DE3140842A1 - Kinderfahrzeug - Google Patents

Kinderfahrzeug

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DE3140842A1
DE3140842A1 DE19813140842 DE3140842A DE3140842A1 DE 3140842 A1 DE3140842 A1 DE 3140842A1 DE 19813140842 DE19813140842 DE 19813140842 DE 3140842 A DE3140842 A DE 3140842A DE 3140842 A1 DE3140842 A1 DE 3140842A1
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Germany
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vehicle
toy
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ball
vehicle according
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DE19813140842
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English (en)
Inventor
Kenzou Osaka Kassai
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Aprica Kassai KK
Original Assignee
Kassai Osaka KK
Kassai Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G19/00Toy animals for riding
    • A63G19/18Toy animals for riding made to travel by pacing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

3H0842
PATENTANWÄLTE KLAUS D. KIRSCHNER a_ WOLFGANG GROSSE
DIPL.-PHYSIKER ^*2~ D I P L.-I N G E N I E U R
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2
IHR ZEICHEN; YOLJR REFERENCE:
UNSt R ZEICHLN: OUR REFERENCE:
DATUM:
Kinderfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kinderfahrzeug und insbesondere auf eine Konstruktion eines Kinderfahrzeugs, welche das Interesse der Kinder wesentlich steigert.
Kinderfahrzeuge der Art sind bekannt, bei denen ein Kind auf dem Fahrzeug sitzt und sich mit den an beiden Seiten des Fahrzeugs herabhängenden Füßen vom Boden abstößt und somit das Fahrzeug antreibt. Derartige Kinderfahrzeuge sind in unterschiedlicher' Weise Fahrzeugen, Motorrädern, Flugzeugen, Lokomotiven, Straßenfahrzeugen, Tieren und vielen anderen Formen nachgeahmt,, Eine derartige Vielfalt von statischen Formgebungen weckt das Interes·= se der Kinder am Fahrzeug. Das Interesse wird jedoch wesentlich sterker dadurch geweckt, wenn beim Fahrzeug dynamische Veränderungen möglich sind und zwar Insbesondere dann, wenn derartige Veränderungen unerwartet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kinderfahrzeug zu schaffen, welches nicht lediglich eine feste Form aufweist, die das Interesse der Kinder weckt, sondern auch eine dynamische Funktion besitzt »■
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind. - . .;■--.-
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung:anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen . . :
Fig» 1 eine perspektivische Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels wiedergibt, ,.„..,.-. . ..- r
Fig. 2 eine Teilschnittansicht zur .Darstellung des inneren Aufbaus eines Auswerf Spielzeugs 5, und der Anordnung zwischen einem Vordergehäuse 2 und einem übrigen Gehäuseabschnitt 3 gemäß Fig. 1, -,. .
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von rechts zur Darstellung des Vorderteils des in Fig. 1 dargestellten Kinderfahrzeugs sowie
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Kinderfahrzeugs entlang der Linie IV-IV von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, zeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird lediglich grob der Aufbau des Ausführungsbeispiels beschrieben. Das dargestellte Kinderfahrzeug weist einen Fahrzeugkörper bzw. Fahrzeuggehäuse 1 aus steifem Kunststoff o. dgl. auf. Das Fahrzeuggehäuse 1 ist mit einem Vordergehäuse 2 ausgebildet. Das Hauptgehäuse 3, welches nicht das Vordergehäuse 2 aufweist, ist separat vom Vordergehäuse 2 durch einen Formvorgang hergestellt. Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, ist das Vordergehäuse 2 derart abgestützt, daß es gegenüber dem Hauptgehäuse 3 geöffnet und geschlossen werden kann. Auf der Oberseite des Hauptgehäuses ist ein Sitz 4 vorgesehen. Der hintere Abschnitt des Hauptge— häuses 3 ist mit einem Handgriff bzw. einer Handhabe.10 ver-
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sehen. Der relativ vordere Abschnitt des Hauptgehäuses 3 ist mit einem sich nach oben erstreckenden Lenkrad 7 ausgerüstet. Der Boden des Hauptgehäuses 3 weist jeweils zwei Vorderräder und zwei Hinterräder 9 auf, die drehbar am Boden gelagert sind. Die Vorderräder 8 können derart angeordnet sein, daß sie um die Achse des Lenkrads 7 durch Betätigung des Lenkrads 7 gedreht werden können.
