DE3141521C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3141521C2
DE3141521C2 DE3141521A DE3141521A DE3141521C2 DE 3141521 C2 DE3141521 C2 DE 3141521C2 DE 3141521 A DE3141521 A DE 3141521A DE 3141521 A DE3141521 A DE 3141521A DE 3141521 C2 DE3141521 C2 DE 3141521C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commutator
commutator segments
electrically conductive
segments
adhesive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3141521A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3141521A1 (de
Inventor
Takaichi Mabuchi
Takeshi Tokio/Tokyo Jp Akiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MABUCHI MOTOR CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
MABUCHI MOTOR CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MABUCHI MOTOR CO Ltd TOKIO/TOKYO JP filed Critical MABUCHI MOTOR CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Publication of DE3141521A1 publication Critical patent/DE3141521A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3141521C2 publication Critical patent/DE3141521C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/04Connections between commutator segments and windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/46Auxiliary means for improving current transfer, or for reducing or preventing sparking or arcing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • H02K11/028Suppressors associated with the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/10Arrangements of brushes or commutators specially adapted for improving commutation
    • H02K13/105Spark suppressors associated with the commutator
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/04Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation using electrically conductive adhesives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kommutator für einen elek­ trischen Kleinmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Funken, die zwischen Kommutatorsegmenten und Bürsten während der Rotation entstehen, führen zu unerwünschten Erscheinungen wie Schäden an den Bürsten oder den Kommu­ tatorsegmenten aufgrund von elektrischem Verschleiß und zu elektrisch bedingten Geräuschen. Es sind daher bereits Maßnahmen zur Beseitigung von Funkenbildung vorgeschlagen worden, z. B. Maßnahmen zur Verbindung von Kondensatoren, linearen oder nichtlinearen Widerständen wie Varistoren, die quer zu jedem Kommutatorsegment angeordnet sind, wo­ bei sich dies im allgemeinen als wirkungsvoll herausge­ stellt hat.
Durch diese Maßnahmen wird die Anzahl der Bauteile jedoch nachteilig erhöht, was zu höheren Herstellungskosten führt. Die Veränderlichkeit der Eigenschaften der Bau­ teile, insbesondere derjenigen der Varistoren, stellt ein Problem dar. Zur Lösung dieses Problems ist bereits vorgeschlagen worden, ein elektrisch leitendes Fett zwi­ schen jedes Kommutatorsegment einzubringen und den elek­ trischen Widerstandswert des Fettes auf einen geeigneten Bereich einzustellen.
Wenn sich der Motor jedoch mit einer hohen Geschwindig­ keit dreht, wird das Fett leicht durch die Zentrifugal­ kraft verspritzt. Dies führt nicht nur zu einer Verun­ reinigung des Motors, sondern auch dazu, daß sich der Anteil des zwischen den Kommutatorsegmenten abgelagerten Fettes ändert, so daß der ausgewählte elektrische Wider­ stand zwischen den Kommutatorsegmenten nicht aufrecht er­ halten wird.
Wenn anstelle eines elektrisch leitenden Fetts ein elek­ trisch leitender Klebstoff benutzt wird, der innerhalb einer relativ kurzen Zeit nach dem Aufbringen erhärtet, hat dies den Vorteil, daß der Klebstoff nicht durch die Zentrifugalkraft verspritzt werden kann. Das Einspritzen des elektrisch leitenden Klebstoffes in die schmalen Spalten zwischen den Kommutatorsegmenten verlangt jedoch ein hohes Maß an Geschicklichkeit.
Wenn der Klebstoff auf die Gleitflächen der Kommutator­ segmente gelangt, muß er durch einen aufwendigen Arbeits­ gang wieder entfernt werden, da er ansonsten im Gegen­ satz zu der beabsichtigten Wirkung eine Funkenbildung hervorruft.
Aus der DE-OS 14 63 898 ist bereits ein Kommutator für einen elektrischen Kleinmotor bekannt, bei dem am Iso­ lierzylinder Aussparungen außerhalb der Bürstenlauf­ fläche ausgebildet sind, in die ein elektrisch leitendes Material eingespritzt wird, um die Kommutatorsegmente zu überbrücken. Bei dieser bekannten Anordnung wird das elektrisch leitende Material in Form einer Widerstands­ schicht als Dämpfungsmaterial auf eine kreisförmige Fläche aufgebracht, wobei dieser Aufbringung arbeits­ aufwendig und teuer ist. Außerdem ist die Haltbarkeit der so aufgebrachten Schicht begrenzt, so daß der vor­ gegebene Widerstandswert nicht lang genug aufrecht er­ halten wird, was zu Störungen des Kleinmotors führt.
