich durch einen Vorwärmer, ebenfalls nicht
gezeigt, und schließlich durch die Leitung 22 geleitet, die so axial angeordnet ist, daß das hierdurch zugeführte
Kohlenwasscrstoffausgangsmaterial entlang der Achse dieser Zone (II) 18 eingeführt, hier hindurch-
■ geleilet wird und in die Mitte der Zone (III) Il eintritt.
Die Bildung von Ruß beginnt in der Zone (II) 18 und wird in der Zone (ill) 11 abgeschlossen, und der
gebildete Ruß gelangt von hier suspendiert in Verbrennungsgasen in die Ruß-Gcwinnungseinrichtung
(nicht gezeigt). Bevor die Reaktionsmischung (Rauch) jedoch die Zersetzungsreaktionszone (III) Il verläßt,
wird diese schnell auf eine Temperatur unterhalb derjenigen Temperatur abgekühlt, bei der Riißbildung
einsetzt bzw. stattfindet. Dieses Abkühlen wird in bekannter Art und Weise mit Hilfe von Wasser
bewirkt, das durch Leitungen 15 oiler 17 eingeleitet wird, ti ie hier schematise!) gezeigt sind, die sich jedoch
in das Innere der Zone (III) 11 in bekannter Art und
Weise erstiecken. Die Bildung von Ruß findet durch eine pyrolytische Zersetzung und/oder leilweises Verbrennen
des Kohlenwasserstoffausgangsmaterials unter den Ruß-Erzeugungsbedingungen statt, die in der
Zone (II) 18 und der Zone (III) Il bestehen.
Die Zuführleitung 22 ist von einer größeren Leitung 24 umgeben, die in Vorrichtungen der herkömmlichen
Art als »Lufthülse bzw. -umhüllung« bezeichnet wird. Eine kleine Menge Luft wird durch den Ringraum
zwischen den Leitungen 22 und 24 geleitet. Diese Luft ist nicht wesentlich. Es wird lediglich
genügend Luft verwandt, um zu verhindern, daß sich Kohlenstoff auf dem Auslaß der Leitung 22 niederschlägt
und/oder um diese Leitungen vor der hohen Temperatur in der Zone (II) 18 zu schützen.
Es ist nicht wesentlich, daß der stromabwärtige Endteil der Zone (III) Il einen konstanten Durchmesser
besitzt, wie es dargestellt ist. Gegebenenfalls kann der stromabwärtige Endteil dieser Zone (III)
mit einem vergrößerten Durchmesser ausgestattet werden, um eine erhöhte Verweilzeit untei den Ruß-Erzeugungsbedingungen
ohne eine unangemessene Erhöhung der Länge dieser Zone (III) zu erreichen. Zum Beispiel kann der stromabwärtige Teil der Zone
(111)11 einen inneren Durchmesser von 31cm und eine beliebige geeignete Länge, z. B. bis zu 3 oder 3,4 m
Länge besitzen, und der stromabwärtige Teil dieser Zone (III) kann einen inneren Durchmesser von
46 cm und irgendeine geeignete Länge, z. B. bis zu 3 oder 3,4 m besitzen. Da in bezug auf das Volumen
30 cm des 46 cm inneren Durchmesserteils 68,5 cm des 31 cm Durchmesserteils entsprechen, so dürfte
klar sein, wie die Gesamtlänge variiert werden kann. Die Reaktionszone (II) 18 kann 30,5 cm lang sein und
einen Durchmesser von 94 cm besitzen. Die obigen Dimensionen sind nicht kritisch und sind lediglich als
ein Beispiel angeführt, und die Dimensionen können bei der Ausführung der Erfindung geändert werden.
Weitere Einzelheiten in bezug auf den Aufbau und die Betriebsweise dieses Ofens sind aus dem Patent
2 564 700 ersichtlich.