Das vordere Ende des Fahrzeugkörpers bzw.-gehäuses 1 ist mit einem Druckknopf 11 versehen. Nach Betätigung dieses Druckknopfs 11 nimmt das Fahrzeug eine Stellung ein, in welcher das Vordergehäuse 2 in der oben beschriebenen Weise gegenüber dem Hauptgehäuse 3 geöffnet ist.
Das Vordergehäuse 2 ist mit einem Ausschuß- bzw. Auswerfspiel·= zeug 5 versehen, welches für die Erfindung charakteristisch ist, wobei das Auswerfspielzeug 5 ein Paar von Geschützrohre bzw. Kanonenrohre 13 aufweist.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Teils des Fahrzeugs sur Darstellung des Innenaufbaus des Auswerfspielzeugs 5 und dessen Anordnung zwischen dem Vordergehäuse 2 und dem Hauptgehäuse 3, Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht von rechts und zeigt das Vorderteil des in Fig. 1 dargestellt ten Kinderfahrzeugs, insbesondere die Anordnung zwischen dem Innenaufbau mit Hinsicht auf den Druckknopf 11 und das Vorder*= gehäuse 2« Fig, 4 gibt eine Teilschnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 2.
Mit Bessug auf die Fig,.1 bis 3 wird suerst eine Einrichtung aum öffnen und Schließen und eine Verriegelungseinrichtung für das Vordergehäuse 2 beschrieben» Gemäß dem in FIg9 I dar*· gestellten Aufbau ist das Vordergehäuse 2 auf einer Welle 30 derart gehalten t daß es in Richtung des Pfeils D gegenüber dem Hauptgehäuse 3 gedreht werden kann. Um die Welle 30 ist eine Feder 31 vorgesehen* Die Feder 31 liegt mit ihren Enden gegen das Vordergehäuse 2 und das Hauptgehäuse 3 in bekannter
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Weise an, 00. daß sie das Vordergehäusre 2 iri-:die" Offensteliüng vorspannt. Andererseits.ist, wie-aus-Pif, 3 Hervorgeht, das hintere Ende des Druckknopfs 1 T m±.t einem Betätigung's- bzwi. Eingriffselement 23 ausgebildet. Von diesem-Eingriffseleme'nt 23 und dem Druckknopf ti erstreckt: sich ein Führungsstift 21 nach hinten. Der Führungsstift ^21. ^ist^durch - ein; Führungselement 20 verschiebbar geführt. ;pas^Führungselement 20 ist mittels .einer Schraube.22 am .Happtgehäuse-3-befestigt; Zwischen dem Führungselement 20. :und- dem, "Eahgxiff.sfelement :23 :fst elfte Druckfeder 19 derart angeordnet, daß sie den Führungsstift umgibt, wodurch der Druckknopf: :11 stets in Richtung' des Pfeils E vorgespannt wird. Des weiteren ist das vordere untere Ende des Eingriffselements mit einer^: Eingriff soff hü'ng-'17-ausgebildet. ,. ; . ->-::; ;____- :-:\- ^'<--'■ ■---■--' —-' :'~ ■'-
Nachfolgend wird das öffnen,und· Sehließen"des-Vördergehäuses beschrieben. In der Normalstellung des Kinderfährzeügs wird durch die. Federkraft ..der Druckfeder 1 9 der Eingriff zwischen dem Eingriffselement 23 und.der Eingriffsoffnung 17 aufrechterhalten, wobei das Vordergehäuse.-2 ^gegenüber dem HaüptgehSüse 3 geschlossen ist. Falls jedoch .den- Druckknopf 11 in" Richtung des Pfeils F gegen die Kraft der--Druckfeder 19'nach inhen gestoßen wird, wird der Eingriff zwischen dem Eingriffseiement 23 und der Eingriffsöffnung 17 ;aufgehoben. In Reaktion darauf nimmt das Vordergehäuse,2. die Offenstellung gegenüber dem Hauptgehäuse 3 aufgrund der Federkraft der Feder 31 ein.
