AT286834B - Verseilmaschine - Google Patents

Verseilmaschine

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AT286834B
AT286834B AT785368A AT785368A AT286834B AT 286834 B AT286834 B AT 286834B AT 785368 A AT785368 A AT 785368A AT 785368 A AT785368 A AT 785368A AT 286834 B AT286834 B AT 286834B
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rope
rope core
core
torque
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AT785368A
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British Ropes Ltd
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verseilmaschine 
Die Erfindung betrifft eine Verseilmaschine, bei welcher eine umhüllende Lage aus Drähten bzw. 



  Drahtlitzen auf einen Seilkern während dessen Vorschubes angebracht wird, mit Einrichtungen zur Regelung der Rückzugs- und Verdrehungsspannungen. 



   Solche Maschinen eignen sich insbesondere, aber nicht ausschliesslich, für die Herstellung sogenannter "verschlossener" Seile. 
 EMI1.1 
 Neigung zur Ablösung und nachfolgenden Verschiebung der äusseren Drahtumhüllung. Dieser Fehler kann fallweise aus einem Mangel an innerem Gleichgewicht zwischen den in den Drähten von der Herstellung her verbliebenen Drehmoment-Kräften entstehen. Bei richtiger Überwachung dieser Drehmomente am Seilkern während der Seilherstellung können diese verbleibenden Drehmomentkräfte in geeigneter Beziehung zueinander belassen werden und die aus dem Mangel an Gleichgewicht zwischen diesen Drehmomenten sich ergebenden Nachteile können dadurch beseitigt werden. 



   Vorrichtungen zur Messung des Drehmomentes eines fertigen Seiles sind bereits bekannt. Weiters sind auch schon Vorrichtungen bekannt, die der eingangs bezeichneten Gattung angehören. 



   Nicht bekannt sind hingegen Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art, mittels welcher die richtige Beziehung zwischen den Drehmomenten und Zugkräften in jeder Phase des Seilherstellungsverfahrens beibehalten werden kann und bei denen ein echtes inneres Gleichgewicht der dem fertigen Seil innewohnenden Drehmoment-Kräfte erzielbar ist. 



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Seil mit einem solchen Gleichgewicht der inneren Kräfte zu fertigen, das beim Verlassen der Verseilmaschine frei von Verdrehungs-Tendenzen ist. Die Erfindung ist in ihrem Wesen auf alle Arten von Draht-und Litzenseilen mit Erfolg anwendbar. 



   Dem wesentlichsten Erfindungsmerkmal zufolge wird das gesetzte Ziel dadurch erreicht, dass bei einer Verseilmaschine der eingangs bezeichneten, vorbekannten Gattung vor dem zum Aufbringen der Draht-bzw. Drahtlitzenlage dienenden Mundstück und gegebenenfalls auch nach diesem je ein mit dem Seilkern in Verbindung stehendes Gerät zur kontinuierlichen Messung der Spannung und des Rückdrehmomentes im Seilkern oder im Seil angeordnet ist, sowie dass als Regeleinrichtung vorzugsweise eine abbremsbare, in einem schwenkbaren Rückwindegestell gelagerte, den Seilkern speichernde Trommel vorgesehen ist. 



   Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal und einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes umfasst das Gerät zur Messung des Rückdrehmomentes ein Paar von Rädern, über welche der Seilkern bzw. das fertige Seil geführt ist und welche an mit Kraftmessern ausgestatteten, nachgiebigen Befestigungsgliedern gelagert sind. 



   In einer solchen Ausgestaltung können Rückzugkraft und   Drehmoment   des Seiles bzw. 



  Litzenseiles besonders gut und feinfühlig geregelt und auf einem jeweils gewünschten Ausmass gehalten werden. Die Regelung kann selbsttätig oder durch einen Bedienungsmann erfolgen. Ein Drehmoment-Messrad misst das Drehmoment in dem das hintere Rad verlassenden Seilkern und das andere das Drehmoment des Seilkernes dann, wenn die   Draht- oder Drahtlitzenlage d. lrauf   aufgewunden wird. Dieses Drehmoment kann sich von dem vorher gemessenen Drehmoment unterscheiden und beide Messungen gemeinsam dienen dazu, um sicherzustellen, dass der Messwert des 

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 Drehmomentes, das während dieser Phase auftritt, unverfälscht bleibt. 



   Nach einer vorteilhaften und besonders einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes enthalten die Befestigungsglieder selbst Spannungs-(Kraft-)messer für die Messung der Spannung im Seilkern bzw. im fertigen Seil. 