In den F i g. 2 und 3 ist im einzelnen eine Form der Anordnung aus Brenner und Kohlenwasserstoffausgangsmaterialeinlaß
gemäß der Erfindung gezeigt, die bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden kann. Es versteht sich, daß, obgleich dieser
Ofen mit zwei tangentialen Brenngasröhren oder Verbrennungszonen (I) 20 und 20' dargestellt ist, auch
ein Ofen in den Rahmen dieser Erfindung fällt, der lediglich mit einer solchen tangentialen Röhre oder
Zone (I) ausgestaltet ist. Diese langcntialen Zonen (I) 20 und 20' sind einander gegenüberliegend angeordnet,
und jede steht tangential mit der Reaktionszone (II) 18 an gegenüberliegenden Flächen auf ihrem Umfang in
Verbindung. In jede dieser Zonen (1) 20 und 20' ist eine Anordnung aus einem Brenner und einem Kohlenwasserstoffausgangsmaterialeinlaß
gemäß der Erfindung angeordnet. Wie hier dargestellt ist, enthält diese Anordnung einen Lufteinlaß oder eine äußere
Leitung, die gemäß der vorliegenden Darstellung aus zwei Abschnitten 30 und 30' gebildet wird. Zwischen
der Außenwand dieses Abschnittes 30' und der Wand · der Zone(l) 20 ist eine Büchse 32 angeordnet, die
hier als aus Metall bestehend dargestellt ist, die jedoch in manchen Fällen vorzugsweise aus einem
keramischen Material gebildet sein kann. Wie dargestellt ist, erstreckt sich das Auslaßende dieser äußeren
Leitung 30, 30' in die Zone (I) 20, und das Einlaßende dieser äußeren Leitung ist mit einer Luftversorgungsquelle verbunden. Eine Bundbuchse 34, die eine Hülse
36 besitzt, die an deren stromabwärtiger Stirnseite befestigt ist, ist zwischen diesen Abschnitten 30 und 30'
dieser äußeren Leitung angebracht. Eine Austrittsöffnung 38 ist an dem stromabwärtigen Ende dieser
Hülse 36 gebildet.
Eine erste innere Leitung 40, die in Längsrichtung innerhalb dieser äußeren Leitung über wenigstens
einen Teil ihrer Länge angeordnet ist, und das Auslaßende dieser inneren Leitung 40 erstrecken sich
über das Auslaßende dieser äußeren Leitung, d. h. Abschnitt 30'. Wie hier dargestellt ist, erstreckt sich
das Einlaßende dieser ersten inneren Leitung 40 durch eine Wand des Abschnitts 30 dieser äußeren Röhre
und durch eine Stopfbuchseneinsatzanordnung42, die eine Einrichtung vorsieht, um diese erste innere Leitung
40 gleitend zu bewegen und um so die Stellung ihres Auslaßendes in der Zone (I) 20 zu verändern.
Eine zweite innere Leitung 44 ist in Längsrichtung in dieser ersten inneren Leitung 40 angeordnet und
erstreckt sich mit ihrem Auslaßende über das Auslaßende dieser ersten inneren Leitung 40 hinaus. Ein
zweiter Stopfbuchseneinsatz 46 ist an dem Einlaßendteil dieser ersten inneren Leitung 40 befestigt, und das
Einlaßende dieser zweiten inneren Leitung 44 erstreckt sich dort hindurch, um eine Einrichtung vorzusehen,
um diese zweite innere Leitung 44 gleitend zu bewegen und um so die Stellung ihres Auslaßendes in der Zone
(I) 20 und in bezug auf das Auslaßende dieser ersten inneren Leitung 40 zu verändern.
Das Alislaßende dieser ersten inneren Leitung 40 ist durch eine Verschlußeinrichtung 48 (s. F i g. 3) verschlossen,
die hier durch eine Unterlegscheibe oder ein ringförmiges Glied dargestellt ist, das am Ende
dieser ersten inneien Leitung 40 und zwischen dieser und der Außenwand dieser zweiten inneren Leitung 44
angeordnet ist. Jede geeignete Einrichtung kann vorgesehen werden, um den Auslaß oder das stromabwärtige
Ende dieser ersten inneren Leitung 40 zu verschließen. Mehrere radial angeordnete Öffnungen50
sind auf dem Umfang des stromabwärtigen Endteiles dieser ersten inneren Leitung 40 nahe dieser Verschluß-bzw.
