DE3141604A1 - "stahlrohrwalzwerk" - Google Patents

"stahlrohrwalzwerk"

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DE3141604A1 DE19813141604 DE3141604A DE3141604A1 DE 3141604 A1 DE3141604 A1 DE 3141604A1 DE 19813141604 DE19813141604 DE 19813141604 DE 3141604 A DE3141604 A DE 3141604A DE 3141604 A1 DE3141604 A1 DE 3141604A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

3U1604
DR. JOACH IM STEFFENS
DIPIOM-CHEMIKER UND PATENTANWALT STEUGSTtIASSE D-8032 GRKFELFING-MONCHEN
TELEFONi (089) 85 23 TELEX. 529 830 s!o5?d
IHR ZEICHEN. '<-'
WEIN ZEICHEN. SatO-2O Ϊ
20. Oktober 1981
NIPPON KOKAN KABUSHIKI KAISHA 1-2 Marunouchi-1-chome, Chiyoda-ku Tokyo, Japan
Stahlrohrwalzwerk
Pfofessional Representative before the European Patent Office
PottadwcMonfo MOnctitn Nr. 199530605 · Diuiidit Apolhikir- u. Antitank eG MOndion Nr. ΒΟδΙΟέδΟ [UZ 703KJCSJ
Stahlrohrwalzwerk
Beschreibung
Die vorliegend® Erfindung betrifft Stahlrohrwalswerke vom Mannesraanntyp mit zwei vertikal angeordneten Walzen und Backenscheiben, und genauer gesagt/eine Vorrichtung zum Austausch der Walzxi?erksrollen und der Backenscheiben , die in derartigen Stahlrohrwalzwerken verwendet werden»
Der vorliegende Walzwerkstyp (ein Lochdorn, Strecker o.dglo) ist in der Weise ausgelegt, daß ein erhitztes Material (im folgenden als Knüppel bezeichnet) zwischen vertikal angeordneten Walzrollen hindurchtritt und ein Schneidbohrer„ der an dem vorderen Ende eines langen Dorns befestigt ist, von der gegenüberliegenden Seite in den Knüppel getrieben wird, um auf di.ese Weise ein unbearbeitetes hohles dickwandiges Rohr herzustellen« Somit werden die Außenflächen der Walsrollen gegen den
— Q —
heißen Knüppel bei der Rotation gedrückt, und es ist erforderlich, die Walzrollen von Zeit zu Zeit gegen neue Walzrollen auszutauschen, weil die Walzrollen verschleißend und in den Walzrollenoberflächen infolge eines langen ä Einsatzes Defekte auftreten. Das Walzwerk weist außerdem ein Paar kreisförmige Backenscheiben auf, die zwi- $ sehen den Walzrollen angeordnetesind, um das Expandieren des rohen Rohrs zwischen den Walzrollen während des Durchbohrens des Knüppels zu verhindern. Der Außenrand der Backenscheiben ist entsprechend der äußeren Form , der Knüppel bogenförmig ausgebildet. Daher ist es er- f forderlich, die Backenscheiben auzutauschen, wenn sich der Außendurchmesser der Knüppel ändert. Da außerdem die Außenränder der Backenscheiben immer im Kontakt mit den heißen Knüppeln sind, ist es konsequenterweise auch erforderlich, die Backenscheiben von Zeit zu Zeit wegen Verschleiß und Defekten der Backenscheiben, die bei langzeitiger Verwendung auftreten, auszutauschen.
Bisher ist es üblich, den Austausch der Walzrollen in diesem Walzwerkstyp dadurch vorzunehmen, daß zuerst mittels eines Deckenkrans die Abdeckung, die auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, angehoben und an eine andere Stelle gebracht wird. Danach werden die Ober- und Unterwalze, die in dem Gehäuse' befestigt sind, ^
ij herausgehoben und zu einer Walzenfirma gebracht. Dann f werden in der Walzenfirma neue Walzen für das Gehäuse besorgt und in das Gehäuse eingebaut. Der Austausch der Backenscheiben wird andererseits dadurch vorgenommen, daß die Backenscheiben von dem Walzwerk mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung o.dgl. gelöst und mittels des Deckenkrans herausgehoben und zur Walzenfirma transportiert und neue Scheiben herangeführt und in dem WaIzwerk befestigt werden.
