DE3140243A1 - "system zur verwaltung der aus- und rueckgabe gewaehlter gegenstaende" - Google Patents

"system zur verwaltung der aus- und rueckgabe gewaehlter gegenstaende"

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DE3140243A1
DE3140243A1 DE19813140243 DE3140243A DE3140243A1 DE 3140243 A1 DE3140243 A1 DE 3140243A1 DE 19813140243 DE19813140243 DE 19813140243 DE 3140243 A DE3140243 A DE 3140243A DE 3140243 A1 DE3140243 A1 DE 3140243A1
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Robert L. 27944 Hertford N.C. Hollowell jun.
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B11/00Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/086Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys using a pair of interlocked keys, one of the keys being non-removable; key-storing devices from which only one key can be removed at a time

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

System zur Verwaltung der Aus- und Rückgabe gewählter Gegenstände
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Verwaltung (Ausgabe und Rückgabe) gewählter Gegenstände wie Werkzeuge, Schlüsseln und dergleichen an einer Verwahrstation.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System zur Verwaltung (Ausgabe und Rückgabe) gewählter Gegenstände anzugeben, die kein Personal erfordert und die Rückgabe von Gegenständen an die zentrale Verwahrstation fördert und gewährleistet.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Sicherungs- und Verwaltungssystem für Gegenstände-anzugeben, das die Benutzung eines speziellen Schlüssels erfordert, um Gegenstände aus der Verwahrstation zu entfernen, und die Rückgabe des Gegenstandes und das Verbringen desselben unter Verschluß erfordert, bevor der Schlüssel aus der Verwahrstation herausgenommen werden kann.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung des Sicherungssystems nach der vorliegenden Erfindung, wobei es sich bei dem Gegenstand um ein Werkzeug handelt; Fig. 2 ist eine Teilperspektivdarstellung einer Sperr- und Freigabemechanik für das Verwahrsystem nach der vorliegenden
-δι Erfindung; und
Fig. 3 zeigt eine elektrische Ausführungsform des Verwahrsystems nach der
vorliegenden Erfindung. .
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen das Sicherungs- bzw. Verwahrsystem nach der vorliegenden Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 10. Es ist einzusehen, daß das hier vorgeschlagene System sich für verschiedenartige Gegenstände einsetzen läßt - beispielsweise Kfz-Zündschlüssel im Inventarraum eines Kfz-Händlers, für Werkzeuge in einer Werkzeugausgabe oder dergleichen. Zureinfacheren Darstellung sei angenommen, daß es sich bei dem Gegenstand um ein Werkzeug wie die in Fig. 1 gezeigte tragbare Schleifmaschine handelt. Weiterhin ist einzusehen, daß das hier vorgeschlagene System sich für zahlreiche andere Gegenstände dieses Typs verwenden läßt; in der Tat ist es für diese gedacht.
Wie ersichtlich, weist das System 10 nach der vorliegenden Erfindung eine zentrale Verwahrstation 14 auf, an der die Werkzeuge 12 aufbewahrt werden. Die Station 14 hat in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Form ein Gehäuse 16 mit zwei Schlüsselschlitzen 18, 20 für die zu verwaltenden Gegenstände. Das Gehäuse 16 hat den Boden 22 und die Seiten-, Stirn- und obere Abschlußwandung 23.
Im Gehäuse 16 befindet sich eine Sperrmechanik, mit der der Gegenstand (Werkzeug) 12 an der Verwahrstation 14
ÖW festgelegt werden kann. Diese Sperrmech'anik nach Fig. 1 und 2 enthält eine langgestreckte Sperrstange 24 mit einer Zahnung 26 entlang ihrer Unterseite. Die Sperrstange 24 ist an ihren beiden Enden von zwei Zahnrädern 28, 30 gelagert, die jeweils mittig einen Schlüsselschlitz 32 ent-
halten.
Wie weiterhin die Fig. 2 zeigt, enthält die Sperrstange 24 an den beiden Enden je einen Sperrschlitz 34 bzw, 38.
An der Sperrstange 24 sind zwei unter Federvorspannung stehende Sperrpfosten 40, 42 angeordnet, die in jeweils einen Sperrschlitz 34 bzw. 38 in der Sperrschiene 24 einrasten können, um sie festzulegen.
Am Gegenstand (Werkzeug) 12 ist eine Kette 44 und an deren freiem Ende ein Schlüssel 46 befestigt. Dieser Schlüssel enthält eine Bohrung 48, die einen Sperrstift 50 aufnehmen kann, der am Standpfosten 52 angebracht ist.
Weiterhin ist ein Haupt- bzw. Freigabeschlüssel 54 vorgesehen, der wie der Schlüssel 46 eine Bohrung 56 zur Aufnahme eines Sperrstifts 58 enthält.
Der Gegenstand 12 ist zunächst festgelegt und verriegelt, wie die Fig. 2 zeigt. Dabei steht der Sperrstift 50 durch die öffnung 48 im Schlüssel 46 hindurch vor. Der Schlüssel 46 verläuft dabei durch den Schlitz 32 im Zahnrad 30; letzteres läßt sich jedoch nicht drehen, da der Sperrpfosten 40 im Schlitz 34 der Sperrschiene 24 sitzt.