Abschlußeinrichtung 48 angeordnet. Eine Düseneinrichtung 52 ist an dem Auslaßende dieser
zweiten inneren Leitung 44 angeordnet. Jede geeignete Düseneinrichtung kann bei der Ausführung der
Erfindung verwandt werden. Diese erste innere Lcitung 40 wird in der Hülse 36 mit Hilfe eines leicht
eingepaßten Bundes 54 gehalten, der von der Innenwand der Hülse 36 durch mehrere Stäbe oder beliebige
andere geeignete Mittel getragen wird.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird ein freien Sauerstoff enthaltendes Gas, wie etwa Luft, von der
Leitung 29 durch wenigstens eine äußere Leitung 30, 30' geleitet, und ein Brennstoff, wie etwa Naturgas,
wird von der Leitung 39 durch wenigstens eine erste innere Leitung 40 und Öffnungen 50 in das stromabwärtige
Ende hiervon in den Luftstrom geleitet, der durch wenigstens eine Hülse 36 Hießt. Die sich ergebende
Mischung wird gezündet, und die Flamme ist eine turbulente, nichllaminare Flamme, die in
einer turbulenten Zone liegt bzw. festliegt, die dutch die Auslassöffnung 38 und/oder die Stufe, die durch
das linde der Hülse 32 gebildet wird, er/eugl wird. Die Verbrennung ist vollständig oder im wesentlichen
vollständig, bevor das brennende Verbrenniings-
209 681/217
gemisch die Veibrennungszone (I) 20 oder 20' verläßt
und in die Reaktionszone (II) 18 eintritt. Wenigstens ein Teil des Kohlenwasserstoffausgangsmaterials von
der Leitung 22 wird über die Leitung 56 (s. F i g. 4) und in wenigstens eine zweite innere Leitung 44 geleitet
und wird in die Zone (I) 20 und/oder 20' mit Hilfe einer Sprühdüse 52 an einem Punkt stromabwärts
von dem Eintritt der Luft und des Brennstoffgases eingeführt. Es liegt im Rahmen der Erfindung,
daß die Alislaßenden dieser zweiten inneren Leitungen 44 Röhren mit offenen Enden sind. Wenn eine
offenendige Röhre verwandt wird, so sollte das Kohlenwasserstoffausgangsmaterial
im wesentlichen im gas- oder dampfförmigen Zustand sein. Vorzugsweise wird eine Sprühdüseneinrichtung 52 verwandt, um
das Kohlenwasserstoffausgangsmaterial wirksamer als durch einen konisch geformten Austritt in die brennende
Mischung aus Brennstoffgas und Luft in der Zone (I) 20 und/oder 20' einzuführen. Das so eingeführte
Kohlenwasserstoffausgangsmaterial wird mit diesem Verbrennungsgemisch in die Zone (II) 18 mitgerissen
und vermischt sich mit der rotierenden Masse der heißen Verbrennungsgase. Das sich ergebende
Gemisch tritt sodann in die Zersetzungsreaktionszone (III) 11 in einem im allgemeinen schraubenförmigen
Fluß ein, wie er oben beschrieben wurde.
Gegenwärtig ist nicht gewiß, ob überhaupt Ruß in dieser Verbrennungszone (I) [Brenngasröhre 20 und/
oder 20'] gebildet wird. Da jedoch nicht beabsichtigt ist, die Erfindung durch irgendwelche Theorien in
bezug auf den Reaktionsmechanismus zu beschränken, so wird im Augenblick angenommen, daß die Bildung
des Rußproduktes zumindest eingeleitet bzw. begonnen wird, d. h., der erste oder die ersten Schritte im Hinblick
auf die Bildung dieses Rußproduktes finden in dieser ersten Zone (I) statt, die Bildung des Rußproduktes
wird wahrscheinlich wenigstens in diese zweite Zone (II) 18 mitgerissen und wird wahrscheinlich
in dieser dritten Zone (III) Il vollendet. Auf diese Weise wird im gesamten Verfahren das Rußprodukt
durch pyrolytische Zersetzung und/oder teilweise Verbrennung des Kohlenwasserstoffausgangsmaterials
unter Rußherstellungsbedingungen in dieser ersten, zweiten und dritten Zone gebildet.
Wie oben ausgeführt wurde, wird die größte Erhöhung in den Struktureigenschaften des Rußes erhalten,
wenn das ganze. Kohlenwasserstoffausgangsmaterial in die zwei ersten Zonen (20 und 20') in ungleichen
Mengen eingeführt wird. So können, in einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
von ungefähr 7,5 bis ungefähr 40, und vorzugsweise von ungefähr 10 bis ungefähr 20 Volumprozent dieser
Beschickung in eine dieser Zonen eingeführt werden, während der restliche Teil in die andere Zone eingeführt
wird.