Aus der DE-OS 19 29 984 ist ferner ein Kommutator be­ kannt, bei dem ein elektrisches Widerstandsmaterial außerhalb der Bürstenlauffläche in die schmalen Spalten zwischen den Kommutatorsegmenten eingebracht wird. Das elektrische Widerstandsmaterial besteht aus Silber-, Kupfer- oder Kohlepulver, das mit einem elektrisch leitenden Bindemittel so gemischt ist, daß ein vorge­ gebener Widerstandswert erhalten wird. Bei dieser be­ kannten Ausgestaltung ist das Einspritzen des Wider­ standsmaterials in die schmalen Spalten ein zeitauf­ wendiger Vorgang, der mit großer Genauigkeit ausge­ führt werden muß, damit sich das Material bei seinem Einbringen nicht über die Gleitflächen der Kommutator­ segmente ausbreitet. Auch bei äußerst sorgfältiger Ein­ bringung des elektrischen Widerstandsmaterials in die schmalen Spalten läßt es sich nicht verhindern, daß im Laufe der Nutzungsdauer des Motors Verschleißprodukte des Widerstandsmaterials auf die Gleitflächen der Kommu­ tatorsegmente gelangen.
Aus dem DE-GM 70 41 862 ist ein Kommutator bekannt, bei dem Kommutatorsegmente auf einer leitfähigen Schicht angeordnet sind, die aus einem leitfähigen Kleber be­ stehen kann.
Aus der älteren DE-OS 29 49 563 ist schließlich ein Kommutator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem die Kommutatorsegmente mittels einer elektrisch leitenden öligen Substanz überbrückt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kommutator der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß mit einer einfachen Maßnahme Funken­ bildung und elektrische Geräusche weitestgehend ver­ mieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Kommutator wird als elek­ trisch leitende Mischung ein Klebstoff verwendet, der nach Einspritzen in die hierfür vorgesehenen Aussparungen nach kurzer Zeit erhärtet. Der Klebstoff trägt in vorteil­ hafter Weise zur Befestigung der Kommutatorsegmente an dem Isolierzylinder bei und hat einen einstellbaren Wi­ derstandswert, der stets aufrecht erhalten bleibt.
Der Widerstand des elektrisch leitenden Klebstoffes läßt sich durch Zusetzen variabler Anteile von Metall- und Kohlestoffpulver auf den gewünschten Wert ein­ stellen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Die Figuren zeigen
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt eines Kommutators eines üblichen Kleinmotors, wo­ bei der Kommutator mit einem elektrisch leitenden Fett versehen ist;
Fig. 2(A) eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kommutators eines elektrischen Kleinmotors und
Fig. 2(B) eine Vorderansicht des Kommutators gemäß Fig. 2(A) in Richtung der Linie A-A′.
Fig. 1 zeigt einen vergrößerten Querschnitt des Kommutatorteils eines üblichen elektrischen Kleinmotors, in welchem ein elektrisch leitendes Fett für den Kommutator verwendet wird. Wie die Figur zeigt, besteht der Kleinmotor aus Metallbürsten 1-1 und 1-2, einer Rotorwelle 2, Kommutatorsegmenten 3-1 bis 3-3, einem Isolierzylinder 4, Spalten 5-1 bis 5-3 zwischen den Kommutatorsegmenten, einem elektrisch leitenden Fett 6, das aus einer Mischung von einem oder mehreren Metall­ pulvern von Silber und/oder Kupfer und feinen Teilchen von Graphit und/oder Kohlenstoff besteht.
Gemäß der Fig. 1 wird das elektrisch leitende Fett auf die Oberfläche der Kommutatorsegmente 3-1 bis 3-3 wie auch auf die Spalten 5-1 bis 5-3 zwischen den Kommutatorsegmenten 3-1 bis 3-3 aufgebracht, so daß die Kommutatorsegmente 3-1 bis 3-3 mit einem elektrischen Widerstand überbrückbar sind, der einen bestimmten Wert innerhalb eines Bereichs aufweist. Hierdurch wird die Funkenbildung zwischen dem Kommutator und den Bürsten wie auch die Erzeugung von elektrisch bedingten Geräuschen herabgesetzt. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß das elektrisch leitende Fett in unerwünsch­ tem Maße verspritzt wird.
