DE3140853A1 - Elektrofotografisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrofotografisches kopiergeraet

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DE3140853A1
DE3140853A1 DE19813140853 DE3140853A DE3140853A1 DE 3140853 A1 DE3140853 A1 DE 3140853A1 DE 19813140853 DE19813140853 DE 19813140853 DE 3140853 A DE3140853 A DE 3140853A DE 3140853 A1 DE3140853 A1 DE 3140853A1
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Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
Minolta Camera Kabushiki Kaisha Osaka Kokusai Building, 30, Azuchi-machi 2-chome
Higashi-ku, Osaka 541, JAPAN
"Elektrofotografisches Kopiergerät"
PATcNTA N WALTE 31408 53
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
RICHARD GLAWE KLAUS DELFS
DR.-INQ. DIPL-ING
ULRICH MENGDEHL
WALTER MOLL DIPL-CHEM DR. RER. NAT.
DIPL-PHYS. DR. RER. NAT HEINRICH NIEBUHR
OFF. BEST. DOLMETSCHER DIPL-PHYS OR PHIL HABIL
8000 MÜNCHEN 26 2000 HAMBURG 13
POSTFACH 162 POSTFACH 2570
LIEBHERRSTR. 20 ROTHENBAUM-
TEL. (039)226548 CHAUSSEE 58
TELEX S 22 505 SPEZ TEL (040) 4 102008
TELECOPIER (O 89) 2239 38 TELEX 212921 SPEZ
MÜNCHEN
A 78
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Steuerungsanordnung zum Steuern der Bilddichte, das heißt der Schwärzung des Bildes.
Bisher wurden bei elektrofotografischen Kopiergeräten, Laser-Kopiergeräten etc., die folgenden Verfahren zum Steuern der optischen Dichte bzw. Schwärzung der kopierten Bilder angewendet:
1.) Ein Verfahren, bei dem die Umdrehungszahlen einer Entwicklertrommel oder einer Entwickler-Magnetwalze variabel sein können.
2.) Ein Verfahren, bei dem das Potential der Entwicklervorspannung, das heißt die an eine Entwicklerelektrode angelegte Spannung, variabel sein kann«
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren 1.) kann jedoch, selbst wenn die Umdrehungszahlen der Entwicklertrommel oder Entwickler-Magnetwalze variabel ausgebildet sind, bei der Kopierbilddichte keine ausreichende Variationsbreite erhalten werden, da auch unter dem Aspekt der Lebensdauer der Entwicklereinrichtung betrachtet, eine obere Grenze für das Ansteigen der Umdrehungszahl besteht» Darüber hinaus treten mit Bezug auf die Entwickelrichtung, das heißt die Bewegungsrichtung eines elektroempfindlichen oder fotoempfindlichen Elementes (im nachfolgenden als fotoempfindliches Element bezeichnet) zur Entwieklereinrichtung, am Führungskantenabschnitt und am hinteren Kantenabschnitt des kopierten Bildes gerne dichte Unterschiede (insbesondere Linien und buchstabengroßer Breite) auf, wenn darüber hinaus die Umdrehungszahl der Entwickler-Magnetwalze, vorstehend beschrieben, variiert werden kann0
2 -
3H0853 i
Selbst wenn bei dem vorstehend beschriebenen, bekannte Verfahren 2.) die Entwickelvorspannung bei konstantem Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Elementes variabel ist, ist die Variationsbreite der Dichte für das Linienbild infolge des vorhandenen Kanteneffekts klein, wobei beständig kopierte Bilder nicht zu erhalten sind, da die Dichtevariation für das Linienbild und für das volle Bild infolge der Veränderungen der Entwickelvorspannung sehr unterschiedlich voneinander sind.
