DE3141441C2 - Kreuzgelenkstütze für Spaten oder Spatengabel - Google Patents

Kreuzgelenkstütze für Spaten oder Spatengabel

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DE3141441C2
DE3141441C2 DE19813141441 DE3141441A DE3141441C2 DE 3141441 C2 DE3141441 C2 DE 3141441C2 DE 19813141441 DE19813141441 DE 19813141441 DE 3141441 A DE3141441 A DE 3141441A DE 3141441 C2 DE3141441 C2 DE 3141441C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D11/00Other hand implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/02Spades; Shovels
    • A01B1/028Spades; Shovels with ground abutment shoes or earth anchors for facilitating lifting

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Abstract

Mit der Kreuzgelenkstütze wird die Umgrabearbeit mit Spaten oder Gabel, wie bei den bisher bekannten Vorrichtungen und Stützen, durch hebelartiges Anheben der Scholle erleichtert. Es wird jedoch durch die Art und Anordnung des Kreuzgelenkes und Drehfußes der Arbeitsbereich erweitert und der Kraftaufwand vermindert. Die Kreuzgelenkstütze wird schellenartig an den Stiel, Hebelverhältnis 1 : 2-3 festgeschraubt. Das Kreuzgelenk sitzt vorteilhaft mit seinen Drehpunkten unterhalb der Stiel-Mittelachse; so wird die Abkippung der ausgehobenen Scholle durch das Schollengewicht unterstützt. Der untere Vierkantzapfen der Drehlagerung des Kreuzgelenks ragt mit seiner oberen Ecke in das Gabelstück hinein und ergibt mit seiner Stirnfläche die Grundstellung der Stütze. Die Ecke dient als Raste für die Grundstellung und bildet eine seitliche Kippsicherung beim Ausheben der Scholle. Der Drehfuß mit Erdschaber entfernt durch Drehen des Fußes angeklebte Erde. Die Stütze kann durch Herausziehen des Splintes abgenommen oder längsseits des Stiels hochgeklappt und fixiert werden.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Kreuzgelenkstütze für Spaten oder Spatengabel mit einer Befestigung am Spatenstiel, wobei in Seitenansicht gesehen das Kreuzgelenk aus einer unterhalb des Spatenstiels liegenden etwa waagrechten Anhebeachse und einer in Stilrichtung verlaufenden Abkippachse besteht.
Mit derartigen, an den Spaten angelenkten Stützen wird das Umgraben sehr erleichtert, weil die Scholle nicht als volle Last angehoben werden muß, sondern durch Niederdrücken des Spatenstiels hebelartig nach oben gehoben und mit einer Drehung des Stiels abgekippt wird.
Eine Kreu/gclcnkstütze dieser Art isi aus der DE-PS 42 550 bekannt. Bei dieser Stütze ist der Spatenstiel in einem büchscnariigcn Bügel geführt und wird zum Ab- h5 kippen der Scholle in dem Bügel gedreht. Zwischen Stiel und Bügel treten Reibungskräfte auf, die das Abkippen der Scholle schwer machen. Damit beim Losbrechen und Anheben der Scholle der Spatenstiel nicht zur Seite kippen kann, hat die Stütze einen exzentrischen Drucklappen, welcher auf den Spatenstiel einwirkt und beim Anheben der Scholle ein Verdrehen des Spatenstiels vermeidet Zum Abkippen der Scholle muß der Drucklappen mit Kraftaufwand wieder gelöst werden.
Die Spatenstütze nach der DE-PS 8 08 505 ist mit dem Spaten durch ein am Spatenstiel verschiebbares Scharnier verbunden, wobei in der einen Scharnierhälfte die Abhebeachse liegt und die Scharnierdrehachse die Abkippachse ist Bei dieser bekannten Stütze liegen in Draufsicht auf das Spatenblatt gesehen (F i g. 4) die Scharnierachse und die Stütze neben der Spatenstielachse. Beim Losbrechen der Scholle und beim Ausheben versucht daher das Schollengewicht die Stütze zu verdrehen. Gegen diese Verdrehung muß Kraft aufgewendet werden.