Die in dem Beispiel angegebenen Versuchsläufe wurden in einem Reaktor ausgeführt, der die wesentlichen
Merkmale des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Reaktors besaß. Bei dem verwendeten Reaktor hatte
die Reaktionszone (II) 18 einen Durchmesser von 94 cm und eine Länge von 30,5 cm. Die Zersetzungsreaktionszone
(III) Il besaß einen Durchmesser von 30,5 cm. Die röhrenförmigen Verbrenniingszonen 20
und 20' besaßen einen Durchmesser von 30,5 cm und eine Länge auf eier kurzen Seite von annähernd 61 cm.
Der Auslaß der Düse 52 lag annähernd 8,25 cm stromabwärts von den öffnungen 50, und diese öffnungen 50
lagen annähernd 5,1 cm stromabwärts von dieser Auslaßöffnung 38. Die obigen Dimensionen sind
lediglich als Beispiel angegeben. Die Ausgangsöle, die in den verschiedenen Läufen verwandt wurden, hatten
die in Tabelle I unten angegebenen Eigenschaften.
Tabelle I
Eigenschaften der Ausgangsmaterialien
Eigenschaften der Ausgangsmaterialien
10 | API-Schwere ... | bei .... | B e i s ρ | 10, | Öl-Nummer | 8 | 10 | B |
A | ,8 | |||||||
bei .... | ||||||||
bei .... | 238C | C (erster . | 293 | |||||
15 | ASTM-Vakuum-Destilla | bei .... | Tropfen) | °C | ||||
tion (auf 760 mm korrigiert) | bei .... | 295c | C | 306 | ||||
2% destilliert | bei .... | 313C | C | 314 | 0C | |||
bei .... | 328< | C | 324 | °c | ||||
5% destilliert | bei .... | 342c | C | 339 | °c | |||
20 | 10% destilliert | bei .... | 353C | >C | 349 | °c | ||
20% destilliert | bei .... | 366' | C | 359 | °c | |||
30% destilliert | bei .... | 378C | C | 369 | °c | |||
40% destilliert | bei .... | 399< | C | 383 | °c | |||
50% destilliert | Zorrela- | 424c | C | 401 | °c | |||
25 | 60% destilliert | 464C | C (88%) | 432 | 0C | |||
70% destilliert | Kohlenstoff, Gewichtspro | 458 | °c | |||||
80% destilliert | zent .... | °c | ||||||
90% destilliert | 90, | 5 | 91 | |||||
95% destilliert | Wasserstoff, Gewichtspro | |||||||
3ο | Bureau of Mines | zent | 89 | 2 | 89 | |||
tion Index .... | ,1 | |||||||
9, | 5 | 9 | ||||||
,4 | ||||||||
i e 1 | e | |||||||
35 | ||||||||
Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt, bei denen aromatisches Konzentrat-Öl B als Kohlenwasserstoffausgangsmaterial
verwandt wurde. Dieses Ausgangsmaterial ist ein herkömmliches handelsmäßiges Material, das durch die flüssige Schwefeldioxyd-Extraktion
von Umlaufölen hergestellt wird, die bei der katalytischen Crackling von Gasölen erhalten
werden. Die Betriebsbedingungen, die Ausbeuten an Ruß und die Tests an den Rußprodukten
sind weiter unten in Tabelle II angegeben. Ein anderer Versuch, Durchlauf Nr. 1, war ein Kontrollversuch,
der mit aromatischem Konzentratöl A als Ausgangsmaterial durchgeführt wurde. Bei diesem Kontrollversuch
wurde nichts von dem Kohlenwasserstoffausgangsmaterial tangential über die Zonen (I) 20 und
20' eingeführt, und die brennbare Mischung aus Luft und Brennstoffgas, die diesen Zonen (I) 20 zugeführt
wird, wurde durch eine herkömmliche Brenneranordnung eingeführt, die ähnlich der in dem USA.-Patent
2 780 529 dargestellten Brennanordnung war. Aus Tabelle II und insbesondere aus den Versuchen
1, 2 und 3 kann entnommen werden, daß in den Versuchen 2 und 3, in denen das gesamte Kohlen-■
wasserstoffausgangsinaterial tangential in die Verbrennungszonen (I) 20 und 20' eingeführt wurde, das
Rußprodukt einen größeren ölabsorptionswert (höhere Struktureigenschaften) besitzt als das Rußprodukt aus
Versuch 1, in dem das gesamte Kohlenwasserstoff ausgangsmaterial axial durch die Leitung 22 in herkömmlicher
Weise eingeführt wurde.