Genauer gesagt wird beispielsweise für den Fall, daß die umgekehrte Entwicklung wie im Laserstrahl-Kopiergerät ausgeführt wird, das Linienbild hauptsächlich auf dem Kanteneffekt basierend ausgeführt, und die Entwickeldichte ist proportional zu einem Wert Vq-VI, wobei Vq gleich dem Ladepotential an der Oberfläche des fotoempfindlichen Elementes und Vi gleich dem Oberflächenpotential des Bildteils ist. Auf der anderen Seite wird das volle Bild hauptsächlich auf dem Elektrodeneffekt basierend, entwickelt, und die Entwickeldichte wird proportional zum Wert Vg-Vi, wobei VB gleich der Entwickelvorspannung ist. Daher treten die bereits vorstehend beschriebenen Nachteile selbst dann auf, wenn das Potential für die Entwickelspannung veränderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfach konstruiertes, leicht herzustellendes elektrofotografisches
Kopiergerät mit gleichbleibender Funktionsweise und hoher Zuverlässigkeit zu schaffen, bei dem die Bilddichte oder der Schwärzungsgrad der Kopie bei im allgemeinen konstant gehaltener Dichtevariation des Linienbildes und vollen BiI-des, bei gleichzeitigem Ansteigen der Variationsbreite der Dichte für das Linienbild, gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrofotografischen Kopiergerät mit einem elektrofotoempfindlichen oder fotoempfindlichen Element, einer Einrichtung zum gleichförmi·= gen Laden der fotoempfindlichen Fläche des Elementes, einer Einrichtung zum Projizieren von Licht auf die fotoempfindliche Fläche zum Ausbilden eines elektrostatisch latenten Bildes, einer Einrichtung mit einer Entwicklungselektrode zum Entwickeln des elektrostatisch latenten Bildes und einer Einrichtung zum Anlegen einer Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungselektrode, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens entweder der an die Ladeeinrichtung angelegte elektrische Strom oder die an die Entwicklungselektrode angelegte Spannung justierbar ist9 und daß eine Steuereinrichtung das durch die Ladeeinrichtung erzeugte Ladepotential der fotoempfindlichen Fläche des fotoempfindlichen Elementes und die an die Entwicklungseinrichtung angelegte Entwicklungsvorspannung in gegenseitiger Abhängigkeit bei der Durchführung der Justierung steuerte
Durch die vorstehend beschriebene Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes elektrofotografisches Kopiergerät vorteilhafterweise geschaffen, bei dem im wesentlichen die Nachteile bisher bekannter derartiger Anordnungen beseitigt sind.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines wesentlichen
Teils eines elektrofotografischen Kopiergerätes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Steuerschalttafel, die bei dem Kopiergerät gemäß der Fig. 1
verwendet werden kann;
Fig. 3 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Veränderung der Bilddichte in dem Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der
Veränderung der Bilddichte bei einem vergleichbaren Beispiel.
Der in der Fig. 1 dargestellte, wesentliche Teil eines elektrofotografischen Kopiergerätes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht aus einer fotoempfindlichen Trommel 1, die durch Abscheiden einer fotoempfindlichen Schicht 1a aus ASpSe, auf einer Oberfläche einer Aluminiumtrommel 1d ausgebildet ist, und für eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Pfeil in der Fig. 1 dargestellt, mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 170 mm/sec. angetrieben wird. Um die fotoempfind= liehe Trommel 1 herum sind nacheinander verschiedene Prozeßstationen und Einrichtungen, wie beispielsweise eine Koronaladeeinrichtung 2, die an eine Koronaladungs-Strom= quelle 3 angeschlossen ist, welche mit einem Steuerschalt=· kreis 10 verbunden ist, ein Ladungspotentialdetektor 4, der ebenfalls mit dem Steuerschaltkreis 10 verbunden ist? ein Laserstrahlprojektionsmechanismus 5, eine Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung 6, die mit einer Entwikklungsvorspannungsquelle 9 verbunden ist, die weiterhin mit dem Steuerschaltkreis 10 verbunden ist, eine Ubertragungsiadeeinrichtung 11 zur Koronaentladung einer negativen Polarität (-), eine Wechselstromladeeinrichtung 12 zum Trennen des Kopierpapiers, eine Reinigungsklinge 13 zum Entfernen des auf der fotoempfindlichen Oberfläche 1a nach der übertragung verbleibenden Resttoners, eine Hauptlöschlampe 1&j> eine Unterladeeinrichtung 16 zur Koronaentladung einer positiven Polarität (+) und einer Unterlöschlampe 17 wie im folgenden beschrieben? angeordnet.