um den Gegenstand 12 von der Station 14 abnehmen zu können, wird der Freigabeschlüssel 54 durch den Schlitz 20 und den Schlitz 32 des Zahnrads 28 geschoben, bis sein freies Ende 54a an den Sperrpfosten 40 sich"anlegt und ihn aus dem Schlitz 34 hinausdrückt. Dadurch wird die Sperrschiene 24 freigegeben; das Zahnrad 28 kann nun mit dem Schlüssel 54 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) gedreht werden. Die Drehung des Zahnrads 28 im Uhrzeigersinn schiebt die Sperrschiene 24 (in Fig. 2) nach rechts; dabei dreht auch das Zahnrad 30 und mit ihm der Schlüssel 46 im Uhrzeigersinn (Fig. 2).
3^ Der Sperrstift 50 und die Bohrung 48 sind so ausgelegt, daß bei der Drehung des Schlüssels 46 im Uhrzeigersinn die Bohrung 48 vom Sperrstift 50 abhebt.
Nachdem der Sperrstift 50 sich vollständig außerhalb der Bohrung 48 befindet, kann- man den Schlüssel 46 herausziehen. Da der Sperrpfosten 42 unter Federspannung steht, rastet er in den Schlitz 38 ein und verriegelt dabei die Sperrschiene 24.
Indem man den Freigabeschlüssel 54 um etwa 90° dreht, um den Sperrschlüssel 46 freizugeben, fährt die Bohrung 56 wieder über den Sperrstift 58. Damit wird der Freigabeschlüssel 54 in der Station 14 festgelegt, da die Sperrschiene 24 durch den Sperrpfosten 42 im Schlitz 38 festgelegt ist.
Um den Freigabeschlüssel 54 entnehmen zu können, muß der Gegenstand (Werkzeug) 12 zur Verwahrstation zurückgebracht und der Sperrschlüssel 46 in das Gehäuse 16 eingeführt werden. Um den Freigabeschlüssel 54 freigeben zu können, führt man den dem Gegenstand 12 zugehörigen Sperrschlüssel 46 in den Schlitz 32 des Zahnrads 30 ein, bis er an den Sperrpfosten 46 stößt, und drückt letzteren aus dem Schlitz 38 heraus. Dann kann die Sperrschiene 24 nach links (Fig. 2) verschoben werden, indem man den Freigabeschlüssel 46 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Während die Sperrschiene 24 nach links läuft, dreht das Zahnrad 28 im Gegenuhrzeigersinn, so daß die Öffnung 56 im Schlüssel 54 sich vom Sperrstift 58 löst. Danach ist der Sperrpfosten 40 mit dem Schlitz ausgerichtet und springt in diesen ein, so daß er die Sperrschiene 24 erneut festlegt. Der Freigabeschlüssel befindet sich nun in einer vertikalen Lage und läßt sich frei aus dem Gehäuse 16 herausziehen. In der Zwischenzeit wird durch die Drehung des Sperrschlüssels 46 im Gegenuh'rzeigersinn die Stiftbohrung 48 in ihm über den Sperrstift 50 geschwenkt, so daß der zugehörige Gegenstand wieder gesichert ist.
-δι Die Gestalt des freien Endes 46a des Sperrschlüssels 46 ist wesentlich, da es verjüngt ausgeführt ist und gemeinsam mit der Gestalt des Schlitzes 42a im Pfosten 42 diesem erlaubt, in den Schlitz 38 einzurasten, wenn der Sperrschlüssei 46 sich in der waagerechten Freigabestellung befindet.
Es ist einzusehen, daß die Sperrschiene 24 und die Zahnräder 28, 30 mit geeigneten Führungen versehen werden können, die sie im Gehäuse 16 lagern, den jeweiligen Teilen aber auch erlauben, sich zu bewegen.
Die Fig. 3 zeigt eine elektrische Ausführungsform des grundsätzlichen Sicherungssystems nach der vorliegenden Erfindung mit dem allgemeinen Bezugszeichen 60. Es enthält einen Schlüssel 62 am auszugebenden Gegenstand, der in einen Doppelschalter mit den beiden Schaltkontakten 64, 65 einsetzbar ist. Weiterhin ist ein Freigabeschlüssel vorgesehen, der in einen weiteren Doppelschalter mit den Schaltkontakten 70, 71 eingesetzt werden kann. Schließlich sind ein erster Elektromagnet 66, der bei der Erregung den Schlüssel 62 verriegelt und festhält, sowie ein zweiter Elektromagnet. 72 vorgesehen, der bei Erregung den Freigabeschlüssel 68 verriegelt und festhält.
Wie .die Fig. 3 zeigt, wird im Betrieb der dem Gegenstand zugeordnete Schlüssel 62 im Schalter festgehalten, da der Elektromagnet 66 durch den Strom aus der Batterie 74 erregt wird. Um den Schlüssel 62 zu lösen und das zugehörige Werkzeug entnehmen zu können, setzt man den Freigabeschlüssei 68 ein und dreht ihn, so daß die Kontakte 70, 71 in die jeweils andere Lage (Fig. 3) gehen. Dadurch wird der Elektromagnet .66 stromlos und der Sperrschlüssel 62 kann herausgezogen werden. Beim Betätigen des Kontakts 70 schließt der Stromkreis des Elektromagneten 72, der also erregt wird und den Freigabeschlüssel 68 verriegelt und festhält. Der Schlüssel 62 kann also entnommen werden, während der Schlüssel 68 zurückbehalten wird.
Um den Schlüssel 68 wieder herausnehmen zu können, muß man den Sperrschlüssel 62 in den Doppelschalter mit den Kontakten 64, 65 einführen. Das Einsetzen des Schlüssel 62 und das Umlegen der Kontakte 64, 65 aus der in Fig. 3 gezeigten Lage heraus führt zum Erregen des Elektromagneten 66, so daß der Sperrschlüssel 62 verriegelt und festgehalten wird, während der Elektromagnet 72 stromlos wird und der Freigabeschlüssel 68 abgezogen werden kann.