-ΤΙ
Dieses bekannte Verfahren zum Austauschen von Walzen und Backenscheiben erfordert nicht nur viel Zeit und Arbeit., sondern führt auch zu einer beträchtlichen Abnahme der Nutzungsmöglichkeit aufgrund des sich ergebenden Verlustes während des Stillstandes des Walzwerks beim Austausch von Walzen oder Backenscheiben. Weitere Nachteile beruhen darauf, daß der Deckenkran während des Austauschens ständig gebraucht wird, so daß seine Verwendung für andere Zwecke ausscheidet ο Weiterhin ist es schwierig, aufgrund der oben offenen Bauweise des Walzwerkgehäuses ein hohes Maß an Stabilität des Walzwerks sicherzustellen.
Zur Überwindung der oben dargestellten Nachteile im Stand.
der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Stahlrohrwalzwerk verfügbar zu machen, das bei großer Gehäusesteifigkeit einen einfachen und schnellen Austausch von Walzwerksrollen und Backenscheiben ermöglicht.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe die in den Ansprüchen genannten Merkmale vorgesehen. Demgemäß wird durch die vorliegende Erfindung ein Stahlrohrwalzwerk verfügbar gemacht, in dem verschiedene Vorrichtungen des Walzwerks gemeinsam in der oberen Hälfte eines Gehäuses in der Weise angeordnet sind, daß die Walzwerksrollen zum Austausch seitlich aus dem Gehäuse herausgenommen werden können. Die die Backenscheiben haltenden Zapfenlager sind in der Lage, eine parallele Bewegung zu vollziehen und die Haltevorrichtungen für die Backenscheiben sind gegenüber diesen Zapfenlaqern zum Verschwenken um eine feste Achse derart angebracht, daß sie die Backenscheiben quer aus dem Gehäuse herausnehmen» Hierdurch ist es möglich, leicht die Walzwerksrollen und die Backenscheiben auszutauschen und eine größere Steifigkeit des Walzwerks sicherzustellen.
I ·
3U15G4
Weitere Einzelheiten., Merkmale und Vorteile dar Erfindung sine in den Ansprüchen und dem nachfolgenden Beschreibtm-^steil skihalter:. Ein Ätisführungsbeispiel der 3rfin- § c.v.r.cr i-jirc. :i"r':foigersa anhand der beigefügten Zeichnungen IiE einzelnen beschrieben»
3s seigern
!Tiefs * clic, Vorderansicht mit teilweisen Schnitten
sines Husführungsbeispiels eines erfindangs= gemäßen Stahlrohrx^alzwerks ι
7igo 2 eine perspelctivische Ansicht, die beispielbaft 'die Art des Eingriffs zwischen siner
Lagerstange und einem Gestell S2igtp dis jsei der Erfindung zur Änx^endung kommt ι
ΊΤΙζο 3 eine perspektivische Ansicht, die beispiel= haft einen bei der Erfindung su verwendenden
"chiitten zeigt;
7i.c'r, 4 si?;3 Vorderansicht des erf indungsgemäßen St-ahlrohrwalziierks, bei dem sur Erleichterung csr Erläuterung des Austausches der Walzen
ein Teil weggelassen worden isiF ,
?:g„ 3 Uivt'. ■" eine schematische Draufsicht und Vorderansicht des erfindungsgemäßen Walavierks zur Vereinfachung der Erläuterung des Austausche
c7er Baclcenscheiben.