Genauer gesagt ist die Koronaladeeinrichtung 2 mit ihrer Stromquelle 3 zum Laden der fotoempfindlichen Oberfläche 1a der Trommel 1 mit einer positiven Polarität (+) mittels eines elektrischen Stromes mit positiver Polarität (+)» der von der Stromquelle 3 zugeführt wird, verbunden, und der Ladepotentialdetektor 4 ist mit einem Steuerschalt kreis 10 verbunden und in der Nähe der Koronaladeeinrichtung 2 angeordnet, um das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel 1 gleich nach dem Aufladen durch die Koronaladeeinrichtung 2 zu detektieren. Der Laserstrahl-Projektionsmechanismus 5 ist dazu vorgesehen, den Laserstrahl nur auf den Bildteil mit einer konstanten Strahlungsmenge von 10 aaJ/cto. »see. zu projizieren. Das vorgenommene Bild hat ein schwarz-weiß-Muster ohne einen mittleren Kontrast, und das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel 1 an ihrem, der Strahlung, wie vorstehend beschrieben, ausgesetzten Teil wird auf ungefähr 25 V abgeschwächt.
Auf der anderen Seite besteht die Magnetbürsten-Entwikklungseinrichtung 6 aus einer Entwicklertrommel 8, in der eine Magnetwalze 7 drehbar aufgenommen ist, während die Magnetwalze 7 beispielsweise mit acht magnetischen Polen, die entlang der Umfangsrichtung mit abwechselnd unter-
tvexsehen 1st ,^ schiedlicher Polrichtung angeordnet sindTVso daß sie,wie
durch den Pfeil in der Fig. 1 angegeben, entgegen dem Uhr-
ΛΛ
zeigersinn mit einer Geschwindigkeit von 1000 U/min, gedreht wird. Weiterhin hat die Entwicklertrommel 8 einen Außendurchmesser von 31 mm und kann ebenfalls wie durch den Pfeil angegeben, entgegen dem Uhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit von 20 U/min, gedreht werden. Als Entwicklermaterial wird eine Mischung aus 94 Gewichts-% magnetischer Trägerteilchen mit kleinem Durchmesser und 6 Gewichts-^ elektrisch isolierender Tonerteilchen verwendet. Die magnetischen Trägerteilchen mit kleinem Durch·= messer bestehen aus magnetisch feinen Teilchen, die in einem Harz dlspergiert sind, und haben einen mittleren Teilchendurchmesser von 21 Mm1 einen Widerstandswert von
14
10 SU· cm und mit Bezug auf die Tonerteilchen eine negative triboelektrische Ladepolarität (-), während die Tonerteilchen mit elektrisch isolierenden und nicht magnetischen Eigenschaften eine positive triboelektrische Ladepolarität (+) mit Bezug auf die Trägerteilchen aufweisen„
Das vorstehend beschriebene Entwicklermaterial wird an der äußeren Umfangsfläche der Entwicklertrommel 8 durch die Magnetkraft der Magnetwalze 7 in Form einer Magnetbürste ausgebildet und im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil entlang der Umfangsfläche der Entwicklertrommel 8 dargestellt;, hauptsächlich auf der Drehbewegung der Magnetwalze 7 basierend transportiert, um ein elektrostatisch latentes BiId9 welches auf der fotoempfindlichen Fläche 1a der Trommel 1
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ausgebildet ist, einer umgekehrten Entwicklung zu unterziehen. Anders gesagt wird bewirkt, daß die mit positiver Polarität (+) geladenen Tonerteilchen an dem Bildteil anhaften, dessen Ladung auf ungefähr 25 V durch die Projektion des Laserstrahls durch den Laserstrahl-Projektionsmechanismus 5, wie vorstehend beschrieben, abgeschwächt ist. Im vorstehenden Fall ist ein Entwicklerspalt, das heißt der Spalt zwischen der Entwicklertrommel 8 und der fotoempfindlichen Trommel 1 auf 0,7 mm eingestellt. Mittlerweile ist die Entwicklertrommel 8 mit einer Entwicklungsvorspannung mit positiver Polarität (+) von einer Entwicklungsvorspannung, quelle .9 beaufschlagt, um als eine Entwicklerelektrode zu funktionieren.
Auf der anderen Seite ist der Steuerschaltkreis 10 zur Erzielung der Justierungen der Bilddichte angeordnet, um das Ladepotential an der fotoempfindlichen Oberfläche 1a der fotoempfindlichen Trommel 1 zusammen mit dem Entwikklungsvorspannungspotential zu steuern, und das für die Entwicklungsvorspannung angelegte Potential ist so bestimmt, daß es die Beziehung
(1) VB = V0 - 200 V
erfüllt, wobei Vß das Entwicklungsvorspannungspotential, und V0 das Ladungspotential der fotoempfindlichen Oberfläche 1a der Trommel 1 ist, welches durch den später beschriebenen Detektor 4 detektiert ist.