Der oben beschriebene Aufbau dient dazu, daö; Interesse der Kinder zu wecken bzw. zu erhöhen/ ist "jedoch nicht absolut zwingend für die Erfindung, άο daß dieser Aufbau auch weggelassen werden kann. Beispielsweise kann das Vördergehäüse2 und das Hauptgehäuse 3 einstückig aufgebaut sein. ■
Das Auswerf spielzeug 5, welches, das wesentliche Element der Erfindung darstellt, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben. Das.Auswerfspielzeug· 5 ist auf dem Vordergehäuse 2 in der zuvor beschriebenen Weise angeordnet.
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Insbesondere umfaßt das Vordergehäuse 2 eine große öffnung, in welcher das Auswerfspielzeug 5 eingepaßt ist. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Vordergehäuse 2 mit U-förmigen Aufnahmeabschnitten 27 zur Aufnahme von Einsteckabschnitten 26 ausgebildet, welche vom unteren Stirnrand des Auswerf-Spielzeugs 5 nach unten vorstehen. Andererseits ist der hintere Abschnitt des AuswerfSpielzeugs 5 mittels einer Schraube gegen das Vordergehäuse 2 geklemmt, wodurch das Auswerfspielzeug 5 am Vordergehäuse 2 befestigt ist.
Nachfolgend wird im Detail der Aufbau des AuswerfSpielzeugs beschrieben, tfie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Auswerfspielzeug 5 mit einem Paar von Auswerf- bzw. Schußhebeln 14 versehen, welche als Auswerfmittel dienen. Jeder Auswerfhebel 14 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, drehbar auf einer Welle 25 gelagert. Der Boden des Auswerfhebeis 14 ist mit einer öffnung 35 zur Aufnahme einer Blattfeder ausgebildet. Des weiteren ist dem unteren Ende des Auswerfhebeis 14 gegenüberliegend in der inneren Wandfläche des Geschützrohres 13 eine Aussparung 36 ausgebildet. Eine Blattfeder 32 ist mit ihren Enden in der Aufnahmeöffnung 35 und der Aussparung 36 gehalten. Zudem sind an den Enden der Aufnahmeöffnung 35 und am Boden der Aussparung 36 jeweils metallische Sitze 33 und 34 für den Kontakt mit gegenüberliegenden Enden der Blattfeder 3 2 vorgesehen« Diese metallischen Sitzelemente 33 und 34 dienen zur Verstärkung der Flächen, welche die Blattfeder 3 2 abstützen. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Blattfeder 32 in einer gekrümmten Stellung gehalten. Somit ist der Auswerfhebel stets in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung des Pfeils B durch die Federkraft der Blattfeder 32 vorgespannt. Ein Paar von Haltegliedern 37 sind an der Innenwandfläche des unteren Abschnitts des Laufes 13 ausgebildet. Diese Halteglieder 37 dienen dazu, eine geladene Spielzeugpatrone 29 aussei: Kontakt mit der Blattfeder 32 zu halten, bevor die Kugel bzw« Patrone ausgeworfen bzw, herausgeschossen wird. Anstelle eines AUS» werfhebels 14 kann als Auslöseinrichtung auch ein Auswerfknopf Oi dgl« vorgesehen sein.
