DE3139415A1 - Verfahren zur konstanthaltung der draht- bzw. litzenspannung in verseilmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur konstanthaltung der draht- bzw. litzenspannung in verseilmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3139415A1 DE19813139415 DE3139415A DE3139415A1 DE 3139415 A1 DE3139415 A1 DE 3139415A1 DE 19813139415 DE19813139415 DE 19813139415 DE 3139415 A DE3139415 A DE 3139415A DE 3139415 A1 DE3139415 A1 DE 3139415A1
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Wilfried Ing.(grad.) 6334 Aßlar Saebel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Konstanthaltung der Draht
  • bzw. Litzenspannung in Verseilmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein.Verfahren zur Konstanthaltung der Seilspannung an Verseilmaschinen sowie eine Vorr.ichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von Litzen oder Seilen, insbesondere wenn diese aus Metall bestehen, ist es für die Qualität der hergestellten Produkte von ausschlaggebender Bedeu-.
  • tung, daß die einzelnen Drähte bzw. die einzelnen Litzen alle etwa die gleiche Spannung haben; wenn sie dem Verseilpunkt zugeführt werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Drähte bzw. Litzen vor dem Verseilpunkt eine Vorformeinrichtung durchlaufen, durch die den Drähten bzw. Litzen in bekannter Weise eine wellenförmige Form aufgeprägt wird. Diese Wellenform ist nur dann gleichförmig, wenn die Spannung in allen Drähten bzw.
  • Litzen etwa gleich und konstant ist.
  • In bekannter Weise sind die zu verseilenden Drähte bzw.
  • Litzen auf Spulen aufgewickelt, die in der Verseilmaschine gelagert sind. Von diesen Spulen werden die Drähte bzw.
  • Litzen-während des Verseilvorganges abgezogen und stehen daher, insbesondere im Bereich vor dem Verseilpunkt, unter einer gewissen Spannung.
  • Diese Spannung ist jedoch nicht konstant, sondern ändert sich während des Verseilvorganges. Primär ist diese Spannung abhängig von dem Durchmesser der einzelnen Spule, und dieser ist wiederum davon abhängig, wieviel Draht bzw. Litze auf der Spule aufgewickelt ist. Zu Beginn des Verseilvorganges ist die Spule noch voll. Damit ist der Radius der Drahtwicklung auf der Spule groß und die zum Abziehen des Drahtes benötigte Kraft ist relativ klein.
  • Mit fortschreitendem Verseilvorgang wird aber immer mehr Draht bzw. Litze-von der-Spule abgezogen. Der Radius der Drahtwicklung wird kleiner, so daß bei gleichbleibendem Bremsmoment die zum Abziehen des Drahtes benötigte Kraft größer wird. Damit steigt die Spannung im Draht.
  • Nimmt diese Spannung zu sehr zu, so leidet darunter die Verseilung im Verseilpunkt sowie der eingestellte Wert der Vorverformung. Dadurch wird die Qualität des hergestellten Seiles deutlich vermindert.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es:bekannt, an jeder Spule eine Bremsvorrichtung anzubringen, mit der das Spulenbremsmoment beeinflußbar ist. Durch die Bremsvorrichtung kann das Spulenbremsmoment geregelt werden-.
  • In der Praxis verläuft die Verseilung nun in der Weise, daß zunächst die Verseilmaschine mit den vollen Spulen bestückt wird. Dann wird manuell und rein empirisch durch Ziehen an den einzelnen Drähten-bzw. Litzen festgestellt, ob alle Drähte bzw. Litzen etwa die gleiche Spannung haben, und die Bremsen an den einzelnen Spulen werden soweit nachreguliert, bis diese gleiche Spannung etwa erreicht ist. Danach läuft die Maschine an und die Verseilung beginnt.
  • Nach einer gewissen Zeit, die die völlig der Erfahrung und dem Verantwortungsbewußtsein des die Maschine überwachenden Arbeiters überlassen ist, wird die Maschine angehalten und die Spannung in den einzelnen Drähten bzw. Litzen überprüft, nötigenfalls korrigiert-,- und danach wird die Maschine wieder in Betrieb gesetzt. Auch dieses Nachprüfen und Korrigieren beruht rein auf der Erfahrung, dem Gefühl und dem Gutdünken des Arbeiters.
