DE10085343B4 - Spannungskontrolle in einer Maschine zur Herstellung von Seilen - Google Patents

Spannungskontrolle in einer Maschine zur Herstellung von Seilen Download PDF

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Abstract

Mittel zum Erfassen, Messen und/oder Steuern von Spannungen von Litzen in Seilschlagmaschinen (20) und Drähten in Verrseilmaschinen, wobei die Mittel Signalwandler (12) sind zur Umwandlung einer Kraft in elektrische Signale, welche ausgelegt sind, um an einer jeden Führungsrolle (24) aufgesetzt zu werden, wo eine Richtungsänderung der Litze oder des Drahtes stattfindet, bevor eine Litze oder ein Draht in einen Vorformkopf (25) an einem Verseilwerkstück (27) eintritt, Signalübertragungsmittel (13) zum Übertragen der Signale auf Empfangsmittel (15) und Signalbearbeitungsmittel (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (12) bei einer jeden Führungsrolle (24) einen magnetoelastischen Effekt verwenden, und eine jede Führungsrolle (24) eine Buchse (2) ist, die in den Wandler (12) selbst eingesetzt ist und die Litze oder der Draht durch die Bohrung (4) der Buchse (2) hindurchgeführt werden und beim Betrieb durch die Bohrung (4) hindurch gleiten, und wobei die Signalbearbeitungsmittel (16) eine CPU umfassen, welche programmiert ist, um ein jedes Ausgangssignal zu...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung von Drahtseilen, d. h. Seilen, bei welchen gezogene Stahdrähte spiralförmig in Litzen gelegt sind und die Litzen spiralförmig um einen Kern gelegt sind, um ein Drahtseil zu bilden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Obwohl Drahtseile zuerst im 19. Jahrhundert entwickelt wurden und ihr Aufbau bis in die 50-ger Jahre des 20. Jahrhunderts vollkommen empirisch festgelegt war, hat sich seit dem eine umfangreiche Entwicklung beim Aufbau von Drahtseilen vollzogen, und es hat einen wesentlichen Fortschritt gegeben bei der theoretischen Analyse von Seilaufbauten, was durch die Rechenleistung moderne- Computer ermöglicht worden ist. Somit sind der herkömmliche Kabelschlag wie auch die nach Lang geschlagenen Seile seit langem bekannt, ebenso gleiche Schlaglänge und ungleiche Schlaglänge. Kreuzgelegte und nicht gesponnene Seile sowie kompakte Litzenseile, dreieckige Seile und flache Seile, welche einer Stauchung der äußeren Litzen widerstehen, haben beim Bergbau in großer Tiefe Anwendung gefunden, wobei Südafrika bei dieser Entwicklung führend gewesen ist. Kunststoffimprägnierung, manchmal kombiniert mit Ansätzen für eine fortgeschrittene Schmierung, hat nutzvolle Anwendungen in einigen Gebieten gefunden.
  • Vor diesem Hintergrund fortgeschrittener Entwicklung ist es bemerkenswert, daß Maschinen für die Litzenformung sowie Seilschlagmaschinen hinsichtlich einiger Aspekte nach wie vor mittels empirischer Verfahren betrieben werden. Eines dieser Verfahren bezieht sich auf die Spannung der Litzen während sie in das Verseilwerkzeug eingeführt werden, wo das Seil geformt wird. Diese Spannung ergibt sich aus der Spannung, mit der die Litzen von den Haspeln geführt werden, wobei die letzteren mit Bremsen versehen sind, um die Spannung anzupassen. Bei einem typischen Beispiel wird die Spannung von Zeit zu Zeit eingestellt, während die Maschine stationär ist beim manuellen Testen der Spannung einer jeden Litze durch Ziehen an derselben senkrecht zu ihrem Pfad und Erfahrung beim Einstellen der Bremsriemen an einer jeden Haspel. Dies hängt vom ”Gefühl” des Bedienpersonals ab und von seinem Wissen um die Maschine basierend auf Erfahrung, und deshalb ist der Erfolg qualitativ und subjektiv.
  • Eine analoge Situation ergibt sich mit Maschinen zur Formung von Litzen, wobei die Spannungen der Drähte angepaßt werden durch eine Kombination aus manuellem Testen und empirischer Erfahrung.