1* | 2 | 3 | 4 | Versuchs 5 |
iummer 6 |
A 91 830 |
B 91 757 |
B 91 749 |
B 91 765 |
B 91 761 |
B 91 755 |
0 0 0 830 |
757 379 379 0 |
749 374 374 0 |
296 148 148 470 |
266 133 133 496 |
190 95 95 566 |
— | 274 | 285 | 60 | 60 | 60 |
293 | — | — | 410 | 410 | 410 |
4,25 | 3,96 | 3,96 | 3,96 | 3,96 | 3,96 |
0,283 | 0,263 | 0,263 | 0,263 | 0,263 | 0,263 |
0,113 | 0,113 | 0,113 | 0,113 | 0,113 | 0,113 |
0,464 87 83,5 1,32 |
0,474 80 61,8 1,41 |
0,419 62,9 1,42 |
0,489 79 71,4 1,35 |
95 82,1 1,36 |
93 70,9 1,21 |
Ölausgangsmaterial
Zuordnung
BMCI
Gesamtmenge (1/Std.) ...
tangentiale Menge, gesamt
tangentiale Menge, gesamt
(1/Std.)
Obere Zone (I) 20' (1/Std.)
Untere Zone (I) 20 (1/Std.)
Untere Zone (I) 20 (1/Std.)
axiale Menge (1/Std.)
Vorerhitzung, tangentiales
öl (0C)
Vorerhitzung, axiales Öl
(0C)
Ofenbedingungen
tangentiale Luft
tangentiale Luft
(m3/Std. · 10-3)
tangentiales Gas
(m3/Std. · 10-3)
Umhüllungsluft
(m3/Std. · 10-3) .......
Rußprodukt
Ausbeute (kg/1)
Photelometer
N2 Oberfläche, m2/g
Ölabsorption, cm3/g
* = Kontrollversuch.
91
703
703
703
626
75,1
0
626
75,1
0
3,96
0,263
0,263
_ _ o,484
88
63,6
1,50
88
63,6
1,50
91
685
685
628
57
41
3,96 0,263
0,491 91 62,3
1,47
91 556
556
500
57
41
3,96 0,263
0,408 96 79,4
1,47
91 725
725
630
3,96
0,263
1,51
In den Versuchen 4, 5 und 6 wurde ein Teil des Kohlenwasserstoffausgangsmaterials tangential über
die Zonen (I) 20 und 20' eingeführt, während der restliche Teil axial über die Leitung 22 in herkömmlicher
Weise eingeführt wurde. In Versuch 6, bei dem lediglich ungefähr 25 Volumprozent dieses Ausgangsmaterials
tangential eingeführt wurden, war der Ölabsorptionswert (Struktur) des Rußproduktes geringer
als der ölabsorptionswert (Struktur) des Rußproduktes,
das in Versuch 1 erzeugt wurde, bei dem das gesamte Ausgangsmaterial axial durch die Leitung 22
eingeführt wurde. In den Versuchen 4 und 5, in denen ungefähr 39 bzw. 35 Volumprozent des Kohlenwasser-Stoffausgangsmaterials
tangential eingeführt wurde, wurde ein leichter Anstieg in dem ölabsorptionswert
(Struktui) des Rußproduktes im Vergleich zu dem Rußprodukt im Kontrollversuch 1 erhalten.
In den Versuchen 7 bis 10 wurde das gesamte Kohlen wasserstoff ausgangsmaterial tangential über
die Zonen (I) 20 und 20', wie es oben beschrieben wurde, eingeführt, jedoch ein Teil dieses eingeführten
Ausgangsmaterials wurde in die obere Zone (I) 20' eingeführt, während der Rest in die untere Zone (I) 20
eingeführt wurde. In diesen Versuchen war die Aufteilung des Kohlenwasserstoffausgangsmaterials zwischen
den Zonen (I) 20 und 20' ungleich, d.h. ein größerer Teil wurde über eine dieser Zonen (I) und
ein kleinerer Teil wurde über die andere dieser Zonen (I) eingeführt. Ein Vergleich dieser Versuche 7
bis 10 mit den Versuchen 2 bis 6, in denen ebenfalls das gesamte Kohlenwasseistoffausgangsmaterial durch
diese Zonen (I) 20 und 20' eingeführt wurde, in denen dieses jedoch gleichmäßig zwischen diesen beiden
Zonen (I) aufgeteilt war, zeigt, daß das Rußprodukt mit der höchsten Struktur erhalten wird, wenn das
gesamte Kohlenwasserstoffausgangsmaterial über diese tangentialen Zonen (I) eingeführt wird, wenn jedoch
eine ungleiche Aufteilung zwischen diesen Zonen (I) besteht.