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Genauer gesagt wird unter Bezugnahme auf die Figo 29 die eine Schalttafel C zeigt, welche bei dem Kopiergerät gemäß Fig. 1 anzuwenden ist, bei Betätigung von Hand eines Bilddichtesteuerknopfes 15, der verschiebbar an der Schalttafel C vorgesehen ist, der Widerstandswert eines Varistors (nicht im einzelnen dargestellt) an der Tafel C verändert■„ um den der Koronaladeeinrichtung 2 zugeführten Strom entsprechend der Veränderung dee Widerstandswertes zu justieren. Im oben stehend beschriebenen Fall wird die Bilddichte dunkel, wenn der Knopf 15 sich einer Gradeinteilung "1" nähert, und das geladene Potential wird beispielsweise auf 450 V bei Stehen des Knopfes 15 auf der Gradeinteilung "1", auf 350 V bei Übereinstimmung mit der Gradeinteilung "3" und auf 250 V bei Übereinstimmung mit der Gradeinteilung "5" justiert.
Das so durch die Koronaladeeinrichtung 2 durch die vorstehend beschriebenen Justierungen auf die fotoempfindliehe Oberfläche 1a der Trommel 1 so gegebene Ladepotential wird durch den Ladepotentialdetektor 4 detektiert und die Entwicklungsvorspannung, die den Potentialwert aufweist, der im Steuerschaltkreis 10 basierend auf der vorstehend beschriebenen Formel (1) bestimmten Wert aufweist, wird über die Stromquelle 9 an die Entwicklertrommel 8 angelegte Anders gesagt werden die Justierungen so ausgeführt 9 daßj, wenn das Ladepotential 450 V ist, das Entwicklungsvorspannungspotential 250 ¥ wirdg und wenn das Ladepotential 350 V ist,
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das EntwicklungsvorSpannungspotential 100 V wird, und wenn es 250 V ist, das Ladepotential jeweils 50 V wird, wobei ein absoluter Wert des Potentialunterschiedes zwischen dem Ladepotential und dem Entwicklungsvorspannungspotential auf 200 V gehalten wird.
Im folgenden wird auf die grafische Darstellung der Fig. 3 Bezug genommen, die die Veränderungen der Bilddichte bei Veränderung des Ladepotential VQ im Bereich von 250 bis 450 V bei der insoweit beschriebenen ersten Ausführungsform, zeigt. In der grafischen Darstellung gemäß der Fig. 3 variiert das entlang der Abszisse aufgetragene Entwicklungsvorspannungspotential Vg innerhalb des Bereiches von 50 bis 250 V, basierend auf der vorstehend beschriebenen Formel (1). In der oben stehenden grafischen Darstellung beziehen sich die Daten für linienförmige Bilder auf solche, die bei Kopierlinienbildern von 0,5 mm Breite gemessen worden sind, während die Daten für die vollen Bilder an mittleren Teilen von kopierten vollen Bildern mit 5 x 5 cm Abmessungen, gemessen wurden.
In der Fig. 4 ist eine vergleichbare grafische Darstellung gezeigt, die die Veränderungen der Bilddichte für den Fall zeigt, bei dem das Entwicklungsvorspannungspotential Vß innerhalb des Bereiches von 50 bis 250 V verändert wird, wobei das Ladepotential VQ bei dem Kopiergerät gemäß der Fig. 1 bei 450 V fixiert ist.
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Wie aus den vorstehend genannten zwei grafischen Darstellungen ersichtlich, wird bei der grafischen Darstellung gemäß der Fig. 3 gemäß der vorliegenden Erfindung die variable Dichtebreite für das Linienbild größer als bei der Fig. 4, und ist mehr der Dichteveränderungscharakteristik für das volle Bild angenähert, und die Dichteveränderung für das Linienbild und für das volle Bild werden ungefähr konstant selbst bei Veränderung der Entwikklungsvorspannung gehalten. Das Ansteigen der Dichteveränderungsbreite für das Linienbild ist der Tatsache zuzurechnen, daß durch Aufrechterhalten des konstanten Potentialunterschiedes ί Vq-V1, I zwischen dem Ladepotential Vq an der fotoempfindlichen Oberfläche und dem Entwikklungsvorspannungspotential Vß, die Entwicklung selbst auf dem Kanteneffekt basiert, der ebenfalls ausgeführt wird. Wenn der Potentialunterschied |Vq-Vb| konstant gehalten wird, wird das unerwünschte Erzeugen von Nebelbildung infolge der Entwicklungsdichtesteuerung vorteilhafterweise verhindert.
