DE915237C - Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung der Spannung der Verseilelemente bei der Herstellung elektrischer Kabel, insbesondere Fernmeldekabel, an Verseilmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung der Spannung der Verseilelemente bei der Herstellung elektrischer Kabel, insbesondere Fernmeldekabel, an Verseilmaschinen

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DE915237C
DE915237C DEK11565A DEK0011565A DE915237C DE 915237 C DE915237 C DE 915237C DE K11565 A DEK11565 A DE K11565A DE K0011565 A DEK0011565 A DE K0011565A DE 915237 C DE915237 C DE 915237C
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Josef Klasrepohl
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JOSEF KLASREPOHL MASCHINENFABR
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JOSEF KLASREPOHL MASCHINENFABR
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/06General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are spaced radially from the axis of the machine, i.e. basket or planetary-type stranding machine
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D15/00Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure
    • G05D15/01Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure characterised by the use of electric means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. JULI 1954
K Π565 VIIIb/21 c
ist als Erfinder genannt worden
Bei der Herstellung elektrischer Kabel und insbesondere Fernmeldekabel ist eine stets gleichbleibende Spannung der Verseilelemente von Wichtigkeit, um Kapazitätsschwankungen zu vermeiden.
Zur Regelung der an einem Verseilelement wirkenden Bremskraft hat man auf die Verseiltrommel einwirkende elektrische Bremsen benutzt, die über druckabhängige Widerstände betätigt wurden, auf welche die Spannung des Verseilelementes mittels Fiihrungsrollen übertragen wurde. Diese Einrichtung wird in erster Linie dazu benutzt, die gleichmäßige Bremskraft an allen Verseilelementen einzustellen und laufend zu kontrollieren. Die Verwendung dieser Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Bremskraft unter Zuhilfenahme einer Widerstandsbrücke ist außerordentlich kompliziert und infolge der Nachlauf regelung oftmals zu träge. Eine andere Spulenbremsvorrichtung mit in die Joche des Verseilkorbes eingebauten elektrischen Bremsen verhindert nicht, daß die Einzeladern durch mechanische Übertragungsmittel der Bremse beeinflußt werden, die der Zentrifugalwirkung unterliegen. Dde Verwendung von Bremsmotoren für jede Ablaufspule hat einen erheblichen Raumbedarf zur Folge und verteuert die Einrichtung, zumal der Strom für die BremsmOtoren gleichgerichtet werden muß, wenn für den Antriebsmotor der Verseilmaschine, wie es in der Regel der Fall ist, ein Dfrehstromnetz zur Verfügung ,steht. Man kennt auch bereits Verseilmaschinen, bei denen die Ablauftrommeln mit
mechanischen Mitteln durch ein Bremsband, das auf einer Bremsscheibe läuft, abgebremst werden. Hierbei .soll die gleichmäßige Spannung der Einzeladern dadurch erzeugt werden, daß von der Zugspannung, die zwischen der Ablauftrommel und der Verseilstelle in der Einzelader selbst herrscht, der Ablauf der Ader von ihrer Trommel derart beeinflußt wird, daß bei wachsender Zugspannung in der Ader die Trommeldrehung freigegeben ίο oder erleichtert und bei geringer werdender Zugspannung in der Ader die Trommeldrehung blokkiert oder .erschwert wird. Für die Verseilung von Fernsprechleitern mit Hohlraumisolierung sind diese Verseilmaschinen nicht anwendbar, weil es nachteilig ist, daß die Zugkraft in der Ader zur Regelung der Bremskraft, die durch eine kräftige Feder ausgeübt wird, benutzt wir α und die Ader hierzu über Umlenkrollen geführt werden muß, deren Krümmungsradius sich ungünstig auf die Hohlraumisolierung auswirkt. Außerdem ist es nachteilig, daß die durch den Aderzug aus ihrer horizontalen Lage ausgeschwenkte Umlenkrolle der Fliehkraftwirkung unterliegt, so daß die Einzelader im ständigen Wechsel von Spannung und Nichtspannung verseilt wird.