Nachfolgend wird beschrieben, wie die Spielzeugkugeln 29 in
- ι.
das Auswerfspielzeug 5 eingegeben werden. Als Spielzeugkugeln 29 werden insbesondere Tischtennisbälle o. dgl. verwendet. Tischtennisbälle sind deswegen von Vorteil, weil sie sicher und leicht verfügbar sind. Wie aus Fig.4 hervorgeht, sind die in eine Einsteckö.ffnung 12 eingesetzten Spielzeugkugeln 29 längs eines Führungskanals 15 zur Vorderseite der Blattfeder 32, nämlich zum Bereich der wirksamen Federkraft der Blattfeder 3 2 geführt. Tn diesem Fall wird die vorderste Spielzeugkugel 29 mit einem Abstand zur Blattfeder 32 aufgrund des oben beschriebenen Paars von Haltegliedern 32 angeordnet. Zusätzlich ist der Aufbau in Fig. 4 derart, daß drei Spielzeugkugeln 29 im voraus eingegeben werden können. Allerdings kann der Aufbau auch so ausgelegt sein, daß das Spielzeug mit mehreren Spielzeugkugeln oder mit lediglich einer oder zwei Spielzeugkugeln 29 beladen werden kann.
Das Auswerfen durch das Auswerfspielzeug 5 wird nachfolgend beschrieben. Als erstes werden die Spielzeugkugeln 29 durch die Einstecköffnung 12 in der oben beschriebenen Weise eingeführt und wird der Betätigungshebel 14 in Richtung des Pfeils B gedreht. Daraufhin wird der Abstand zwischen den Enden der Blattfeder 3 2 reduziert, während die Blattfeder 32 durch das Hinterteil des unteren Endes des Auswerfhebels 14 nach außen gedrückt wird, wobei sich die gekrümmte Stellung der Blattfeder elastisch nachgiebig in die in Fig. 2 dargestellte strichpunktierte Stellung ändert. Gleichzeitig schlägt die Blattfeder 32 auf die zuvor eingegebene Spielzeugkugel 29. Dadurch wird die Spielzeugkugel 29 mit Kraft in Richtung des Pfeils C gestoßen, wodurch die Kugel aus dem Lauf 13 herausgeworfen bzw. herausgeschossen wird. Da zusätzlich die in der oben beschriebenen Weise eingegebene Spielzeugkugel 2 9 in einem Abstand durch das Paar der Halteglieder 37 gehalten worden ist, ' wird die augenblickliche Schlagkraft auf die Spielzeugkugel 29 durch die Blattfeder 32 erhöht, wodurch die Spielzeugkugel 29 mit großer Kraft aus dem Lauf 13 ausgeworfen wird.
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Wenn die auf den Äuswerfhebel 14 aufgebrachte Kraft nach dem Ausschließen der Spielzeugkugel 29 weggenommen wird, gelangt der Hebel 14 durch die Federkraft der Blattfeder 35 wieder in seine vorherige Stellung» Somit macht ein einfaches Lösen der Hand vom Auswerfhebel 14 nach dem Auswerfen der Spielzeugkugel 29 das Spielzeug wieder bereit für den nächsten Äuswerfvorhang.
Wie beschrieben kann das Kinderfahrzeug gemäß dem in den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht nur durch das auf dem Sitz 4 sitzende Kind angetrieben werden, indem es sich mit seinen Beinen vom Boden abstößt, sondern können auch Spielzeugkugeln 29 herausgeschossen werden, wodurch weiter das Interesse der Kinder geweckt wird»
Falls schließlich ein derartiges Kinderfahrzeug in Kombination mit einem Ziel verkauft wird, wird hierdurch weiter das Interesse der Kinder geweckt, da hierdurch zusätzlich zum Herausschießen der Spielzeugkugel auch das Auftreffen der Spielzeugkugel, etwa eines Tischtennisballes, auf dem Ziel beobachtet werden kann.