T,m folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Besugnahifie auf ä"s dargestellte Ausführungsbeispiel näher er·=
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszahlen 11 und 12 Walzwerksrollen, die entsprechend in Gestellen 15 und 16 mit Hilfe von entsprechenden Zapfenlagern 13 und 14 gehaltert sind. Mit 17 und 18 sind entsprechende Supportteile bezeichnet, die auf der oberen Oberfläche des Gestells 15 und auf der unteren Oberfläche des Gestells 16 vorgesehen sind, wobei jedes mit einem gestuften Abschnitt und einer Wut 19 versehen ist, die , wie beispielhaft
aus Fig. 2 zu ersehen ist, ein offenes Ende besitzt.
Die Bezugszahlen 22 und 23 weisen auf Lagerstangen hin, die an einem Ende Arretierscheiben 24 besitzen, um in die Nut 19 einzugreifen. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, bezeichnen die Zahlen 25 und 26 Außengewinde, die in
'·* entsprechender Weise auf den Lagerstangen 22 und 23 zum Eingriff mit den am Gehäuse 1 gebildeten Innengewinden 2 und 3 vorgesehen sind. Die Bezugsziffern·27 und 28 bezeichnen Antriebsmechanismen, wie beispielsweise Motoren, die fest an dem Gehäuse 1 montiert sind., um die Lager-
^" stangen 22 und 23 entsprechend zu drehen. Die Bezugszahl 29 weist auf ein Joch hin, an dem das andere Ende der Lagerstange 22 festgelegt ist, und 30 und 31 stellen hydraulische Zylinder dar, die an dem Gehäuse 1 befestigt sind und deren Kolbenstangen an dem Joch 29 befestigt
75 ~* sind. Die Bezugszahlen 5 und 6 kennzeichnen Führungen für das obere Gestell 15.
Mit 41 und 4 2 sind Backenscheiben bezeichnet, von denen jede einen bogenförmigen äußeren Rand besitzt, dessen
Form dem Außendurchmesser der Knüppel entspricht. Die Bezugszahl 43 und 44 bezeichnen Zapfenlager, durch die sich die Hauptwellen 4 5 und 46 erstrecken und die Backen= scheiben 41 und 42 sind entsprechend mit Schrauben o.dgl. an einem Ende der Wellen 45 und 46 befestigt, deren anderes Ende entsprechend mit Motoren 49 und 50 über universal-
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kupplungen und Untersetzungsgetrieben 47 und 48 verbunden sind. Die Bezugsziffern 51 und 52 weisen auf hydraulische Zylinder hin, die an dem Gehäuse 1 gehalten werden und deren entsprechende Kolbenstangen mit den Lagerzapfen 43 und 44 verbunden sind. Mit 53 und 54 ist ein Schraubenmechanisraus bezeichnet, der an dem $ Gehäuse 1 gelagert ist und dessen vorderen Enden gegen entsprechende Sitze 55 und 56 drücken, die an den Zapfenlagern 43 und 44 vorgesehen sind, so daß die Zapfenlager 43 und 44 entsprechend über eine Strecke 1 mittels der hydraulischen Zylinder 51 und 52 und den Schraubmechanismen 53 und 54 in Parallelbewegung beweglich sind.
Die Bezugszahl 61 und 62 kennzeichnen ein Paar Haltemittel, die an dem Gehäuse 1 in der Weise gelagert sind, daß sie um Achsen 61a in die Endstellung der Bewegung der Zapfenlager 43 und 44 diesen gegenüberliegend schwenkbar sind,und die hydraulische Zylinder 63 und 64 aufweisen, welche einen Halter 65, der in jedem der Haltemittel 61 und 62 vorgesehen ist, vertikal bewegen können. In nicht dargestellter Weise sind zwei Paar entsprechender Haltemittel 61 und 62 an der Seite des Gestells 16 angeordnet. Die Bezugszahl 66 bezeichnet eine Einrichtung zum Entfernen der Backenscheiben 41 und 42, die zugleich zur positionsgenauen Befestigung der Backenscheiben 41 , und 42 dienen. Die Haltemittel 61 und 62 können um die Lagerachsen 61a nach außen mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung verschwenkt werden.