Die Erfindung bezweckt die Vereinfachung und Verbesserung der Konstanthaltung der Spannung der Verseilelemente an Verseilmaschinen mit Bremsung der Ablauftrommeln. Der Gegenstand der Erfindung richtet sich zunächst auf ein Verfahren, das darin besteht, daß die Bremsung durch ein auf alle Ablauftrommeln gleichzeitig wirkendes Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, erfolgt und die Druckhöhe des Druckmittels mit abnehmendem Wickeldurchmesser vermindert wird. Es ist bekannt, daß die Bremsung der Ablauftrommeln und die Bremskraft von der Anzahl der auf die Trommeln gewickelten Lagen abhängig ist. Da im Laufe des Verseilvorganges die Menge des auf die Trommel gewickelten Adervorrates abnimmt, ändert sich infolgedessen die Bremskraft, auch wenn ursprünglich alle Bremsen gleichmäßig eingestellt waren. Um diesem Übelstand zu begegnen, ist es üblich, die Bremsen aller an der Verseilung beteiligten Ablaufspulen nach Ablauf von etwa der Hälfte der auf der Spule befindlichen Aderlänge auf die Anfangsspannung der Adern zu lockern und dadurch die Gesamtspannungsdifferenz zu halbieren. Diese Herabsetzung der Spannungsdifferenz muß bei Bremsen üblicher Bauart durch Lockern oder Spannen von Druck- oder Zugfedern erfolgen, was jedoch stets vom Gefühl der Bedienungsperson abhängt und daher nicht völlig zuverlässig und außerdem auch noch zeitraubend ist. Dturch die Erfindung ist es .möglich, diese Bremsung dem abnehmenden Wickeldurchmesser leicht anzupassen, indem außerhalb des Verseilkorbes zentral die Druckhohe des Druckmittels verändert wird, so daß die Bremskraft bei allen am Verseilprozeß beteiligten Ablauf trommeln gleichmäßig verändert wird, um die Spannung der Verseilelemente konstant zu halten. TSine zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß die D'ruckminderungen stufenweise in Abhängigkeit von den Ablauflängen, der Verseileleiniente erfolgen.
Man kennt zwar bereits die Verwendung von, Druckmittel zur Betätigung von Bremskolben an Spannvorrichtungen für Maschinen zur Herstellung von Seilen, die auf bewegliche, direkt auf den Draht , wirkende Spannrollen drücken. Für Fernsprechleitungen ist diese Einrichtung nicht verwendbar, da die hohlraumisolierten Leitungen verdrückt werden und beim Verseilen dann nicht mehr symmetrisch, liegen.
Der Gegenstand der Erfindung richtet sich ferner auf die zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung, die darin besteht, daß druckmittelbetätigte Bremsen, vorzugsweise solche für Preßluft, an den Ablauftrommeln des Verseilkorbes angeordnet sind und die rotierende Hauptwelle des· selben als Druckmittelverteiler ausgebildet und an einer ortsfesten Rohrleitung angeschlossen ist, die über ein Druckminderventil mit einem Druckmittelerzeuger, vorzugsweise einer Preßluftanlage, in Verbindung steht. Eine zweckmäßige Ausführungsform dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Steuerung der Druckhöhe des Druckmittels durch einen Längenmesser erfolgt, der über ein Steuergerät eine Schaltkurve antreibt, welche das Druckminderventil betätigt. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn auf den Verseükorb eine druckmittelbetätigte Bremse, vorzugsweise solche für Preßluft, wirkt, in deren Druckmittelleitung ein von einem Hubmagneten betätigbares Bremsventil für einen Bremszylinder angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglieh, die Druckluftanlage gleichzeitig zur Abbremsung des ausgeschalteten Antriebes des Verseilkorbes auszunutzen.
Da das verseilte Wickelgut, das über die Abzugscheibe der Verseilmaschine läuft, sodann aufgewickelt wird, ist es vorteilhaft, daß druckmittelbetätigte Bremsen, vorzugsweise solche für Preßluft, als Schleifkupplung für den Antrieb von Aufwickelspulen od. dgl. für das verseilte Wickelgut dienen. Hierdurch wird eine Konstanthaltung der Spannung auch beim Aufwickeln ermöglicht.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Aüsführungsbeispiel dargestellt.