  • Diesen Ansätzen liegt inhärent eine Tendenz zu Ungenauigkeit zu Grunde, und falls es wesentliche Unterschiede gibt zwischen Spannungen in den Litzen, so können schlaffe Litzen (insbesondere bei nichtgesponnenen Seilen) auftreten. Das fertiggestellte Seil zeigt Erscheinungen von korkenzieherförmigen Litzen, gewellten Litzen oder ”versunkenen” Litzen. ”Korkenzieherbildung” ist der Zustand, wo das fertiggestellte Seil eine korkenzieherförmige Gestalt aufweist, da eine oder mehre Litzen wesentlich straffer sind, als die anderen. Es gibt einigen Anlaß für die Begründetheit der Meinung einiger Benutzer, daß die Gebrauchslebensdauer von Seilen negativ durch diese Umstände beeinflußt wird. Diesen Problemen ist von Seilherstellern in der Vergangenheit nicht viel Aufmerksamkeit gewidmet worden, wahrscheinlich aufgrund der Fertigkeit des Bedienungspersonals und glücklicher Umstände, wobei die Seilschlagmaschinen eine ihnen innewohnende Tendenz aufweisen, die Auswirkungen der Schwankungen in der Spannung zu egalisieren. Beim Verseilwerkzeug führt die Schließwirkung dazu, Schlaffheit bei einigen der Litzen auszugleichen, d. h. das Werkzeug führt dazu, daß Schlaffheitszustände davor lokalisiert bleiben und hinter dem Werkzeug die Spannungen gleichmäßiger sind.
  • Jedoch ergibt sich aufgrund des immerwährenden Wunsches nach Drahtseilen höherer Qualität ein Bedürfnis nach einer besseren Spannungskontrolle. Bemühungen, um die Verbesserung zu erzielen, haben zu keinem praktischen Ergebnis geführt und einige Maschinen sind aufgebaut worden und dann wieder deaktiviert worden, da sie sich unter praktischen Einsatzbedingungen als ineffektiv erwiesen haben, praktische Bedienzyklen gestört haben und keine zuverlässigen Resultate geliefert haben oder nicht über längere Zeit in einem Arbeitszustand geblieben sind.
  • Ein Beispiel ist ein abgewandeltes, auf die Haspeln einwirkendes Bremssystem, d. h. ein solches, wo eine elektromagnetische Bremsung bei Rückkopplungsanordnungen vorgesehen ist, die einen Ladestrom und rückwirkende, auf elektromagnetischen Kräften beruhende Effekte aufweisen. Auf die Haspeln einwirkende Systeme weisen inhärente Mängel in verschiedenen Aspekten auf. Es ist schwierig, einen sich wandelnden effektiven Durchmesser des Seils auszugleichen, während es von der Haspel abgewickelt wird. Gekräuselte Spulen sorgen für Schwankungen in der Spannung, eingeklemmte Spulen sorgen für Spitzen im Zug, und die Litzen von unterschiedlichen Haspeln durchlaufen unterschiedliche Führungsrollen für lagenweises Wickeln und Führungsrinnen hin zum Verseilwerkzeug.
  • Ein anderer Ansatz beruht auf dem Anbringen von Spannrollen, welche gegen die Litzen drücken, und damit die Spannweiten der Litzen regulieren, aber diese boten in der Praxis auch keinen Erfolg. Dies lag an mechanisch schwerfälligen Aufbauten und dem Mangel an Haltbarkeit sowie unzuverlässigen Messungen der Spannungen, wobei darauf geschlossen wird, daß dies an Effekten wie der schwankenden Einwirkung der Schwerkraft auf die schweren Spannrollen für lagenweises Wickeln liegt, während sich die Maschine dreht, Zentripetalkräften und Schwingungen.
  • Ein weiterer Ansatz lag in einem Dreiwalzenablenkungssystem, welches jedoch die verwendeten Anzeigegeräte negativ beeinflußt hat und damit die Flachschlagfreiheit zwischen den Sperrwalzen und den Anzeigegeräten. Zusätzlich zu diesem Problem für das Bedienpersonal ergeben sich Schwierigkeiten beim Einrichten des Systems.
  • Das dabei auftretende Problem ist es deshalb, Mittel bereit zu stellen zum Messen von Litzenspannung in einer Maschine zur Herstellung von Seilen, welche bei praktischen Anwendung wirksam ist. Aus der gemessenen Spannung kann eine zuverlässigere manuelle Einstellung der Haspelbremsen erzielt werden, oder es können Rückkopplungssysteme aufgebaut werden zur automatisierten Anpassung und Aufrechterhaltung der Spannungen während der Herstellung der Seile. Aus der DE 31 39 415 A1 ist eine Verseilmaschine für Drähte und Litzen mit Mitteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Erfassen, Messen und/oder Steuern von Spannungen von Litzen in Seilschlagmaschinen und Drähten in Verseilmaschinen bekannt, die zusätzlich auch elektromagnetische Wandler umfasst. Bei dieser bekannten Verseilmaschine bleibt allerdings das Problem bestehen, dass keine Maßnahmen offenbart werden, um gemessene elektrische Nutzsignale von reibungsbedingtem überlagertem Signalrauschen zu trennen.