Hierbei ist anzumerken, daß das Detektieren des Ladepotentials durch den Detektor 4, wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben, abhängig von der Notwendigkeit weggelassen werden kann9 und die Anordnung so modifiziert werden kann, daß das Entwicklungs-Vorspannungspotential Vß automatisch durch den Steuerschaltkreis 10 in Abhängigkeit von der Veränderung des
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Widerstandswertes durch die Betätigung des Knopfes 15 (d. h. die Auswahl des Ladepotentials Vq) justiert werden kann.
Beispielsweise kann die Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform der Fig. 1 so modifiziert sein, daß der Steuerschaltkreis 10 das Entwicklungsvorspannungspotential und das Ofcerflächenpotential der fotoempfindlichen Oberfläche 1a steuert, so daß die elektrischen Ströme entsprechend den Potentialwerten, die jeweils durch den Steuerschaltkreis 10 ausgewählt worden sind, der Entwicklertrommel 8 und der Koronaladeeinrichtung 2 über die Entwicklungsvorspannungsquelle 9 und die Koronaladestromquelle 3 zugeführt werden. Der durch den Detektor 4 detektierte Wert zum Erfassen des Oberflächenpotentials der fotoempfindlichen Oberfläche 1a gleich nach dem Laden durch die Koronaladeeinrichtung 2 wird dem Steuerschaltkreis 10 zurückgeführt, um zu sehen, ob das tatsächliche Oberflächenpotential das gleiche wie der ausgewählte Wert ist, um den der Koronaladeeinrichtung 2 zugeführten Strom falls notwendig, zu korrigieren.
Genauer gesagt wird ein konstanter Entwicklungsvorspannungspotentialwert vorläufig ausgewählt, und ein elektrischer Strom entsprechend diesem ausgewählten Potentialwert wird der Entwicklertrommel 8 von der Entwicklungsvorspannungs
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stromquelle 9 zugeführt. Gleichzeitig wird das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Oberfläche durch den Steuerschaltkreis 10 ausgewählt, welches einen ungefähr konstanten Potentialunterschied zum ausgewählten Entwicklungsvorspannungspotentialwert aufweist, und es wird ein elektrischer Strom entsprechend diesem ausgewählten Potentialwert der Koronaladeeinrichtung 2 über die Koronaladestromquelle 3 zugeführt. Im vorstehenden Fall kann der, der Koronaladeeinrichtung 2 zugeführte elektrische Strom selbstverständlich durch die Rückführung des vom Detektor 4 detektierten Wertes korrigiert werden.
Anzumerken ist, daß bei der vorstehend beschriebenen Modifikation der Detektor 4 den, der Koronaladeeinrichtung 2 zugeführten Strom korrigieren soll, während bei der ersten Ausführungsform gemäß der Fig. 1 der Detektor 4 zur Bestimmung der Entwicklungsvorspannung angeordnet ist.
Im nachfolgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei der das Gerät im wesentlichen gleich dem in der Fig. 1 gezeigten ist, mit Ausnahme der Funktion des Steuerschaltkreises 10, wobei der Bilddichte-Justierknopf 15, der in der Fig. 2 gezeigt ist, durch drei Auswahlschalter H, M und L (nicht im einzelnen dargestellt) für die Bilddichtejustierungen an der Steuertafel angeordnet sind. Bei der zweiten AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben^ wird
durch Einschalten irgendeines der Auswahlschalter H, M und L ein vorbestimmter elektrischer Strom an die Koronaladeeinrichtung 2 angelegt, und gleichzeitig wird eine Entwicklungsvorspannung mit einem vorbestimmten Potentialwert an die Entwicklertrommel 8 angelegt, so daß der Potentialunterschied zwischen dem Ladepotential Vq und dem Entwicklungsvorspannungspotential Vß durch die Steuerschaltung 10 auf einem ungefähr konstanten Wert beibehalten wird. Hierbei ist anzumerken, daß bei der zweiten Ausführungsform wie vorstehend beschrieben, das durch den Detektor 4 detektierte Ladepotential auf den Steuerschaltkreis 10 zurückgeführt wird, um mit einem Bezugspotential verglichen zu werden, welches im Steuerschaltkreis 10 gespeichert ist, und dadurch wird der, der Koronaladeeinrichtung 2 zugeführte Strom einer feinen Justierung unterzogen, um das Ladepotentia] auf einen vorbestimmten Wert zu bringen.