Bei der Erdbrechstange nach der DE-PS 8 04 138 kann die Stütze bei Bedarf an die Brechstange angeklappt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreuzgelenkstütze zu schaffen, weiche eine leichte Handhabung des Spatens beim Umgraben gewährleistet und das Abkippen der Scholle erleichtert
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abkippachse des Kreuzgelenkes um einen Betrag (a) unterhalb des Spatenstiels und der Befestigung liegi. Dadurch, daß die Abkippachse unterhalb des Stiels liegt werden gegenüber der Stütze nach der DE-PS 3 42 550 Reibungskräfte zwischen dem Spatenstiel und der Stützenbefestigung vermieden und wird das Abkippen der Scholle durch das Gewicht der Scholle unterstützt.
Die Ausgestaltung der Kreuzgelenkstütze nach dem Anspruch 3 bietet den Vorteil, daß ein frühzeitiges, seitliches Abkippen aus einer eingerasteten Grundstellung heraus verhindert wird, ohne eine große Kraft aufwenden zu müssen, um den Spaten in die freie Kippstellung zu bringen.
Bei Sicherung der Stütze am Gabelstück mit einem Splint kann die Stütze bei Nichtgebi auch in die Ruhestellung an einen Anschlag geklappt und gesichert werden oder durch Herausziehen des Splints mit Ring ga nz abgenommen werden. Wenn am unteren Ende der Stütze ein Drehfuß mit einem Erdschaber angebracht ist, wird zum einen eine bessere Schoüenablage nach links oder rechts ermöglicht und kann durch Drehen des Fußes angeklebte Erde entfernt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am Kreuzgelenk eine als Schellenhälfte ausgebildete Grundplatte mit einem Schellenbügel zum Befestigen und Einstellen am Spatenstiel angebracht sein. Damit is; die Kreuzgelenkstütze durch die Schelle am Stiel verschiebbar und somit auch für schräge Hangarbeiten einstellbar.
Mit der erfindungsgemäßen Kreuzgelenkstütze erfolgt das Umgraben leicht und zügig. Nach dem Abkippen der Scholle gleitet die Stütze beim Aufstellen und Ansetzen des Spatens vor dem neuen Einstich ohne Federkraft in die Grundstellung zurück und rastet ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung in verschiedenen Abbildungen wiedergegeben. Es zeigt
A b b. 1 eine Seitenansicht der Kreuzgclenkstützc an einem Spatenstiel montiert in der eingerasteten Grundstellung und angedeutet in hochgeklappter und fixierter Ruhestellung X,
A b b. 2 die Vorderansicht der Grundplatte mit Stütze in Richtung des Pfeiles.
A b b. 3 den drehbaren Fuß von der Sohle her mit
Erdschaber,
A b b. 4 die Draufsicht entlang des Stieles und angedeutet den Kippwinkel/nach links und Jnach rechts.
A b b. 5 schematisch die Möglichkeiten der Einstiche und Handhabung der Abstützung. s
A b b. 6 schematisch den Spaten mit angehobener Scholle im Frei winkel β zum Abkippen.
A b b. 7 schematisch die seitliche Schwenkmöglichkeit mit dem Drehfuß nach links und rechts.
Gemäß Abb.» ist der Spatenstiel 1 mit einem Pfeil in :o Richtung Spatenblatt versehen und sollte in Richtung Spatengriff vom Drehpunkt an doppelt so lang sein als in Richtung Spatenblatt. Dann kann mit halber Kraft gearbeitet werden. An den Spatenstiel 1 ist eine als Schellenhälfte ausgebildete Grundplatte 2 mit Schellenbügel 3, 2 Schrauben mit Flügelmuttern 11 + 14 montiert. Eine Körnerschraube 20 dient als Markierung und hemmt eine Verschiebung. An der Grundplatte 2 ist ein flacher Zapfen 4 und Vierkantzapfen 5 angebracht, die einmal als Lagersitz für die Abkippachse dienen. Der verlängerte Vierkantzapfen 5 wird an seiner oberen Fläehe 5a ais Auflage des Gabelstücks 9 für die Grundsidlung der-Stütze benützt. Die obere innere Ecke des Vierkantzapfens 5 ragt in der Grundstellung der Stütze in das Gabelstück 9 hinein und schützt so beim Losreißen und Anheben der Scholle im Winkelbereich λ gegen ein frühzeitiges