Claims (6)

  1. Route 4, Box 2, Hertford, North Carolina 27944, V. St.A.
    Patentansprüche
    System zur Verwaltung der Ausgabe und Rückgabe gewählter Gegenstände, gekennzeichnet durch eine Verwahrstation zur Aufnahme und verriegelten Verwahrung eines oder mehreren Gegenständen, der Verwahrstation zugeordnete Sperreinrichtungen, die die Gegenstände in bzw. an dieser sicher verriegeln und festhalten, mit der Verwahrstation zusammenwir-
    OQ kende Schlüssel, die die Sperreinrichtungen freigeben, um einen zunächst verriegelten Gegenstand von der Verwahrstation abnehmen zu können, Schlüsselrückhalteeinrichtungen, die der Verwahrstation betrieblich zugeordnet sind, in Eingriff mit den Schlüsseln treten und diese bezüglich der
    QQ Verwahrstation verriegeln und festhalten können, wenn die Sperreinrichtungen von den Schlüsseln betätigt und freigegeben sind, so daß die Schlüssel als Bedingung zur Frei-
    und Herausgabe der Gegenstände festgehalten werden, und durch eine Einrichtung, die die Schlüssel ansprechend auf die Rückgabe der Gegenstände an die Verwahrstation und das Betätigen der Sperreinrichtungen zum Festlegen der Gegenstände an der Verwahrstation freigibt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen einen jedem Gegenstand zugeordneten Sperrschlüssel sowie der Verwahrstation betrieblich zügeln 0 ordnete Mittel aufweisen, die an den Sperrschlüsseln angreifen und sie so festhalten, daß im verriegelten Zustand die Sperrschlüssel an der Verwahrstation verriegelt und sicher festgehalten werden.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselrückhalteeinrichtungen Schlüsselsperrstifte und jeder Schlüssel eine Öffnung zur Aufnahme eines Sperrstifts aufweisen, wobei, wenn ein Sperrstift sich im Eingriff szustand befindet, er in die öffnung in einem Schlüssei hinein vorsteht, damit dieser nicht aus der Verwahrstation herausgenommen werden kann.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gegenstand zugeordnete Sperreinrichtung weiterhin eine verschiebbare Sperrschiene mit einer Zahnung sowie zwei betrieblich mit der Verzahnung kämmende Zahnräder enthält, um die Sperrschiene hin- und herzuschieben, daß eine Sperrpfostenanordnung sich an der verschiebbaren Sperrschiene befindet und mit dieser in Eingriff treten kann, um sie zu verriegeln und gegen ein Verschieben festzulegen, daß ein Zahnrad mit einer Einrichtung zur Aufnahme des Schlüssels und das andere Zahnrad mit einer Einrichtung zur Aufnahme des Sperrschlüssels versehen sind und sowohl der Schlüssel als auch der Sperrschlüssel sich an die Sperrpfosteneinrichtung anlegen können, um diese von der Sperrschiene zu lösen, so daß letztere sich wieder hin- und herbewegen kann.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene eine Reihe von Kerben zur Aufnahme der Sperrpfosten enthält, wobei, wenn ein Sperrpfosten in eine Kerbe eingreift, die Sperrschiene verriegelt ist und vom Schlüssel und vom Sperrschlüssel nicht mehr hin- und herbewegt werden kann.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System elektrisch ausgeführt ist und elektromagnetische Anordnungen aufweist, die betrieblich am Schlüssel und am Sperrschlüssel angreifen und sie verriegeln und zwei separate Kontaktanordnungen aufweisen, von denen eine den Schlüssel und die andere den Sperr.schlüssel aufnehmen kann, wobei die den Schlüssel aufnehmende Kontaktanordnung betrieblich einen dem Sperrschlüssel zugeordneten Elektromagneten erregen und stromlos machen kann und die den Sperrschlüssel zugeordnete Kontaktanordnung betrieblich einen dem Schlüssel zugeordneten Elektromagneten erregen und stromlos machen kann.
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