Obgleich beim beschriebenen Ausführungsbeispiel das Auswerfspielzeug 5 auf dem Vorderteil des Fahrzeugkörpers 1 angeord-- · net ist, nämlich auf dem Vordergehäuse 2/kann es beispielsweise auch auf der Seite des Hauptgehäuses 3 angeordnet sein, wobei diese Lage nicht auf das Vorderteil des Fahrzeuggehäuses 1 beschränkt ist.
Dec weiteren kann die Blattfeder 32 zur Erzeugung einer Auswerfkraft auf eine Spielzeugkugel 29 durch eine einfache Druckfeder o. dgl» ersetzt werden. In diesem Fall wird eine derartige Druckfeder im zusanunengedrückten Zustand gehalten. Dabei ist der Auswerfhebel 14 derart aufgebaut, daß er bei Betätigung die Druckfeder aus ihrer Spannstellung freigibt. Wenn die Druckfeder aus ihrer Spannsfcellung gelangt schlägt sie auf eine zuvor eingegebene Spielzeugkugel 29 auf, wodurch
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10
diese herausgeworfen bzw. herausgeschossen wird.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind das Auswerfopielzeug 5 und das Vordergehäuse 2 durch separate Bauteile gebildet, uiese separaten Bauteile können durch irgendwelche Formgebungsverfahren hergestellt werden und sind nicht auf die dargestellten Formgebungen beschränkt. Jas Auswerfspielzeug und das Vordergehäuse 2 können in Abhängigkeit vom verwendeten Formverfahren als Einheit aufgebaut sein. Des weiteren können das Auswerfspielzeug 5 und das Vordergehäuse 2, welche auf diese Weise als eine Einheit aufgebaut sind, am Hauptgehäuse 3 fest befestigt sein.
Obgleich beim oben beschriebenen ^Ausführungsbeispiel Tischtennisbälle als Spielzeugbälle 29 verwendet worden sind, können auch andere Formen verwendet werden. Beispielsweise kann eine Form verwendet werden, welche eine Patrone oder eine Kugel simuliert, wobei der Körper aus einem weichen Kuststoff hergestellt ist. .

Claims (8)

Patentansprüche
1./ Kinder fahr zeug, dadurch . gekennzeichnet , daß das Fahrzeug mit einem Auswerfspielzeug (5) versehen ist, welches eine Auslöseinrichtung (14)und eine Feder (32) aufweist, welche zum Auswerfen einer Spielzeugkugel (29) durch Betätigung der Auslöseinrichtung (14) federnd betätigbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfspielzeug (5) einen Führungskanal (15) zur Führung der Spielzeugkugel (2 9) zum wirksamen Federbereich der Feder (32) sowie einen Kugellauf (13) zur Bestimmung eines vorbestimmten Abschnitts der Bahn der durch die Feder (32) abgeworfenen Kugel (29) umfaßt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseinrichtüng (12), die Federn (32), die Führungskanäle (15) und die Läufe (13) jeweils symmetrisch zueinander paarweise vorgesehen sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielzeugkugeln (29) Tischtennisbälle sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseinrichtung (14) einen Auswerfhebel (14) aufweist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfspielzeug (5) am Vorderteil (2) des Fahrzeugs angeordnet ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (13) relativ zum Fahrzeug nach vorne gerichtet ist, derart, daß die durch die Feder (32) herausgeworfene Spielzeugkugel (29) nach vorne aus dem Fahrzeug herauswerfbar ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (2) des Fahrzeugs, auf welchem das Auswerfspielzeug (5) angeordnet ist, wie eine Motorhaube gegenüber dem Hauptgehäuse (3) des Fahrzeugs drehbar ist.
DE19813140842 1980-10-17 1981-10-14 Kinderfahrzeug Ceased DE3140842A1 (de)

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GB (1) GB2085739B (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B62K 9/00

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: APRICA KASSAI K.K., OSAKA, JP

8131 Rejection