Die oben beschriebenen aromatischen Konzentratöle des Beispiels stellen ein im Augenblick bevorzugtes
Ausgangsmaterial zur Verwendung bei der Ausführung der Erfindung dar. Jedoch können die herkömmlichen
aromatischen Öle, die bei der Herstellung von Ofenruß verwandt werden, die auch andere öle als die Extraktöle
enthalten, die durch die flüssige Schwefeldioxyd-Extraktion von Umlaufölen erzeugt werden. Typische
Eigenschaften der herkömmlichen aromatischen öle sind: Siedebereich, 204 bis 538"C; BMCI, 75 bis 150;
und eine API-Schwere von ungefähr 0 bis ungefähr 20 '.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung, von aromatischen Konzentratölen beschränkt. Andere öle,
wie etwa Kerosen, Kohlenwasserstoffe im Gasolin-Siedebeieich,
schwere oder leichte Naphtha oder öle, die sogar schwerer als Umlaufgasöle sind, können
verwandt werden. Solche Kohlenwasscrstoffmaterialien
wie Naturgas, sowohl trockenes Gas, nasses oder rohes Naturgas, wie es aus einer Gasbohrimg austritt,
ebenso wie Gasolin-Extraktions-Bclriebs- oder Raffincrierückstandsgas
können verwandt werden. Weiterhin können Kohlenwasserstoffe, die schwerer als diese
Gase sind, als Ausgangsmateiial verwandt werden.
wie etwa Butan, Pentan od. dgl. Im weiten Sinne kann nahezu jeder Kohlenwasserstoff als Ausgangsmaterial
verwandt werden. Jedoch werden normalerweise die flüssigen Kohlenwasserstoffe bevorzugt, und normalerweise
werden die flüssigen aromatischen Kohlenwasserstoffe besonders bevorzugt, wegen ihrer hohen
Erträge, die man aus ihnen erhält. Das Ausgangsmaterial kann als eine Flüssigkeit durch einen Versprüher
oder Zerstäuber injiziert werden . oder als Dampf eingeleitet werden. Kohlenwasserstoffe aus
anderen Ausgangsprodukten als Mineralöl sind gleichfalls geeignet, wie z. B. Niedrig-Temperatur-Kokereigas,
Kohlentcerdestillate, Schieferöl und Destillate können verwendet werden. Diese Ausgangsmaterialien
können nahezu jede Klasse von Kohlenwasserstoffzusammensetzungen enthalten, wie z. B. gesättigte
oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe, Paraffine, Olefine, Aromaten, Naphthene od. a.
Der BMCI-Beziehungsindex (correlation index), auf den Bezug genommen ist, ist ein Beziehungsindex, der
durch das US. Bureau of Mines entwickelt worden ist und verwandt wird, um den Aromatengehalt eines Öls
zu kennzeichnen; ein hohei numerischer Index kennzeichnet ein höher aromatisches Öl. Der Index wird
aus der Formel berechnet:
C. Z. = -48
K
K
473,7G-456,8,
. wobei:
CI. = Bureau of Mines correlation index,
K = durchschnittlicher Siedepunkt (0K),
G = spezifisches Gewicht Θ 60°F/60°F.
K = durchschnittlicher Siedepunkt (0K),
G = spezifisches Gewicht Θ 60°F/60°F.
Die Ölabsorption wird gemessen, indem wenige
ίο Tropfen Öl zu einer Zeit zu einem Gramm der Rußprobe
auf einem Mischstein oder eine Glasplatte gegeben werden. Nach jeder Zugabe wird das Öl sorgfältig
mit einem Spatel unter Anwendung von mäßigem Druck vermischt. Winzige Kügelchen werden gebildet,
die allmählich an Größe zunehmen, je mehr Öl zugegeben wird. Der Endpunkt, dem man sich nähert,
indem jeweils nur ein Tropfen Öl zugegeben wird, wird erreicht, wenn ein einziger Ball aus steifer Paste
gebildet wird. Die Ergebnisse werden angegeben in
cm3 Öl/g Ruß oder umgerechnet auf gallons Öl pro 100 pounds Ruß.