   Das Gerät kann im Rahmen der   Erfmdung   mit verschiedenen zusätzlichen Einrichtungen ausgestattet werden, die der Erreichung des eingangs genannten Zieles der Erfindung dienlich sind. So kann etwa, nach einem weiteren möglichen Erfindungsmerkmal, ein die Zugkraft am Mundstück anzeigendes Messgerät vorgesehen werden, um das Drehmoment und die Spannung im bereits umhüllten, das formgebende Mundstück verlassenden Seilkern zu messen. Es steht auch die Möglichkeit offen, das Mundstück selbst so zu lagern, dass es befähigt wird, die darauf wirkende Kraft zu messen. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung darstellen. 



   Die Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung zum Aufwinden einer Lage von Drähten auf eine Seele ; die Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Rückwinde-Gestelles, das einen Teil der Einrichtung nach Fig. 1 bildet ; die Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Gestell ; die Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Drehmoment-und   Spannungs-Messvorrichtung,   die einen Teil der Einrichtung nach Fig. 1 bildet ; die Fig. 5 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 4 ; die Fig. 6 ist eine Draufsicht in grösserem Massstab und teilweise ein Horizontalschnitt eines Teiles der Vorrichtung nach den Fig. 4 und   5 ;   die Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 ;

   die Fig. 8 ist ein horizontaler Schnitt durch die Drehmomentund   Spannungs-Messeinrichtung   für das Seil bzw. Litzenseil, welches die Einrichtung nach Fig. 1 verlässt ; 
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 oder aus einem bereits mit einer oder mehreren Lagen von Drähten oder Litzen umhüllten Kerndraht bestehen und wird von einer Trommel--2--abgezogen, die an einem   Rückwinde-Gestell --3--   gelagert ist ;

   von dort wird dieser Seilkern --1-- über einen Satz von   Führungsrollen --4, 5   und 6-und über ein erstes und zweites Drehmoment-Messrad --7 und   8--geführt.   Ein drehbares Gestell --9-- trägt eine Anzahl von   Spulen --10-- mit   jenem Draht, der um den Seilkern--1-zu winden ist, und dieser Seilkern --1-- läuft durch eine Hohlwelle die einen Teil des Gestelles--9--bildet, welches die Drähte trägt, die während des Heraustretens des Seilkernes um diesen gewunden werden. 



   Nachdem diese Drähte auf den   Seilkern--1--aufgewunden   wurden, läuft dieser Seilkern mit den Drähten gemeinsam durch ein formendes   Mundstück --12-- sowie über   ein weiteres   Drehmoment-Messrad --13-- und   ein   Laufrad --14-- schliesslich   zu einer nicht dargestellten Aufwickelrolle. 



   Die Fig. 2 bis 10 zeigen im einzelnen bestimmte Bestandteile aus der Darstellung der   Fig. l,   welche Abweichungen vom Üblichen verkörpern. 



   Die Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen eine Ausführungsform des Rückwindegestelles --3-- und der Trommel--2--. Fest verbunden mit der   Trommel--2--ist   ein Paar von grossen Kettenrädern 
 EMI2.2 
 --16-- mit kleinen,--20-- über ein   Untersetzungsgetriebe --21-- und   eine lösbare   Kupplung --22-- angetrieben   zu werden, so dass die   Trommel--2--zum   Aufwinden des   Seilkernes --1-- angetrieben   werden kann. 



   Das   Rückwindegestell --3-- umfasst   einen hinteren, kreisrunden   Rahmenteil--23--,   der auf   Rollen --24-- aufruht,   und ein Paar von   Rahmenseitenteilen--25-,   welche die Trommellager 
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 --18-- aufnehmen.- verbindet die   Seitenrahmenteile-25--und   lagert die Welle--28--, welche in den starren   Rahmenteilen--29--drehbar   gelagert ist und das   Getrieberad --30-- trägt, welches   von einem   Motor --31-- über   ein Untersetzungsgetriebe mit durch einen Bedienungsmann wählbarer Drehzahl oder selbsttätig gesteuert antreibbar ist, wobei ein jeweils benötigtes Ausmass der Drehung der Stelle vermittelt wird, um das gewünschte Drehmoment zu erzeugen. 



   Die Steuerung erfolgt üblicherweise auf Grund einer Einstellung, die von der mit Hilfe der 

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   Drehmoment-Messräder --7   und 8--ermittelbaren, oberhalb oder unterhalb der erforderlichen Werte liegenden Messwert-Ablesung abhängig ist. 



   Die Fig. 4 bis 7 zeigen die   Drehmoment-Messräder --7   und 8--samt Lagerung in ihren Einzelheiten ; zweckmässigerweise sind diese   Drehmoment-Messräder-7   und   8-so   angeordnet, dass sie eine Ermittlung der Zugkraft im   Seilkern --1-- ermöglichen.   Der Satz von   Führungsrollen --4, 5   und 6--ist dazu bestimmt sicherzustellen, dass der Seilkern dem ersten   Messrad --7-- stets   in der gleichen Lage zugeführt wird, um dadurch übereinstimmende Messergebnisse zu erzielen.