  • Es gibt jedenfalls für das Korrigieren keine objektiven Kriterien, was bei einem solchen Verseilvorgang einen erheblichen Nachteil darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren anzugeben, mit dem die Draht- bzw. Litzenspannung aufgrund objektiver Kriterien stets konstant gehalten wird und während der laufenden Seilfertigung beeinflußbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil durch ein Verfahren überwunden, das- durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: Die in Jedem-Draht bzw. in jeder Litze herrschende mechanische Spannung wird durch je eine Meßvorrichtung ermittelt, die in Abhängigkeit von der herrschenden Spannung ein analoges elektrisches Ausgangssignal -liefert.
  • Das Ausgangssignal (Istwert) wird je einer Vergleichsschaltung zugeführt, in der es mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird, und die ein dem Vergleich entsprechendes elektrisches Steuersignal ausgibt. Das Steuersignal wird einer auf die entsprechende Spule wirkenden elektromotorischen Bremsvorrichtung zugeführt, die in Abhängig--keit von der Größe des Steuersignales das Bremsmoment variiert.
  • Spulenlager variiert.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kann zum Beispiel in der Weise aufgebaut sein, daß die Meßvorrichtungen aus je einer Kraftaufnehmerrolle bestehen, welch die Spannung jedes Drahtes bzw. jeder Litze zwischen der vorderen rotierenden Grundplatte der Verseilmaschine -und dem Verseilpunkt abtastet, und die am zweckmäßigsten auf dieser Grundplatte neben der Bohrung angeordnet ist, durch welche der Draht-bzw. die Litze läuft.
  • Auf dieser Grundplatte können zum Beispiel auch die Vergleichsschaltungen angeordnet sein. Die von diesen Vergleichsschaltungen gelieferten Steuersignale werden. dann direkt den Elektromotoren der Bremsvorrichtungen zugeführt, die in bekannter Weise neben jeder Spule in dem rotierenden Teil der Verseilmaschine montiert sind. Die Elektromotore und die Bremsvorrichtungen können dabei an sich von beliebiger Bauart sein, für die Elektromotore wird jedoch speziell vorgeschlagen, Schrittmotore zu verwenden.
  • Die.Stromzufuhr für diese Motore, ebenso wie die Zuführung der Stromversorgung für die Kraftaufnehmerrollen und die Zuführung des Säulwertes für die Vergleichsschaltungen muß naturgemäß über-Schleifringe erfolgen.
  • Bei der hphen Zahl der erforderlichen Stromkreise erfordert dies auch eine' ebenso hohe Zahl von Schleifringen auf der Maschinenachse..Bei Maschinen mit vielen Spulen können je- -doch Schwierigkeiten bestehen, diese erforderlichen Schleifringe alle unterzubringen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Vergleichsschaltungen außerhalb der Maschine anzuordnen und Meßvorrichtungen zu verwenden, die ihre Ausgangssignale in Form von Funksignalen abgeben. Die Vergleichsschaltungen selbst können dann ihre Steuersignale ebenfalls in Form von Funksignalen an die Elektromotore der Bremsvorrichtungen abgeben, so daß auf diese Weise die wesentlichsten Teile der Verschaltung und damit -die Schleifringe ein--gespart werden können. Da die Funksignale in den verschiedensten Weisen moduliert werden können, gibt es auch keinerlei Schwierigkeiten bei der Zuordnung der einzelnen Ausgangssignale zu den Vergleichsschaltungen bzw. der Steuersignale zu den Motoren der einzelnen Bremsvorrichtungen. Diese'Motore können übrigens von beliebiger zweckentsprechender Art se-in, zum Beispiel können Schrittschaltmotore verwendet werden.
  • Es wird auch vorgeschlagen, die Stromversorgung der Motore "innen", d.h., mittels mitrotierender Stromquellen zu bewirken. Als solche Stromquellen können z.B. Dynamos dienen, die sich beim Rotieren der Maschine drehen und dadurch den benötigten Strom liefern. Der Strom kann aber auch von einer oder mehrerer mitrotierender'Batterien geliefert werden. -Zusätzlich können auch noch die Soll- und Istwerte der Spannungen in einem oder mehreren Anzeigegeräten sichtbar gemacht werden, die mit den Meßvorrichtungen bzw. den Vergleichsschaltungen verbunden sind,-so daß eine ständige Kontrolle gegeben ist, das diese beiden Werte auch tatsächlich übereinstimmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt schematisch eine Korb-Verseilmaschine, mit Zuführung der Stromkreise über Schleifringe.