seitliches Abkippen. Erst im Winkelbereich β gibt die Ecke das Gabelstück frei und es kann nach links oder rechts abgekippt werden. Die beiden Gewindebolzen 6 und 7 sind in ein Mittelstück 8 eingeschraubt und dienen als Lagerzapfen und Abkippachse. Diese, unterhalb des Stiels 1 verlagerte Drehachse mit Abstand a ermöglicht ein leichtes Abkippen der Scholle unter Mitwirkung des Scholiengewichtes. Das Gabelstück 9 ist mit seiner Gabel mittels eines Gewindebolzens 10, der die Anhebeachse bildet, im Mittelstück 8 drehbar gelagert und mit seinem Zapfen mit der Stütze 15 verbunden und schließlich mit einem Splint 12 mit Ring 13 gesichert. Die Stütze 15 kann vorteilhaft langer oder kürzer ausgebildet sein. Sollte die Stütze 15 bis 19 auch in der angedeuteten hochgeklappten Stellung X hinderlich sein, so kann sie durch Herausziehen des Splintes 12 mit Ring 13 leicht abgenommen werden. Der Drehfuß 16 besitzt Greifzacken und wird mit einem angespitzen Gewindebolzen 18 an dessen Schaft der Erdschaber 19 angebracht ist mit einer Mutter 17 befestigt.
Am oberen Ende der Grundplatte 2 (Abb. 1 und 2) ist eine Anschlaghülse 21 befestigt, in der eine Gummitülle sitzt, die mit einer Schraube 23 und Mutter 24 verschraubt ist. Der Kopf der Schraube 23 dient zum Hinterhaken des Ringes in der Ruhestellung X, wobei die Gummitülie 22 mit leichtem Gegendruck zu einem sicheren Sitz beiträgt.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kreuzgelenkstütze fur Spaten oder Spatengabel mit einer Befestigung am Spatenstiel, wobei in Seitenansicht gesehen das Kreuzgelenk aus einer unterhalb des Spatenstiels (1) liegenden etwa waagrechten Anhebeachse (10) und einer in Stielrichtung verlaufenden Abkippachse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkippachse (6, 7) des Kreuzgelenkes um einen Betrag (a) unterhalb des Spatenstiels (1) und der Befestigung liegt
2. Kreuzgelenkstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung aus einer Grundplatte (2) mit einem unteren Vierkantzapfen (5) besteht, der in der Grundstellung der Stütze (A b b. 1) mit seiner freien Stirnfläche (5a) den Anschlag für ein Gabelstück (9) bildet und damit den Knickwinkel der Stütze zum Spaten bestimmt
3. Kreuzgelenkstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichaet daß die obere Ecke des Vierkantzapfens (5) in die Gabel des Gabelstückes (9) hineinragt und im Bereich des Anhebewinkels α ein frühzeitiges, seitliches Abkippen aus der eingerasteten Grundstellung heraus bis zum Beginn des Freiwinkels β verhindert
4. Kreuzgelenkstütze nach eiaem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (t5) zm Gabelstück (9) mit einem Splint (12) gesichert ist und bei Nichtgebrauch in die Ruhestellung (x) an einen Anschlag (21,22) geklappt und gesichert wird oder durch herausziehen des Splintes (12) mit Ring (13) ganz abgenommen werde;· kann.
5. Kreuzgelenksiütze nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichr U, daß am unteren Ende der Stütze (15) ein Drehfuß (16) mit Erdschaber (19) angebracht isi, der einmal eine bessere Schollenablage nach links oder rechts ermöglicht und durch Drehen des Fußes (16) angeklebte Erde entfernt.
6. Kreuzgelenkstütze nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kreuzgelenk (6, 7; 10) eine als Schellenhälfte ausgebildete Grundplatte (2) mit einem Schellenbügel (3) zum Befestigen und Einstellen am Spatenstiel angebracht ist.
DE19813141441 1981-10-19 1981-10-19 Kreuzgelenkstütze für Spaten oder Spatengabel Expired DE3141441C2 (de)

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DE3141441A1 (de) 1983-05-05

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