   Dabei ist es bemerkenswert, dass die Achsen der Räder--7 und 8--leicht geneigt angeordnet sind, so dass der Seilkern frei über die Oberseite und den halben Umfang des   Rades --7-- und über   die Unterseite und den halben Umfang des   Rades --8-- laufen   kann. Insbesondere aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, 
 EMI3.1 
 gerichtet sind ; die Stärke dieser Tendenz wird von einem   Kraftmesser-39--gemessen,   der so gebaut ist, dass eine unmittelbare Ablesung des jeweils wirksamen Drehmomentes möglich ist. 



   Die Lager--33 und   34--sind   auch in Längsrichtung abgestützt und eines der Stützglieder jedes Rades enthält einen Belastungsmesser--40--, der die vom Seilkern auf das Drehmoment-Messrad ausgeübte Zugkraft aufnimmt und misst. Wieder können die Ablesungen unmittelbar auf die der Spannung entsprechenden Messwerte abgestimmt werden. 



   Die Anzeigen der   Belastungsmesser--39   und 40--vermitteln dem Bedienungsmann oder einer selbsttätigen Steuerungsvorrichtung jene Information, auf Grund derer die Steuerung der Bremse   --19-- und   des   Motors --31-- des Rückwindegestelles --3-- zu   einer bestmöglichen Regelung der Rückzugspannung und des Drehmomentes im Seilkern durchzuführen ist. 



   Die Fig. 8 und 9 stellen das einzelne   Drehmoment-Messrad --13-- dar,   welches das Drehmoment in dem bereits umhüllten Seilkern misst. Es ist grundsätzlich ähnlich den   Rädern--7   und 8--, besitzt jedoch eine Anzahl von Merkmalen, die nötigenfalls auch bei den Rädern--7 und 8-zur Anwendung kommen können. Im vorliegenden Fall ist das   Rad-13-auf   eine in zwei Lagern   --42   und 43--gelagerte Welle--41--aufgekeilt, welche Lager in Längsrichtung von einem massiven   Befestigungsglied--44--und   einem einen   Belastungsmesser--45--enthaltenden,   zur Ablesung der Zugspannung dienenden Glied gehalten werden. 
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 Einfluss des Eigengewichtes ausgeschaltet wird. 



   Die Fig. 10 zeigt ein formgebendes   Mundstück --12-- und   eine kalibrierende   Walze-48--,   die auf einem   Tisch--49--angeordnet   sind, der seinerseits schwenkbar an einem fixen Rahmenteil --50-- angelenkt ist und von einem Belastungsmesser --51-- unterstützt wird, der eine von der mittels des   Mundstückes --12-- und   der   Walze--48--aufgenommenen   Zugkraft abhängige Anzeige ergibt. 



   Bei sinnvoller Auswertung der von den verschiedenen, in der Einrichtung enthaltenen Belastungsmessern übermittelten Angaben kann die Güte des Seiles genauestens und in jeder Phase des Herstellungsverfahrens überwacht werden und dieser Umstand ist von grösster Bedeutung sowohl für die versuchsweise Arbeit an neuen Ausführungsformen von Seilen als auch bei der Herstellung von neuen oder vorbekannten Gattungen von Seilen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verseilmaschine, bei welcher eine umhüllende Lage aus Drähten bzw. Drahtlitzen auf einen Seilkern während dessen Vorschubes angebracht wird, mit Einrichtungen zur Regelung der Rückzugund Verdrehungsspannungen, d gekennzeichnet, dass vor dem zum Aufbringen der Draht-bzw.
    Drahtlitzenlage dienenden Mundstück (12) und gegebenenfalls auch nach diesem je ein mit dem Seilkern (1) in Verbindung stehendes Gerät zur kontinuierlichen Messung der Spannung und des Rückdrehmomentes im Seilkern oder im Seil angeordnet ist, sowie dass als Regeleinrichtung vorzugsweise eine abbremsbare, in einem schwenkbaren Rückwindegestell (3) gelagerte, den Seilkern (1) <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 des Rückdrehmomentes ein Paar von Rädern (7, 8 bzw. 13, 14) umfasst, über welche der Seilkern (1) bzw. das fertige Seil geführt wird und welche an mit Kraftmessern (39 bzw. 47) ausgestatteten, nachgiebigen Befestigungsgliedern (38 bzw. 45, 46) gelagert sind. EMI4.2 (45) selbst Spannungs- (Kraft-) messer für die Messung der Spannung im Seilkern (1) bzw. im fertigen Seil enthalten.
    4. Maschine nach Anspruch 1, d gekennzeichnet, dass zusätzlich ein die Zugkraft am Mundstück (12) anzeigendes Messgerät (51) vorgesehen ist (Fig. 1).
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.3 <tb> <tb> DT-PS <SEP> 842 <SEP> 460 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 593 <SEP> 984 <tb> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 260 <SEP> 756 <tb>
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