Die Fig. 2(A) und (B) zeigen einen erfindungs­ gemäßen Kleinmotor mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1. Die Bezugszeichen 7-1 bis 7-3 beziehen sich auf Kommutatoranschlüsse, welche durch Biegen der Kommutatorsegmente 3-1 bis 3-3 am Grundteil davon ge­ bildet sind und zu den Ausgängen für den Außenanschluß führen; Behälter 8-1 bis 8-3; Führungsnuten 9-1 bis 9-3 für die Kommutatoranschlüsse 7-1 bis 7-3; eine Isolier­ scheibe 10; Vorsprünge 10-1 bis 10-3 der Isolier­ scheibe 10; einen elektrisch leitenden Klebstoff 11, dem ein bestimmter Widerstandswert durch Mischen eines geeigneten Anteils von Silberpulver oder Graphit, Kohlenstoff und von anderen feinen Teilchen mit einem Klebstoff gegeben ist.
Wie die Fig. 2(A) und (B) zeigen, ist der Isolierzylinder 4 an der Rotorwelle 2 fest angebracht und hat ein Teil mit einem vergrößerten Durchmesser. Der Isolierzylinder 4 ist mit nicht gezeigten Ring­ nuten versehen, in die die Kommutatorsegmente 3-1 bis 3-3 eingesetzt sind. Vorgesehen sind ferner Führungs­ nuten 9-1 bis 9-3 für die Kommutatoranschlüsse 7-1 bis 7-3 sowie die Behälter 8-1 bis 8-3, die am Teil des Isolierzylinders mit größerem Durchmesser zur Auf­ nahme des elektrisch leitenden Klebstoffes 11 ange­ ordnet sind.
Wenn gemäß der Fig. 2 die Kommutatorsegmente 3-1 bis 3-3 am Isolierzylinder 4 angeordnet sind, wird die Isolierscheibe 10 eingesetzt, während er mit den Kommutatorsegmenten 3-1 bis 3-3 in Eingriff steht, welche am Isolierzylinder 4 angebracht sind. An der Isoierscheibe 10 sind Vorsprünge 10-1 bis 10-3 zum Eingriff mit den Spalten zwischen den Kommutator­ segmenten 3-1 bis 3-3 gebildet.
Die Behälter 8-1 bis 8-3 werden mit der Isolier­ scheibe 10 von den Teilen der Kommutatorsegmente 3-1 bis 3-3 getrennt, wobei die Bürsten einen gleitenden Kontakt mit den Kommutatorsegmenten 3-1 bis 3-3 machen. Wenn somit ein vorbestimmter Anteil des elektrisch leitenden Klebstoffes 11 in jeden Behälter 8-1 bis 8-3 eingespritzt wird, erhärtet der elektrisch leitende Klebstoff in den Behältern, während er die anliegenden Kommutatorsegmentpaare 3-1 bis 3-3 in jedem der Behälter 8-1 bis 8-3 überbrückt.
Somit wird jedes der Kommutatorsegmente 3-1 bis 3-3 mit einem vorbestimmten elektrischen Widerstand überbrückt und zur gleichen Zeit am Isolierzylinder 4 bei vorbestimmten Intervallen befestigt.
Mit der beschriebenen Anordnung sind die Be­ hälter 8-1 bis 8-3 an den Spaltenteilen zwischen den Kommutatorsegmenten 3-1 bis 3-3 angeordnet, wobei die Kommutatorsegmente nicht in gleitendem Kontakt mit den Bürsten stehen und der elektrisch leitende Klebstoff 11 in die so gebildeten Behälter eingespritzt wird.
Damit wird verhindert, daß der eingespritzte elektrisch leitende Klebstoff 11 an den Gleitflächen der Kommutator­ segmente 3-1 bis 3-3 oder an den Bürsten 1-1 bis 1-2 verklebt, so daß die Kontinuität zwischen den Kommuta­ torsegmenten 3-1 bis 3-3 und den Bürsten 1-1 bis 1-2 nachteilig beeinflußt wird. Da das Einspritzen des elektrisch leitenden Klebstoffes 11 relativ einfach ist und keine Begrenzung hinsichtlich der Einspritzmenge be­ steht, kann irgendein gewünschter Widerstandswert je nach Einspritzmenge gewählt werden. Dies ist kosten­ sparend, weil zur Einstellung des Widerstandswertes die Notwendigkeit für die Herstellung verschiedener elektrisch leitender Klebstoffe entfällt. Der elektrisch leitende Klebstoff 11, der nach dem Einspritzen in die Behälter 8-1 bis 8-3 in kurzer Zeit erhärtet, trägt nicht nur zur Befestigung der Kommutatorsegmente 3-1 bis 3-3 am Isolierzylinder 4 bei, sondern verhindert auch, daß der elektrisch leitende Klebstoff 11 während des sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Motors verspritzt wird. Auf diese Weise wird der Widerstandswert zwischen den Kommutatorsegmenten bei einem bestimmten Wert aufrechterhalten. Mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Kleinmotor ist es somit möglich, die Bildung von Funken zwischen den Kommutatorsegmenten und den Bürsten wie auch das Entstehen von elektrisch bedingten Geräuschen konstant zu regeln.

