DE3141475A1

DE3141475A1 - Schlauchkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel, insbesondere fuer hydraulische ausbausysteme in bergbaubetrieben

Info

Publication number: DE3141475A1
Application number: DE19813141475
Authority: DE
Inventors: Walter 4600 Dortmund Weirich
Original assignee: Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Current assignee: Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Priority date: 1981-10-20
Filing date: 1981-10-20
Publication date: 1983-05-05
Also published as: FR2514856A1; GB2107418B; BE894721A; PL238661A1; PL138821B1; ES516654A0; AU8921382A; FR2514856B1; US4493340A; AU549771B2; ZA827405B; JPS5877994A; ES8307045A1; DE3141475C2; GB2107418A

Description

PATENTANWÄLTE O I H ί H /

DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DlPL. ING. HENNICKE
DlPL.-ING. VOLLBACH

K Λ I S t R W IL H I I M Rl N C, 14 --" T ~

5000 KÖLN 1

Rey. Nr.	KÖLN,	den	6.10.1981
Ow 8173IJ			vo/kr
bitte angeben

Ana·: Gewerkschaft Eisenhütte Weatfalia. 4670 Lünen

Titelt Schlauchkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel, Insbesondere für hydraulische Ausbausysteme in Bergbaubetrieben

Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung für mehr·» adrige hydraulische oder pneumatische Kabel, insbesondere für hydraulische Ausbausysteme in Bergbaubetrieben, mit einem am Ende des die Leitungsadern aufnehmenden Schutzschlauches angeordneten Kupplungsstück, welches mit einem, vorzugsweise als Verteiler ausgebildeten Gegenkupplungsstück kuppelbar ist, wobei im Kupplungsstück die an den Enden der Leitungsadern befestigten steckerartigen Nippel gehalten sind, die beim Schließen der Kupplung in Anschlußbohrungen des Gegenkupplungsstücks einfassen.

Die bekannten Mehrfach-Schlauchleitungen, bei denen die Einzelschläuche als Adernbündel in einem Schutzschlauch angeordnet sind, der am Ende ein z.B. als überwurfmutter ausgebildetes Kupplungsstück trägt, in dem die Einzelschläuche mit ihren Nippeln an einer Halteplatte fixiert sind, werden bevorzugt bei hydraulischen Ausbausystemen in untertäglgen Gewinnungsbetrieben verwendet (DE-AS 20 66 052, DE-GM 80 02 198, Zeitschrift "o-p-oelhydraulik und pneumatik¹¹, 1980, Seiten 597/598). Diese mehradrigen hydraulischen Kabel dienen dabei z.B. zur Druckmittelversorgung der einzelnen hydraulischen Arbeitszylinder, vor allem der hydraulischen Stempel und der Rück-

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mid Schreitzylinder, der, vie z.B. der Stetierzylinder Steuerungen von

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·, inabesonder© die Einsatzes der mehradrigem systemen, im LastsnstaM Möglichst einfach® wnd otrebt, die sich "bei dem leitungen ohne üboraaäßiges

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Rückschlagventil fe®in SteKlieiloa dos³ tätig öffnender YentiliJffeer v©?goool"io© lato

Nach der Erfindrag weist "&lo© €qb qd Hü€o <äoo sehlatiehes des

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stück Mindestens einen Ventilöffner auf, der beim Schließen der Kupplung automatisch mindestens ein am Gegenkupplung s stück angeordnetes Rückschlagventil entsperrt, so da6 die hydraulische Verbindung zu dem betreffenden Arbeitszylinder oder der betreffenden Zylindergruppe offengehalten wird, solange die Schlauchkupplung geschlossen ist. Beim Lösen der Schlauchkupplung wird dagegen das Rückschlagventil durch Federkraft und/oder durch den Druck im angeschlossenen Zylinderraum selbsttätig in die Schließstellung gebracht, wodurch die Druckentlastung des angeschlossenen Arbeitszylinders bzw« der angeschlossenen Zylindergruppe verhindert wird. Bei hydraulischen Auebausystemen genügt es im allgemeinen, wenn nur in der zu einem einzigen Stempel oder zu einer Stempelgruppe führenden Leitung ein beim Schließen der Kupplung automatisch öffnendes Rückschlagventil angeordnet wird, da eine Druckentlastung der weiteren angeschlossenen Arbeitszylinder beim öffnen der Schnellkupplung zumeist hingenommen werden kann. Es genügt hier auch, wenn nur ein Teil der Stempel einer Ausbaueinheit, z.B. eines Ausbauschildes, im Lastzustand gehalten wird· Das Gegenkupplungsstück bildet im allgemeinen ein Verteilerstück, einen Anschlußblock, einen Adapter od.dgl·

Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise verwirklichen· Beispielsweise kann an der Halteplatte des Kupplungsstüokes, an der die einzelnen Leitungsadern mit ihren steckerartigen Nippeln gehalten sind, ein besonderes mechanisches Öffnungeglied, z.B. ein axialer Stift, Nocken od.dgl« angeordnet werden, welcher beim Schließen der Kupplung das oder die Rückschlagventile am Gegenkupplungsstück durch Anschlag unmittelbar oder mittelbar in die Öffnungsstellung bringt· Eine besonders einfache und zuverlässige Anordnung ergibt sich',, wenn erf indungsgemäß

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der Ventilöffner durch den Hippe! selbst Hierbei findet zweokaäSig ein stößelfoetätlgtes Veröll ¥©r· Wendung, dessen Stößel durch AaseMag des im die Aaae&fc bohrung einfassenden Nippels betätigter ist®

Das Kapplungestück an Bnd® bekannter Ausbildung sein« Is weist eine Halteplatte auf, an der die am dan

tiasagsadern befestigten Nipp©! fa©tg©l@gt sisaic dl® Anordnung in bevorzugter AmeOTsraig d©? S^ftefeEi Θ® getroffen, daß aindestene eis Mipp@l w@it©^ ffies⁵ ö£@ Hai« teplatte vorspringt als aindeistest« @im @M©^@f as. i©f Haiteplatte gehaltener Nipp«l_e Der welter verispE'togeiMG I£f«

pel bildet dabei einen mit &®m StuS©l Öffnungsorgan des Rückschlagventils sehlagnippel· Der das RücksAlfigventil b@im kupplung öffnende Stößel ist zwscküäSig kolben angeordnet, der in Anschlußbohrung geführt ist miu mit miiEd@st©a® Druckaittelverbindung dgl· versehen ist·

Das Gegenkupplwigestuck ist teiler ausgebildet, welcher mit boferangen für die einzelnen die an winklig zueinander Winkelverteilers Künden· Dabei ist an slMes^re©iis abgewinkelten Anschlu6bohrung der Bande Bohrungszweig axial üb®r dl® ■fels zur Außenseite des ¥inkelv©rt©ll@r© bei in diesen verlängerten B©feraags?5W®ig ψ@η der do?

pel-Anschlußfläche geg®nüberli©g®ad©gi Seite weise als Ventilpatrone atssg@bilS@t gesetzt ist. Die Verbindung d©s Kuipplsmgsstteks tait

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Gegenkupplungsstück bzw· dem Verteilerstück erfolgt zweck» mäßig in bekannter Weise mittels einer Schraubkupplung, wodurch sich ausreichend hohe Kräfte für das Sohließen der Kupplung und das öffnen des oder der Rückschlagventile erreichen lassen·

In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt· Es zeigen:

Fig« 1 im Axialsehnitt ein am Ende eines Schutzschlauches angeordnetes Kupplungsstück mit dem hier erfindungsgemäß vorgesehenen Anschlagnippel;

Fig« 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;

Flg. 3 das als Winkelverteiler ausgebildete Gegenkupplungsstück der dargestellten Schlauchkupplung in einer Ansicht auf seine ausgangsseitige Anschlußfläche;

Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3;

Fig. 5 im Schnitt die geschlossene Schlauchkupplung, wobei das Winkelstück lediglich in einem Teilschnitt dargestellt; 1st.

Die dargestellte Schlauchkupplung besteht aus dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten, am Ende eines flexiblen Schutzschlauches 10 angeordneten Kupplungsstück 11 und aus dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Gegenkupplungsstück 12, welches als Winkelverteiler ausgebildet ist· Der Schutzschlauch 10 nimmt das Adernbündel auf, welches mehrere aus flexiblen Schläuchen bestehende Leitungeadern 13 und

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14 umfaßt. Bei dem dargestellten insgesamt sieben Leitungsadem

Leitungeadern 13 und vier Leitunge&äera 14« Di® Leitu&ga<

ädern 13 weisen einen gr80er@n auf als die Leitungsadem 14« zur Druckmittelversorgung des⁹

Ausbausohildes oder einer

im Falle eines

Stempel über eine gesonderte

draulieehen Druckmedium beaufschlagt

Stempelschild werden jeweils zwei

über eine gemeinsame Leituragsafcr i

Leitungsader 13 dient als Rück- und/oder SohreitzyllnsLer,

zugeordnet ist« Die vier die Versorgungsleitungen für wie z.B. Kappen-Anstellzylinder

Verzugsabdeckungen, Steuerzylinder Das KupplungsstUck 11 ist Metallhülse 15 am Ende de»

net. Die Metallhülse weist

hinter ein Schulterstück 17 des G@Mn@©t@il@ 1© <ä©s lungsstücks 11 faßt, wodurch dag a@Mn@©t@il 1©

an der Hülse 15 und damit am ist. Das Gehäuseteil 16 ist det und weist ein Gewinde 19 auf« ist in bekannter Weise eine halten, an der die einzelnen den an ihren Enden angeordneter zapfen ausgebildeten Nippeln sind. Die Nippel 21 und 22 tragen sieben Nippel, nfimlioh der Nippel

Durchmesser größeren Leitungsmast 13 verföaadQB ist

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über die ein hydraulischer Stempel oder eine Stempelgrupp· einer hydraulischen Auebaueinheit mit dem hydraulischen Druckmedium beaufschlagt wird, ist als Ventilöffner bzw. als Anschlagnippel ausgebildet. Er weist eine größere Lan» ge auf als die anderen Nippel 21 und ragt demgemäß weiter über die Anschlagplatte 20 vor als die Nippel 21. Fig. 1 zeigt_f daß der Nippel 22 üb das Maß X über die Stirnfläche des Kupplungsgehäuses 18 vorspringt.

Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Gegenkupplungsstück 12 ist als Winkelverteiler ausgebildet, der mit im Winkel zueinander stehenden Anschlufiflachen 24 und 25 versehen ist« An der Seite der kreisrunden Anschlußfläche 24 weist der Winkelverteller 12 ein Außengewinde 26 für die überwurfmutter 18 des am Schlauch angeordneten Kupplungsstücks 11 auf.

Der Winkelverteller 12 ist mit einer der Anzahl der Leitungsadern 13» 14 entsprechenden Anzahl an abgewinkelten Anschlußbohrungen 27 und 28 versehen. Die im Durchmesser größeren Anschlußbohrungen 27 sind dabei den größeren Leitungsadern 13 zugeordnet, während über die im Durchmesser kleineren Anschlußbohrungen 28 die Verbindung der kleineren Leitungsadern 14 mit den betreffenden Arbeitszylindern hergestellt wird. Die Bohrungen 27 und 28 münden einerseits an der Anschlußfläche 24 und andererseits an der ausgabeseitigen, im Umriß rechteckigen Anschlußfläche 25 des Winkelverteilers· Die Mündungen an der Anschlußfläche 25 sind als im Durehmesser erweiterte Steckbohrungen 29 (Fig. 4) ausgebildet, in welche die zu den zugeordneten Arbeitszylindern führenden Leitungen mittels eines Anschlußnippels einführbar und mittels einer U-förmigen Klammer festlegbar sind, wie dies bekannt ist.

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27" von der Anachlußfläohe 24 in Axialrleiitssag fels gegenüberliegenden Seite des Wiiakelvorfeellox³® 1 Ilagerte In den mehrfach g©$t®ft©a B^aysassgeswoig 27⁸ lot das Rückschlagventil 30 τ®& fi@r G@gasio©ite te? oisaßGOGtst₀

der Ventilpatrone befindet

snstand gegen ein@ö Yentilsiti 35 drückt das Schließglied 3 D@s Gehäuse weist mehrare Eadialb@S €ie Verbindung zo. dem an d®r B@hr®ngsEweig der abgewink®l

stellen. In dem anderen BolmiagsiMSlg 27' ρ άοτ oia ögs⁵ schlt&efläch® 24 saüswiet, ist ©la S>tO©Glk@lTbQEi 37 isi B©hnmgservreiterung geführte der ©Imsja assialoia StiSol 38.

trägt» Der St8e<§lk©Xben 37 ist als det? esfweist an seinem Uafasag auf» welche die Drucknittelverbind^uag eatlang zu dem Rückschlagventil 30

B@i geöffneter Sefela\ichlmppl^sig 11 _p 12 ist

ventil 30 geselil@fflsen, Inf®lg@dagsea 1st des³ olt

Arbeitszylinder gegen Druekentlaistiasag g

wiarfaiatter 18 des Kuppl^mgsstüeks 11 auf ias

verschiedenen Nippel 21 und 22 In dio am elos=· ehe 24 mündenden Bohrungsssweige a@r elnsolnon

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bohrung 27 gezogen, wodurch die hydraulischen Verbindungen am Verteiler hergestellt werden. Der als verlängerter Anschlagnippel ausgebildete Nippel 22 kommt beim Schließen der Kupplung in Kontakt Bit des Stößelkolben 37, wodurch der Stößelkolben in der Bohrung so weit zurückgeschoben wird, daß sein Stößel 38 das Schließglied 33 des Rückschlagventils 30 von seine« Ventilsitz 34 abhebt. Auf diese Welse wird beim Schließen der Schlauchkupplung automatisch die Druokmittalverbindung über das geöffnete Rückschlagventil 30 zu de« angeschlossenen Zylinderraum oder den angeschlossenen Zylinderräumen hergestellt.

An die das Rückschlagventil 30 aufnehmende Anschlußbohrung 27 ist, wie erwähnt, z.B. ein einziger Stempel oder eine Stempelgruppe einer Ausbaueinheit, z.B. eines Ausbauschildes, hydraulisch angeschlossen. Wird die Sohlauchkupplung gelöst, so gelangt das Rückschlagventil unter der Wirkung der Federkraft und/oder des hydraulischen Drucks wieder in die Schließlage nach Fig. 4, so daß der angeschlossene Stempeldruckraum bzw. die angeschlossenen Stempeldruckr&ume gegen Druckentlastung gesperrt sind. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Lösen der Schlauchkupplung und beim Auswechseln des mehradrigen Kabels die zugeordnete Ausbaueinheit nicht eingeraubt wird, sondern zumindest unter einer Teillast zwischen Hegendem und Liegendem verspannt bleibt.

In Flg. 5 ist die geschlossene Sohlauchkupplung in stark vereinfachter Form gezeigt, wobei lediglieh eine einzige Leitungsader 13 im Schutzschlauch 10 dargestellt ist. Es versteht sich, daß an dem Gegenkupplungsstüek 12 bzw. an dem Winkelverteiler auch mehrere Rückschlagventile in mehreren Anschlußbohrungen 27 angeordnet werden können, die beim Schließen der Schlauchkupplung zwangsweise öffnen.

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Der als Ventilöffner arbeitend® Nippel 22 ist zugleich als Zentriernippel ausgebildet j, eier di© Nippel 21 gegenüber ihren Anse!ilwBte®larmg@n 27 zentrierte

L eersei te

Claims

PATENTANWÄLTE 3141

DIPL.-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-Ing. HEN NICKE
Dipl. Ing VOLLBACH

KAlSFR WIlHELM RING Ί I

5000 KÖLN 1

Akienz.:

KÖLN, den ©₀1O©

Anm. ι Gewerkschaft Eisenhütte Westfelia,=, 4670 Lünen

Titel: Schlauchkupplung

oder pneuiiatisohe s

hydraulische Ausbatieyetesae

Ansprüche

Sehlauchkupplung für netaacl^i pneuaiatlsche Kabel, insbesondere Ausbaueysteae in

Ende des die Leitungsadera Schlauches angeordneten mit einen, vorztagsweise als ten Gegenkupplungsstüek KupplungsstUok die an <ä@n Enden

befestigten steckerarfcigem Nippel g©Maltoia die beim Schließen der Kupplisjag la MseMlmiTbÄ«*· rungen des Gegenkuppl^ügisstöels® eliafaseeup ü a « durch gekeiBSüilgiiet,, üa§ in mindestens einer AnsehliaSfesSirimg (27) üqb

kupplungs&tücks (12) ein die die

sperrendes Rückschlagventil (3©) asig0©rc3a©t ist₉ wobei an dem Kuppltmgsstück (Ii) miMd@st@si@ ©im.

das Rückschlagventil ()

lung selbsttätig öffnender Yaatiliffner

ist.

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2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilöffner an dem in die Anschlußbohrung (27) einfassenden Nippel (22) angeordnet oder von diesem gebildet ist.

3. Schlauchkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der in die Anschlußbohrung (27) einfassende, als Ventilöffner ausgebildete Nippel (22) eine Zentrierung bildet.

4. Schlauchkupplung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (30) ein stößelbetätigtes Ventil ist, dessen Stößel (38) durch Anschlag des in die Anschlußbohrung (27) einfassenden Nippels (22) betätigbar ist.

5. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die an den flexiblen Leitungsadern befestigte Nippel an einer Halteplatte des Kupplungsstücks gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Nippel (22) weiter über die Halteplatte (20) vorspringt als mindestens ein anderer, an der Halteplatte (20) gehaltener Nippel (21), und daß der weiter vorspringende Nippel (22) einen mit dem Stößel oder einem sonstigen Öffnungsorgan des Rückschlagventils (30) zusammenwirkenden Anschlagnippel bildet.

6. Schlauchkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Bohrungserweiterung der Anschlußbohrung (27) ein den Stößel (38) tragender Stößelkolben (22) geführt ist, der mit mindestens einer die Druckmittelverbindung herstellenden Kolbenausnehnung od.dgl. versehen ist.

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Schlauchkupplung nach einem der Αηβ| dadurch gekennzei© das Gegenkupplungsstück (12) ale ausgebildet ist, welcher mit

bohrungen (27) für die elngelsaea Laitmgsadem (13

14) versehen ist, die

Anaohlußilachen (24, 25) ä@s

und daß an mindestens

rung (27) der dem

(27·) axial über die

seite des Winkelverteilers vsrlisigart ist, sen Bohrungszweig von der der Mippel«M@©feto§flS©M© (24) gegenüberliegenden Seit® das,, -WOT^ugmfolBs al®

patrone ausgebildete

ist.

S. Schlauchkupplung nach einem

dadurch gekeaaaeie MnQt₉ daß si®, wie bekannt, als Schranifelrapplini