Die Bezugszahl 67 weist auf eine Führung für das Gestel 16 hin, die senkrecht mittels einer hydraulischen Einrichtung 68 bewegbar ist. Die Bezugszahl 69 kennzeichnet einen Schlitten, der auf dem Gestell 4 des Gehäuses 1 unterhalb des Gestells 16 angeordnet und wie im
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Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 rahmenförmig ausgebildet ist. Der Schlitten 69 ist an seiner Unterseite mit Lagerrollen 70 versehen.
' Bei der zuvor beschriebenen Konstruktion soll nun zunächst gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung das Austauschen der Ober- und Unterwalzen beschrieben werden. Um die Ober- und Unterwalzen 11 und 12, die wie in Figo 1 dargestellt befestigt sind, wie in Fig. 4 gezeigt auszutauschen, wird zunächst die Führung 67 durch die hydraulische Einrichtung 68 in eine Stellung unterhalb des Gestells 4 abgesenkt und die untere Lagerstange 23 gedreht, um das Gestell 16 nach unten zu bewegen und
auf dem Schlitten 69 zu plazieren. Danach wird der Schiit= ten 69 in Richtung des Pfeils a bewegt, so daß das Gestell 16 aus dem Gehäuse 1 herausgebracht undT von dem Schlitten 69 entfernt werden kann» Der Schlitten 69 wird anschließend in Richtung des Pfeils b zurück in seine Ausgangsstellung bewegt.
Nunmehr werden die Backenscheiben 41 und 42 entsprechend um die Strecke 1 in Parallelbewegung nach links und rechts durch die hydraulischen Zylinder 51 und 52 geführt *·* und die Schraubmechanismen 53 und 54 und das Zentrum geöffnet. In diesem Zustand wird die Lagerstange 22 durch den Motor 27 in der Weise gedreht, daß das Außengewinde 25 sich von dem Innengewinde 2 an dem Gehäuse 1 löst
und freikommt, was dazu führt, daß das Gestell 15 von on
ww den hydraulischen Zylindern 30 und 31 gehalten wird.
Danach werden die hydraulischen Zylinder 30 und 31 betätigt, um das Gestell 15 allmählich entlang der Führungen 5 und 6 abzusenken und auf dem Schlitten 69 zu plazieren, und der Schlitten 69 wird in Richtung des
Pfeils a bewegt. Hierbei löst sich die Lagerstange 22
von dem Supportteil 17 des Gestells 15, und das Gestell 15 wird aus dem Gehäuse 1 befördert und von dem Schlitten 69 entfernt.
Um eine neue Walzenrolle in das Gehäuse 1 zu montieren, wird ein oberes Gestell 15a mit einer neuen darin befestigten Rolle 11a auf dem Schlitten 69 plaziert und der Schlitten 69 in Richtung des Pfeils b bewegt, wodurch die Arretierscheibe 24 mit der Nut 19a in einem Supportteil 17a des Gestells 15a eingreift. Dann werden die hydraulischen Zylinder 30 und 31 in der Weise betätigt, daß das Gestell 15a angehoben wird. Das Außengewinde wird in Eingriff mit dem Innengewinde 2 gebracht. In diesem Zustand wird die Lagerstange 22 gedreht und das Gestell 15a in die normale Stellung gebracht. In gleicher Weise wird ein neues Untergestell 16a in die normale Position bzw. Arbeitsstellung mittels der Lagerstange 23 gebracht und die Führung 67 zurück in die Ausgangsstellung bewegt. Schließlich werden die Backenscheiben
41 und 42 in Parallelbewegung um die Strecke 1 nach innen bewegt und die relative Lage der Walzrollen 11a und 12a und der Backenscheiben 41 und 42 mittels der Außengewinde 25 und 26 auf den Lagerstangen 22 und 23 und dem Schraubenmechanismen 53 und 54 der Zapfenlager 43 und 44 abschließend justiert.