  • Aus der DE 24 01 019 A1 ist weiterhin eine Verseilmaschine mit elektromagnetischen Gebern zum Steuern einer Streckziehkraft bei Verseilmaschinen bekannt. Auch hier fehlen allerdings Maßnahmen, um einer Überlagerung von reibungsbedingtem Signalrauschen auf elektrische Nutzsignale entgegenzutreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, Maßnahmen bereitzustellen, mit denen eine bekannte Verseilmaschine so weiterentwickelt werden kann, dass sie gemessene elektrische Nutzsignale, die Spannungen von Litzen in Seilschlagmaschinen und Drähten in Verseilmaschinen entsprechen, von reibungsbedingtem überlagertem Signalrauschen trennen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Herkömmlicherweise wird an der Führungsrolle für lagenweises Wickeln für eine jede Litze oder einen jeden Draht ein Wandler bereitgestellt. Zum Beispiel wird in einer Verseilmaschine für ein Seil aus 12 Litzen je ein Wandler bereitgestellt bei einer jeden der 12 Führungsrollen für lagenweises Wickeln, jedoch mag es Gründe geben, daß nur einige der Führungsrollen für lagenweises Wickeln Wandler aufweisen.
  • Der Wandler bei einer jeden Führungsrolle für lagenweises Wickeln ist bevorzugterweise ein solcher, welcher einen magnetoelastischen Effekt verwendet, es können jedoch auch piezoelektrische Effekte, Dehnungsmessstreifeneffekte und Druckkraftgebereffekte sowie andere passende physikalische Effekte in geeigneten Vorrichtungen verwendet werden, um ein Signal bereitzustellen, welches auf die Kraft reagiert, die sich aus der Litzenspannung ergibt.
  • Die Verwendung eines Funkwandlers oder eines anderen drahtlosen Wandlers (z. B. mittels Ultraschall, Infrarot usw.), ermöglicht es auf bequeme Weise, daß das Signal überwacht und bearbeitet wird, wie dies durch die Drehung der Maschine notwendig ist, und somit nicht nur während die Maschine steht. Die Führungsrolle für lagenweises Wickeln vor dem Verseilwerkzeug ist eine, welche einen nennenswerten Ablenkungswinkel der Litze oder des Drahtes aus einer Richtung ergibt, welche von der Haspel in eine auf das Verseilwerkzeug zeigende Richtung führt. Ein geeigneter Winkel, wie er in typischen Maschinen zum Beispiel auftritt, ist in der Größenordnung von 15 Grad, zum Beispiel zwichen 10 Grad und 20 Grad. Die auf den Wandler ausgeübte Kraft, welche durch die Litzen- oder Drahtspannung verursacht wird, wird mittels eines geeigneten trigonometrischen Faktors zur Litzen- oder Drahtspannung in Beziehung gesetzt. Diese Kraft oder ein Signal, welches in einfacher Beziehung (zum Beispiel direkte Proportionität) zu der Kraft steht, wird im Folgenden als ”nützliches Signal” bezeichnet.
  • Jedoch ist die auf den Wandler ausgeübte Gesamtkraft ein komplexes Ergebnis nicht nur der Litzen- oder Drahtspannung, sondern auch der Reibungseffekte der Litze oder des Drahtes, welche über den Wandler laufen (sei es durch Rutschen oder Abrollen), wodurch sich ein Unterschied zwischen einer Litzen- oder Drahtspannung vor und hinter der Führungsrolle für lagenweises Wickeln ergibt und die Richtung der resultierenden Kraft, der auf die Masse der Litze oder des Drahtes einwirkenden Schwerkraft, die sich beständig in einer Richtung relativ zum Wandler ändert, während sich die Maschine dreht, der Zentripetalkraft, die sich in Abhängigkeit von der Maschinendrehgeschwindigkeit ändert und der Schwingungen sowohl in den Maschinenteilen als auch in der Litze oder im Draht selbst. All diese Effekte tragen bekannterweise zu einem Rauschen bei, welches das nützliche Signal überlagert.