Genauer gesagt werden bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, elektrische Ströme, die die Ladepotentiale VQ und Entwicklungsvorspannungspotentiale Vg,wie aus der unten ste-
henden Tabelle hervorgeht^der Koronalade einrichtung 2 und an die Entwicklertrommel 8 zugeführt bzw. angelegt, wenn die entsprechenden Schalter H, M und L eingeschaltet werden.
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Auswahl
schalter
Ladepo
tential
Entwicklungs-
vorspannungs-
potential
(vB)
Poten
tialun
terschied
IW
Linlen-
bilddich-
te
Voll
bilddich
te
H 450 200 250 1.3 1.0
M 350 100 250 1.0 0,5
L 250 25 225 0.7 0o2
Hierbei ist anzumerken, daß bei der insoweit beschriebenen zweiten AusfUhrungsform der absolute Wert für den Potentialunterschied wie vorstehend erwähnt, leicht von 225 V auf erhöht wird, wenn entweder der, der Koronaladeeinrichtung 2 zugeführte Strom oder das an die Entwicklertrommel 8 angelegte Potential so justiert ist, daß es steigt und genauer gesagt, wenn der Auswahlschalter vom Schalter L auf den Schalter M umgeschaltet wird. Bei der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform wurde in Betracht gezogen, daß Ladungsunregelmäßigkeiten an der Oberfläche der fotoempfindlichen Fläche der fotoempfindlichen Trommel 1 deutlich sichtbar werden, wenn das Ladepotential steigt, was zur Ausbildung von unerwünschter Nebelbildung führt«, Anders ausgedrückt wird durch die vorstehend beschriebene Anordnung die Erzeugung von Nebelbildung wirksam verhindert»
Es ist weiterhin anzumerken, daß in der ersten und zweiten Aus führung s form der vorliegenden Erfindung und v/ie vorstehend beschrieben, das Ladepotential Vq vorzugsweise nied-
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riger als 700 V und der Potentialunterschied |Vq-Vbj vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 25 bis 300 V liegen sollte, da bei diesen Ausführungsformen bei Überr schreiten des Ladepotentials Vq von 700 V Unregelmäßigkeiten oder ungleichmäßige Nebelbildung beim entwickelten Bild stattfinden können, während die Trägerteilchen bei Übersteigen des Potentialunterschiedes (V0-VgJvOn 300 V an dem Nichtbildteil anhaften, und unterhalb 25 V das entwickelte Bild der Ausbildung von Nebelbildung unterzogen wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung gemäß der vorliegenden Erfindung hervorgeht, wurde es möglich gemacht, die Dichteveränderungsbreite für das Linienbild zu erhöhen, mit einer konsequenten Annäherung der Dichteveränderungseigenschaften des Linienbildes an die des vollen Bildes, und somit kann die Dichteveränderung für das Linienbild und für das volle Bild ungefähr konstant gehalten werden, um stabile Kopierbilder zu erzeugen, selbst wenn der Potentialwert der Entwicklungsvorspannung schwanken sollte, da diese so angeordnet ist, daß wenigstens entweder der elektrische Strom, der an die Ladeeinrichtung angelegt wird, oder das Potential, das an die Entwicklerelektrode angelegt wird, justierbar angeordnet ist, wobei eine Einrichtung zum Steuern des Ladepotentials der fotoempfindlichen Oberfläche, die durch die Ladeeinrichtung aufgeladen wird, in Abhängigkeit von der Entwicklungsvorspannung, die
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an die Entwicklerelektrode durch die Entwicklungsvorspannung-Anlegeeinrichtung, vorgesehen ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Ausführungsbeispiele und der Figuren beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar sind.