Claims (4)

1. Kommutator für einen elektrischen Kleinmotor mit einem Isolierzylinder, der an einer Drehwelle eines Rotors angebracht ist und mehrere Kommutatorsegmente aufweist, die unter gleichen Winkelabständen auf dem Isolierzylinder angeordnet sind, an welchem zu den jeweils benachbarten Kollektorlamellen sich erstrecken­ de Aussparungen axial außerhalb einer Bürstenlauffläche zur Aufnahme einer elektrisch leitenden Mischung vorge­ sehen sind, durch die die Kommutatorsegmente miteinander überbrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Mischung ein Klebstoff (11) ist.
2. Kommutator für einen elektrischen Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klebstoff (11) mindestens ein Metall- und Kohlenstoffpulver beigemischt ist.
3. Kommutator für einen elektrischen Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierzylinder (4) einen Teil mit einem größeren Durchmesser aufweist, daß Führungsnuten (9-1 bis 9-3) für Kommutatoranschlüsse (7-1 bis 7-3) vorge­ sehen sind, die durch Biegen der Kommutatorsegmente (3-1 bis 3-3) an den Grundteilen gebildet sind, daß Behälter (8-1 bis 8-3) am Teil mit dem größeren Durch­ messer angeordnet sind und daß eine Isolierscheibe (10) zum Abdecken der Behälter (8-1 bis 8-3) mit einem Innendurchmesser vorgesehen ist, der mit den Oberflächen der Kommutatorsegmente (3-1 bis 3-3) übereinstimmt.
4. Kommutator für einen elektrischen Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (11) in die Behälter (8-1 bis 8-3) einspritzbar ist, so daß er abgelagert wird und die anliegenden Kommutatorsegmente (3-1 bis 3-3) überbrückt.
DE19813141521 1980-10-23 1981-10-20 Elektrischer kleinmotor Granted DE3141521A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1980151495U JPS622942Y2 (de) 1980-10-23 1980-10-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3141521A1 DE3141521A1 (de) 1982-05-27
DE3141521C2 true DE3141521C2 (de) 1988-11-10

Family

ID=15519741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813141521 Granted DE3141521A1 (de) 1980-10-23 1981-10-20 Elektrischer kleinmotor

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4420704A (de)
JP (1) JPS622942Y2 (de)
KR (1) KR850000391Y1 (de)
DE (1) DE3141521A1 (de)
FR (1) FR2493061B1 (de)
GB (1) GB2087661B (de)
HK (1) HK65685A (de)
IT (1) IT1168044B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5866865U (ja) * 1981-10-28 1983-05-07 マブチモ−タ−株式会社 小型モ−タ
DE3431388A1 (de) * 1984-08-25 1986-05-28 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Elektrischer motor
JPH0642775B2 (ja) * 1987-02-27 1994-06-01 マブチモ−タ−株式会社 小型モ−タの回転子
GB2207292A (en) * 1987-07-09 1989-01-25 Johnson Electric Ind Mfg Electric motor
GB8818721D0 (en) * 1988-08-06 1988-09-07 Qelco Products Overseas Corp Armature drive shaft assembly
US5047679A (en) * 1990-08-30 1991-09-10 Baader Edward J Casing for a small motor assembly
DE4233132A1 (de) * 1992-10-02 1994-04-07 Bosch Gmbh Robert Funkentstörte elektrische Kommutatormaschine
JP3347984B2 (ja) * 1997-08-12 2002-11-20 株式会社三協精機製作所 小型モータ
US6362555B1 (en) * 1997-08-12 2002-03-26 Kabushiki Kaisha Sankyo Seiki Seisakusho Small motor with improved connecting structure between coil, riser and varistor