  • Im allgemeinen können gemäß der vorliegenden Erfindung bekannte Signalrauschverstärkungsalgorithmen in den Signalbearbeitungsmitteln verwirklicht sein. Letzteres ist bequemerweise eine geeignet angepaßte Computer-Hardware und -Sofware.
  • Das nützliche Signal kann gemäß der vorliegenden Erfindung auf vielfältige Weise verwendet werden. Eine erste Möglichkeit ist eine einfache Durchführung einer Überprüfung beim laufenden Betrieb der Maschine, wobei man sich auf eine Überwachung des Bedienungspersonals oder der Geräte konzentriert, die bereits verwendet werden zur Erfassung und/oder Steuerung der Spannungen zum Überwachen oder für Abfrage- und Aufzeichnungszwecke. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, kontinuierlich das nützliche Signal dem Bedienungspersonal an der Maschine als Hilfe anzuzeigen, um seine praktizierte Vorgehensweise beim Durchführen der Spannungskontrollfunktion zu verbessern. Das Archivieren des nützlichen Signals kann dem Zweck dienen, daß es Teil der Spezifikation des hergestellten Seiles beinhaltet, oder um Mängelrügen hinsichtlich von Unterschieden in der Litzenspannung zu begegnen oder um das Einhalten vorgegebener Standards zu garantieren oder allein für historische Zwecke, sollte ein Seil im Einsatz Probleme aufweisen.
  • Die Erfindung deckt auch die Ausweitung des Herstellverfahrens ab, um eine Rückkopplung auf Steuerungsmittel bereitzustellen für die automatisierte Kontrolle der Spannungen der Litzen auf einer kontinuierlichen Arbeitsbasis.
  • Die Rückkopplung auf die automatische Spannungskontrolle kann die Verwendung von aus kinetischer Energie erzeugter elektrischer Leisung umfassen, insbesondere mittels eines Pendels und eines Schrittmachermotors, um elektrische Leistung auf der sich drehenden Maschine zu erzeugen, zugunsten der Verwendung von Schleifringen. Die elektrische Leisung könnte in einer Batterie gespeichert werden, um dazu verwendet zu werden, eine andere Vorrichtung anzutreiben, um die Spannung der Litzen anzupassen. Die Rückkopplungssteuerung dieser Vorrichtung könnte auf einem Radiotelemetriesystem beruhen.
  • Die Erfindung wird vollständiger beschrieben unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht auf einen in der Erfindung verwendeten Wandler;
  • 2 eine Seitenansicht des Wandlers;
  • 3 eine Querschnittansicht von der Seite auf eine Führungsrollenbuchse für lagenweises Wickeln, welche in dem Wandler verwendet wird;
  • 4 eine schematische Ansicht einer Verseilmaschine, welche den Einsatz der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine schematische Darstellung eines die Erfindung verwendenden Systems;
  • 5a eine trigonometrische Skizze, welche ein Prinzip veranschaulicht, wie eine Reaktionskraft auf den Wandler abgeleitet wird;
  • 6 ein Diagramm der Spannungsmessungen, welche während der Versuche für die Erfindung durchgeführt wurden;
  • 7 ein weiteres Diagramm, welches die Ablesewerte von einem nichtbelasteten Wandler zeigt;
  • 8 ein Diagramm, welches die Messungen zeigt, die vor und nachdem eine Spannungsanpassung durchgeführt worden ist, gemacht wurden.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist in den Wandler 1 eine Führungsbuchse 2 für lagenweises Wickeln eingepaßt. Die Buchse 2 hat sorgfältig ausgeformte Radien 3 und besteht aus einem Legierungsstahl mit hohem Kohlenstoffanteil, welcher auch oberflächengehärtet sein kann, um unter Betriebsbedingungen eingesetzt werden zu können. Die Litze (oder der Draht) werden durch die Buchsenbohrung 4 geführt und schlüpfen beim Betrieb durch die Bohrung. Die Radien 3 minimieren die Spitzen von Kontraktdrücken. Verschiedene Testläufe über eine längere Dauer haben gezeigt, daß die Anordnung haltbar ist und den Vorteil von Einfachkeit und Robustheit aufweisen. Der Wandler benutzt einen magnetoelastischen Effekt, was bei der Anwendung Vorteile aufweist, insbesondere das Fehlen der Notwendigkeit der Einrichtung einer Kalibrierung sowie eines Kalibrierungsdrifts, eine hohe Toleranz gegenüber Überlastung, eine hohe Federkonstante, die zu einer angehobenen, natürlichen Resonanzfrequenz fuhrt und Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse inklusive Radiofrequenzinterferenzen.