Der Photelometer-Test ist eine Messung des Teergehaltes
des Rußes. Weitere Einzelheiten in bezug auf diesen Test können aus der USA.-Patentschrift
3 009 784 ersehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Erzeugung von Ofenruß mit vorgegebenen Struktureigenschaften, bei dem ein
Brennstoff und ein freien Sauerstoff enthaltendes Gas in eine röhrenförmige Verbrennungszone (I)
eingeleitet werden, die mit einer im allgemeinen zylindrischen Reaktionszone (II), deren Durchmesser
größer als deren Länge ist, durch deren Umfang in Verbindung steht, wobei der Brennstoff
in dieser Zone (I) im wesentlichen vollständig verbrannt wird und das entstehende Gemisch der
heißen Verbrennungsgase tangential in die Reaktionszone (II) eingeleitet wird, um darin eine Masse
von heißem Verbrennungsgas zu bilden, dort sich spiralförmig nach innen auf die Längsachse dieser
Reaktionszone (II) zu bewegt und in eine koaxial angeordnete Zersetzungsreaktionszone (III), deren
Länge größer als ihr Durchmesser ist und deren Durchmesser kleiner als der der Zone (II) ist,
eintritt, und ein normalerweise flüssiges Kohlenwasserstoffausgangsmaterial durch die Mitte der
Zone (II) hindurch in die Zersetzungsreaktionszone (III) geleitet wird, wobei Ruß in diesen
Zonen (II) und (III) durch Pyrolyse des Ausgangsmaterials erzeugt wird, und der Ruß von dem aus
dieser Zone (III) ausströmenden Gas gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
90 bis 0% des Ausgangsmaterials axial in die Reaktionszone (II) und 10 bis 100% des Ausgangsmaterials
in die Verbrennungszone (I) strömungsabwärts von dem Punkt eingeleitet werden, an dem
der Brennstoff und das freien Sauerstoff enthaltende Gas eingeleitet werden, wobei die Struktureigenschaften
des erzeugten Rußes durch Festlegung des Verhältnisses der in die Zonen (I) und (II) eingeleiteten
Mengen an Kohlenwasserstoffausgangsmaterial eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Ausgangsmaterials
in wenigstens zwei Verbrenhungszonen (I) eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Mengen von Ausgangsmaterial,
die in die zwei verschiedenen Verbrennungszonen (I) eingeleitet werden, nicht gleich
sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
eindr im allgemeinen zylindrischen Reaktionszone (II), die koaxial zusammenhängend und in offener
Verbindung mit einer im allgemeinen zylindrischen. Zersetzungsreaktionszone (III) mit geringerem
Durchmesser als die Zone (II) steht, mit einer axialen Zuführleitung in diese Zone (II), mit
wenigstens einer peripheren Zone (I) an dieser Reaktionszone (II) und Einrichtungen für die
Zuführung von Brennstoff und freien Sauerstoff enthaltendem Gas in diese periphere Zone (II),
gekennzeichnet durch Einrichtungen (44, 52), um Ausgangsmaterial in diese periphere Zone (I) oder
Zonen (20, 20') slrömungsabwärts von der Stelle der Zuführung des Brennstoffes und des freien
Sauerstoff enthaltenden Gases zuzuführen, wobei die Hinrichtungen zum Zuführen des Brennstoffs,
des freien Sauerstoff enthaltenden Gases und des Ausgangsmaterials in diese periphere Zone (I) eine
äußere Leitung (30), die ein Einlaßende (29) und ein Auslaßende (38) besitzt, eine erste innere
Leitung (40), die mit wenigstens einem Teil ihrer Länge in Längsrichtung in der äußeren Leitung (30)
angeordnet ist, wobei das Auslaßende dieser ersten inneren Leitung (40) sich über das Auslaßende
(38) dieser äußeren Leitung (30) erstreckt, eine zweite innere Leitung (44), die in der ersten
inneren Leitung (40) in Längsrichtung angeordnet ist, wobei das Auslaßende (52) der zweiten inneren
Leitung (44) sich über das Auslaßende der ersten inneren Leitung (40) hinaus erstreckt, eine Abschlußeinrichtung
(48), die das Auslaßende der ersten inneren Leitung (40) verschließt, und
mehrere Umfangsöffnungen (50) in der ersten inneren Leitung (40) stromauf von und in der Nähe
dieser Abschlußeinrichtung (48) enthalten.
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---|---|---|---|
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