Wenn , wie oben beschrieben, die Backenscheiben 41 und
42 in Parallelbewegung nach außen bewegt sind, können die Backenscheiben 41 und 42 in ihre Ausgangsstellung
zurückbewegt oder nach außen verschwenkt werden. Wenn auch die Arretierscheiben 24, die auf den Lagerstangen 22 und 23 befestigt sind, in die Nuten 29, die in den Supportteilen 17 und 18 der Gestelle 15 und 16 gebildet "^ sind, eingreifen, so ist der Eingriff dieser beiden
Elemente nicht auf die dargestellte Form beschränkt,sondern kann auch in beliebig anderer Weise erfolgen. Die übrige Ausbildung der Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt; es kommt nur darauf an, die Anordnung so zu treffen, daß das obere und das untere Gestell senkrecht beweglich sind und dann quer in das Gehäuse und aus ihm heraus bewegt werden können.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 der Austausch der Backenscheiben näher beschrieben. Im ■ folgenden wird davon ausgegangen, daß die auszutauschenden Backenscheiben 41 und 42 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung und in den Fig. 5 und 6 mit 41a und 42a bezeichnet sind. Zum Austauschen werden die Zapfenlager 43 und 44 um die Strecke 1 in Parallelbewegung mittels der hydraulischen Zylinder 51 und 52 und den Schraubmechanismen 53 und 54 bewegt,und die Backenscheiben 41a und 42a gelangen entsprechend in die Stellung 41b und 42b. Andererseits werden die Haltemittel 61 und 62 entsprechend an einer Seite aus ihren Stellungen 41' und 42' um die Winkel &- und θ2 ^n die entsprechenden Stellungen gegenüber den Backenscheiben 41b und 42b bewegt. (im folgenden wird nur die Arbeitsweise des Haltemittels 62 beschrieben).
In diesem Zustand wird der Halter 65 durch des- Hydraulikzylinder 64 des Haltemittels 62 angehoben und dann die
° Backenscheibe 42b von der Einrichtung zum Entfernen der Backenscheibe abgenommen. Danach wird der Halter 65 durch den hydraulischen Zylinder 64 abgesenkt, wobei die Backenscheibe 42b von der Hauptwelle 46 auf das Haltemittel 62 übertragen wird. Wenn die Backenscheibe 42b
nunmehr auf dem Halter 65 plaziert ist? -wird das Halte=·
mittel 62 erneut nach außen um den Winkel θ2 verschwenkfc und kehrt in die Ausgangsstellung zurück. Die Backenscheibe ist hier mit 42' gekennzeichnet.
Danach wird das andere Haltemittel 42af das zuvor mit einer neuen Backenscheibe 42c versehen wurde, nach innen um den Winkel Θ. in eine der Hauptwelle 46 gegenüber-= liegende Stellung verschwenkt und der Halter 65a ange-= hoben. Sodann wird.die Backenscheibe 42c an der Hauptwelle 46 mittels der Entfernungseinrichtung 66a befestigt und der Halter 65a abgesenkt. Indem das Zapfen=* lager 5.4 Wiederum um die Strecke 1 in Parallelbewegung nach innen bewegt wird, wird die Backenscheibe 42c in der normalen Stellung bzw. Arbeitsstellung plaziert. Wenn der äußere Rand der Backenscheibe 42c nicht mit dem Außenrand des Knüppels übereinstimmt, kann mittels des Schraubenmechanismus 54 eine Feinjustierung vorgenommen werden.
Andererseits wird die Backenscheibe 42' die auf das Haltemittel 62 gelangt ist, von dem Haltemittel 62 entnommen und zur Wiederverwendung repariert oder ver= schrottet. Zur Vorbereitung für den nächsten Austausch wird auch eine neue Backenscheibe auf einem der Haltemittel 62 bzw. 62a plaziert. Die linksseitige Backenscheibe 41 kann ebenfalls in gleicher Handhabungsreihenfolge ausgetauscht werden.