  • In der Figur sind mit 1, 2 und 3 die Grundplatten einer Korb-Verseilmaschine bezeichnet, die in den Lagern ja, 2a und 3a rotieren. Sie tragen ein Verseilrohr 4, an dessen vorderem Ende eine Vorformeinrichtung 5 angeordnet ist.
  • Zwischen den Grundplatten sind in Spulenträgern 6 die Spulen 7 gelagert. Diese sind relativ zu den Grundplatten drehbår. Bei der Rotation der Verseilmaschine bleiben ihre waagerechten Achsen in bekannter Weise stets waagerecht.
  • Zu diesem Zweck sind die-Spulenträger auf ihren in der Darstellung linken Seite mit je einer Steuerwelle 8 fest verbunden, auf deren Enden Zahnräder lo,11 und 12 sitzen, die bei Rotation der Verseilmaschine über Zwischenräder auf einem feststehenden Zahnrad 13. abrollen und dadurch die stets waagerechte Lage der Spulenachsen sicherstellen.
  • Die Spulenachsen, bzw. ein'mit ihnen fest verbundener Bremsring 14, werden von einem Bremsseil 15 umschlungen, das einerseits auf einer im Spulenträger festen Platte 16 befestigt ist, und das andererseits an'der Spindel eines ebenfalls auf der Platte 16 sitzenden Schrittschaltmotors 17 angelenkt ist. Diese Vorrichtung stellt die Bremsvorrichtung der Spule dar. Wenn das Seil 15 durch den Motor 17 fester angezogen wird, erhöht sich das Bremsmoment und demzufolge auch die Draht- bzw. Litzenspannung.
  • Von den Spulen 7 wird je ein Draht bzw. eine Litze 18 abgezogen und durch die vordere Grundplatte 3 geleitet und von dort über die Vorformeinrichtung-5 dem Verseilpunkt 19 zugeführt. Hinter dem Verseilpunkt läuft die fertige Litze über eine Abzugsscheibe 9 und von dort auf eine nichtgezeigte Aufwickeltrommel.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Draht- bzw. Litzenspannung im Bereich der Vorformeinrichtung möglichst konstant zu halten. Zu diesem Zweck wird die in diesen Bereich in den Drähten bzw. Litzen tatsächlich herrschende mechanische Spannung in Form von elektrischen Signalen -abgegriffen. An der vorderen Grundplatte 3 sind daher Meßmittel in Form von Kraftaufnehmerrollen 20 angebracht. Ober diese Rollen werden die Drähte bzw. Litzen geführt, und diese Rollen geben je ein eIektrisches Signal ab, das dem Auflagedruck des Drahtes bzw. der Litze, d.h., der in dem Verseilmaterial herrschenden Spannung analog ist. Diese Signale werden über elektrische Leitungen 21 je einer Vergleichsschaltung 23 zugeführt.
  • Diese Vergleichsschaltungen sind in einem Ring auf dem Verseilrohr untergebracht und laufen mit diesem um.
  • In den Vergleichsschaltungen werden die Signale in bekannter Weise mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen, und es wird von jeder Vergleichsschaltung ein der Differenz zwischen dem Ist- und dem Sollwert -entsprechendes Steuersignal ausgegeben.
  • Diese Steuersignale werden den verschiedenen Schrittschaltmotoren 17 an jeder Spule zugeführt, die daraufhin anlaufen und entweder das Bremsseil 15 fester anziehen oder lockern.
  • Die Signal-Zuführung geschieht jeweils über eine elektrische Leitung 25, einen Schleifer 26 und einen Schleifring 27, der jeweils auf der Rückseite der spulenträgerfesten Platte 16 angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird das Spulenbremsmoment individuell in Abhängigkeit von der in Ihrem Draht bzw in ihrer Litze herrschenden mechanischen Spannung geregelt.
  • Hieraus resultiert dann im Endergebnis eine gleichmäßige Spannung in allen Drähten bzw. Litzen in der Vorformeinrichtung und im Verseilpunkt. Die gleichmäßige Spannung wird auch automatisch konstant gehalten.
  • Die Vergleichsschaltungen, die Schrittschaltmotore und die Kraftaufnehmerrollen benötigen eine Versorgungsspannung, die ihnen in irgendeiner Weise z.B. von außen zugeführt werden muß. Zu diesem Zweck ist am hinteren, in der Figur.