  • 4 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung eine Maschine 20 zur Herstellung von Seilen, die sich auf einem Bett 21 dreht. Litzen laufen von Hageln oder Rollen 23 letztendlich zu einer Führungsrolle 24 für lügenweises Wickeln, die unmittelbar vor einem Vorformkopf 25 angebracht ist, von welchem die Litzen durch den Dreiwalzen-Schraubenlinienvorformkopf 26 und den Verseilwerkzeugkopf 27 laufen, um als Fertiggestelltes Seil 28 auszutreten. Die Wandler sind auf der Führungsrolle 24 angebracht, und zwar einer für eine jede Litze. Eine analoge Anordnung ist vorgesehen für Verseilmaschinen.
  • 5 zeigt ein installiertes System 10 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Reibung im Bohrloch des Wandlers 12 führt dazu, daß die Spannung der Litze 11 (oder des Drahtes) sich im Bohrloch vergrößert, wobei die resultierende Kraft auf den Wandler berechnet werden kann durch trigonometrische Verfahren. Abhängig von den genauen Umständen, oder unter Zugrundelegung vereinfachter Annahmen wie in 5a gezeigt, ergibt sich folgende vereinfachte Beziehung: F = T sin A,wobei
    • F die Kraft auf den Wandler ist,
    • T die Spannung in der Litze (oder im Draht) ist, und
    • A der Ablenkungswinkel der Litze durch die Führungsrollenbuchse im Wandler ist.
    • Alternativ gilt: T = F/sinA.
  • Beträgt zum Beispiel die durch den Wandler gemessene Kraft 0,4 kN und der Ablenkungswinkel 13 Grad, wobei die Litze der Führungsrolle wie gezeigt in einem rechten Winkel zugeführt wird, so ergibt sich die resultierende Litzenspannung zu 1,78 kN.
  • Wie in 5 gezeigt, übermittelt der Wander 12 ein Signal, welches in Beziehung steht zu der auf ihn durch die Litze (oder den Draht) einwirkenden Kraft auf einen Wandler 13, welcher aufgesetzt ist auf den drehenden Teil der Maschine. Der Sender übermittelt ein Radiosignal 14 auf einen Empfänger 15, welcher an einem geeigneten Ort angebracht ist. Dieser wiederum übermittelt ein Signal auf den Wandler 16, bei dem es sich um eine CPU mit geeigneter Kapazität handelt. Ein Monitor 17 steht zur Verfügung, um die bearbeiteten Signale kontinuierlich anzuzeigen. Die CPU hat eine Festplatte, um alle empfangenen Signale zu speichern und sie für eine spätere Abfrage zu archivieren, falls benötigt. Die CPU ist programmiert, um Ausgangssignale durch das Eliminieren von Rauschen hiervon zu bearbeiten, und zwar gemäß Protokoll- und Algorithmenstrukturen, welche in interaktiver Weise mit einer bestimmten Maschine entwickelt werden können. Dies kann Schwingungsmoden und andere Faktoren, die für jede einzelne Maschine einzigartig sind, berücksichtigen. Die Software kann zyklische Komponenten im Ausgangssignal über verschiedene Zeitperioden identifizieren, insbesondere eine zyklische Periodizität, welche mit der Drehgeschwindigkeit der Maschine in Verbidung steht, kann in die CPU eingegeben werden, um das Entfernen dieses Faktors aus dem Signal zu ermöglichen. Statistische Schwankungen können durch Bearbeitung mit geeigneter Software, die auf das Ausgangssignal einwirkt, beseitigt werden.
  • Somit zeigt 6 ein Signalmuster, welche als Ausgangsdaten von einem einzelnen Wandler erhalten werden. Ein jeder Punkt entspricht einem Ablesewert, das volle Muster wurde über eine Zeitspanne von 3 Minuten erfaßt. Das Muster zeigt eine zyklische Wiederholung von 10 Zyklen über die Gesamtdauer. Die zyklische Form wird aubgeleitet aus dem Effekt der Schwerkraft, welcher ungefähr sinusförmig die Kraft auf den Druckkraftgeber ändert, während sich die Maschine dreht. Dies kann entfernt werden durch Anwendung einer geeigneten Fourier-Analyse. Hierzu muß eine Kompensierung einer Zentripetalkraft auf die Litze hinzugefügt werden. Das verbleibende, statistisch zufällig verteilte Streuen der Punkte kann durch eine passende statistische Analyse bearbeitet werden oder eine einfache arithmetische oder geometrische Mittelung.