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Claims (5)

3U0853PATENTANWÄLTEKLAUS DELFSGLAWE, DELFS, MOLL & PARTNERDIPL-ING.ULRICH MENGDEHLEUROPEAN PATENTATTORNEYSDIPL-CHEM. DR. RER. NAT.RICHARD GLAWEHEINRICH NIEBUHRDR.-ING.DIPL-PHYS. DR. PHIL HABILWALTER MOLL2000 HAMBURG 13Minolta CameraDIPL-PHYS. DR. RER. NAT.POSTFACH 2570Kabushiki KaishaOFF. BEST. DOLMETSCHERROTHENBAUM-Osaka Kokusai Building, 50,CHAUSSEE 58 TEL (040) 410 20 08Azuchi-machi 2-chome8000 MÜNCHEN 28TELEX 212921 SPEZPOSTFACH 162Higashi-ku, Osaka 541, JAPANLIEBHERRSTR. 20TEL. (089)226548 TELEX 5 22 505 SPEZ"ElektrofotografischesTELECOPIER (089) 223938Kopiergerät"MÜNCHENA 78 Patentansprüche
1. Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem fotoempfindlichen Element, einer Einrichtung zum gleichmäßigen Aufladen der fotoempfindlichen Fläche des fotoempfindlichen Elementes, einer Einrichtung zum Anlegen eines elektrischen Stromes an die Ladeeinrichtung, einer Einrichtung zum Projizieren zum Licht auf die fotoempfindliche Fläche, um auf dieser ein elektrostatisch latentes Bild auszubilden, einer Einrichtung mit einer Entwicklungselektrode zum Entwickeln des elektrostatisch latenten Bildes und einer Einrichtung zum Anlegen einer Ent-
BANK DRESDNER BANK. HAMBURG, 4030448 !BL7 20080000) - POSTSCHFCK HAMBlIRn td/firV7 inn mi 7ΐηηιηη->η> tci oioii
Wicklungsvorspannung an die Entwicklungselektrode, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens der elektrische Strom, der an die Ladeeinrichtung angelegt wird, oder das Potential, mit dem die Entwicklungselektrode beaufschlagt wird, justierbar ist, und daß eine Steuereinrichtung das Ladepotential der durch die Ladeeinrichtung geladenen fotoempfindlichen Fläche des fotoempfindlichen Elementes und das Entwicklungsvorspannungspotential, mit dem die Entwicklungselektrode durch die Einrichtung zum Anlegen einer Entwicklungsvorspannung beaufschlagt ist, in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander bei der Durchführung der Justierung steuert.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das elektrostatisch latente Bild durch die Entwicklungseinrichtung einer umgekehrten Entwicklung unterzogen ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (10) das Ladepotential (Vq) und die Entwicklungsvorspannung (Vg) in Abhängigkeit voneinander derart steuert, daß der absolute Wert des Unterschiedes zwischen dem Ladepotential und der Entwicklungsvorspannung ungefähr konstant gehalten wird.
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4. Kopiergerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Ladepotential (Vq) und die Entwicklungsvorspannung (Vg) in Abhängigkeit voneinander so gesteuert werden, daß der absolute Wert des Unterschiedes zwischen dem Ladepotential und der Entwicklungsvorspannung um einen vorbestimmten geringen Betrag durch die Steuereinrichtung erhöht wird, wenn entweder der zugeführte elektrisehe Strom oder das angelegte Potential beim Justieren steigt.
5 ο Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (10) das Ladepotential und die Entwicklungsvorspannung in Abhängigkeit voneinander so steuert, daß der absolute Wert des Unterschiedes zwischen dem Ladepotential und der Ent-Wicklungsvorspannung im wesentlichen konstant gehalten wird.
6« Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung Elemente (4) zum Detektieren des Ladepotentials zum Steuern der Entwicklungsvorspannung in Abhängigkeit vom detektier-ΐβη Wert des Ladepotentials aufweist.
DE19813140853 1980-10-20 1981-10-14 Elektrofotografisches kopiergeraet Granted DE3140853A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55147122A JPS5770570A (en) 1980-10-20 1980-10-20 Method for controlling image density
JP56131922A JPS5833266A (ja) 1981-08-22 1981-08-22 電子写真複写機

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Publication Number Publication Date
DE3140853A1 true DE3140853A1 (de) 1982-06-16
DE3140853C2 DE3140853C2 (de) 1987-03-19

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DE19813140853 Granted DE3140853A1 (de) 1980-10-20 1981-10-14 Elektrofotografisches kopiergeraet

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