  • linken Ende der Maschine auf dem Verseilrohr 4 eine Anzahl von Schleifringen 22 aufgesetzt, von denen fünf für die Stromversorgung benötigt werden. Zwei weitere Schleifringe werden für die Sollwerteingabe benötigt. Dieser Sollwert wird über ein Stellglied 28 eingegeben. Ein weiterer Schleifring dient zur Herausleitung einer Istwert-Anzeige. Diese Istwerte aller Kraftaufnehmerrollen können z.B. vorher summiert werden, so daß nur eine Herausleitung und nur ein Anzeigeinstrument 29 benötigt wird. Dies ergibt wenigstens eine grobe Information über die herrschenden mechanischen Spannungen in den Drähten bzw. Litzen.
  • Bei Verseilmaschinen, die mehr als die in der Figur gezeigten Spulen umfassen, kann die Stromversorgung aller Aggregate -deshalb schwierig werden, weil die Anzahl der benötigten Schleifringe zu groß wird und diese nicht mehr auf dem Verseilrohr untergebracht werden können. Dies gilt insbesondere für die Nachrüstung bereits vorhandener Verseilmaschinen.
  • Es wird daher vorgeschlagen, Kraftaufnehmerrollen zu verwenden, die ihre Signale in Form von Funksignalen abgeben und die Vergleichsschaltungen neben der Maschine anzuordnen.
  • Vergleichsschaltungen dieser Art sind für die Aufnahme der einzelnen, unterschiedlich modulierten Signale ausgerüstet und geben auch ihre Steuersignale in Form von Funksignalen an die Schrittschaltmotore ab.
  • Die Stromversorgung der Motore kann z.B. durch einen oder mehrere innerhalb der Maschine angeordnete Dynamos erfolgen oder es können zu diesem Zweck eine oder mehrere Batterien innerhalb der Maschine angebracht sein.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c. h e 1.). Verfahren zur Konstanthaltung der. Spannung in Drähten bzw.
    Litzen vor dem Verseilpunkt einer Verseilmaschine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) die in jedem Draht bzw.- in jeder Litze (18) herrschende mechanische Spannung wird durch je eine Meßvorrichtung (20) ermittelt, die in'Abhängigkeit von der herrschenden Spannung ein analoges elektrisches. Ausgangssignal liefert, b) das Ausgangssignal wird je einer Vergleichsschaltung (23) zugeführt, in der es mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird, und die ein dem Vergleich entsprechendes elektrisches Steuersignal ausgibt, c) das Steuersignal wird einer auf die entsprechende Spule (7) wirkenden elektromotorischen Bremsvorrichtung (15,17) zugeführt, die in Abhängigkeit von der Größe des Steuersignals die Einstellung der Spulenbremse und somit des Bremsmomentes variiert.
  2. 2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (20) aus Kraftaufnehmerrollen besteht, die auf der vorderen rotierenden Grundplatte der Verseilmaschine neben der Bohrung angeordnet ist, durch die der Draht bzw. die Litze (18) geführt ist, und über die der Draht bzw. die Litze hinweglåuft.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltungen (23) für die Spulen (7) ebenfalls auf einem rotierenden Bestandteil der Maschine angeordnet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsstrom .für die rotierenden elektrischen und elektronischen Bauelemente (17, 20, 23) über Schleifringe (22) zugeführt wird, und daß auch die Sollwert-Eingabe für die Vergleichsschaltungen diesen über einen Schleifring zugeführt wird.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungen (20) ihre Ausgangssignale in Form von Funksignalen abgeben und die Vergleichsschaltungen (23) außerhalb der Maschine angeordnet sind, die ihre Steuersignale ebenfalls in Form von Funksignalen an die Elektromotore (17) der Bremsvorrichtungen senden.
  6. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung für die Elektromotore (17) der Bremsvorrichtung (15, 16) durch mindestens einen in der Verseilmaschine angeordneten Dynamo erfolgt.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Elektromotor (17) der einzelnen Bremsvorrichtungen ein eigener Dynamo zugeordnet ist.
  8. 8.? Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stromversorgung der Elektromotore (17) der Bremsvorrichtungen in dem rotierenden Teil der Verseilmaschine mindestens eine Batterie vorgesehen ist.
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