  • Der Monitor kann verwendet werden, um Auslesewerte für das Bedienpersonal der Maschine auf einer kontinuierlichen Basis auszugeben, wodurch sich zum Beispiel eine Balkendiagrammanzeige der Spannung für eine jede Litze ergibt, welche zum Beispiel gezeigt wird zwischen Begrenzungsmarkierungen für die Grenzen der Toleranz gemäß einem vorgegebenen Standard.
  • 7 zeigt ein Muster von Signalen (die Skalen, welche horizontal für die Zeit und vertikal für den Betrag der einwirkenden Kraft angezeigt sind, sind nicht notwendigerweise die selben), welches erhalten wird, wenn die Maschine gedreht wird, ohne daß sich eine Litze in der Führungsrollen für lagenweises Wickeln befindet. Dies bestätigt den zyklischen Effekt aufgrund der Schwerkraft und könnte verwendet werden, um durch Subtraktion die Ausgangsdaten zu bearbeiten, welche während des Betriebs erhalten werden. Die Maschine ruhte während einer kurzen Periode bei 30.
  • 8 zeigt Punkte in einem Bereich 31, die über eine ausgedehnte Betriebszeitdauer erhalten worden sind, während ein ”Umwickeln” auf einer Anzeigeseite stattgefunden hat, d. h., daß auf einer einzelnen Seite mehrere Durchgänge gezeigt sind. Die durchgezogene Linie 32 veranschaulicht eine ausgedehnte Zeitdauer, während der die Maschine nicht in Betrieb war. Das Muster der Punkte 33 zeigt die Vergrößerung in der Spannung, die auf eine Anpassung durch das Bedienpersonal folgte.

Claims (4)

  1. Mittel zum Erfassen, Messen und/oder Steuern von Spannungen von Litzen in Seilschlagmaschinen (20) und Drähten in Verrseilmaschinen, wobei die Mittel Signalwandler (12) sind zur Umwandlung einer Kraft in elektrische Signale, welche ausgelegt sind, um an einer jeden Führungsrolle (24) aufgesetzt zu werden, wo eine Richtungsänderung der Litze oder des Drahtes stattfindet, bevor eine Litze oder ein Draht in einen Vorformkopf (25) an einem Verseilwerkstück (27) eintritt, Signalübertragungsmittel (13) zum Übertragen der Signale auf Empfangsmittel (15) und Signalbearbeitungsmittel (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (12) bei einer jeden Führungsrolle (24) einen magnetoelastischen Effekt verwenden, und eine jede Führungsrolle (24) eine Buchse (2) ist, die in den Wandler (12) selbst eingesetzt ist und die Litze oder der Draht durch die Bohrung (4) der Buchse (2) hindurchgeführt werden und beim Betrieb durch die Bohrung (4) hindurch gleiten, und wobei die Signalbearbeitungsmittel (16) eine CPU umfassen, welche programmiert ist, um ein jedes Ausgangssignal zu bearbeiten durch Entfernung von Rauschen, welches in dem Signal induziert durch Reibungseffekte der Litzen oder Drähte, die über den Wandler (12) laufen, die durch auf die Masse der Litzen oder Drähte einwirkenden Zentripetalkräfte, und/oder durch die Schwingungen sowohl in den Maschinenteilen als auch in den Litzen oder Drähten selbst, um die Signale zur Bestimmung der Spannung der Litzen oder Drähte zu verstärken.
  2. Mittel zum Erfassen, Messen und/oder Steuern von Spannungen in Litzen in Seilschlagmaschinen (20) oder Drähten in Verseilmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die CPU die Bearbeitung gemäß Protokoll- und Algorithmenstrukturen durchführt, welche auf interaktive Weise mit einer bekannten Maschine entwickelt worden sind.
  3. Mittel zum Erfassen, Messen und/oder Steuern von Spannungen in Litzen in Seilschlagmaschinen (20) und Drähten in Verseilmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Signal-Rauschverstärkungsalgorithmen in den Signalbearbeitungsmitteln (16) vorgesehen sind, welche Techniken umfassen zum Erfassen der Periodizität der Kraftschwankungen und statistischen Wahrscheinlichkeit von zufälligen Schwankungen der Kraft.
  4. Seilschlagmaschine (20) oder Verseilmaschine, gekennzeichnet durch Mittel zum Erfassen, Messen und/oder Steuern von Spannungen in Litzen in der Maschine, nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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