KR20040019712A (ko) * 2002-08-29 2004-03-06 발레오만도전장시스템스코리아 주식회사 브러시가루 유입방지용 와셔를 가진 알터네이터
CN102684027B (zh) * 2012-06-04 2014-06-18 河北首力防爆电机有限公司 一种无刷式液体换向器
WO2014115701A1 (ja) * 2013-01-25 2014-07-31 株式会社ミツバ ブラシ付きモータ
CN103166414B (zh) * 2013-03-19 2015-11-25 冯玉加 电动机及使用该电动机的混凝土振捣棒
JP6267912B2 (ja) * 2013-10-02 2018-01-24 東洋炭素株式会社 金属炭素質ブラシおよびその製造方法
CN104727556B (zh) * 2015-04-02 2016-07-06 杨涛涛 一种混凝土振捣棒

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR651741A (fr) * 1928-03-24 1929-02-27 Igra Ets Dispositif éliminant les étincelles au collecteur dans les machines de faible puissance
DE1463898A1 (de) * 1963-04-04 1969-06-19 Joseph Krischker Daempfungsmittel-Bauelement fuer Kleinmotoren
US3487248A (en) * 1966-02-17 1969-12-30 Victor Company Of Japan Balanced dc motor rotor with spark reducing commutating arrangement
US3456143A (en) * 1966-11-21 1969-07-15 Sony Corp Spark reducing arrangement for commutator brushes of dc machines
DE1929984A1 (de) * 1968-06-14 1970-01-02 Tokyo Kagaku Kabushiki Kaisha Kleinstmotor
DE7041862U (de) * 1970-11-12 1973-11-22 Fa C Conradty Spannungsabhängiger Kollektor für Klein- und Kleinstmotoren.
JPS6029193B2 (ja) * 1975-08-30 1985-07-09 松下電工株式会社 整流子
JPS5417008U (de) * 1977-07-08 1979-02-03
JPS54137606A (en) * 1978-04-18 1979-10-25 Mabuchi Motor Co Small motor
JPS5918944B2 (ja) * 1978-06-12 1984-05-01 マブチモ−タ−株式会社 小型モ−タ
DE2949563C2 (de) * 1979-12-10 1987-02-19 Mabuchi Motor Co.,Ltd., Tokio/Tokyo Elektrischer Kleinmotor
FR2471690A1 (fr) * 1979-12-11 1981-06-19 Mabuchi Motor Co Petit moteur electrique

Also Published As

Publication number Publication date
HK65685A (en) 1985-09-06
KR850000391Y1 (ko) 1985-03-07
GB2087661B (en) 1984-09-26
DE3141521A1 (de) 1982-05-27
US4420704A (en) 1983-12-13
IT8124646A0 (it) 1981-10-22
JPS5774666U (de) 1982-05-08
KR830002168U (ko) 1983-11-14
FR2493061A1 (fr) 1982-04-30
JPS622942Y2 (de) 1987-01-23
IT1168044B (it) 1987-05-20
GB2087661A (en) 1982-05-26
FR2493061B1 (fr) 1985-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3141521C2 (de)
DE19824022A1 (de) Wälzlager mit Strombrücke
DE202011100866U1 (de) Bürstenanordnung und eine solche verwendender Elektromotor
DE3638605C2 (de)
DE2914893C3 (de) Kommutator für einen elektrischen Kleinmotor
DE2849364C2 (de)
DE3614869C2 (de)
EP0303731B1 (de) Kommutator für eine elektrische Maschine
DE2949563C2 (de) Elektrischer Kleinmotor
DE3239664A1 (de) Elektrokleinmotor
DE2508140C3 (de) Überspannungsableiter
DE19606878A1 (de) Kommutator
DE1929984A1 (de) Kleinstmotor
EP0032762B1 (de) Zylindrischer kapazitiver Tachogenerator
DE296565C (de)
DE1806018A1 (de) Einstellbarer Kondensator
DE3007291A1 (de) Veraenderbarer drehwiderstand
DE8500531U1 (de) Elektrische Maschine mit einem rohrförmigen Gehäuse
DE2733123B2 (de) Röntgenröhre
DE3540893A1 (de) Direktverbindungspotentiometer
CH449111A (de) Elektrische Kollektormaschine
DE867331C (de) Zuendverteiler mit in den Verteilerlaeufer eingebautem Entstoerwiderstand
DE3300313A1 (de) Anordnung zur schaltspannungsbedaempfung an kommutatoren von kleinmaschinen
DE1922167A1 (de) Verstellbarer Widerstand
DE1089868B (de) Anordnung zur Unterdrueckung von Funkenbildung bei elektrischen Kollektor-Maschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee