DE1690252A1 - Vorrichtung zum Einstecken von Steckerteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstecken von Steckerteilen

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DE1690252A1
DE1690252A1 DE19671690252 DE1690252A DE1690252A1 DE 1690252 A1 DE1690252 A1 DE 1690252A1 DE 19671690252 DE19671690252 DE 19671690252 DE 1690252 A DE1690252 A DE 1690252A DE 1690252 A1 DE1690252 A1 DE 1690252A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19671690252
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English (en)
Inventor
Karl Pfistermeister
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/26Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for engaging or disengaging the two parts of a coupling device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/22Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstecken von kleinen mit Verbindungsleitungen verbundenen Steckerteilen in die Buchsen eines aus einer Vielzahl von nahe feeieinanderliegenden Buchsen bestehenden Feldes, bei der das Steckerteil zuerst auf ein Halteteil der Vorrichtung aufgesteckt und danach unter Druckaufwendung in die zugehörige Buchse eingesteckt wird.
Geräte der Nachrichtentechnik werden heute vielfach mit sog. Steckkarten aufgebaut. Die Verbindung zwischen den einzelnen Steckkarten wird häufig durch Steckverbindungen vorgenommen. In diesem Falle sind die Steckkarten mit sog. Buchsenleisten verbunden und eine Vielzahl von derartigen Buchsenleisten bilden das Buchsenfeld, Zwischen verschiedenen Buchsen dieser Buchsenleiste werden nun Verbindungsleitungen vorgesehen,
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die an ihren Enden mit Steckerteilen verbunden sind. Diese Steckerteile müssen in die Buchsen eingeführt werden. .Die Verbindung zwischen den Steckerteilen und den Leitungen kann "beispielsweise durch Quetschung vorgenommen werden.
Die Buchsen sowie die zugehörigen Steckerteile sind heute bereits sehr klein. Bs ist deshalb schwierig, diese Steckerteile bei dem Gewirr von kreuz- und tgasrverlaufenden Ver- ^ bindungsleitungen in die richtigen Buchsen einzuführen.
Zur Erleichterung des Einführens der Steckerteile ist bereits ein Werkzeug bekannt, das im wesentlichen aus einer Schiene besteht, die an ihrem vorderen Ende eine gabelförmige Nase aufweist. Auf diese gabelförmige Nase wird das Steckerteil aufgesetzt und dann wird mit Hilfe des Werkzeugs das Steckerteil in die zugehörige Buchse eingedrückt. Der Druck wird von der Bedienungsperson ausgeübt· Bs hat sich gezeigt, daß das Einstecken der Steckerteile auch mit diesem Werkzeug ψ relativ mühsam und langwierig ist, insbesondere deshalb, weil die Steckerteile mit den daran befestigten Verbindungsleitungen bei Berühren mit anderen Verbindungsleitungen, mit denen bereits eine Verbindung innerhalb des Buchsenfeldes hergestellt wurde, aus dem Halteteil des Werkzeugs herausfallen.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe "besteht darin, eine Vorrichtung zum Einstecken von kleinen Steckerteilen zu schaffen, durch die die Arbeit für das Einstecken wesentlich erleichtert und de* Zeitaufwand für die Steckarbeit verringert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist die Form eines Griffels auf; das Halteteil für die Steckerteile ist am vorderen Ende dieses Griffels derart angebracht, daß ein in das Halteteil Λ eingeführtes Steckerteil in der Griffelachse liegt; außerdem ist ein verschiebbarer Stößel im Griffel derart angebracht, daß bei dessen Verschiebung in Richtung des vorderen Griffelendes das Steckerteil "von dem Stößel mitgenommen und aus dem Halteteil herausbewegt wird. Schließlich sind Mittel zur Verschiebung des Stößels vorgesehen.
Die Mittel zur Verschiebung des Stößels können aus einem gegen eine Feder bewegten Kolben bestehen. Die Bewegung dieses Kolbens
kann durch Preßgas bewirkt werden, das über ein beispielsweise * fußbetätigtes Ventil gesteuert wird. Hierbei muß dafür gesorgt werden, daß nach Schließen des Ventils der im Griffel vorhandene Zylinder wieder entlüftet wird. Selbstverständlich sind auch andere bekannte Mittel zur Verschiebung des Stößels einsetzbar.
Man kann den Stößel unmittelbar an den Kolben ansetzen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es günstiger ist, Kolben und Stößel als getrennte Teile vorzusehen, die in der Ruhestellung voneinander
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entfernt liegen. Bei Betätigung des Kolbens, z. B. durch Preßluft, wirkt der Kolben auf den Stößel wie ein Hammer, d. h. der Stößel wird schlagartig nach vorn getrieben. In diesem Falle ist allerdings eine zweite Rückstellfeder zur Rückstellung des Stößels notwendig.
Gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung besteht das Halteteil am vorderen Griffelende aus einer in der Griffelachse verlaufenden Bohrung, deren Durchmesser gleich oder wenig größer als der Außendurchmesser des einzusteckenden Steckkontaktes ist. Zusätzlich muß der Griffel dann einen Schlitz aufweisen, der günstigerweise über die gesamte Länge der Bohrung vorgesehen ist. Die Breite dieses Schlitzes muß wenigstens gleich dem Durchmesser der an dem Steckerteil befestigten Verbindungsleitung sein. Bei dieser Haltevorrichtung wird also das Steckerteil in die Bohrung eingeführt, wobei die Verbindungsleitung durch den Schlitz geführt wird. Ist die.Breite des Schlitzes kleiner als der Durchmesser des Steckerteiles, dann kann das Steckerteil nur nach vorn aus seiner Halterung herausbewegt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird der Stößel in der Achse des Griffels angeordnet. Günstigerwiese ist der Stößeldurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser der Bohrung am
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Griffelende. In diesem Falle wird günstigerweise wenigstens das vordere Teil des Stößels als geschlitztes Rohr ausgebildet. Der Innendurchmesser des Hohres ist kleiner als der Durchmesser des Steckerteiles, wahrend die Breite des Schlitzes des Stößels wenigstens gleich dem Durchmesser der mit dem Stedkerteil verbundenen Verbindungsleitung ist. Die Ausrichtung der beiden Schlitze im Stößel und im Griffelende ist gleich gewählt. Die Schlitze liegen also unmittelbar untereinander. Zur Erleichterung der Einführung der Steckerteile mit den Verbindungsleitungen kann der Schlitz am einen Griffelende in ein abgeflachtes Griffelteil übergehen. Diese Abflachung ist günstigerweise der-
gewählt
ariy^ daß sie den Griffel bis zur Hälfte seiner Stärke verringert.
Anhand der Zeiohnung soll ein Ausführungsbeispiel ainer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstecken von kleinen Steckerteilen in die Buchsen eines Buchsenfeldes beschrieben werden. Die Vorrichtung weist die Form eines Griffels 1 auf. An der Stelle 2 wird die Vorrichtung an einen Preßluftschlauch, der hier nicht dargestellt ist, angeschlossen. Bei öffnung des Ventils wird der Kolben 5 entgegen der durch die Feder 4- auf der Kolbenstange 6 erzeugten Kraft nach unten getrieben. Durch die im Teil 5 geführte Kolbonstange 6 wird bei der Bewegung des Kolbens 3 auch das Teil 7 und der Stößel 8 schlagartig nach unten getrieben. Wird das Preßluftventil wieder geschlossen und der
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Zylinderraum 10 entlüftet, was z. B, durch !Loslassen des Ventils geschehen kann, dann werden der Kolben 3 mit der Kolbenstange 6 und der Stößel 8 durch die Federnd bzw. 9 wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
Der Stößel δ ist im dargestellten Alisführungsbeispiel im unteren Teil rohrförmig ausgebildet. Von diesem rohrförmigen ^ Teil ist im mittleren Teil nur die Hälfte vorhanden} am unteren Teil weist der Stößel 8 einen Einlegeschlitz auf. Die Breite des Schlitzes ist etwas größer als der Durchmesser der Verbindungsleitung 12 gewählt« Der Innendurchmesser des rohrförmigen Stößels 8 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Steckerteiles. Somit ist ein Ausfallen der Verbindungsleitung während des Steckvorgangs unmöglich.
im unteren Ende weist die griffelföwnige erfindungsgemäße Vorrichtung eine Bohrung 13 auf, deren Durchmesser wenig ψ größer als der Durchmesser des Steckerteiles 14 ist- Hierdurch ist es möglich, das Steckerteil 14, das hier nur schematisch dargestellt ist, in die Bohrung 13 einzuführen. Zusätzlich weist die Bohrung 13 noch einen nach links gehenden Schlitz 15 auf, dessen Breite etwas größer als der Durohmesser der Leitung 12, jedoch kleiner als der Durchmesser des Steckers 14 gewählt ist. In das aus der Bohrung 13 und dem
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Schlitz 15 gebildete Halteteil für den Stecker 14 wird dieser (in der gewählten Darstellung) von unten eingeführt, wobei die Leitung 12 durch-den Schlitz 15 geführt wird. Bei der Betätigung der Vorrichtung, also dann, wenn der Dorn 8 nach unten gestoßen wird, erfaßt dessen unteres, mit einem Schiitζ versehenes Teil 11 den oberen Rand des Steckerteiles 14 und preßt dieses aus dem Halteteil heraus und in die anvisierte Buchse hinein. Die Schlitze 15 im unteren Griffelteil sowie im Teil 11 des Doms 8 sind gleich ausgerichtet, so daß durch das untere Teil des Dorns 11 der obere Hand des Steckerteiles erfaßt wird und nicht de« im Steckerteil 14 befestigte Ende der Verbindungsleitung 12. Dieses bewegt sich vielmehr in den beiden während der gesamten Betätigung der erfindungs gemäßen Vorrichtung übereinanderstehenden Schlitzen,
Am unteren Ende weist die erfindungsgemäß© Vorrichtung eine Abflachung 16 auf, durch die hier das eriindungsgemäße Werkzeug auf die Hälfte seiner Stärke gebracht wird. Der Schlitz am unteren Ende der Vorrichtung erweitert sich zu dieser Abflachung. Hierdurch wird erreicht, daß der Verbindungsstecker leichter in die Haltevorrichtung eingeführt werden kann. Es wird nämlich nunmehr möglich, ohne Umbiegen der I-eitung 12 diese in den Schlitz einzuführen und an der Leitung an der AtfLachung so lange zu ziehen, bis das Steckerteil 14 in seine Haltevorrichtung eingeführt ist. Als Axtschlag für das Steckerteil dient
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das Ende 11 des Stößels 8. Außerdem hat die Abflachung noch den Vorteil, daß der Bedienperson die erfindungsgemäße Vorrichtung besser in der Hand liegt.
Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Zeitaufwand für das Einstecken der Steckerteile sehr stark abgekürzt werden kann. Es ist durch die griffeiförmige Ausführung sehr leicht möglich, den im Halteteil 13, 15 ein-™ geführten Stecker 14 der richtigen Buchse gegenüberzustellen. Durch Betätigen eines Ventils wird dann das Einstecken bewirkt. Die Bedienperson muß also nur noch den Stecker in das Halteteil der Vorrichtung einführen und die griffeiförmige Vorrichtung dann an den richtigen Punkt des Buchsenfeldes führen.
Je dichter das zu bestückende Buchsenfeld wird desto besser bewährt sich das erfindungsgemäße Steckwerkzeug, Das Ent- Jk fernen der Kabel mit -der zweiten Hand, um an die verdeckten Buchsen zu kommen, entfällt, weil durch die Griffelform der Vorrichtung ohne weiteres die störenden Kabel zur Seite gedrückt werden können, ohne daß das Steckerteil aus dem Werkzeug fällt.
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Claims (9)

lbyU252 - 9 - U 30/67 Patent ansprüche
1. Vorrichtung zum Einstecken von kleinen mit Verbindungsleitungen verbundenen Steckerteilen in die Buchsen eines aus einer Vielzahl von nahe beieinanderliegenden Buchsen bestehenden leides, bei der das Steckerteil zuerst auf ein Halteteil der Vorrichtung aufgesteckt und danach unter Druckaufwendung in die zugehörige Buchse eingesteckt wird, dadurch gekennzeich-· || net, daß die Vorrichtung die Form eines Griffels aufweist, daß das Halteteil für die Steckerteile am vorderen Ende dieses Griffels derart angebracht ist, daß ein in das Halteteil eingeführtes Steckerteil in der Griffelachse liegt, daß im Griffel ein verschiebbarer Stößel derart angebracht ist, daß bei dessen Verschiebung in Richtung des vorderen Griffelendes das Steckerteil mitgenommen und aus dem Halteteil herausbewegt wird und daß Mittel zur Verschiebung des Stößels vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschiebung des Stößels aus einem über ein Ventil gesteuerten, preßgasgetriebenen und gegen eine Feder bewogten Kolben bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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Kolben und Stößel getrennte Teile sind und in der Ruhestellung voneinander entfernt liegen, wodurdh der von der Preßluft bewegte Kolben wie ein Hammer auf den Stößel wirkt und daß der Dorn mit einer weiteren Rückstellfeder versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Anspruch© 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil am vorderen Griffelende aus einer in der Griffelachse verlaufenden Bohrung mit etwa dem Außendurchmesser des Steckkontaktes besteht und daß der Griffel vorzugsweise über die Länge der Bohrung einen Schlitz aufweist, dessen Breite wenigstens gleich dem Durchmesser der an dem Steckerteil befestigten Verbindungsleitung ist,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes kleiner als der Durchmesser des Steckerteils ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel in der Achse des Griffels angeordnet
7. Vorrichtung nach Anspruch 4- und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößeldurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser der Bohrung am Griffelende ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7j dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das vordere Teil des Stößels als geschlitztes Rohr ausgebildet ist, daß der Innendurchmesser des Rohrs kleiner als der Durchmesser des Steckerteiles ist, daß die Schlitzbreite wenigstens gleich dem Durchmesser der mit dem Steckerteil verbundenen Verbindungsleitung ist und daß die Ausrichtung des Schlitzes mit der Ausrichtung des Schlitzes im Griffelende üb e re inst immt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz am einen Griffelende in ein vorzugsweise bis auf der Hälfte der Griffelstärke abgeflachtes Griffelteil übergeht.
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DE (1) DE1690252A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299897A1 (de) * 1987-07-17 1989-01-18 Claude Ricard Verfahren und Vorrichtungen zum mechanischen Anschliessen eines Verbindungsteils auf jeden Stift oder in jede Buchse von elektrischen Bauteilen, das zu einer Vielzahl von Leitern gehört, welche mit solchen Teilen ausgerüstet sind
FR2618953A1 (fr) * 1987-07-31 1989-02-03 Ricard Claude Procedes et dispositifs pour inserer automatiquement des pieces de connexion electriques dans des alveoles ou sur des bornes conductrices
US10446998B2 (en) 2017-04-28 2019-10-15 Komax Holding Ag Device and method for fitting connector housings provided with sealing mats

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FR2618286A1 (fr) * 1987-07-17 1989-01-20 Ricard Claude Procedes et dispositifs pour connecter mecaniquement sur chaque borne ou dans chaque alveole de composants electriques, une piece de connexion faisant partie d'un lot de fils conducteurs equipes de telles pieces.
FR2618953A1 (fr) * 1987-07-31 1989-02-03 Ricard Claude Procedes et dispositifs pour inserer automatiquement des pieces de connexion electriques dans des alveoles ou sur des bornes conductrices
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