3" Nach der vorliegenden Erfindung können die Backenschei= ben auch in unterschiedlicher Handhabungsreihenfolge a«.s~ getauscht werden. Genauer gesagt wird eine neue Backen= scheibe auf jeden der Haltemittel 61 und 62 plaziert, und die Zapfenlager 43 und 44, die mit den Backenschei-
^ ben 41 und 42 , welche im Gebrauch waren, versehen
-.·■■■' 3U160A
werden in Parallelbewegung nach außen bewegt und die anderen Haltemittel 61a und 62a, die keine Backenscheibe tragen, werden nach innen geschwenkt. Danach werden die Backenscheiben 41 und 42 auf den Haltemitteln 61a und 62a plaziert, die wiederum nach außen geschwenkt werden. Andererseits werden die Haltemittel 61 und 62, die die neuen Backenscheiben tragen, in die den Zapfenlagern 43 und 44 gegenüberliegenden Stellungen gedreht und die Halter 65 nach oben bewegt, wodurch die neuen Backenscheiben an den Zapfenlagern 43 und 44 angebracht werden. Danach werden die Halter 65 abgesenkt und die Zapfenlager 43 und 44 in Parallelbewegung nach innen bewegt, wodurch die Backenscheiben in ihrer normalen Stellung bzw. Arbeitsstellung plaziert werden. Für den nächsten Austausch ist "-· günstig, wenn die Haltemittel 61 und 62 wiederum in die Ausgangsstellung verschwenkt werden und eine neue Backenscheibe auf jeden der Haltemittel 61 und 62 oder 61a und 62a zur Vorbereitung für den nächsten Austausch plaziert wird.
STÜCKLISTE
1 3 Gehäuse
2 , Innengewinde
4 6 ' Gestell
5, Führung
11 obere Walzwerksrolle
12 , 14 untere Walzwerksrolle
13 Zapfenlager
15 oberes Gestell
16 18 unteres Gestell
17, Supportteil
19 23 Nut
22, Lagerstange
24 26 Arretierscheibe
25, 28 Außengewinde
27, Antriebsmechanismus
29 31 Joch
30, 42 Hydraulikzylinder
41, 44 Backenscheibe
43, 46 Zapfenlager
45, 48 Hauptwelle
47, 50 Untersetzungsgetriebe
49, 52 Motor
51, 54 hydraulischer Zylinder
53, 56 Schraubmechanismus
55, 62 Sitz
61, Haltemittel
61a 64 Lagerachse
63, hydraulischer Zylinder
65 Halter für 41, 42
66 Entfernungseinrichtung
67 Führung
68 hydraulische Einrichtung
69 Schlitten
70 Lagerrollen
1 .. θ, Strecke
Θ Schwenkwinkel von 61, 62
-47- - Leerseite

Claims (8)

JIHl Ansprüche
1.J Stahlrohrwalzwerk mit einem Gehäuse, einer Ober- und einer Unterwalze, einem Ober- und einem Untergestell für die entsprechende Halterung der Ober= und Unterwalze und einem Paar Backenscheiben, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Heben und Senken des
Ober- und Untergestells (15, 16) und einen Schlitten (69) der unterhalb des Untergestells (16) angeordnet und quer bewegbar ist, wodurch das Ober- und Untergestell (15 bzw« 16)nacheinander mittels des Schlittens (69) quer in das Gehäuse (1) und aus ihm heraus bewegbar sind.
2« Stahlrohrwalzwerk mit einem Paar Backenscheiben r
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von jeweils um eine
feste Achse schwenkbaren Halteeinrichtungen (61„ 62) für Backenscheiben (41^ 42), wobei die Halteeinrichtungen
(16, 62) wahlweise in Stellungen gegenüber einem Paar von Zapfenlagern (43, 44), die die Backenscheiben in Parallelbewegung beweglich zum Austausch derselben halten, bewegbar sind.
3. Stahlrohrwalzwerk, mit einem Gehäuse, einer Ober- und ünterwalze, einem Ober- und Untergestell für die entsprechende Halterung der Ober- und Unterwalze und einem Paar Backenscheiben, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Heben und Senken des Ober- und Untergestells (15, 16), ein Paar parallelbewegbarer Zapfenlager (43, 44), von denen jedes an einer Seite des Obergestells (15) angeordnet ist, um eine der Backenscheiben
'** (41, 42) an seinem unteren Ende zu halten, einen Schlitten (69) der unterhalb des Untergestells (16) angeordnet und quer bewegbar ist, und zwei Paar Haltevorrichtungen (61, 62) von denen jedes Paar an einer Seite des Untergestells (16) angeordnet ist, wobei jede der Haltevor-
^O richtungen (61, 62) an einer festen Achse schwenkbar befestigt ist, wodurch das Ober- und Untergestell (15, 16) in der Weise austauschbar sind, daß sie nacheinander quer mittels des Schlittens (69) in das Gehäuse (1) und aus ihm heraus bewegbar sind, und wodurch die Zapfenlager
XJ (41, 42) jeweils in Parallelbewegung zur Positionierung gegenüber einer der Haltevorrichtungen (61, 62) zum sukzessiven Austausch der Backenscheiben (41, 42) mittels der Haltevorrichtung (61, 62) bewegbar sind.
4. Stahlrohrwalzwerk nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben und Senken des Ober- und Untergestells (15, 16) ein Paar senkrechter, einander gegenüberliegender Lagerstangen (22, 23) aufweist, von denen jede auf einem Abschnitt ein Außengewinde (25, 26) besitzt, das für den Eingriff
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in ein am Gehäuse (1) gebildetes Innengewinde (2, 3) vorgesehen und durch einen Antriebsmechanismus verdrehbar ist, und wobei ein unteres Ende einer der Lagerstangen (22 bzw. 23) lösbar mit einer oberen Oberfläche des Obergestells (15) und ein oberes Ende der anderen Lagerstange (23 bzw. 22) lösbar mit einer unteren Oberfläche des Untergestells (16) verbindbar ist.
5. Stahlrohrwalzwerk nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Untergestell (16) eine Führungseinrichtung (67) vorgesehen ist, die senkrecht durch eine hydraulische Vorrichtung (68) bewegbar ist.
6. Stahlrohrwalzwerk nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (69) rahmenförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl von Lagerrollen (70) aufweist, die an seinem unteren Ende befestigt sind.
7. Stahlrohrwalzwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenlager (43, 44), die die Backenscheiben (41, 42) tragen,hydraulisch parallel bewegbar sind.
8. Stahlrohrwalzwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Haltevorrichtungen (61, 62) einen hydraulisch senkrecht bewegbaren Halter (65) und eine Einrichtung (66) zum Entfernen von Backenscheiben (41, 42) aufweist.
DE19813141604 1980-10-21 1981-10-20 "stahlrohrwalzwerk" Granted DE3141604A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14626080A JPS5770008A (en) 1980-10-21 1980-10-21 Exchanger for disk of skew rolling mill
JP15214380A JPS5779008A (en) 1980-10-31 1980-10-31 Rolling mill for steel pipe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3141604A1 true DE3141604A1 (de) 1982-05-27
DE3141604C2 DE3141604C2 (de) 1989-07-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813141604 Granted DE3141604A1 (de) 1980-10-21 1981-10-20 "stahlrohrwalzwerk"

Country Status (6)

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US (1) US4387584A (de)
CA (1) CA1172880A (de)
DE (1) DE3141604A1 (de)
FR (1) FR2492284A1 (de)
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