Von der Preßluftzentralanlage oder Preßluftflasche ι wird der Luftbehälter 2 während der Be-Schickung der Maschine mit Preßluft gefüllt. Bei Erreichung des gewünschten Druckes wird die Luftzufuhr mittels Absperrhahn 3 abgestellt. Der Behälterdruck wird am Druckmesser 4 abgelesen. Der Anfangsbremsdruck wird mittels Dynamometer an der Ablauf trommel bestimmt.
Vom Behälter 2 geht die Luft über das Druckminderventil 5, welches vom Steuergerät 6 mittels der Schaltkurve 7 betätigt wird, zur hohlen Hauptwelle des Verseilkorbes 9. Die Hauptwelle ist als Druckmittelverteiler ausgebildet und führt die Druckluft über Anschlußleitungen 10 zu Bremszylindern 11, deren Kolben Bremsbacken 12 betätigen, die gegen die Bremsscheibe 13 der Ablauftrommeln 14 anliegen. Das Druckminderventils ist einstellbar und somit die Druckverminderung.
Das Steuergerät 6 ist mit dem Meterzähler 15 gekuppelt, dadurch wird bei bestimmter ablaufender Meterzahl der Druck vermindert. Durch Bestimmung der Übersetzung im Steuergerät wird die ablaufende Meterzahl festgelegt, nach welcher eine Druckminderung stattfinden soll. Bei einem Anfangsdruck von 4atü z. B. wird der Druck in gleichmäßigen Stufen auf etwa 1,6 atü verringert.
Über einen Luftanschlußkopf 16 geht die Luft
to von der feststehenden Leitung 17 in die rotierende Hauptwelle 8. Von der Hauptwelle wird die Luft ebenfalls über Luftanschlußköpfe in die vier Joche 18 und von da aus in vier Bremszylinder, welche im Joch eingebaut sind, geleitet.
Von dem Luftbehälter 1 führt die Rohrleitung 19 zu dem Absperrhahn 20 und dem Bremsventil 21, das durch den Hubmagneten 22 betätigbar ist, und von dort zu dem Bremszylinder 23, der auf die Bremsscheibe 24 wirkt, die mit den Antriebsscheiben 25 verbunden ist. Bed Ausschaltung des Antriebes öffnet der Hubmagnet das Bremsventil, so daß Druckluft in die Bremszylinder strömt und den Verseilkorb abbremst. Sodann öffnet das Bremsventil wieder, so daß die Abbremsung des Verseilkorbes wieder aufgehoben ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Konstanthaltung der Spannung der Verseilelemente bei der Herstellung elektrischer Kabel, insbesondere Fernmeldekabel, an Verseilmaschinen mit Bremsung der Ablauftrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsung durch ein auf alle Ablauftrommeln gleichzeitig wirkendes Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, erfolgt und die Druckhöhe des Druckmittels mit abnehmendem Wickeldurchmesser vermindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diruckminderungen stufenweise in Abhängigkeit von den Ablauflängen der Verseilelemiente erfolgen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß druckmittelbetätigte Bremsen, vorzugsweise solche für Preßluft, an den Ablauftrommeln (14) des Verseilkorbes (9) angeordnet sind und die rotierende Hauptwelle (8) desselben als Diruckmittelverteiler ausgebildet und an einer ortsfesten Rohrleitung (17) angeschlossen ist, die über ein Druckminderventil (5) mit einem Dtruckmittelerzeuger, vorzugsweise einer Preßluftanlage (1), in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Dtruckhöhe des Druckmittels durch einen Längenmesser (15) erfolgt, der über ein Steuergerät (6) eine Schaltkurve (7) antreibt, welche das Druckminderventil (5) betätigt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Verseilkorb (9) eine druckmittelbetätigte Bremse, vorzugsweise solche für Preßluft, wirkt, in deren Dpruckmittelleitung (19) ein von einem Hubmagneten (22) betätigbares Bremsventil (21) für einen Bremszylinder (23) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß druckmittelbetätigte Bremsen, vorzugsweise solche für Preßluft, als Schleifkupplung für den Antrieb von Aufwickelspulen od. dgl. für das verseilte Wickelgut dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 9530 7.54
DEK11565A 1951-10-09 1951-10-09 Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung der Spannung der Verseilelemente bei der Herstellung elektrischer Kabel, insbesondere Fernmeldekabel, an Verseilmaschinen Expired DE915237C (de)

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